Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Also so ähnlich wie 3444?
Die Ultimativen Antworten des SF:
"Es geschieht weil es geschah." und "42"
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Bezieht sich das auf meinen Beitrag? Dann versteh ichs nicht.Clark Flipper hat geschrieben:Also so ähnlich wie 3444?
Aktueller Chronist der PERRY RHODAN-Serie
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Was meinst Du mit "so ähnlich wie 3444" genau?Clark Flipper hat geschrieben:Also so ähnlich wie 3444?
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Die Wahl im Jahr 3444. (Altmutantenzyklus)
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Vielleicht doch?Tiberius hat geschrieben:Dafür braucht man keine Gäonen, das schafft Vetris-Molaud schon selbst.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Es reichen schon zwei Millionen zu allem entschlossene solaresimperiumselige Fanatiker, mit gezielten Nadelstichen die Milchstraße in Aufruhr zu versetzen und Krieg anzuzetteln, jeder gegen jeden, und alle gegen die LFT/Terra.
Scherz beiseite, die Milchstraße ist stabil genug, daß zwei Millionen Fanatiker sie nicht in Brand setzen können.
Perry kommt zurück und hat die Feuermehr (nein, nicht Feuerwehr) im Schlepptau - und bringt den Weltenbrand
Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Darüber, ob es alleine die Solare Flotte war, die dem Solaren Imperium Ruhe verschaffte, oder eben auch die Zurückhaltung Terras aus der Position der Stärke heraus, kann man streiten.Rainer Nagel hat geschrieben:Die ORION stammt ja aus einer Zeit, in der das SI voll ausgeformt war, also sollten wir mit Vergleichen nicht in einer Zeit zurück, die über 1000 Jahre davor liegt.
Sagen wir also, Perry wäre so um 3300 nicht wieder gewählt worden. Dann hätte es ein SI geben können, das sich früher oder später gegen die "abtrünnigen" Kolonien mit Gewalt durchgesetzt hätte. Und damit wären wir bei "Terra regiert seine Kolonien mit eiserner Hand". Ein solches Reich kann man über Jahrhunderte verteidigen - wir sind ja immer noch in der Zeit der als "unbesiegbar geltenden Solaren Flotte".
Wie gesagt, ich meine auch die rum ... ruhmreiche Spanische Arma ... Solare Flotte hätte das Imperium nicht auf Dauer gegen eine Galaxis voller Feinde gesichert. Wenn die anderen erstmal die Transformbombe und Paratronschirm erbeutet hätten, wäre die Überlegenheit schnell gekippt. Entweder hätte es eine Kommandoaktion gegeben, oder ein korrupter Kommandant oder Techniker hätte die Pläne und evtl. eine Schiff ausgeliefert, von Gewissenstätern ganz zu schweigen.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Das würde logisch nicht zusammenpassen, denn der Weltenbrand in der Originalzukunft, in der das Atopische Tribunal noch nicht eingegriffen hat und in der ES in der Mächtigkeitsballung fest im Sattel sitzt, kann durch Thoogondu oder Gäonen nicht ausgelöst worden sein, da diese sich große Aktionen in der Milchstraße nicht trauen würden.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Vielleicht doch?Tiberius hat geschrieben:Dafür braucht man keine Gäonen, das schafft Vetris-Molaud schon selbst.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Es reichen schon zwei Millionen zu allem entschlossene solaresimperiumselige Fanatiker, mit gezielten Nadelstichen die Milchstraße in Aufruhr zu versetzen und Krieg anzuzetteln, jeder gegen jeden, und alle gegen die LFT/Terra.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Momentan bin ich ja immer noch nicht ganz auf dem Laufenden.
Aber die Geschichte um das zweite Solare Imperium war bis jetzt einfach nur herrlich unterhaltend.
Ich finde da ist auch der Expose-Redaktion mit ein großer Wurf gelungen.
Und Leo der haut die Sätze raus wie ein Lukas.
Hut ab, so kann nur einer schreiben.
Aber die Geschichte um das zweite Solare Imperium war bis jetzt einfach nur herrlich unterhaltend.
Ich finde da ist auch der Expose-Redaktion mit ein großer Wurf gelungen.
Und Leo der haut die Sätze raus wie ein Lukas.
