Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

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lichtman
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

M13 hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:…Hast du TERMINUS 9 gelesen? Der funktioniert so.
Nun ja, zwischen einem Vario 400 und einem TARA gibt's schon ein erhebliches "Intelligenz"-Gefälle.
Da würde ich mir nicht allzuviel erwarten, wenn ein Heft aus der Sicht eines TARAs geschrieben wäre.
Dumme Kampfroboter wären aber dumm im Ernstfall :)

Immerhin gab es schon einen TARA-Roman im Aphiliezyklus mit einem TARA mit "amputierten" Plasmateil.

Dem Plasmateil hatte man paramechanisch das Bullsche Gesetz aufgeprägt, das die Asimovschen Robotgesetze im positronischen Teil übersteuerte.

Erstaunlich das der Plasmateil so übermächtig war - eine weitere Auswirkung von Medaillon?

Ohne Plasmateil war der positronische Rest-TARA "menschlicher" als die Aphiliker.

manfred
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

ParaMag hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:
.....

Aber ein TARA hat Außenwahrnehmungen, eine Positronik und eineen rudimentären Plasma-Anteil. ... Er dürfte nicht kognitiv sein, aber kann auf Schlüsselreize reagieren. Ob er (oder das Plasma) ein Ich hat, ist allerdings fraglich.
...
Auch der Plasmaanteil mag ein Lebewesen sein, aber hat es "Selbst"-Bewusstsein?
...
Ein TARA ist in erster Linie eine Kampfmaschine und diese mit einem Plasmazusatz ausstatten, wenn auch nur rudimentär ist fraglich!
Wie reagieren die Posbies darauf, SEID IHR WAHRES LEBEN?
Kampfroboter mit Bioteil sind den alten reinpositronischen vielleicht überlegen, so wie Biopositroniken normalen Positroniken?

Ich fand es aber schon immer erstaunlich dass das Zentralplasma den Terranern Ableger von sich selbst überlassen hat:

„Liebt das Innere, rettet das Innere!“
schützt das Innere


Andererseits waren Posbis schon immer überraschend opferwillig: Ableger(*) die sich für das große Ganze opfern?

Umgekehrt - wie loyal sind diese Ableger? Würden sie im zweifel nicht doch dem Zentralplasma gegenüber loyal sein?

manfred

(*) Die Verwandtschaft ist noch enger als in Ameisen-, Bienen- und Termitenstaten.
lichtman
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

Clark Flipper hat geschrieben:Also dann leben aber die Terraner im falschen Sektor, oder?
sicher

da war das Sextadim-Juwel

wir kennen bei weitem nicht alle Zusammenhänge (Übergang z.B. Arresum/Paressum)

aber deshalb hat sich dort ES angesiedelt, Imago I+II, ...

und vorher war wohl ein Sonnensiegel (älter als die Sonne?)

die Milchstrasse liegt nahe am Frostrubin, in der Universellen Schneise, in DORIFERs Einflußsphäre
Also bei ZSI sollte man nicht alles Glauben an was die sich so erinnern können.
sicher

aber auch die Aphiliker waren mit der Operation Gehirnwäsche nicht erfolgreich gewesen.

und Dommrath und Gruelfin kennen z.B. sogar Jahrhundertausende der Stasis

und Orionsland ist wahrscheinlich sehr sehr abgelegen

manfred
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

Zu tief geschachtelt :(
AARN MUNRO hat geschrieben: "AARN MUNRO hat geschrieben:
Nun ist es aber auch schwer, bei 147 besiedelten Planeten, nur solche zu finden, die so erdähnlich sind, dass keine Umweltangepaßten entstehen, deren Phänotyp vom Gäonenideal abweicht.
eher 147 Welten in 75.000 Sonnensystem

wobei Kugelsternhaufen in der Hinsicht vermutlich ziemlich undankbar sind

Epsaler, Ertruser, Oxtorner usw. sind ja keine normale Variation, sonderen ziemlich extreme kümstliche Genmodifzierungen

Warum Kamashiten so exotisch sind? Die psionische Rüclkoppelung mit "Kamash"?

