Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perplies)

Alles rund um die Miniserie PERRY RHODAN - SOL

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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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Yman
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Yman »

TCai hat geschrieben:Im Gegensatz zum Vorgängerroman von Kai, war ich von Band 2 enttäuscht. Sehr oberflächlich geschrieben und leicht durchschaubar.
Ich fand auch vieles vorhersehbar und oberflächlich beschrieben. Wie Rhodan aus seiner Klemme befreit wird, war nicht gerade spannend, und ein paar Details zur Beschreibung des Planeten wären auch schön gewesen. Insgesamt fand ich den Roman gut zu lesen und noch interessant genug, um dran zu bleiben. Rhodan ist mit der SZ-2 im freien Weltraum über Evolux. Ich hoffe, es geht nicht gleich wieder zurück auf den Planeten, sondern erst mal in der Galaxis woanders hin.
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Trans-Pluto
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Trans-Pluto »

Mal so gesagt: Ich fühle mich von so einigen Fan-Romanen weitaus besser unterhalten als von diesem.

Schade.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Ce Rhioton »

Manchmal wünschte ich mir, die Autorennamen würden auf den Romanen einer Miniserie nicht genannt.
Denn irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Autoren, die noch nicht in den Kreis der EA aufgenommen wurden, skeptischer beäugt werden als die Stammautoren der Serie. :unsure:
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Trans-Pluto
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Trans-Pluto »

Ce Rhioton hat geschrieben:Manchmal wünschte ich mir, die Autorennamen würden auf den Romanen einer Miniserie nicht genannt.
Denn irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Autoren, die noch nicht in den Kreis der EA aufgenommen wurden, skeptischer beäugt werden als die Stammautoren der Serie. :unsure:
Nein. Jedenfalls nicht, was mich angeht. Das ist mir völlig egal.
Gerade deshalb sage ich deutlich, daß mir diese oder jene Fan-Romane besser gefallen.
Das hat nichts mit dieser EA-Zugehörigkeit zu tun.
Im Gegenteil denke ich, daß manche Fan-Autoren gut einen Platz im EA-Team verdient hätten.
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Verkutzon
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Verkutzon »

Ce Rhioton hat geschrieben:Manchmal wünschte ich mir, die Autorennamen würden auf den Romanen einer Miniserie nicht genannt.
Denn irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Autoren, die noch nicht in den Kreis der EA aufgenommen wurden, skeptischer beäugt werden als die Stammautoren der Serie. :unsure:
Bernd hat schon ein Erstauflagenheft geschrieben, die Nummer 2703... War er dort „nur“ Gastautor?
Ich habe seine Althanos-Verschwörung noch nicht durch, finde seinen Schreibstil jedoch sehr klar und strukturiert. Ich denke auch, dass Kai sich mit einem Autorenteam umgibt, das ihm genehm ist - für mich stimmt die Qualität!
(Oder werden Kai Hirt die Autoren vom Redakteur zugeteilt...? Fragen über Fragen :) )
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Ce Rhioton »

Ich meinte das allgemein (und niemanden speziell).
Ich hatte eben auch bei den bisherigen Miniserien beim Feedback einiger Leser den Eindruck, dass Autoren, die noch nicht das "Standing" der EA-Crew haben, bisweilen strenger beurteilt werden.
Aber das ist lediglich mein Eindruck, vermutlich täusche ich mich ja. :)
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Streichholzentität »

Fand die Schreibe auch gut, und das Flora und Fauna anders ist weiss ich ja bereits. Beklemmend fand ich auch die letzte Dorfszene!
Kai Hirdt
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Kai Hirdt »

Ce Rhioton hat geschrieben:Ich meinte das allgemein (und niemanden speziell).
Ich hatte eben auch bei den bisherigen Miniserien beim Feedback einiger Leser den Eindruck, dass Autoren, die noch nicht das "Standing" der EA-Crew haben, bisweilen strenger beurteilt werden.
Aber das ist lediglich mein Eindruck, vermutlich täusche ich mich ja. :)