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Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Gar keine Frage. Das wurde einfach so in den Raum gestellt. Vielleicht gab es ja intern Diskussionen darüber, ob man das thematisieren sollte, konkret geworden ist da nur der Altmutanten-Zyklus mit bekanntem Ergebnis. Gesellschaftspolitik und Perry Rhodan, das waren lange Zeit Arresum und Parresum, die nie zusammenkommen durften.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Ich bin ganz einfach der Überzeugung, dass man sich damals einfach keine Gedanken machte, was so lange Zeiträume bedeuten.
Das ist kein Hinbiegen, sondern eine Gedankenübung, bei der zu meinem eigenen großen Erstaunen eine halbwegs realistische Theorie herauskam. Hinbiegen musste ich dabei gar nichts, weil ich ja weder etwas an der bekannten Geschichte verändere oder wüste Dinge in sie hineininterpretiere.Dieses nachträgliche Hinbiegen ist mir zuwieder. Schwächen lassen sich oft nur mit neuen Schwächen ausmerzen.
In der Politikwissenschaft würde man Perry Rhodan als den idealen Charismaträger bezeichnen, das SI eine nahezu ideale charismatische Herrschaft nennen. Denn die Bürger des SIs sind stets Rhodan und den anderen ZA-Trägern gefolgt, nicht dem Staat. Die Loyalität zum SI wurde durch Rhodan erzeugt und gefestigt. Rhodan hat nicht die Loyalität der Bürger zum SI genutzt. Deswegen ja auch immer helle Aufregung, wenn unser Perry mal wieder aus der Milchstrasse entfernt wurde und die Regierungsmannschaft mit Doppelgängern und Robotern herumhantieren musste, um die Öffentlichkeit weiterhin glauben zu lassen, dass Rhodan immer noch brav seinen Regierungsgeschäften nachgeht, anstatt irgendwo in den Weiten des Universums verschollen zu sein. Ohne Rhodan wäre das SI ratzfatz implodiert, weil alles auf ihn ausgerichtet war. Folgerichtig haben Atlan und Tifflor (weil Rhodan mit Terra verschollen?/tot? war) auch das NEI ausgerufen, anstatt in der Provcon-Faust das SI weiterzuführen. Ohne Rhodan kein Solares Imperium.
Ich wäre übrigens nicht überrascht, falls bekannt werden würde, dass Voltz, auch angeregt durch die zeitgenössische Kritik, die PR-Serie sei ja faschistisch, sich durch diverse Wälzer der Politikwissenschaften gekämpft hat. Das passt ab 750 alles zu gut, um nur blinder Zufall zu sein
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Das würde im Endeffekt bedeuten, daß die LFG stabiler ist als das alte Solare Imperium, denn wenn die Regierungsmannschaft des LFG stürbe, würden einfach andere deren Positionen übernehmen und auch von der Bevölkerung akzeptiert werden.Harzzach hat geschrieben:Ohne Rhodan wäre das SI ratzfatz implodiert, weil alles auf ihn ausgerichtet war.
[...]
Ohne Rhodan kein Solares Imperium.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Jopp. Siehe die Bannerkampagne der Tiuphoren. Da wurde so mal eben die Hauptwelt der LFT überfallen, die Führungsspitze massakriert ... und der Laden läuft weiter. Die LFT funktioniert weiterhin als Staatswesen, die Solare Residentin übernimmt kommisarisch die Regierungsverantwortung, nichts bricht zusammen. Oder davor ... da verschwindet einfach mal so Terra samt LFT-Regierung und was passiert? Mit Maharani wird schnell eine neue Zentralwelt und mit Joschannan ein neuer Erster Terraner gefunden. Die Bürger der LFT/LFG sind dem Staatswesen gegenüber loyal, nicht irgendwelchen Persönlichkeiten.Tiberius hat geschrieben: Das würde im Endeffekt bedeuten, daß die LFG stabiler ist als das alte Solare Imperium, denn wenn die Regierungsmannschaft des LFG stürbe, würden einfach andere deren Positionen übernehmen und auch von der Bevölkerung akzeptiert werden.
Aber ich kann schon nachvollziehen, dass die damaligen Autoren dieses Faß nicht aufmachen wollten. Die PR-Serie wurde wegen ihres eskapistischen SF-Settings mit Abenteuern in der Weite des Alls gekauft und nicht, weil die Leser unbedingt eine ausgefeilte Simulation eines zukünftigen Staatswesens lesen wollten. Heute müssen die Autoren auf solche Dinge aber etwas mehr Wert legen, weil man ein riesengroßes Universum möglichst widerspruchsfrei als Handlungshintergrund haben will und weil die Ansprüche der Leser in Sachen Weltenbau im Laufe der Jahrzehnte doch gestiegen sind. Man schaue sich nur mal an, was hier für Diskussionen toben, wenn ein tatsächlicher oder nur eingebildeter Autoren- oder Expokratenfehler auftaucht.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
So, jetzt habe ich den Roman auch gelesen.
