Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

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Trevor Casalle 839

Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

jogo hat geschrieben:Wenn ich mich noch richtig erinnere, gab es für Rhodan auch das ein oder andere Zitterergebnis. Aber das sind Erinnerungen aus dem letzten Jahrtausend.
Ja natürlich. Das waren dann die wenigen kritischen Ergebnisse aufgrund irgendwelcher kritischer Vorereignisse. Wieviele es davon gab, wage ich nicht einzuschätzen. Dass auch der anerkannteste Mensch dann irgendwann weniger als 100% (oder 99%) erhält, setze ich mal voraus....

Aber seien wir ehrlich: dass ein Mensch (ohne Heilandstatus) über 1400 Jahre sämtliche Wahlen gewinnt, ist dann doch, trotz aller extremer Begeisterung und so mancher 99%-Resultate, gelinde gesagt, sehr unwahrscheinlich.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von jogo »

Ohne Zweifel, Trevor.
Deshalb fand ich es so Klasse, als es plötzlich keinen Großadministrator mehr gab.
Ich war auch nur in meinen sehr jungen Jahren begeistert vom SI. Das hatte dann doch deutlich ... nachgelassen.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Tiberius
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Tiberius »

jogo hat geschrieben:Deshalb fand ich es so Klasse, als es plötzlich keinen Großadministrator mehr gab.
Ich war auch nur in meinen sehr jungen Jahren begeistert vom SI. Das hatte dann doch deutlich ... nachgelassen.
Die Weisheit des Alters. ;)
Das Forum kann weg. Sofort.
lichtman
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von lichtman »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
NEX hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:...
»... Rhodan blickte dem Mutanten fest in die Augen. ›Wer immer es ist.‹, wiederholte er leise. [...]« (PR 284) ...
Das zeigt aber einen Widerspruch. Rhodan akzeptierte die demokratischen Regeln.
Auch wenn dieses Forum hier ungern Politikthemen sieht, weise ich auf etwas hin, was derzeit als demokratische Wahl gilt und trotzdem dem Amtsinhaber 99% der Stimmen brachte: Paul Kagame, Ruanda. Ein wenig verdächtig sind solche Zahlen schon, andererseits ist der Amtsinhaber absolut unumstritten.
ich denke da gibt es etwas differenziertere Einschätzungen (*)

Etwas ältere Spiegelsplitter aus früheren Jahren

  • und ein dichtes Netz aus Spitzeln.
  • räumt er auch in der Opposition auf.
  • Kurz vor den Wahlen werden im ehemaligen afrikanischen Musterland Kritiker inhaftiert oder umgebracht, die Opposition wird schikaniert.

Die Festlegung, dass Perry nie eine Wahl zum Großadministrator verloren hat,
ist genauso wie die Aufzählung der bekánnten Kinder und die Festlegung und keinen Kegel mehr
völlig überflüssig.

Ein paar Unterbrechungen hätte die Spaltung in mehrere terranische Imperien plausibler gemacht
oder die Beschränkung des Wahlrechts für 500 Jahre auf das Solsystem

Keine Ahnung wie er es geschafft hat 36 mal zum Großadministrator der Vereinten Imperiums gewählt wurde

Im Vergleich zu den arkonidischen Völkern waren die Terraner dort eine Minderheit.

Aber vieles bleibt da unklar.

Eine Korrektur dieser Aussagen fände ich mindestens so akzetabel wie die - von RC gemachten? - behutsamen Korrektur von Entfernungen.


manfred

(*) auch zur Rolle von Ruanda als Bürgerkriegspartei im Kongo
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Raktajino
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Raktajino »

Kardec hat geschrieben:Ich fand das Konzept des ewigen Großadministrators schon vor über 50 Jahren hirnrissig.
Das Großmaul! :D
Und das aus der bayrischen Diaspora! :lol: :lol:
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Raktajino
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Raktajino »

Unter der Leseprobe 2723 findet sich die Leseprobe zu 1802. Dort heißt es:

Perry Rhodan ist einer der wenigen, von denen sich Milliarden Intelligenzwesen in der Galaxis einen Ausweg aus der Krise erhoffen. Mit seinen unsterblichen Freunden hat sich der Terraner aus der Politik zurückgezogen und offenbar ein geheimnisvolles Projekt Camelot aufgebaut.