Die Arkoniden haben wohl andersaussehende Arkoniden wie die Con-Treh deportiert um ihren "reinrassigen" Idealtypus hinzubekommen.
AARN MUNRO hat geschrieben: Ich weiß, es ist "Perrylogik" nicht Realwelt-Planetologie. Aber bereits 0,1g mehr oder weniger würden ganz andere Phänotypen erzeugen. ...

Arthur Dent hat geschrieben: In Deutschland ist die Schwerkraft in den vergangenen 120 Jahren stets bei 1g geblieben. Die Menschen sind dennoch um durchschnittlich 15 cm größer geworden. Auch andere Merkmale haben sich verändert. Die Ernährung spielt eine Hauptursache.

AARN MUNRO hat geschrieben: Von Watussi über Pygmäen bis zu Inuit haben wir alle Spielarten des menschlich möglichen Phänotyps bei einem g. Haben das auch die Gäonen?
natürlich nicht

die Gäonen haben mit der ORION einen relativ großzügigen Flaschenhals von ~4000-X durchschritten
haben ein ausreichendes technisches Niveau gehalten um den Selektionsdruck auf Äusserlichkeiten an denen sich "Rasseideologie" festmachen können standzuhalten

Schon im 1. SI hat sich die Bevölkerung im intragalaktischen Maßstab vermischt
Ausnahmen wie künstliche Umweltanpassungen bestätigen die Regel ;)

ich glaube nicht das es auf der ORION Pygmäen gab und wenn hätten sie sich nicht in einer getrennten Population fortgepflanzt :)

manfred
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wepe
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von wepe »

Clark Flipper hat geschrieben:...
Aber wenn das so weiter geht bekommt Wepe wieder Arbeit... :rolleyes:
Isch weiß, wo dein Nick wohnt! :devil:
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Ahnungslos
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Ahnungslos »

lichtman hat geschrieben:Kampfroboter mit Bioteil sind den alten reinpositronischen vielleicht überlegen, so wie Biopositroniken normalen Positroniken?
Naja ohne irgendeine Methode um "zu denken", sind Roboter eben nur Maschinen und damit nur in der Lage festen Programmen zu folgen, was irgendwann limitierend wirken muss in Sachen Spontaneität, Anpassungsfähigkeit und letztlich auch Intuition... Ein Gegner der die Programme ziemlich gut kennt, wird Reaktionen voraussagen können usw... und ggf. dann ausnutzen können, um den Roboter einfacher zu zerstören.

Ein Plasmateil mag zwar keine echte Persönlichkeit bereitstellen, das wäre ja ethisch schon wieder ein ziemlich verkniffenes Problem ob man "lebende" denkende Robots überhaupt noch in den Kampf schicken darf oder nur noch Freiwillige nehmen dürfte usw... aber er wird es ermöglichen schneller neue "subroutinen" zu kreieren als das ein schnödes AI Programm machen kann das rein mechanisch-elektronisch abläuft...
"Those who don't believe in magic will never find it." — Roald Dahl
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nanograinger
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von nanograinger »

Ahnungslos hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:Kampfroboter mit Bioteil sind den alten reinpositronischen vielleicht überlegen, so wie Biopositroniken normalen Positroniken?
Naja ohne irgendeine Methode um "zu denken", sind Roboter eben nur Maschinen und damit nur in der Lage festen Programmen zu folgen, was irgendwann limitierend wirken muss in Sachen Spontaneität, Anpassungsfähigkeit und letztlich auch Intuition... Ein Gegner der die Programme ziemlich gut kennt, wird Reaktionen voraussagen können usw... und ggf. dann ausnutzen können, um den Roboter einfacher zu zerstören.

Ein Plasmateil mag zwar keine echte Persönlichkeit bereitstellen, das wäre ja ethisch schon wieder ein ziemlich verkniffenes Problem ob man "lebende" denkende Robots überhaupt noch in den Kampf schicken darf oder nur noch Freiwillige nehmen dürfte usw... aber er wird es ermöglichen schneller neue "subroutinen" zu kreieren als das ein schnödes AI Programm machen kann das rein mechanisch-elektronisch abläuft...
Die "Diskriminierung" von "mechanisch-elektronisch" oder "positronischen" AIs verstehe ich nicht.