Erfreulich ist, daß Perry Rhodan selbst die Initiative übernimmt, sich quasi von der Public-Relation-Abteilung der Thoogondu löst und zu eigenen Bedingungen Informationen gewinnt. Bisher wurde er von den Thoogondu, die sich natürlich bestens auf ihn vorbereitet hatten, am Nasenring durch die Informationshäppchen und vermutlichen Lügengeschichten gelotst, die die Thoogondu ihm präsentieren und durch die sie ihn vereinnahmen wollten. Ob das Bündnisangebot wirklich ehrlich gemeint ist? Oder wird dieses nur vorgeschoben und es steckt etwas anderes dahinter?
Mal sehen, ob die BJO BREISKOLL auch ein paar unabhängige Informationen in Sevcooris erfahren kann, ich hoffe mal, da kommt noch etwas.
Wie gedacht, ist das Zweite Solare Imperium (ZSI) militaristisch eingestellt, so wie das alte deutsche Kaiserreich. In der Schule gibt es Nahkampf-Unterricht statt Verteidigungskurse, die Gewichtung bei den Lehrfächern liegt beim militärichem Nutzen. In der Gesellschaft selbst ist das Militär hoch angesehen, wie man bei der Begrüßung des Admirals durch Ulvik Gallodoros Vater durch Aufstehen und Salutieren sehen konnte.
Das ZSI hat nur 147 von 75000 Sternsystemen im Kugelsternhaufen Orionsland besiedelt, vor allem solche mit einem G-Stern. Etwas wenig für 1700 Jahre, ich hatte eher mit 500 bis 1000 gerechnet. Schwache Leistung. Oder haben die Thoogondu das verhindert, damit das ZSI nicht zu stark und somit zu einer Konkurrenz wird?
Das ZSI benutzt noch immer die alte christliche Zeitrechnung, hat also keine eigene etabliert. Aber daß die Personen sich nicht Siezen, vor allem in einer militaristischen Gesellschaft, das wundert mich doch, denn immerhin wurde im Solaren Imperium der Milchstraße ohne Zweifel gesiezt. Sogar unter den Zellaktivatorträgern, die sich zur Schwarmzeit teilweise schon seit 1400 Jahren kannten.
Interessant ist, daß die Gäonen genau wissen, daß Manipulator-Schiffe des Sternenschwarms "Mastra Xantomama" die fünfdimensionale Gravitationskonstante manipulierten. Diese Daten können sie nur von den Thoogondu erfahren haben, was also bedeutet, daß diese auch unmittelbar nach der Evakuierung der ORION noch die Milchstraße beobachteten. Dort also wohl immer mehr als ein Schiff der Thoogondu unterwegs war. Oder die Daten erhielten die Thoogondu später über die allgemein zugänglichen Datennetze, vielleicht sogar durch gäonische Spione innerhalb der Milchstraße. Aber auf jeden Fall sind die Informationen für die ZSI-Öffentlichkeit manipuliert, denn an eine Rückkehr des Schwarms ist nicht zu denken, wie Ulvik Gallodoro denkt.
Was mir in diesem Zusammenhang auffällt: Laut Roman 2913, Seite 58, soll Oberst Maeva Apone ihr Kind auf Gäon zur Welt gebracht haben, woraus viele geschlossen hatten, daß die Thoogondu zum damaligen Zeitpunkt intergalaktische Ferntriebwerke hatten, die die 111 Millionen Lichtjahre innerhalb von zwei Monaten überbrücken konnten. Wenn man sich jedoch ansieht, daß Gäon innerhalb eines abgelegenen Sternenhaufens, 10000 Lichtjahre von Sevcooris entfernt, liegt, dann frage ich mich, wie man so schnell einen Planeten an dieser günstigen Position finden konnte. Oder hatten die Thoogondu schon länger geplant, Terraner zu "retten" und anschließend für sich einzuspannen? Die Verdummung gab ihnen dann eine günstige Gelegenheit.
