Zu tief geschachtelt
AARN MUNRO hat geschrieben:
"AARN MUNRO hat geschrieben:
Nun ist es aber auch schwer, bei 147 besiedelten Planeten, nur solche zu finden, die so erdähnlich sind, dass keine Umweltangepaßten entstehen, deren Phänotyp vom Gäonenideal abweicht.
eher 147 Welten in 75.000 Sonnensystem
wobei Kugelsternhaufen in der Hinsicht vermutlich ziemlich undankbar sind
Epsaler, Ertruser, Oxtorner usw. sind ja keine normale Variation, sonderen ziemlich extreme kümstliche Genmodifzierungen
Warum Kamashiten so exotisch sind? Die psionische Rüclkoppelung mit "Kamash"?
Die Arkoniden haben wohl andersaussehende Arkoniden wie die Con-Treh deportiert um ihren "reinrassigen" Idealtypus hinzubekommen.
AARN MUNRO hat geschrieben: Ich weiß, es ist "Perrylogik" nicht Realwelt-Planetologie. Aber bereits 0,1g mehr oder weniger würden ganz andere Phänotypen erzeugen. ...
Arthur Dent hat geschrieben: In Deutschland ist die Schwerkraft in den vergangenen 120 Jahren stets bei 1g geblieben. Die Menschen sind dennoch um durchschnittlich 15 cm größer geworden. Auch andere Merkmale haben sich verändert. Die Ernährung spielt eine Hauptursache.
AARN MUNRO hat geschrieben: Von Watussi über Pygmäen bis zu Inuit haben wir alle Spielarten des menschlich möglichen Phänotyps bei einem g. Haben das auch die Gäonen?
natürlich nicht
die Gäonen haben mit der ORION einen relativ großzügigen Flaschenhals von ~4000-X durchschritten
haben ein ausreichendes technisches Niveau gehalten um den Selektionsdruck auf Äusserlichkeiten an denen sich "Rasseideologie" festmachen können standzuhalten
Schon im 1. SI hat sich die Bevölkerung im intragalaktischen Maßstab vermischt
Ausnahmen wie künstliche Umweltanpassungen bestätigen die Regel
ich glaube nicht das es auf der ORION Pygmäen gab und wenn hätten sie sich nicht in einer getrennten Population fortgepflanzt
manfred