Najanu, wir EA-Autoren werden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst, wenn du dir die Diskussion im Spoiler zu Band 1 anschaust. :-) Ein paar ungeordnete Gedanken dazu …

– Manche Kritik finde ich berechtigt, unseligerweise eher die, die mein Expo betreffen. Aber hey, ich lerne, ich mache das zum ersten Mal …

– Manche Dinge sind einfach Geschmackssache. Christina bspw. stört sich in ihrer Rezension an der Figur des Hemlir mu-Varall. Ich hingegen finde den wirklich klasse gezeichnet und ein Highlight des Romans. Ich hatte einen Heidenspaß beim Konzipieren, und ich finde, Bernd hat ihn super umgesetzt.

– Dass man nicht mehr von Evolux zu sehen bekommt als dieses eine (riesige) Segment, ist einfach richtig bei der Größe der Welt und angesichts dessen, was noch kommt. Ist ja zudem nicht so, als hätten wir irgendwo Leerlauf gehabt, um mal zu anderen Schauplätzen zu hüpfen. Da wünsche ich mir einfach mehr Vertrauen zu den Autoren – wir sind am Anfang der Serie, da wäre es ja geradezu fatal, wenn schon alles völlig klar und durchschaubar wäre.

– Ebenfalls Thema "dem Autor vertrauen": "Ich kann die Handlungsweise des Charakters nicht nachvollziehen, also muss der Autor einen Fehler gemacht haben" – neinneinnein, das stimmt so sicher nicht. Sich über einen durchschaubaren Plot beschweren und gleichzeitig die rätselhaften Stellen als Autorenfehler deklarieren, das passt nicht.

– Daneben gibt hier ja immer noch noch Einzelstimmen, deren Verfasser sich in möglichst herablassenden Formulierungen gefallen. Da finde ich das Abstimmungsergebnis aussagekräftiger, und da pendelt der Roman halt ziemlich solide um die Bewertung "gut".
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Yman
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Yman »

Kai Hirdt hat geschrieben:Hemlir mu-Varall. Ich hingegen finde den wirklich klasse gezeichnet und ein Highlight des Romans. Ich hatte einen Heidenspaß beim Konzipieren, und ich finde, Bernd hat ihn super umgesetzt.
Ja, das fand ich auch gelungen. Das war auch sehr witzig, wie Rhodan zwar anerkannt wurde, als ehemaliger Beauftragter der Kosmokraten, aber dieser mu-Varall sich dann sehr schräg dazu verhalten hat.
Kai Hirdt hat geschrieben: Dass man nicht mehr von Evolux zu sehen bekommt als dieses eine (riesige) Segment, ist einfach richtig bei der Größe der Welt und angesichts dessen, was noch kommt.
Evolux als Schauplatz der Handlung der ersten beiden Bände ist eine tolle Idee, aber im zweiten Band hätte ich gerne noch ein paar mehr ausschmückende Beschreibungen des Handlungsortes gehabt.
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Wintermute
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Wintermute »

Trans-Pluto hat geschrieben:
Kai Hirdt hat geschrieben: ...
Nur Geduld. B-)
Ist nun einmal nicht die Stärke von Lesern. ;)
Ich versuche gerade mir vorzustellen, wie in einer fiktiven Duskussion über Robert Jordans Rad der Zeit sein RAFO (Read and find out) hier angekommen wäre ;-)

Geduld ist wirklich nicht eine Tugend des gemeinen Perrylesers :devil:
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TCai
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von TCai »