Die Thoogondu haben die Gäonen als eine Art militärisches Hilfsvolk "herangezüchtet". Sie haben somit Mitglieder des derzeitigen Favoritenvolkes von ES/Wanderer für sich selbst vereinnahmt. Wozu? Denken sie, daß sie somit einfacher die Mächtigkeitsballung von ES bzw. zumindest die Milchstraße für sich gewinnen können? Oder sollen die Gäonen die militärische Arbeit für sie erledigen, was quasi zu einem Krieg Mensch gegen Mensch, einem Bruderkrieg zwischen ES' Favoritenvolk, führen würde? Die Thoogondu lehnen sich derweil zurück und kassieren am Ende, ohne daß sie sich selbst groß angestrengt haben, die Milchstraße.
Erfreulich ist, daß Perry Rhodan selbst die Initiative übernimmt, sich quasi von der Public-Relation-Abteilung der Thoogondu löst und zu eigenen Bedingungen Informationen gewinnt. Bisher wurde er von den Thoogondu, die sich natürlich bestens auf ihn vorbereitet hatten, am Nasenring durch die Informationshäppchen und vermutlichen Lügengeschichten gelotst, die die Thoogondu ihm präsentieren und durch die sie ihn vereinnahmen wollten. Ob das Bündnisangebot wirklich ehrlich gemeint ist? Oder wird dieses nur vorgeschoben und es steckt etwas anderes dahinter?
Mal sehen, ob die BJO BREISKOLL auch ein paar unabhängige Informationen in Sevcooris erfahren kann, ich hoffe mal, da kommt noch etwas.
Wie gedacht, ist das Zweite Solare Imperium (ZSI) militaristisch eingestellt, so wie das alte deutsche Kaiserreich. In der Schule gibt es Nahkampf-Unterricht statt Verteidigungskurse, die Gewichtung bei den Lehrfächern liegt beim militärichem Nutzen. In der Gesellschaft selbst ist das Militär hoch angesehen, wie man bei der Begrüßung des Admirals durch Ulvik Gallodoros Vater durch Aufstehen und Salutieren sehen konnte.
Das ZSI hat nur 147 von 75000 Sternsystemen im Kugelsternhaufen Orionsland besiedelt, vor allem solche mit einem G-Stern. Etwas wenig für 1700 Jahre, ich hatte eher mit 500 bis 1000 gerechnet. Schwache Leistung. Oder haben die Thoogondu das verhindert, damit das ZSI nicht zu stark und somit zu einer Konkurrenz wird?
Das ZSI benutzt noch immer die alte christliche Zeitrechnung, hat also keine eigene etabliert. Aber daß die Personen sich nicht Siezen, vor allem in einer militaristischen Gesellschaft, das wundert mich doch, denn immerhin wurde im Solaren Imperium der Milchstraße ohne Zweifel gesiezt. Sogar unter den Zellaktivatorträgern, die sich zur Schwarmzeit teilweise schon seit 1400 Jahren kannten.
Interessant ist, daß die Gäonen genau wissen, daß Manipulator-Schiffe des Sternenschwarms "Mastra Xantomama" die fünfdimensionale Gravitationskonstante manipulierten. Diese Daten können sie nur von den Thoogondu erfahren haben, was also bedeutet, daß diese auch unmittelbar nach der Evakuierung der ORION noch die Milchstraße beobachteten. Dort also wohl immer mehr als ein Schiff der Thoogondu unterwegs war. Oder die Daten erhielten die Thoogondu später über die allgemein zugänglichen Datennetze, vielleicht sogar durch gäonische Spione innerhalb der Milchstraße. Aber auf jeden Fall sind die Informationen für die ZSI-Öffentlichkeit manipuliert, denn an eine Rückkehr des Schwarms ist nicht zu denken, wie Ulvik Gallodoro denkt.
Was mir in diesem Zusammenhang auffällt: Laut Roman 2913, Seite 58, soll Oberst Maeva Apone ihr Kind auf Gäon zur Welt gebracht haben, woraus viele geschlossen hatten, daß die Thoogondu zum damaligen Zeitpunkt intergalaktische Ferntriebwerke hatten, die die 111 Millionen Lichtjahre innerhalb von zwei Monaten überbrücken konnten. Wenn man sich jedoch ansieht, daß Gäon innerhalb eines abgelegenen Sternenhaufens, 10000 Lichtjahre von Sevcooris entfernt, liegt, dann frage ich mich, wie man so schnell einen Planeten an dieser günstigen Position finden konnte. Oder hatten die Thoogondu schon länger geplant, Terraner zu "retten" und anschließend für sich einzuspannen? Die Verdummung gab ihnen dann eine günstige Gelegenheit.
