Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

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Clark Flipper
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Clark Flipper »

Raktajino hat geschrieben:Sollte das jetzt wirklich genügen, damit er aufhört, dich zu analysieren! :D
B-) Wir werde sehen wie seine Erwartungshaltung ist ...
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PJoppen
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von PJoppen »

nanograinger hat geschrieben:Sehr lustig :D
Clark Flipper hat geschrieben:...Wenn man also in der Lage ist Millionen von Lichtjahren zu überbrücken, das sollten Geruchssensoren auch auf einen entsprechenden Stand sein. Hat nichts mit der Lesererwartung zutun. ...
Merkst du nicht, dass du dir in diesen zwei Sätzen selbst widersprichst?

Denn dein erster Satz ist ein perfektes Beispiel für eine Lesererwartung. Weil A (in der Serie) existiert, erwartest du, dass B (über das in der Serie bisher nichts Substantielles bekannt ist) auch existieren soll.

Die Frage ist nun, ob diese von dir geäußerte Lesererwartung plausibel ist oder nicht. Meines Erachtens ist sie auch ein Beispiel übertriebener Extrapolation.

Die technische Fähigkeit, "Millionen Lichtjahre zu überbrücken", hat nun wirklich gar nichts mit Geruchssensoren zu tun. Und während die technische Fähigkeit, "Millionen Lichtjahre zu überbrücken" eine Phantasiefähigkeit ist, die auf fiktionalen Konzepten wie Hyperphysik und Hyperkristallen basiert, (die aber für die heutige PR-Serie notwendig ist), sind Geruchssensoren in unserer Realität vorhanden, sowohl in der biologischen Variante unserer Nasen, als auch als künstlich hergestellte Sensoren. Geruchssensoren der PR-Serie sollten sich also an unserer Realität orientieren, und da gibt es Einschränkungen, die ich in den früheren Postings teilweise beschrieben habe.
.. jau, macht natürlich total Sinn anzunehmen das in der PR Realität alles einer Entwicklung unterliegt, ausgenommen Sensoren^^ .. ähh.. meine alles was eine Entsprechung im RL hat.. :unschuldig:
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
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nanograinger
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von nanograinger »

PJoppen hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:...
Die technische Fähigkeit, "Millionen Lichtjahre zu überbrücken", hat nun wirklich gar nichts mit Geruchssensoren zu tun. Und während die technische Fähigkeit, "Millionen Lichtjahre zu überbrücken" eine Phantasiefähigkeit ist, die auf fiktionalen Konzepten wie Hyperphysik und Hyperkristallen basiert, (die aber für die heutige PR-Serie notwendig ist), sind Geruchssensoren in unserer Realität vorhanden, sowohl in der biologischen Variante unserer Nasen, als auch als künstlich hergestellte Sensoren. Geruchssensoren der PR-Serie sollten sich also an unserer Realität orientieren, und da gibt es Einschränkungen, die ich in den früheren Postings teilweise beschrieben habe.
.. jau, macht natürlich total Sinn anzunehmen das in der PR Realität alles einer Entwicklung unterliegt, ausgenommen Sensoren^^ .. ähh.. meine alles was eine Entsprechung im RL hat.. :unschuldig:
Wo habe ich denn geschrieben, dass Sensoren oder andere Technik mit Real Life-Bezug keine Entwicklung haben sollen? Ich schreibe nur, dass es in unserer Realität Einschränkungen gibt, die auch durch 3000 Jahre Entwicklung nicht zu überwinden sind, wenn man nicht beliebige Phantasietechnik (Hyperkristalle, PSI-, oder neuerdings Nano-) involviert.

Im konkreten Fall der Geruchssensoren sind diese Einschränkungen die unglaublich große Anzahl möglicher chemischer Verbindungen und das Problem der Überlagerung (über beide Aspekte habe ich schon früher in diesem Thread geschrieben). Diese Probleme existieren auch noch im Jahre 15xx NGZ. Natürlich kannst du jetzt annehmen, dass man bspw. durch hyperkristall-bestückte Sensoren die "Aura" jeder chemischen Verbindung auch in kleinster Konzentration (und am besten noch ortsaufgelöst durch Metallplastikwände hindurch) detektieren kann. Das hat aber mit SF nichts mehr zu tun, das ist dann höchstens noch Esoterik.