:P :P :P
:D
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Waringer »

Rainer Nagel hat geschrieben: Die positive Utopie ist Terra/die LFG. Dem werden andere Gesellschaftsentwürfe entgegegengestellt, damit klar wird, für welche Werte unsere Helden eintreten.
Das war aber schon immer so, auch zu Zeiten des Solaren Imperiums: MDI (Totalitäres Verbrecher Kontroll-Regime), M-87 (Kastensystem). Gerade der MDI-Zyklus war damals eine Metapher auf den kalten Krieg und die innerdeutsche Auseinandersetzung BRD - DDR in dessen Verlauf die beiden Systeme konkurrierten.

Das SI als potentieller Negativ-Entwurf ist eigentlich eher ungeeignet, da die richtig fragwürdigen gesellschaftlichen Entwürfe in der Serie erst viel später auftauchten, z.B. die Ausmerzung krimineller Tendenzen durch Genetik („Robert W. G. Aerts“).

Die „ewige“ Wiederwahl Perry Rhodans als Großadministrator war wohl eher ein systematisches Problem bzw. eine Simplifizierung, da man sich erstens anscheinend keine Gedanken über Handlungen ausserhalb dieser Konstellation gemacht hatte und zweitens die am Ende eines Zyklusses obligatorische und dramaturgisch groß angelegte Endschlacht (MDI, M87, Cappins), nur durch einen Rhodan im Amt einfach zu legitimieren war. Ein Rhodan ohne Amt würde die Handlung eine Ebene komplexer machen. Das heißt, es müsste sonst eine parallele Ressource aufgebaut oder mit der jeweiligen Administration verhandelt werden - so wie es später oft der Fall war. Interessant ist auch eine Analogie zur damaligen Zeit mit Konrad Adenauer, der als „ewiger Kanzler“ tituliert wurde.
nanograinger hat geschrieben: Aufgrund dieses Sendungsbewusstsein wird dann erklärlich, warum bspw. Perrys Abwesenheit nach dessen Verschlagen ins Unbekannte (M87) soweit als möglich verschwiegen werden musste, auch und gerade vor den "demokratisch" gewählten Vertretern der Kolonialplaneten.
Ja, die Verwendung eines Doppelgängers, Heiko Anrath, im M87-Zyklus, war eigentlich eine erstaunlich folgerichtige Handlung, die sich aus den Erfahrungen im Plophoser-Zyklus ergab. Damals galt Rhodan nach der Entführung durch Iratio Hondro und Zerstörung der CREST öffentlich als tot, was zu Chaos und Zerfall des Großen Imperiums führte - und sich im Nachhinein als Fehler herausstellte. Einen Fehler, den man im M87-Zyklus vermied. Im Prinzip war das der Moment, wo der Wert bzw. das „Sendungsbewusstsein“ Rhodans erkannt wurde.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von lichtman »

Tiberius hat geschrieben:...
Das ZSI hat nur 147 von 75000 Sternsystemen im Kugelsternhaufen Orionsland besiedelt, vor allem solche mit einem G-Stern. Etwas wenig für 1700 Jahre, ich hatte eher mit 500 bis 1000 gerechnet. Schwache Leistung. Oder haben die Thoogondu das verhindert, damit das ZSI nicht zu stark und somit zu einer Konkurrenz wird?
Man muss das in Relation setzen.

Die Thoogondu haben sie wohl auf den Kugelsternhaufen beschränkt - mit einer "plausiblen" Story ala Versteck.

