Spoiler 2922: Die Nacht der 1000, von Uwe Anton

[Elena]

...

Stimmt.
Wenn ich das lese, denke ich eher an meinen Power-Mixer mit über 2,72 PS! Sehr gefährlich.

Man sollte eben auch das Handbuch lesen.

... und entweder vorher den Deckel drauf machen oder sich vorher Putzlappen bereit legen.

[Tiberius]

Sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht? Kampfroboter ist eine extrem komplexe Aufgabe. Taktik, Strategie, Wahl der Mittel (Ich will Ihre Hände sehen!).
Okay, wenn sie wie die römischen Legionen in Reih und Glied marschieren, wärs einfach, vor allem, wenn der Gegner sich daran hält.

In Reih und Glied sicher nicht, eher wie ein eigenständiger Kämpfer, aber dabei muß mit den Mitgliedern des eigenen Bataillons zusammengearbeitet werden.

Da müssen wohl Tausende von Stunden Eventualitäten in Programme gefasst werden, durchgerechnet in Software gefasst, erprobt und geprüft werden. Und dann wäre jede Situation immer noch konkret anders.

Neuronale Netze. Deshalb ja auch regelmäßig den Speicher auslesen, damit der Rest von den "Erfahrungen" profitiert.

Ein Kampfroboter ist mehr als ein selbstfahrendes Auto.

Selbstfahrende Autos? Du meinst sicher selbstfliegende Gleiter.

Handbuch lesen - wozu? Es wird intuitiv mit dem Teil gerockt!

Und gerätst mit den Fingern in den Mixer.

Arkonidische Kampfroboter haben es da wohl einfacher. Schütze den Hochwohlgeborenen, auch wenn es Niederwohlgeborene gefährdet. Vielleicht ganz früher: ein toter Naat ist ein guter Naat - usw.

Nein, ein lebender Naat ist ein guter Naat, denn der kann noch etwas leisten, ein neuer Naat muß erst angelernt werden.
(Man, ist das rassistisch. )

Btw.: Wir gleiten ins Off Topic ab.

[Raktajino]

Ich bin halt da ganz konservativ - was die Arbeit betrifft; die not-wendige Arbeit. Sie wird sich nicht auflösen; sie kann nur mit der benötigten Würde hinter sich gebracht werden - um dann den wahren Reichtum - die freie Zeit - zu genießen.

[wepe]

...

Btw.: Wir gleiten ins Off Topic ab.

Ich zähle schon mit!
Der ursprüngliche Tara spielt ja für die Szene eigentlich keine Rolle, er wurde ja gegen eine unterbelichtete Randalekopie ausgetauscht.

[Partoc]

Uwe Anton empfinde ich als einen eher durchschnittlichen Autor, der sich nicht entscheiden kann, ob er modern oder altmodisch schreiben soll. Aber dieser Roman war sehr gut. Einer der besten Agentenromane der moderneren EA, die ich bisher gelesen habe.
Wertung: 6,30 Punkte (Note: 1) ->(1-,1,-)

[Partoc]

Einer der besten Agentenromane der moderneren EA, die ich bisher gelesen habe.

Ups . Da ist mir woll ein Fehler unterlaufen . Gemeint ist nicht nur ein Agentenroman, sondern ein Politik- und Agentenroman .