Ce Rhioton hat geschrieben:Manchmal wünschte ich mir, die Autorennamen würden auf den Romanen einer Miniserie nicht genannt.
Denn irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Autoren, die noch nicht in den Kreis der EA aufgenommen wurden, skeptischer beäugt werden als die Stammautoren der Serie. :unsure:
Nein, das stimmt so nicht. Im Gegenteil ...
Ich gehe jetzt mal von mir aus. Wenn der Roman von einem unerfahrenen Autor gewesen wäre, hätte ich alle Hühneraugen zugedrückt und gesagt. Passt scho! (Wie man in Bayern sagt.) Aber ... Bernd Perplies ist ein erfahrener Autor, der sogar schon für Star Trek Romane geschrieben hat, was nicht jeder deutsche Autor von sich behaupten darf. Ich hatte daher mehr von ihm erwartet, als ich bekommen habe. Formulieren wir es mal so: Er blieb mit dem Roman deutlich unter seinen Möglichkeiten.
Kai Hirdt hat geschrieben:– Manche Dinge sind einfach Geschmackssache. Christina bspw. stört sich in ihrer Rezension an der Figur des Hemlir mu-Varall. Ich hingegen finde den wirklich klasse gezeichnet und ein Highlight des Romans. Ich hatte einen Heidenspaß beim Konzipieren, und ich finde, Bernd hat ihn super umgesetzt.
Ich konnte tatsächlich mit der Figur nichts anfangen. Sie wirkte auf mich durch ihr beschriebenes Äußeres weder bedrohlich noch besonders witzig (was auch sicher nicht so gedacht war). Mir war die Figur einfach zu ambivalent, zu stereotyp. Aber wie Du schon schreibst, das ist Geschmackssache.
»Denn Phantastik schreiben, heißt ja nicht, die Realität mit anderen Mitteln nachzuerzählen, sondern die Realität mit anderen, eben phantastischen Mitteln aufzubrechen.«
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Verkutzon
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Verkutzon »

Mir haben viele Dinge an diesem Heft gefallen. Die Parabel zu Beginn des Heftes, mit ihrer moralischen Implikation, hat einen antiken, klassischen Touch.
Wie ich schon schrieb, empfinde ich Bernds Schreibe als klar und angenehm zu lesen. Die beklemmende Atmosphäre im Althanos-Komplex hat mir sehr gut gefallen. Beim Hymbürgy musste ich grinsen; esse ich doch auch gerne Fastfood...
Nun zum Statthalter. Ist sein Name vielleicht:
Spoiler:
Alaska Saedelaere?
:unsure:
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Trans-Pluto
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Trans-Pluto »

TCai hat geschrieben: ...
Nein, das stimmt so nicht. Im Gegenteil ...
Ich gehe jetzt mal von mir aus. Wenn der Roman von einem unerfahrenen Autor gewesen wäre, hätte ich alle Hühneraugen zugedrückt und gesagt. Passt scho! (Wie man in Bayern sagt.) Aber ... Bernd Perplies ist ein erfahrener Autor, der sogar schon für Star Trek Romane geschrieben hat, was nicht jeder deutsche Autor von sich behaupten darf. Ich hatte daher mehr von ihm erwartet, als ich bekommen habe. Formulieren wir es mal so: Er blieb mit dem Roman deutlich unter seinen Möglichkeiten.
...
Dem schließe ich mich an.
Mir kommt der Roman von Bernd vor, als hätte er ganz tief in seine "Uralt-Kiste" gegriffen und einen Roman aus seiner schreiberischen "Steinzeit" abgeliefert. Denn jeder Autor entwickelt sich im Laufe seiner "Schreibzeit" weiter.

Und ich wiederhole es noch einmal: Ich gehe sogar noch weiter als TCai, denn ich ordne manche Fan-Autoren, natürlich auch nicht generell, sondern abhängig von der jeweiligen Geschichte, deutlich höher ein als Verlags-Autoren.
Vielleicht sollte ich es neutraler formulieren: Viele Fan-Romane gefallen mir deutlich besser als die der VPM-Autoren.
Und ein recht umfangreicher Teil davon passen von der Qualität her sehr gut in die EA.

Mir fällt immer wieder auf, daß viele dazu neigen, zu sagen:
a) Verlagsautoren: die müssen das können, da lege ich strengere Maßstäbe an, die starten in meiner (natürlich subjektiven) Beurteilung gleich mal eine Stufe höher usw.
b) Fan-Autoren: da lege ich weniger strenge Maßstäbe an, da lasse ich auch 5 mal gerade sein, oder sage wie TCai "passt schon" bzw. sie starten schon gleich am Anfang, ehe ich überhaupt einen Absatz gelesen habe, von einer Stufe niedriger.