Wie gesagt, leider befördern die Autoren solche Erwartungen über Fähigkeiten oft genug selbst. Ein Okrill kann angeblich Infrarotspuren von Lebewesen teilweise noch nach Wochen und Monaten wahrnehmen. Wenn er das kann, dann ist das definitiv eine Parafähigkeit, denn die den Infrarotspuren zugrundeliegenden Temperaturdifferenzen sind in einer normalen Umgebung (mit Luft gefüllten Räumen) spätestens nach ein paar Stunden Geschichte. Und aus der Tatsache, dass ein Okrill in der PR-Serie diese Fähigkeit zugeschrieben wird, zu schließen, dass in 15xx NGZ das dann jeder beliebige Infrarotsensor der LFG kann, wäre meiner Ansicht nach die vollkommen falsche Erwartungshaltung.
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Clark Flipper
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Clark Flipper »

nanograinger hat geschrieben:Im konkreten Fall der Geruchssensoren sind diese Einschränkungen die unglaublich große Anzahl möglicher chemischer Verbindungen und das Problem der Überlagerung (über beide Aspekte habe ich schon früher in diesem Thread geschrieben).
Also meines Wissens würde so etwas nur an den entsprechenden Filtern scheitern.
Das ist ein Materialproblem. Die Sensorentechnik ist schon ausreichend.

Daher denke ich, das man vielleicht doch die Möglichkeit nicht außer acht lassen sollte,
das sich in den paar Tausend Jahren voller Technischer Evolution, in der Entwicklungen
der Materialtechnik ein entsprechender Filter im Rahmen den technischen Möglichkeiten
denkbar ist. Oder? :D

Aber merkst du was?
Du versuchst krampfhaft etwas zu verteidigen was du gar nicht verteidigen kannst.
Und auch nicht brauchst!
Warum? Na weil das alles Fiktiv ist und somit am Ende jeder von uns Recht hat.
Oder Unrecht, je nach dem wie man es sehen möchte.

@ Raktajino

Hai-TEC eben ;-)
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von nanograinger »

Clark Flipper hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:Im konkreten Fall der Geruchssensoren sind diese Einschränkungen die unglaublich große Anzahl möglicher chemischer Verbindungen und das Problem der Überlagerung (über beide Aspekte habe ich schon früher in diesem Thread geschrieben).
Also meines Wissens würde so etwas nur an den entsprechenden Filtern scheitern.
Das ist ein Materialproblem. Die Sensorentechnik ist schon ausreichend.

Daher denke ich, das man vielleicht doch die Möglichkeit nicht außer acht lassen sollte,
das sich in den paar Tausend Jahren voller Technischer Evolution, in der Entwicklungen
der Materialtechnik ein entsprechender Filter im Rahmen den technischen Möglichkeiten
denkbar ist. Oder? :D
Nö. B-)

Du verlegst das Problem nur von den Sensoren auf die Filter. Zum Schluss brauchst du sowas wie einen Maxwellschen Dämon, der jedes ankommende Molekül anschaut und vorsortiert. Wenn du das hast, kannst du dir den Sensor gleich schenken.
Clark Flipper hat geschrieben: Aber merkst du was?
Du versuchst krampfhaft etwas zu verteidigen was du gar nicht verteidigen kannst.
Und auch nicht brauchst!
Warum? Na weil das alles Fiktiv ist und somit am Ende jeder von uns Recht hat.
Oder Unrecht, je nach dem wie man es sehen möchte.
Das ist das übliche Missverständnis. Sobald ich irgendeiner "kritischen" Aussage eines Foristen widerspreche, wird das als "zwanghafte" Verteidigung der Autoren/Expokraten etc. ausgelegt. Dabei wird vollkommen übersehen, dass ich fast genauso oft die Autoren/Expokraten kritisiere (von den Dauernörglern abgesehen), nur eben auf andere Weise als "Ist doch vollkommener Blödsinn, was im Roman X zu Sache Y geschrieben wird." Ich möchte meistens nur klar machen, dass es fast immer darauf ankommt, was man als Leser für einen Hintergrund hat und was man vom Roman erwartet. Da ich vermutlich einen anderen Hintergrund habe als die meisten Leser, lese ich auch die Romane anders, und diese andere Lesart drücke ich bspw. hier entsprechend aus.