Ein Kugelsternhaufen ist größenordnungsmäßig ~1/1.000.000 einer grossen Spiralgalaxie.

Kugelsternhaufen sind alte Objekte. Planetensysteme vermutlich selten, da es damals noch weniger schwere Elemente für erdähnliche Planeten gab.

Die Gäönen beschränkten sich auf die Rosinenwelten, möglichst erdähnliche Welten und vermieden Umweltanpassungen ala Epsal usw. - möglichst "reinrassig°?

Unser Solares Imperium startete mit einer Milliardenbevölkerung auf Terra, Orionsland mit höchstens ein paar Tausend.

Das ist ein Handikap von ca 20 Verdoppelungen.

Unser Solares Imperium hatte insgesamt in 1450 Jahren etwa 10 Verdopplungen - 1 Billionen Wahlberechtigte 3444 -
auch wenn man die anderen terranischen Staaten berücksichtigt.
Die Thoogondu haben die Gäonen als eine Art militärisches Hilfsvolk "herangezüchtet". Sie haben somit Mitglieder des derzeitigen Favoritenvolkes von ES/Wanderer für sich selbst vereinnahmt. Wozu?
Vielleicht als Geiseln? Neid?

manfred
Zuletzt geändert von lichtman am 7. August 2017, 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von nanograinger »

Raktajino hat geschrieben:Unter der Leseprobe 2723 findet sich die Leseprobe zu 1802. Dort heißt es:

Perry Rhodan ist einer der wenigen, von denen sich Milliarden Intelligenzwesen in der Galaxis einen Ausweg aus der Krise erhoffen. Mit seinen unsterblichen Freunden hat sich der Terraner aus der Politik zurückgezogen und offenbar ein geheimnisvolles Projekt Camelot aufgebaut.

:P :P :P
:D
Und was hat das mit diesem Thread zu tun? :(
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Raktajino
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Raktajino »

<seufz seufz> Die Beschwőrung des klassischen PR-Geistes.
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nanograinger
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von nanograinger »

Waringer hat geschrieben:
Rainer Nagel hat geschrieben: Die positive Utopie ist Terra/die LFG. Dem werden andere Gesellschaftsentwürfe entgegegengestellt, damit klar wird, für welche Werte unsere Helden eintreten.
Das war aber schon immer so, auch zu Zeiten des Solaren Imperiums: MDI (Totalitäres Verbrecher Kontroll-Regime), M-87 (Kastensystem). Gerade der MDI-Zyklus war damals eine Metapher auf den kalten Krieg und die innerdeutsche Auseinandersetzung BRD - DDR in dessen Verlauf die beiden Systeme konkurrierten.
Dass das SI im Vergleich zu den jeweiligen Gegnern gut abschneidet, wird wohl niemand bestreiten. Das betont aber, was ich schon weiter oben schrieb: Dass nämlich erst ernsthaft in Richtung "positiver Utopie" gegangen wird, wenn auch die Gegner °akzeptabel° handeln.