Die Thoogondu haben die Gäonen als eine Art militärisches Hilfsvolk "herangezüchtet". Sie haben somit Mitglieder des derzeitigen Favoritenvolkes von ES/Wanderer für sich selbst vereinnahmt. Wozu? Denken sie, daß sie somit einfacher die Mächtigkeitsballung von ES bzw. zumindest die Milchstraße für sich gewinnen können? Oder sollen die Gäonen die militärische Arbeit für sie erledigen, was quasi zu einem Krieg Mensch gegen Mensch, einem Bruderkrieg zwischen ES' Favoritenvolk, führen würde? Die Thoogondu lehnen sich derweil zurück und kassieren am Ende, ohne daß sie sich selbst groß angestrengt haben, die Milchstraße.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Meine Güte, kaum kommt Frank Chmorl Pamo aus dem Urlaub zurück ergießt sich die ganze Regentonne (Utopie, alte Geschichten, SI,.Weltenbrand) über das Forum.
Und auch für sich selbst betrachtet machen sie für mich wenig Sinn. Perry in "Gewissensnöten" gibt es schon sehr lange.Im MdI-Zyklus nutzt Atlan die Gelegenheit einer Bewusstlosigkeit Perrys, um einen Befehl zu geben, den Perry nicht verantworten wollte. In PR 699 gibt Perry zu, dass die Erde ohne Hilfe von außen verloren gewesen wäre (das wäre sie auch schon vorher mehrfach der Fall gewesen, aber dort steht das explizit). Spätestens nachdem er in PR 765 die Gäaner nicht für sich gewinnen konnte, konnte er sich nicht mehr auf sein Charisma verlassen. Die Solaner haben sich auch von ihm abgewandt. Und in PR 982 war er nicht der "Auserwählte" der Kosmokraten. Altersweisheit zeigt er auch schon recht lange.
Leider erschließt mich der Zusammenhang deiner Sätze zu meinem Posting nicht wirklich.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Wenn man das wollte, warum hat man Perry dann aber anfangs mit Gewissensnöten dargestellt "Darf ich das überhaupt?"nanograinger hat geschrieben:Ja, es ist erstaunlich, wie wenig das im Allgemeinen gesehen wird.Rainer Nagel hat geschrieben:Die positive Utopie ist Terra/die LFG. Dem werden andere Gesellschaftsentwürfe entgegegengestellt, damit klar wird, für welche Werte unsere Helden eintreten.Goedda hat geschrieben:Negativ: Das, was einige Foristen in den vergangenen Zyklen beanstandeten, nämlich das Fehlen einer positiv Utopie.
Aber ein Universum, in der nur die "eigene" Gesellschaft als posotiv angeschaut wird und alle anderen verbrecherisch, untterdrückend, manipulierend etc. dargestellt werden, ist als Ganzes nicht gerade eine "positive Utopie". Erst wenn sich die (oder zumindest manche) Gegner auch so verhalten, dass man sich im Grunde auch auf deren Seite wiederfinden könnte, ist man einen Schritt in diese Utopie gegangen. Leider hat man bspw. bei Vetris-Molaud gerade auf das Gegenteil gesetzt (zumindest scheint es mir so).
Gerade hieran entzündete sich ja anfangs die Kritik. 3000 Jahre alt - und plötzlich altersweise?
Und auch für sich selbst betrachtet machen sie für mich wenig Sinn. Perry in "Gewissensnöten" gibt es schon sehr lange.Im MdI-Zyklus nutzt Atlan die Gelegenheit einer Bewusstlosigkeit Perrys, um einen Befehl zu geben, den Perry nicht verantworten wollte. In PR 699 gibt Perry zu, dass die Erde ohne Hilfe von außen verloren gewesen wäre (das wäre sie auch schon vorher mehrfach der Fall gewesen, aber dort steht das explizit). Spätestens nachdem er in PR 765 die Gäaner nicht für sich gewinnen konnte, konnte er sich nicht mehr auf sein Charisma verlassen. Die Solaner haben sich auch von ihm abgewandt. Und in PR 982 war er nicht der "Auserwählte" der Kosmokraten. Altersweisheit zeigt er auch schon recht lange.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Ich wäre an deiner Stelle zurückhaltender, wenn es darum geht zu beurteilen, warum die Leser in den 60er Jahren PR kauften und was sie denn lesen wollten. Einerseits, weil auch in den 60er Jahren "die Leser" wohl genauso wenig eine homogene Gruppe waren wie heute, und andererseits, weil sie vor der Einführung der LKS auch keine echte Möglichkeit der Rückmeldung hatten und das lesen mussten, was geliefert wurde (genau wie heute )Harzzach hat geschrieben:....