Noch ein Kommentar zu "Na weil das alles Fiktiv ist und somit am Ende jeder von uns Recht hat.": Eine Herausforderung von SF ist doch gerade, eine Handlung von rein fiktiver Technologie und Metaphysik mit der uns bekannten Technologie und Physik (und den anderen Wissenschaften) so zusammenzu bringen, dass eben nicht beliebig alles passieren kann, sondern dass die Handlung und die Ereignisse "plausibel" erscheinen. Und das klappt meiner Meinung nach langfristig nur, wenn die Handlung auf der uns bekannten Realität basiert und in den Aspekten, die dieser Realität nahe sind, "vernünftig" und konsistent extrapoliert.
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Clark Flipper
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Clark Flipper »

nanograinger hat geschrieben:Das ist das übliche Missverständnis. Sobald ich irgendeiner "kritischen" Aussage eines Foristen widerspreche, wird das als "zwanghafte" Verteidigung der Autoren/Expokraten etc. ausgelegt. Dabei wird vollkommen übersehen, dass ich fast genauso oft die Autoren/Expokraten kritisiere (von den Dauernörglern abgesehen), nur eben auf andere Weise als "Ist doch vollkommener Blödsinn, was im Roman X zu Sache Y geschrieben wird." Ich möchte meistens nur klar machen, dass es fast immer darauf ankommt, was man als Leser für einen Hintergrund hat und was man vom Roman erwartet. Da ich vermutlich einen anderen Hintergrund habe als die meisten Leser, lese ich auch die Romane anders, und diese andere Lesart drücke ich bspw. hier entsprechend aus.
Was auch kein Problem ist, aber hast du dich schon mal gefragt warum du dies nicht zum ersten Mal erklärst?
Kann es nicht sogar sein, das es nicht daran liegt das andere anders Lesen als du?
Du weißt doch worauf es ankommt, warum also nicht mal anders an die Sache ran gehen?
Anscheinend ist das ja ein Vorgang der sich immer zu wiederholen scheint?
nanograinger hat geschrieben:Noch ein Kommentar zu "Na weil das alles Fiktiv ist und somit am Ende jeder von uns Recht hat.": Eine Herausforderung von SF ist doch gerade, eine Handlung von rein fiktiver Technologie und Metaphysik mit der uns bekannten Technologie und Physik (und den anderen Wissenschaften) so zusammenzu bringen, dass eben nicht beliebig alles passieren kann, sondern dass die Handlung und die Ereignisse "plausibel" erscheinen. Und das klappt meiner Meinung nach langfristig nur, wenn die Handlung auf der uns bekannten Realität basiert und in den Aspekten, die dieser Realität nahe sind, "vernünftig" und konsistent extrapoliert.
Siehst du und genau da steht du gemeinsam mit den Leuten dehnen deine Einwürfe gelten.
Du versuchst denen etwas zu klar zu machen, was Sie genauso sehen wie du.
Nur von einer anderen Perspektive. ;)

Bleiben wir beim Beispiel...

Der Kritikpunkt war, das eine lebendes Wesen in einer Hightechwelt besser Riecht als die Schiffssensoren.
Nun, das kann so sein, muss es aber nicht. Beweise?
Woher nehmen wenn nicht stehle?
Wer will den schon sagen ob das so ist oder nicht?
Wen überhaupt, dann kann das nur der Schreiber definieren, den er bestimmt die Parameter.
Muss man das als Leser akzeptieren? Kann man, muss man aber nicht.

Kann man darüber diskutieren? Klar, super sogar.
Aber keiner kann irgend etwas Beweisen. Da helfen auch keine Lesererwartungen,
oder Altlesereinstellungen. Schon gar nicht als Vorwurf.

Auch die Wissenschaft kann nur belegen was man heute meint zu wissen.
Nehmen wir nur die Venus. Hätte es früher eine Forum gegeben, dann wäre
im Spoilerfred eine Diskussion über die dortigen Lebensbedingung bestimmt
spannend gewesen.

10 Jahre später wären die meisten froh gewesen wenn auch dieses Forum im Nirvana
verschwunden wäre. :D

Ich diskutiere das gerne mit dir, aber es muss klar sein das keiner von uns da irgendwie besser
Informiert ist oder die besseren Argumente hat. Am Ende ist es eine Entwurf des Schreibers.

Was übrigens nicht bedeuten soll, das einer vielleicht erkennt,
das der andere passendere Vorstellung von der Sache hat. :D
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PJoppen
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von PJoppen »