Das die Auseinandersetzung mit den MdI eine Metapher auf den kalten Krieg sein soll, kommt mir allerdings seltsam vor. Inwiefern soll es hier eine Konkurrenz der Systeme gegeben haben? Und für einen kalten Krieg waren die Auseinandersetzungen ziemlich heiß....
Waringer hat geschrieben: Das SI als potentieller Negativ-Entwurf ist eigentlich eher ungeeignet, da die richtig fragwürdigen gesellschaftlichen Entwürfe in der Serie erst viel später auftauchten, z.B. die Ausmerzung krimineller Tendenzen durch Genetik („Robert W. G. Aerts“).
Hierzu wird leider immer wieder ziemlicher Unsinn geschrieben. Auch du liegst daneben, wenn du hier Genetik reinbringst.
Dass bspw. Robert W. G. Aerts tatsächlich der letzte Kriminelle ist, wird gar nicht so eindeutig geschrieben. Er selbst sieht sich wohl so, und seine Umgebung ist erstaunt, dass es noch Leute gibt, die bspw. bewaffneten Raub begehen. Das alleine hätte wohl keineswegs genügt, dass "zahlreiche" Leser Briefe geschickt hatten. Der Auslöser war der eine Satz: "Negative psychische Entwicklungen werden bereist im Kindesalter erkannt und korrigiert." (PR 1007) Ich habe die Reaktionen der Leser und WiVos Antwort dazu vor gut zwei Jahren hier zusammengefasst.
Waringer hat geschrieben:...Interessant ist auch eine Analogie zur damaligen Zeit mit Konrad Adenauer, der als „ewiger Kanzler“ tituliert wurde.
Adenauer war nur bis Oktober 1963 Kanzler, etwa bis PR 100. Was das mit Perry Rhodans über 1000 Jahren an der Spitze der Exekutive des SI zu tun haben soll, wirst du sicher noch erläutern.
nanograinger hat geschrieben: Aufgrund dieses Sendungsbewusstsein wird dann erklärlich, warum bspw. Perrys Abwesenheit nach dessen Verschlagen ins Unbekannte (M87) soweit als möglich verschwiegen werden musste, auch und gerade vor den "demokratisch" gewählten Vertretern der Kolonialplaneten.
Ja, die Verwendung eines Doppelgängers, Heiko Anrath, im M87-Zyklus, war eigentlich eine erstaunlich folgerichtige Handlung, die sich aus den Erfahrungen im Plophoser-Zyklus ergab. Damals galt Rhodan nach der Entführung durch Iratio Hondro und Zerstörung der CREST öffentlich als tot, was zu Chaos und Zerfall des Großen Imperiums führte - und sich im Nachhinein als Fehler herausstellte. Einen Fehler, den man im M87-Zyklus vermied. Im Prinzip war das der Moment, wo der Wert bzw. das „Sendungsbewusstsein“ Rhodans erkannt wurde.[/quote]
Ich glaube, du missverstehst mich hier (vielleicht auch bewusst B-) ). Mit „Sendungsbewusstsein“ meine ich, dass Perry offenbar gar nicht auf die Idee kommt, dass er (und seine Kumpel) vielleicht mal nicht für die nächste Wahl kandidieren. Das kommt ihm offenbar nicht in den Sinn, weil er ja einerseits unsterblich ist (keine natürliche Begrenzung), aber auch, weil er ja von ES "auserwählt" ist. Und seine ZA-Kollegen hat wiederum er "auserwählt" ist. Der Betrug der Menschheit und ihrer gewählten Vertreter zeigt, dass für Bully und Co. "auserwählt" "gewählt" zu jeder Zeit schlägt. Das ändert sich erst mit PR 765 und danach.
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Richard
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Richard »

Robert W. G. Aerts wird in Band 1007 im Hauptpersonenkasten als "Der letzte Kriminelle" angefuehrt.
Inwieweit das jetzt 1:1 uebernommen werden kann ... ok, das sei mal dahingestellt.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von AARN MUNRO »

Bin jetzt endlich zum Lesen gekommen. Wie üblich, ironisch gut, insbesondere derTeleschizomat a la Walty Klackton. Nette Remineszenz an Vlcek. Perry& Co ganz nett. Wie mir aber mal wieder auffiel. Leo neigt dazu, zum Schluss hin abzubauen. Seine überragende Intelligenz langweilt sich nch fünfzig Seiten ... und dann geht es hastig und holterdipolter den Rest des Heftes herunter. Die letztenzehn Seiten sind meist nur zusammengechlampt. Diesmal wieder.Entschuldigung, aber das musste mal gesagt werden, ist nur mein persönlicher Eindruck. Zu viel dei-ex-machinae zum Ende hin.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von AARN MUNRO »

Rainer1803 hat geschrieben:
Mod-Team hat geschrieben:Wir bitten euch, sachlich über den Romaninhalt zu diskutieren. Dazu ist es nicht notwendig, akluelle politische Parolen und Inhalte aufzuführen und darüber zu debatieren. Die entsprechneden Postings haben wir gelöscht.
Dürfte nicht immer einfach sein, wenn die Romane einen Bezug zu aktuellen Themen erstellen. Gerade Leo ist ja politisch sehr interessiert, und da kann, vielleicht sogar unbewusst etwas in den Roman einfließen.