Der Begriff der AI bedeutet doch nur, dass die entsprechende Intelligenz auf der Basis von künstlich geschaffenen Strukturen (ob von Menschen oder anderen Maschinen ist erstmal egal) ensteht, anstatt auf biologisch gewachsenen Strukturen. Das heißt aber nicht, dass sie wie ein Programm auf einem PC ablaufen, dessen Antwort auf einen Input immer gleich abläuft. Intelligenz bedeutet auch Lernfähigkeit, das wird ja von den real existierenden Primitiv-AIs schon demonstriert.

Im Umkehrschluss würde das auch bedeuten, dass selbst Kampfroboter durch ihre Erfahrung in Kämpfen lernen und ein Kampfrobot-Veteran einen Frischling aus der Fabrik im Zweikampf leicht aufs Kreuz legt (metaphorisch gesprochen natürlich).
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Tiberius
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Tiberius »

nanograinger hat geschrieben:Im Umkehrschluss würde das auch bedeuten, dass selbst Kampfroboter durch ihre Erfahrung in Kämpfen lernen und ein Kampfrobot-Veteran einen Frischling aus der Fabrik im Zweikampf leicht aufs Kreuz legt (metaphorisch gesprochen natürlich).
Eigentlich müßte dann regelmäßig ein Backup der Kampfroboterspeicher gemacht, ausgewertet und auf andere Kampfroboter übertragen werden. Besonders auf fabrikneue, damit diese auf dem "aktuellen Stand" sind.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Raktajino »

[einschieb] Das riecht verdammt nach Arbeit! Hatten wir die nicht eleminiert?! :D

Software-Entwickler an die Front! :D [/einschieb]
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Tiberius
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Tiberius »

Raktajino hat geschrieben:[einschieb] Das riecht verdammt nach Arbeit! Hatten wir die nicht eleminiert?! :D
Software-Entwickler an die Front! :D [/einschieb]
Die ganze Arbeit machen natürlich Wartungsroboter. ;)
Menschenarbeit wird nur gebraucht, wenn die aktualisierten Kampfroboter in Kampfübungen getestet werden, denn Beurteilungen würde ich nur den Strategen und Taktikern eines Raumlandebataillons überlassen.
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Raktajino »

Träum weiter! :D
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von jogo »

Ach was... das sind schlichtweg selbstoptimierende Programme. Und... es wird so sein, dass Roboter über eine Cloud "denken" werden und agieren.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Raktajino »

Der näcchste Träumer. :D
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Tiberius
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Tiberius »

jogo hat geschrieben:Ach was... das sind schlichtweg selbstoptimierende Programme. Und... es wird so sein, dass Roboter über eine Cloud "denken" werden und agieren.
Wenn, dann nur im Wartungsmodus, denn Datenverbindungen können während eines Kampfes gestört werden.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Tiberius
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Tiberius »

Raktajino hat geschrieben:Träum weiter! :D
Raktajino hat geschrieben:Der näcchste Träumer. :D
Mit Träumen fängt alles an, ohne Träume würden wir noch auf Bäumen sitzen. :D
Das Forum kann weg. Sofort.
jogo
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von jogo »

@ Kaffeonkel: Sagen wir mal so... ich tendiere in Richtung Matrix oder meinetwegen Terminator. Asimovsche Gesetze kannst du knicken. Oder was meinst du, Siri?
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
jogo
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von jogo »

Tiberius hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Träum weiter! :D
Raktajino hat geschrieben:Der näcchste Träumer. :D
Mit Träumen fängt alles an, ohne Träume würden wir noch auf Bäumen sitzen. :D
Höhlen. Es waren bestimmt Höhlen.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Clark Flipper
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Clark Flipper »

Bitte lass so etwas nicht war werden.

Früher konnte man Sprachsteuerung in dieser Form
auf jeden PC laufen lassen.

Funktionierte ohne Internet, war aber langweilig.

Heute funktioniert das nur mit Internet, ist immer noch langweilig.

Nur nicht für die Gasthörer.

Und wie wird eine Zukunft in der der Ventilator ein persönliches
Belütungsprofile inklusive einer Anpassung auf dein Tagesprofil und alle weiteren zu dir erhältlichen Profilen vollautomatisch erstellt und abstimmt.