nanograinger hat geschrieben:
PJoppen hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:...
Die technische Fähigkeit, "Millionen Lichtjahre zu überbrücken", hat nun wirklich gar nichts mit Geruchssensoren zu tun. Und während die technische Fähigkeit, "Millionen Lichtjahre zu überbrücken" eine Phantasiefähigkeit ist, die auf fiktionalen Konzepten wie Hyperphysik und Hyperkristallen basiert, (die aber für die heutige PR-Serie notwendig ist), sind Geruchssensoren in unserer Realität vorhanden, sowohl in der biologischen Variante unserer Nasen, als auch als künstlich hergestellte Sensoren. Geruchssensoren der PR-Serie sollten sich also an unserer Realität orientieren, und da gibt es Einschränkungen, die ich in den früheren Postings teilweise beschrieben habe.
.. jau, macht natürlich total Sinn anzunehmen das in der PR Realität alles einer Entwicklung unterliegt, ausgenommen Sensoren^^ .. ähh.. meine alles was eine Entsprechung im RL hat.. :unschuldig:
Wo habe ich denn geschrieben, dass Sensoren oder andere Technik mit Real Life-Bezug keine Entwicklung haben sollen? Ich schreibe nur, dass es in unserer Realität Einschränkungen gibt, die auch durch 3000 Jahre Entwicklung nicht zu überwinden sind, wenn man nicht beliebige Phantasietechnik (Hyperkristalle, PSI-, oder neuerdings Nano-) involviert.

Im konkreten Fall der Geruchssensoren sind diese Einschränkungen die unglaublich große Anzahl möglicher chemischer Verbindungen und das Problem der Überlagerung (über beide Aspekte habe ich schon früher in diesem Thread geschrieben). Diese Probleme existieren auch noch im Jahre 15xx NGZ. Natürlich kannst du jetzt annehmen, dass man bspw. durch hyperkristall-bestückte Sensoren die "Aura" jeder chemischen Verbindung auch in kleinster Konzentration (und am besten noch ortsaufgelöst durch Metallplastikwände hindurch) detektieren kann. Das hat aber mit SF nichts mehr zu tun, das ist dann höchstens noch Esoterik.

Wie gesagt, leider befördern die Autoren solche Erwartungen über Fähigkeiten oft genug selbst. Ein Okrill kann angeblich Infrarotspuren von Lebewesen teilweise noch nach Wochen und Monaten wahrnehmen. Wenn er das kann, dann ist das definitiv eine Parafähigkeit, denn die den Infrarotspuren zugrundeliegenden Temperaturdifferenzen sind in einer normalen Umgebung (mit Luft gefüllten Räumen) spätestens nach ein paar Stunden Geschichte. Und aus der Tatsache, dass ein Okrill in der PR-Serie diese Fähigkeit zugeschrieben wird, zu schließen, dass in 15xx NGZ das dann jeder beliebige Infrarotsensor der LFG kann, wäre meiner Ansicht nach die vollkommen falsche Erwartungshaltung.
Spannend deine Einstellung^^. Ich habe nicht geschrieben das es durch Wände geschehen kann.. bitte bei den geschriebenen bleiben ;-).
Deine Ausführungen auf dem RL bezogen sind ja informativ. Keine Frage. Aber sobald es das RL verlässt und ins PR Universum driftet sind alles an Erklärungen und Hypothesen nur noch Wunschdenken. Von allen Parteien die sich mit dem Thema auseinandersetzen.

Und ja, ich gehe stark davon aus das die Sensortechnik mittels im PR Universum vorhandene Möglichkeiten stark gepimpt ist. Alles andere macht auch keinen Sinn... im PR Kontext.
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Alexandra
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Alexandra »

Es war der erste Roman von Kai Hirdt, den ich ganz las, hatte erst irgendeinen NEO-Roman von ihm mit Kind und Katze mal zu einem Drittel gelesen und musste mich in seinen Stil einfinden. Deshalb brauchte ich trotz der eingängigen Schreibweise ein bisschen länger, um was darüber zu schreiben, und setze es zur Feier des Samstags auch nicht in den Thread, bäh!

Hier der Link: https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... r-pr-2903/
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Raktajino
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Raktajino »

PJoppen hat geschrieben:Und ja, ich gehe stark davon aus das die Sensortechnik mittels im PR Universum vorhandene Möglichkeiten stark gepimpt ist. Alles andere macht auch keinen Sinn... im PR Kontext.
Bevor wir dann zur Abstimmung zum diesem Punkt gehen, beliebt ist doch noch die äußere Sensorenphalanx mit einzubeziehen bei der Untersuchung. Auf der Enterprise täten die das so machen.
:D
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Verkutzon
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Verkutzon »

Kardec hat geschrieben:Du kannst so viele Saltos schlagen wie du magst - im Kern gings darum ob es glaubhaft ist, dass ein dahergelaufener 10-Jähriger Fremdweltler die obskuren Holzkästchen wittern kann und die RT keine vergleichbaren Analysemöglichkeiten bereitstellt -
und damit Ende, denn mehr Zeitaufwand ist das Thema nicht wert.
Hat nicht Ernst Ellert Perry Rhodan eine schwarze Box mit unbekanntem Inhalt geschenkt...? (PR1799 info aus PerryPedia)
Weiss man etwas über deren Verbleib...?
Ellert war als Bote von ES bei Perry; könnte es sein, dass die aktuellen schwarzen Kästchen ebenfalls von ES sind?
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Clark Flipper
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Clark Flipper »