Die Gefahr besteht aber darin, dass Leo sich immer wiederholt. das macht die (politischen) Anspielungen dann langweilig und begrenzt.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von AARN MUNRO »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
jogo hat geschrieben:Wenn ich mich noch richtig erinnere, gab es für Rhodan auch das ein oder andere Zitterergebnis. Aber das sind Erinnerungen aus dem letzten Jahrtausend.
Ja natürlich. Das waren dann die wenigen kritischen Ergebnisse aufgrund irgendwelcher kritischer Vorereignisse. Wieviele es davon gab, wage ich nicht einzuschätzen. Dass auch der anerkannteste Mensch dann irgendwann weniger als 100% (oder 99%) erhält, setze ich mal voraus....

Aber seien wir ehrlich: dass ein Mensch (ohne Heilandstatus) über 1400 Jahre sämtliche Wahlen gewinnt, ist dann doch, trotz aller extremer Begeisterung und so mancher 99%-Resultate, gelinde gesagt, sehr unwahrscheinlich.

Ja, das hatte mich auch immer sehr gewundert, in einer Demokratie. Das war sehr gekünstelt dargestellt bis auf zwei Zyklen. Im MDI-Zyk. mit dem Anschlag auf die Solar Hall und im Paramag-Zyk mit Bount Terhera. Hier kam beidesmal die hohe Politik richtig zum Zuge mit all ihren psychologischen Problemen.Ansonsten sollte man meinen, er wäre mal abgewählt worden, zwischendurch. Selbst nur dann, wenn ein anderer Unsterblicher, etwa Bull, Tiff oder Adams GA wird.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Tiberius »

lichtman hat geschrieben:
Tiberius hat geschrieben:...
Das ZSI hat nur 147 von 75000 Sternsystemen im Kugelsternhaufen Orionsland besiedelt, vor allem solche mit einem G-Stern. Etwas wenig für 1700 Jahre, ich hatte eher mit 500 bis 1000 gerechnet. Schwache Leistung. Oder haben die Thoogondu das verhindert, damit das ZSI nicht zu stark und somit zu einer Konkurrenz wird?
Man muss das in Relation setzen.
Die Thoogondu haben sie wohl auf den Kugelsternhaufen beschränkt - mit einer "plausiblen" Story ala Versteck.
Ein Kugelsternhaufen ist größenordnungsmäßig ~1/1.000.000 einer grossen Spiralgalaxie.
Kugelsternhaufen sind alte Objekte. Planetensysteme vermutlich selten, da es damals noch weniger schwere Elemente für erdähnliche Planeten gab.
Die Gäönen beschränkten sich auf die Rosinenwelten, möglichst erdähnliche Welten und vermieden Umweltanpassungen ala Epsal usw. - möglichst "reinrassig°?
Wenn wir jetzt wirklich mit astronomischen Realitäten anfangen wollen, dann sollte man wohl eher sagen, daß es in Kugelsternhaufen keine oder sehr sehr wenige Gesteinsplaneten wie Merkur, Venus, Erde oder Mars geben dürfte, da die Sterne von Kugelsternhaufen zu den ältesten und damit metallärmsten Sternen gehören (Population II).
Da man heutzutage auch Gesteinsplaneten um andere Sterne findet, konnten (nach meinem Wissensstand) Astronomen folgern, daß sich um Sterne mit einem geringeren Metallgehalt als unsere Sonne keine Gesteinsplaneten bilden.
Dann gibt es noch den Faktor Sternendichte, die in Kugelsternhaufen so groß ist, daß die Umlaufbahnen von Planeten um ihre Sterne von anderen Sternen so gestört werden, daß ihre Lebensdauer kürzer ist als z.B. in der Umgebung der Sonne, so daß kaum Leben auf Planeten entstehen könnte.
lichtman hat geschrieben:Unser Solares Imperium startete mit einer Milliardenbevölkerung auf Terra, Orionsland mit höchstens ein paar Tausend.
Das ist ein Handikap von ca 20 Verdoppelungen.
Unser Solares Imperium hatte insgesamt in 1450 Jahren etwa 10 Verdopplungen - 1 Billionen Wahlberechtigte 3444 -
auch wenn man die anderen terranischen Staaten berücksichtigt.
Es gibt hier im Forum einige Beispielrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung, aus denen sich folgern läßt, daß es auch mehr Menschen werden könnten. Hängt alles von der Kinderzahl ab.
Wobei man natürlich auch sagen kann, daß die Bevölkerung sogar noch geringer hätte ausfallen können. :)
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Rainer Nagel »