Aber ich kann schon nachvollziehen, dass die damaligen Autoren dieses Faß nicht aufmachen wollten. Die PR-Serie wurde wegen ihres eskapistischen SF-Settings mit Abenteuern in der Weite des Alls gekauft und nicht, weil die Leser unbedingt eine ausgefeilte Simulation eines zukünftigen Staatswesens lesen wollten...
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Der große Erfolg der PR-Serie lässt vermuten, dass die Leser genau das bekommen haben, was sie lesen wollten.nanograinger hat geschrieben: Ich wäre an deiner Stelle zurückhaltender, wenn es darum geht zu beurteilen, warum die Leser in den 60er Jahren PR kauften und was sie denn lesen wollten. Einerseits, weil auch in den 60er Jahren "die Leser" wohl genauso wenig eine homogene Gruppe waren wie heute, und andererseits, weil sie vor der Einführung der LKS auch keine echte Möglichkeit der Rückmeldung hatten und das lesen mussten, was geliefert wurde (genau wie heute )
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Für deinen Geschmack mag deine "Theorie" halbwegs realistisch sein, aber ganz abgesehen davon, dass deine Prämissen anfechtbar sind (sämtliche Mächte der MS waren nach PR 199 vom dann neu-gegründeten SI geschlagen, die Kolonialwelten waren bis zu Abspaltung diverser Reiche nach PR 399 entscheidend von Terra abhängig, weshalb auch der Name "Imperium" korrekt ist), begehst du den Fehler gegen das Ockhamsche Rasiermesser zu verstoßen und die einfachere Erklärung zu ignorieren.Harzzach hat geschrieben:Das ist kein Hinbiegen, sondern eine Gedankenübung, bei der zu meinem eigenen großen Erstaunen eine halbwegs realistische Theorie herauskam. Hinbiegen musste ich dabei gar nichts, weil ich ja weder etwas an der bekannten Geschichte verändere oder wüste Dinge in sie hineininterpretiere.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Dieses nachträgliche Hinbiegen ist mir zuwieder. Schwächen lassen sich oft nur mit neuen Schwächen ausmerzen.
Und die einfachere Erklärung ist (polemisch formuliert), dass das SI de facto eine Diktatur einer Clique von Unsterblichen um Perry war, die sich neben dem üblichen Militär und Geheimdienst auf ein Perry persönlich verpflichtetes Mutantenkorps stützte, wobei die Unsterblichen auch noch ein Sendungsbewusstsein der von "Gott" (ES) oder seinem Stelltvertreter auf Erden (Perry) Auserwählten hatten. (Dass sich manche Autoren dieses Problems des Mutantenkorps bewusst waren, zeigen Romane wie PR 284 von WiVo, in dem bspw. steht: (Zitat aus der PP) : »[...] ›Was immer am dritten April geschieht, Sir, das Korps steht auf Ihrer Seite‹, fuhr Marshall fort. ›Danke, John‹, erwiderte Rhodan. ›Aber ich möchte, daß das Korps auf der Seite des Imperiums steht und des Mannes, der es regiert.‹ ›Wer immer es ist?‹ fragte Marshall verständnislos. [...] Rhodan blickte dem Mutanten fest in die Augen. ›Wer immer es ist.‹, wiederholte er leise. [...]« (PR 284) )
Aufgrund dieses Sendungsbewusstsein wird dann erklärlich, warum bspw. Perrys Abwesenheit nach dessen Verschlagen ins Unbekannte (M87) soweit als möglich verschwiegen werden musste, auch und gerade vor den "demokratisch" gewählten Vertretern der Kolonialplaneten.
"Ideale charismatische Herrschaft" ist ein sehr schmeichelhafter Ausdruck für eine de-facto Diktatur. Und ob das SI implodiert wäre, hätte Perry einfach in PR 2440 gesagt, "ich möchte mehr Zeit mit meiner Familie verbringen, da ich bald Enkel erwarte" ist eine kontrafaktuale Hypothese. Tatsache ist aber, dass er nach seiner Rückkehr aus M87 nichts gemacht hat, das nicht auch andere Leute an seiner Stelle hätten machen können.Harzzach hat geschrieben: In der Politikwissenschaft würde man Perry Rhodan als den idealen Charismaträger bezeichnen, das SI eine nahezu ideale charismatische Herrschaft nennen. .... Ohne Rhodan wäre das SI ratzfatz implodiert, weil alles auf ihn ausgerichtet war. Folgerichtig haben Atlan und Tifflor (weil Rhodan mit Terra verschollen?/tot? war) auch das NEI ausgerufen, anstatt in der Provcon-Faust das SI weiterzuführen. Ohne Rhodan kein Solares Imperium.