Wird wahrscheinlich noch Langweiliger...
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"Es geschieht weil es geschah." und "42"
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Tiberius
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Tiberius »

jogo hat geschrieben:@ Kaffeonkel: Sagen wir mal so... ich tendiere in Richtung Matrix oder meinetwegen Terminator. Asimovsche Gesetze kannst du knicken. Oder was meinst du, Siri?
Asimovsche Gesetze wären für einen Kampfroboter hinderlich, wenn nicht sogar kontraproduktiv.
Matrix und Terminator ... da waren die Maschinen schön effektiv. :(
jogo hat geschrieben:
Tiberius hat geschrieben:Mit Träumen fängt alles an, ohne Träume würden wir noch auf Bäumen sitzen. :D
Höhlen. Es waren bestimmt Höhlen.
Ganz sicher nicht, denn in der Höhle sitzt der Bär. :yummy:
Das Forum kann weg. Sofort.
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Raktajino »

Tiberius bewegt sich langsam in die richtige meinige Richtung. :D
Eine knifflige Angelegenheit - der Kampfroboter. Zumindest wenn er terranische Vorstellungen verkörpern soll.
Data hatte ein Ethikprogramm - war aber kein Kampfroboter. :o)
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Elena
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Elena »

Ein Roboter kann auch, ohne Kampfroboter zu sein, gefährlich werden. Wenn wir hier schon von Data schreiben, dann erinnere ich mal an seinen Zwillingsbruder Lore. :o
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Raktajino »

Stimmt.
Wenn ich das lese, denke ich eher an meinen Power-Mixer mit über 2,72 PS! Sehr gefährlich. :D
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Tiberius
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Tiberius »

Raktajino hat geschrieben:Tiberius bewegt sich langsam in die richtige meinige Richtung. :D
Eine knifflige Angelegenheit - der Kampfroboter. Zumindest wenn er terranische Vorstellungen verkörpern soll.
Welche Vorstellungen?
Wofür ein Kampfroboter gebaut wird, sagt schon sein Name. Er kann natürlich so programmiert werden, daß er das Leben des Gegners schont, wenn es möglich ist (paralysieren), während er gleichzeitig die gegnerischen Kampfroboter effektiv zerstören soll. Außer es kommt ein anderer Befehl vom Befehlshaber, weil man einen feindlichen Kampfroboter intakt zum Untersuchen haben will.
Raktajino hat geschrieben:Data hatte ein Ethikprogramm - war aber kein Kampfroboter. :o)
Zwei paar Schuhe, meiner Meinung nach.
Elena hat geschrieben:Ein Roboter kann auch, ohne Kampfroboter zu sein, gefährlich werden. Wenn wir hier schon von Data schreiben, dann erinnere ich mal an seinen Zwillingsbruder Lore. :o
Die beiden würde ich nicht als Roboter bezeichnen, sie wurden Androiden, also menschenähnliche Maschinen, genannt. Wobei ich sogar so weit gehen würde, sie als Künstliche Intelligenzen einzustufen, mit allen Rechten und Pflichten. Was ja auch in einer Folge thematisiert wurde.
Raktajino hat geschrieben:Stimmt.
Wenn ich das lese, denke ich eher an meinen Power-Mixer mit über 2,72 PS! Sehr gefährlich. :D
Man sollte eben auch das Handbuch lesen. ;)
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Raktajino »

Sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht? Kampfroboter ist eine extrem komplexe Aufgabe. Taktik, Strategie, Wahl der Mittel (Ich will Ihre Hände sehen!).
Okay, wenn sie wie die römischen Legionen in Reih und Glied marschieren, wärs einfach, vor allem, wenn der Gegner sich daran hält. :D

Da müssen wohl Tausende von Stunden Eventualitäten in Programme gefasst werden, durchgerechnet in Software gefasst, erprobt und geprüft werden. Und dann wäre jede Situation immer noch konkret anders.

Ein Kampfroboter ist mehr als ein selbstfahrendes Auto. :D

Handbuch lesen - wozu? Es wird intuitiv mit dem Teil gerockt! :lol:
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Raktajino
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Re: Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

Beitrag von Raktajino »

Arkonidische Kampfroboter haben es da wohl einfacher. Schütze den Hochwohlgeborenen, auch wenn es Niederwohlgeborene gefährdet. Vielleicht ganz früher: ein toter Naat ist ein guter Naat - usw.
:D
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