Tiberius hat geschrieben:Das würde im Endeffekt bedeuten, daß die LFG stabiler ist als das alte Solare Imperium, denn wenn die Regierungsmannschaft des LFG stürbe, würden einfach andere deren Positionen übernehmen und auch von der Bevölkerung akzeptiert werden.
Genau das ist der Punkt. Die LFT war stabiler als das SI, hatte aber gerade so in den Bänden um 1800 bzw. im Zeitsprung von 1799 zu 1800 ihre Probleme ohne die Unsterblichen, und die LFG ist nun stabiler als die LFT.

Das Staatssystem entwickelt sich weiter, verbessert sich.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Ce Rhioton »

Rainer Nagel hat geschrieben: Genau das ist der Punkt. Die LFT war stabiler als das SI, hatte aber gerade so in den Bänden um 1800 bzw. im Zeitsprung von 1799 zu 1800 ihre Probleme ohne die Unsterblichen, und die LFG ist nun stabiler als die LFT.

Das Staatssystem entwickelt sich weiter, verbessert sich.
Also doch positive Utopie. -_-
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Tiberius »

Harzzach hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Ich wäre an deiner Stelle zurückhaltender, wenn es darum geht zu beurteilen, warum die Leser in den 60er Jahren PR kauften und was sie denn lesen wollten. Einerseits, weil auch in den 60er Jahren "die Leser" wohl genauso wenig eine homogene Gruppe waren wie heute, und andererseits, weil sie vor der Einführung der LKS auch keine echte Möglichkeit der Rückmeldung hatten und das lesen mussten, was geliefert wurde (genau wie heute B-) )
Der große Erfolg der PR-Serie lässt vermuten, dass die Leser genau das bekommen haben, was sie lesen wollten.
Oder sie haben sich das herausgepickt, was ihnen gefällt; und das, was nicht gefallen hat, haben sie ignoriert. Also so lange das meiste gefallen hat, haben sie die Hefte gekauft.
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Harzzach »

Tiberius hat geschrieben: Oder sie haben sich das herausgepickt, was ihnen gefällt; und das, was nicht gefallen hat, haben sie ignoriert. Also so lange das meiste gefallen hat, haben sie die Hefte gekauft.
Umso ein großer Erfolg zu werden, müssen sich Elemente, die nicht zu gefallen wissen, im sehr niedrigen, einstelligen Prozentbereich bewegen :)

Es kann durchaus sein, dass der eine oder andere Leser gegen ein wenig mehr "World Building" nichts gehabt hätte. Es hätte dem großen kommerziellen Erfolg der Serie bestimmt nicht geschadet, wenn ein wenig mehr Romane die gesellschaftliche, politische Lage im Solaren Imperium thematisiert hätten. Von Scheer wissen wir aber, dass für ihn Action DAS Element war, welches bei den Lesern am besten ankommt. Also wurde Action geschrieben. Autoren wie Voltz oder Gehrmann haben sich der Redaktionsrichtlinie brav angepasst, obwohl beide eine größere Themenbandbreite, weniger der üblichen Military-SF schreiben wollten.