Nach fast 1000 Heften?!
Irgend wie glaube ich das nicht.
:unsure:
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Richard
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Verkutzon hat geschrieben: Hat nicht Ernst Ellert Perry Rhodan eine schwarze Box mit unbekanntem Inhalt geschenkt...? (PR1799 info aus PerryPedia)
Weiss man etwas über deren Verbleib...?
Ellert war als Bote von ES bei Perry; könnte es sein, dass die aktuellen schwarzen Kästchen ebenfalls von ES sind?
Meiner Erinnerung nach war diese box, die Perry da geschenkt bekommen hat, das Behaeltnis für das Passantum, das Perry zugedacht war.
Perry hat aber im zuge der Auseinandersetzungen im Arsenal der Macht das Passantum des getöteten zweiten Boten von Thoregon übernommen.
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Alexandra
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Alexandra »

Alexandra hat geschrieben: Hier der Link zur Einzelbesprechung: https://blaetterfluggedankenschnuppendo ... r-pr-2903/
Die Mai-Ausgabe des Corona Magazine enthält:

1) Einen Beitrag zu TERMINUS - einer Darstellung von Werdegang und Schwerpunktsetzung der Miniserie folgt ein umfangreiches Interview mit Roman Schleifer über die Miniserie und eine kleine Besprechung von TERMINUS I

2) Meine Kolumne zur Erstauflage enthält diesmal eine Besprechung des Serienabschnitts 2901 bis 2904 rund um einen Autorenbeitrag von Kai Hirdt zum Thema Datenschutz und Künstliche Intelligenz.

3) Die auf dem Titelbild angesprochene Comic-Kolumne ist übrigens von Uwe Anton. Es geht diesmal um Comic-Adaptionen: "Unendliche Weiten, Krieg ohne Ende: Neues und Altes von Star Wars und Star Trek".

Nur auf der Verlagsseite gibt es zusätzlich auch die PDF:
http://www.ifub-verlag.de/index.php/cor ... e-mai-2017
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Goshkan
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Goshkan »

Kais Statement zum Anfang seines Romans finde ich sehr hilfreich. Dieses Marketingtechnischedetail fällt einem kontinuierlichen Leser auf Dauer immer unerfreulicher auf. Danach wirds aber zusehends interessanter und der Stil flüssig und unterhaltsam. Bei dieser Leistung bleibt kaum mehr, als ein lautes "Herzlich willkommen!" an den Autor zu schicken! Bin gespannt auf den zweiten Beitrag.
Katrone aus Überzeugung.
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christianf
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von christianf »

Ich habe den Roman gestern Abend gelesen und fühlte mich gut unterhalten. Die eventuellen logischen Schwachstellen, die hier in Breite diskutiert wurden, sprangen mir jedenfalls nicht ins Gesicht.
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dandelion
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von dandelion »

Bin spät dran, aber trotzdem noch ein Lob für den Roman. Habe mich heute während eines nicht endenwollenden Gewitters bestens unterhalten gefühlt. Spannung bis zum Schluß und ein angenehm zu lesender Schreibstil. Über einige Ungereimtheiten wurde ausgiebig diskutiert, wie ich gesehen habe. Für mich trotz einiger kleiner Schwächen ein überzeugender Einstand von Kai Hirdt.
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Partoc
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Re: Spoiler 2903: Der Bund der Schutzgeister, von Kai Hirdt

Beitrag von Partoc »

Nach eher drei durchschnittlichen Romanen fand ich diesen Erstlingsroman von Kai Hirdt ziemlich gut. Vor allem die Darstellung von Täller hat mir besonders gut gefallen. Das Einzige was den Gesamteindruck etwas stört, ist das Bombenattentat, das hätte nicht unbedingt sein müssen. Der Roman war auch so spannend genug.
Die Schreibe des Autors erinnert mich stark an Voltz und Feldhoff. Als ich seine Neo-Bänder gelesen hatte, hatte ich auch tatsächlich ein ähnliches Gefühl beim lesen wie bei den Voltz-Romanen der 60er Jahren der EA. Deswegen bin ich froh, dass wieder ein Autor in der Serie schreibt, bei dem ich sagen kann, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich (fast) alle seine Romane mindestens als gut empfinde, sehr hoch ist.
Meine Wertung: 5,90 Punkte (Note: 2+) -> (2,1-,-)
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