Und gerade hier liegt der Fehler. Man sollte Autoren beider Gruppen beim "Ausgangspunkt Null" starten lassen in der eigenen Wahrnehmung bzw. Beurteilung.
Und wenn dann Fan-Geschichten deutlich höher eingeordnet werden, spricht das nur für diese Autoren, von denen es eine ganze Menge gibt, die durchaus das Zeug für EA-Autoren haben.

Nun zerreißt mich, aber das ist nun mal meine Meinung. Punkt. :st:
Zuletzt geändert von Trans-Pluto am 4. Juli 2019, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Ce Rhioton »

Bei der Auswahl der Autoren für die größte SF-Serie der Welt dürften ja mehrere Faktoren eine Rolle spielen, nicht allein das schriftstellerische Können.
Beispiel: Ein Autor, der sich in erster Linie der "Military-SF" verbunden fühlt, dürfte heute weniger Chancen haben, einen Stammplatz im Team zu finden. Das ist zumindest meine Vermutung.
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Eric Manoli
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Eric Manoli »

Ich denke die Beurteilung der Schriftlichen Fähigkeiten eines Autors ist schon für einen wirklichen Fachmann schwierig.
Erst recht wenn es um sein wirken im allgemeinen gehen soll.

Einige wir uns lieber darauf das der Roman eine gespaltene Lesermeinungen hinterlassen hat und passen wir auf das nicht der Eindruck entsteht man würde einen Teil der Autoren nicht im Team haben wollen.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Trans-Pluto »

Ce Rhioton hat geschrieben:Bei der Auswahl der Autoren für die größte SF-Serie der Welt dürften ja mehrere Faktoren eine Rolle spielen, nicht allein das schriftstellerische Können.
Beispiel: Ein Autor, der sich in erster Linie der "Military-SF" verbunden fühlt, dürfte heute weniger Chancen haben, einen Stammplatz im Team zu finden. Das ist zumindest meine Vermutung.
Jnein. ;)

Sicher ist es so, daß jeder Autor sein besonderes Faible hat.

Viele Autoren sagen ganz klar: Ich schreibe nur das, wovon ich etwas verstehe bzw. was mir liegt. Bei allem anderen kommt nur, Entschuldigung, "M***" heraus.
Andere Autoren sind wirkliche Allroundschreiber. Die haben zwar ihre Vorlieben, aber sie können letztendlich alles schreiben, wenn sie ein entsprechendes Exposé bekommen.

Ich vermute, es gibt da ganz andere Auswahlkritieren. Ein Team, denn der Verlag betont immer wieder, daß die PR-Autoren ein Team sind und entsprechend zusammenarbeiten, muss auch zusammen passen.

Ich überspitze mal ein Beispiel ganz deutlich:
Da gibt es einen Autoren, der schreibt ganz tolle Romane, würde sehr gut in die EA (Achtung, ich meine hier wirklich "EA" als Serie!) passen von seiner Leistung her.
Aber es ist abzusehen, daß er nicht zu den anderen Team-Autoren passen wird. Im Gegenteil ist er so verhaßt, daß man ihm "die Pest an den Hals" wünscht.

Natürlich sollte man davon ausgehen, daß die Autoren so professionell sind, zu sagen: "Interessiert nicht, Hauptsache, der Mann ist so gut, daß wir ihn brauchen können."

Aber genau dieses Risiko geht man nicht ein. Denn auch Autoren sind alle nur Menschen und Probleme im Team wären durch die Berufung eines solches Autors vorprogrammiert.
Und da man sich auf das Schreiben konzentrieren soll und nicht auf interne Probleme, verzichtet man auf die Berufung eines solchen Autors.