Was ich aber gerne wissen würde ... war der durch Voltz angestoßene Schwenk in der PR-Handlung Folge von Auflageeinbrüchen oder war das eine riskante, rein künstlerische Entscheidung? Weil, hätte auch nach hinten losgehen können. Ich lese gerade die PR-Chronik Band 1, steht vielleicht in den Folgebänden was dazu?
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von nanograinger »

NEX hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:... Und die einfachere Erklärung ist (polemisch formuliert), dass das SI de facto eine Diktatur einer Clique von Unsterblichen um Perry war, die sich neben dem üblichen Militär und Geheimdienst auf ein Perry persönlich verpflichtetes Mutantenkorps stützte...

»... Rhodan blickte dem Mutanten fest in die Augen. ›Wer immer es ist.‹, wiederholte er leise. [...]« (PR 284) ...
Das zeigt aber einen Widerspruch. Rhodan akzeptierte die demokratischen Regeln.
In der Theorie: ja. In der Praxis kam es eben nie dazu. Und wie sagen die Briten: The proof of the pudding is in the eating. B-)

Meines Erachtens ist es ein Versäumnis von Scheer und der anderen Altmeister, dass dies nie geschildert wurde.
NEX hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Schade, dass das Perryversum kein Spiegeluniversum kennt! ...
Das Anti-Universum zeigte Rhodan II als Diktator.
Guter Punkt. Und jetzt überlegen wir mal, ob die staatlichen Strukturen des SI des Anti-Universums anders waren oder nicht. Ich kenne diese Periode nicht besonders gut (vor langer Zeit sehr schnell durchgelesen), aber ich meine, dass es letztlich "nur" die Moral der Regierenden um Rhodan (und aller Bewohner des Sol-System, in der Stärke der Umkehrung abnehmend von der Entfernung vom Sol-System) betroffen war. Die staatlichen Strukturen waren vermutlich dieselben. Die PP schreibt dazu:
"Auf Terra II herrschte eine gewissenlose Administration, der Perry Rhodan II, Atlan II, Reginald Bull II, Julian Tifflor II, Galbraith Deighton II und Roi Danton II angehörten. Das Mutantenkorps war ein Hort des Schreckens, wofür neben dem Sadisten Fellmer Lloyd II vor allem die unberechenbare Bestie Gucky II sorgte. So mordete Gucky II mehrfach, ohne dafür belangt zu werden, der Mutant Ras Tschubai war dafür Augenzeuge. (PR 601)"
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Harzzach »

nanograinger hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Schade, dass das Perryversum kein Spiegeluniversum kennt! ...
Das Anti-Universum zeigte Rhodan II als Diktator.
Guter Punkt. Und jetzt überlegen wir mal, ob die staatlichen Strukturen des SI des Anti-Universums anders waren oder nicht. Ich kenne diese Periode nicht besonders gut (vor langer Zeit sehr schnell durchgelesen), aber ich meine, dass es letztlich "nur" die Moral der Regierenden um Rhodan (und aller Bewohner des Sol-System, in der Stärke der Umkehrung abnehmend von der Entfernung vom Sol-System) betroffen war. Die staatlichen Strukturen waren vermutlich dieselben. Die PP schreibt dazu:
"Auf Terra II herrschte eine gewissenlose Administration, der Perry Rhodan II, Atlan II, Reginald Bull II, Julian Tifflor II, Galbraith Deighton II und Roi Danton II angehörten. Das Mutantenkorps war ein Hort des Schreckens, wofür neben dem Sadisten Fellmer Lloyd II vor allem die unberechenbare Bestie Gucky II sorgte. So mordete Gucky II mehrfach, ohne dafür belangt zu werden, der Mutant Ras Tschubai war dafür Augenzeuge. (PR 601)"
Ich find's nicht mehr auf die Schnelle ... aber wurde nicht in den Romanen (während der PAD-Geschichte oder später?) auch ausgesagt, dass wahrscheinlich kein "richtiges" Spiegel-Universum existieren würde, sondern Anti-ES lediglich eine künstliche Realität geschaffen hat, als Spielbrett für die Auseinandersetzung mit ES? Denn es kann unter diesen Voraussetzungen kein identisches SI existieren, weil die gegensätzliche Moralität der Führungsspitze über die Jahrhunderte hinweg zu ganz anderen Entscheidungen und Folgen geführt haben müsste.