Ich wäre übrigens nicht überrascht, falls bekannt werden würde, dass Voltz, auch angeregt durch die zeitgenössische Kritik, die PR-Serie sei ja faschistisch, sich durch diverse Wälzer der Politikwissenschaften gekämpft hat. Das passt ab 750 alles zu gut, um nur blinder Zufall zu sein
Dass Atlan von Gäa aus kein SI weiterführen konnte, hatte nichts mit Rhodans Abwesenheit, sondern mit der Anwesenheit der Laren und den Überschweren zu tun. Der Ausdruck "Neues Einsteinsches Imperium" zeigt auch nicht gerade sehr viel neues Denken. Erst mit dem "Abdanken" Atlans (PR 765) und dann mit der Gründung der LFT wurde die PR-Serie den demokratischen Prinzipien der damaligen Bundesrepublik angepasst. Diese Anpassung ist dann auch eine der großen Leistungen von Voltz, für die ich ihm ewig dankbar bin, und ohne die ich PR sicher nicht sehr lange gelesen hätte.
Dass Voltz dafür "diverse Wälzer der Politikwissenschaften" hätte lesen müssen, ist allerdings ein Witz: Alleine das abendliche Tagesschau schauen hätte ausgereicht, um das zu begreifen (wir reden von Mitte der 70er Jahre !)
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Ich fand das Konzept des ewigen Großadministrators schon vor über 50 Jahren hirnrissig. Es zeugt von Denkfaulheit der Serienmacher, die auch heute noch hin u. wieder beobachte , dem nicht schon spätestens bei Band 399 ein Ende bereitet zu haben.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Schade, dass das Perryversum kein Spiegeluniversum kennt! Das gäbe ein (Aus)Schlachtefest. Diktator Rhodan nebst Diktatorin Mory Abro-Rhodan und die diktatorischen Kinder. Wer täte da nicht nach dem Spiegeluniversum lechzen!!
Ach was. Wir haben ja das Goldene Reich. Da passt dann alles zusammen und wir sind fein raus!
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Da wird nichts geschmeichelt, weil es kein wertender Begriff ist. "Charismatische Herrschaft" beschreibt den Hauptfaktor, warum sich jemand als Alleinherrscher etablieren kann. Hier: Weil die Menschen dieser Person freiwillig folgen. Im Gegensatz zu Alleinherrschern wie Hondro oder Dabrifa, die ihre Position nur mit Gewalt und Zwang erreicht haben, die als "Tyrannen" gelten.nanograinger hat geschrieben:"Ideale charismatische Herrschaft" ist ein sehr schmeichelhafter Ausdruck für eine de-facto Diktatur.
Wobei die Grenzen hier fliessend sind, es gibt sehr viele Mischformen. Ein charismatischer Führer kann unbesorgt ein Bad in der Menge nehmen, sich der Zustimmung breitester Bevölkerungsschichten sicher sein und trotzdem verschwinden Menschen, die den Machtinteressen des Führers und seines engen Machtzirkels im Weg stehen.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Das zeigt aber einen Widerspruch. Rhodan akzeptierte die demokratischen Regeln.nanograinger hat geschrieben:... Und die einfachere Erklärung ist (polemisch formuliert), dass das SI de facto eine Diktatur einer Clique von Unsterblichen um Perry war, die sich neben dem üblichen Militär und Geheimdienst auf ein Perry persönlich verpflichtetes Mutantenkorps stützte...
»... Rhodan blickte dem Mutanten fest in die Augen. ›Wer immer es ist.‹, wiederholte er leise. [...]« (PR 284) ...
Das Anti-Universum zeigte Rhodan II als Diktator.Raktajino hat geschrieben:Schade, dass das Perryversum kein Spiegeluniversum kennt! ...
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Bei einem defacto Wohlfahrtsstaat in dem niemand Arbeiten muß dürfte die Wahlbeteiligung gegen Null tendieren über einen so langen Zeitraum.
Ein Wunder ist es eigentlich das jemand dem die Seuche an den Füßen klebt, eine vernichtende Großbedrohung mit zig Toten nach der anderen, (von denen die Wählen) überhaupt gewählt wird.