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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von nanograinger »

Harzzach hat geschrieben:
Tiberius hat geschrieben: Oder sie haben sich das herausgepickt, was ihnen gefällt; und das, was nicht gefallen hat, haben sie ignoriert. Also so lange das meiste gefallen hat, haben sie die Hefte gekauft.
Umso ein großer Erfolg zu werden, müssen sich Elemente, die nicht zu gefallen wissen, im sehr niedrigen, einstelligen Prozentbereich bewegen :)

Es kann durchaus sein, dass der eine oder andere Leser gegen ein wenig mehr "World Building" nichts gehabt hätte. Es hätte dem großen kommerziellen Erfolg der Serie bestimmt nicht geschadet, wenn ein wenig mehr Romane die gesellschaftliche, politische Lage im Solaren Imperium thematisiert hätten. ....
Das ist alles Spekulation. Ich fürchte, dass in den 60er Jahren niemand genau wusste, was die Leser lesen wollten und warum sie das lasen, was sie lasen. Die ersten Untersuchungen zu den Lesern gab es Anfang der 80er Jahre (von Rolf Kellner, der auch ein Leseheft für Klassenstufen 9 bis 10 herausbrachte).

Das ist aber auch Nebensache. Ich wollte lediglich dein Statement nicht unwidersprochen stehen lassen, dass die PR-Serie aufgrund "eskapistischen SF-Settings mit Abenteuern in der Weite des Alls gekauft" wurde. Das mag eine Rolle gespielt haben, aber da gab es sicher auch noch viele andere Gründe.
Harzzach hat geschrieben: Was ich aber gerne wissen würde ... war der durch Voltz angestoßene Schwenk in der PR-Handlung Folge von Auflageeinbrüchen oder war das eine riskante, rein künstlerische Entscheidung? Weil, hätte auch nach hinten losgehen können. Ich lese gerade die PR-Chronik Band 1, steht vielleicht in den Folgebänden was dazu?
Glaubst du ernsthaft, dass so eine große Änderung in einem kommerziellen Produkt wie PR alleine aus einer "rein künstlerische(n) Entscheidung" gemacht wurde? Glaubst du auch an den Weihnachtsmann? B-)
jogo
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von jogo »

Der Weihnachtsmann ist real... von Pepsi oder so ähnlich ist der doch. :o
Mit dem Christkindl wird es komplizierter... :P
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2920: Die besseren Terraner, von Leo Lukas

Beitrag von Raktajino »

nanograinger hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Schade, dass das Perryversum kein Spiegeluniversum kennt! ...
Das Anti-Universum zeigte Rhodan II als Diktator.
Guter Punkt. Und jetzt überlegen wir mal, ob die staatlichen Strukturen des SI des Anti-Universums anders waren oder nicht.
Da schau an! :D
Unser Revoluzzer! hätte man ihm nie zugetraut. :D
In der Tat. Die Strukturen müssten nicht sehr viel anders sein! Nur die Charaktere wären finsterer! Und die Leutnants, die sich fürr Rhodan opfern täten, wären die gleichen. :lol:
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