Mal so provokant in die Runde geworfen, die Trägheit der Menschen und das schnelle Vergessen von Ereignissen eingerechnet.
Diese Sache ist mMn. dem "vergessen" der Expokraten geschuldet. Den Wahlkampf im Altmutanten Zyklus hatte ich vor kurzem nochmals gelesen und fand ihn wie damals als ich mit PR begann sehr gut. Solche Begebenheiten "am Rande", auch wie der normale Terraner lebt, zu Beschreiben in ein paar Sätzen oder je nach Größe in ein paar Heften (als Nebenhandlung) lockert den Aufbau und macht die Szenerie auf jeden Fall glaubhafter.
Ein Wunder ist es eigentlich das jemand dem die Seuche an den Füßen klebt, eine vernichtende Großbedrohung mit zig Toten nach der anderen, (von denen die Wählen) überhaupt gewählt wird.
Mal so provokant in die Runde geworfen, die Trägheit der Menschen und das schnelle Vergessen von Ereignissen eingerechnet.
Diese Sache ist mMn. dem "vergessen" der Expokraten geschuldet. Den Wahlkampf im Altmutanten Zyklus hatte ich vor kurzem nochmals gelesen und fand ihn wie damals als ich mit PR begann sehr gut. Solche Begebenheiten "am Rande", auch wie der normale Terraner lebt, zu Beschreiben in ein paar Sätzen oder je nach Größe in ein paar Heften (als Nebenhandlung) lockert den Aufbau und macht die Szenerie auf jeden Fall glaubhafter.
Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Auch wenn dieses Forum hier ungern Politikthemen sieht, weise ich auf etwas hin, was derzeit als demokratische Wahl gilt und trotzdem dem Amtsinhaber 99% der Stimmen brachte: Paul Kagame, Ruanda. Ein wenig verdächtig sind solche Zahlen schon, andererseits ist der Amtsinhaber absolut unumstritten. Kagame gilt als "ewiger Präsident", der das Land aus dem Genozid führte und erfolgreich und massiv modernisierte. Anscheinend sehen das die Leute auch so. Solche Zahlen wirken eigentlich undemokratisch, es gibt aber kaum Kritik, auch nicht aus dem Westen. Man glaubt offenbar dem Prozess und den Zahlen.NEX hat geschrieben:Das zeigt aber einen Widerspruch. Rhodan akzeptierte die demokratischen Regeln.nanograinger hat geschrieben:... Und die einfachere Erklärung ist (polemisch formuliert), dass das SI de facto eine Diktatur einer Clique von Unsterblichen um Perry war, die sich neben dem üblichen Militär und Geheimdienst auf ein Perry persönlich verpflichtetes Mutantenkorps stützte...
»... Rhodan blickte dem Mutanten fest in die Augen. ›Wer immer es ist.‹, wiederholte er leise. [...]« (PR 284) ...
Das Anti-Universum zeigte Rhodan II als Diktator.Raktajino hat geschrieben:Schade, dass das Perryversum kein Spiegeluniversum kennt! ...
Kagame mag eine absolute Ausnahme sein, Perry Rhodan ist in der Serie gleichen Namens das aber auch. Warum also sollte er aufgrund seiner Ausnahmestellung nicht auch 1400 Jahre lang die Wahlen gewinnen? Wir sehen derzeit im "Orionsland", dass die Mentalität dahinter doch sehr speziell und gewöhnungsbedürftig ist, aber dennoch statthaft... Im Solaren Imperium hatten sich die Terraner hinter Perry Rhodan versammelt, so wie sie es in Ruanda hinter Paul Kagame tun...
- Clark Flipper
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Martin Schulz ist gerade ganz aktuell mit ähnlichen Ergebnis ganz demokratisch SPD Vorsitzender geworden.
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"Es geschieht weil es geschah." und "42"
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
Ist der nun Chef der LFG? Dachte der heißt anders...Clark Flipper hat geschrieben:Martin Schulz ist gerade ganz aktuell mit ähnlichen Ergebnis ganz demokratisch SPD Vorsitzender geworden.
Wenn ich mich noch richtig erinnere, gab es für Rhodan auch das ein oder andere Zitterergebnis. Aber das sind Erinnerungen aus dem letzten Jahrtausend.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
- Kato Aneski
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas
na Trevor C. und CGF ...
... ihr bewegt euch auf dünnem Eis ihr 2 ...
... als ehrenwerter Forist muss ich das jetzt natürlich ablehnen ...
... also ... "Ihr Pösen Purchen ihr" ...
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