Ich finde es sehr schade in Anbetracht der Vielfältigkeit, aber ich kann auf der anderen Seite (s.o.) solche Verlags- bzw. Team-Entscheidungen auch sehr gut nachvollziehen.
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von idaho »

Macht doch bitte für eine allgemeine Diskussion zum Thema Autorenqualität einen eigenen Thread auf, hier seid ihr damit OT . Es reicht doch, wenn die EA-Threads ständig zerschossen werden, das muss sich nicht auch noch hier ausbreiten :)
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Eric Manoli
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Eric Manoli »

@Trans-Pluto
Ist das jetzt Fiction?
Oder verfügst du über Insiderinfomation?
Wenn es nur eine Annahme von dir ist, würde ich sagen das es besser ist wenn du dies deutlicher Kennzeichnest.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Trans-Pluto »

Eric Manoli hat geschrieben:@Trans-Pluto
Ist das jetzt Fiction?
Oder verfügst du über Insiderinfomation?
Wenn es nur eine Annahme von dir ist, würde ich sagen das es besser ist wenn du dies deutlicher Kennzeichnest.
Genau deshalb hatte ich geschrieben: "Ich überspitze mal ein Beispiel ganz deutlich".
Das sollte eigentlich doch genügen, um klarzumachen, daß es natürlich ein Gedankenspiel von mir ist. Eines, das ich mir so sehr gut vorstellen könnte.

Ich denke, daß ist jetzt jedem klar, der das gelesen hat. Danke für Deinen freundlichen Hinweis, Eric.

Und Insiderinformationen: Ich ganz bestimmt nicht!
Mit anderen Worten: Ich wäre ganz bestimmt der Letzte, dem man solche geben würde!
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Trans-Pluto »

idaho hat geschrieben:Macht doch bitte für eine allgemeine Diskussion zum Thema Autorenqualität einen eigenen Thread auf, hier seid ihr damit OT . Es reicht doch, wenn die EA-Threads ständig zerschossen werden, das muss sich nicht auch noch hier ausbreiten :)
Leider ist das so. Man kann Diskussionen nun einmal nicht strikt an einem roten Faden ausrichten. Früher oder später kommt man immer einmal ins OffTopic.
Wenn man z.B. gerade darüber spricht (= schreibt), daß ein Autor gut, schlecht, mittelmäßig oder was weiß ich ist, gerät man automatisch auf eine solche Diskussionsschiene.
Daher denke ich, man sollte das nicht abwürgen, sondern lediglich versuchen, wir wir das ja auch gerade machen, wieder zum Thread-Thema zurückzufinden.
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von halut »

Kai Hirdt hat geschrieben:– Manche Kritik finde ich berechtigt, unseligerweise eher die, die mein Expo betreffen. Aber hey, ich lerne, ich mache das zum ersten Mal …
Im Moment bist du doch ganz gut dabei.
– Manche Dinge sind einfach Geschmackssache. Christina bspw. stört sich in ihrer Rezension an der Figur des Hemlir mu-Varall. Ich hingegen finde den wirklich klasse gezeichnet und ein Highlight des Romans. Ich hatte einen Heidenspaß beim Konzipieren, und ich finde, Bernd hat ihn super umgesetzt.
Ist bei mir nicht angekommen.
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Arthur Dent »

Kai Hirdt hat geschrieben: – Manche Dinge sind einfach Geschmackssache. Christina bspw. stört sich in ihrer Rezension an der Figur des Hemlir mu-Varall. Ich hingegen finde den wirklich klasse gezeichnet und ein Highlight des Romans. Ich hatte einen Heidenspaß beim Konzipieren, und ich finde, Bernd hat ihn super umgesetzt.
An der Figur habe ich mich auch ein wenig gerieben. Klar, ich könnte mich zurücklehnen und sagen, alles ist möglich. Auch so eine Figur. Das funktioniert aber nicht (bei mir). Die Beschreibungen und Handlungen nähren nun mal mein Kopfkino und das hat in der Figur und ihren Handlungen offensichtlich nicht das gesehen, was sich der Autor und Du, der Exposé-Autor, dabei vorgestellt haben. Aber es ist auch nicht einfach. Das Setting spielte bei mir eine große Rolle. Mir ist Evolux aus der Serienhandlung bekannt. Und nun trifft Perry auf dieser Hochtechnologiewelt als erste Anlaufstelle einen Wissenschaftler, der, wie Bernd Perplies es ausdrückt, eine ziemlich exzentrische Persönlichkeit sein soll. Mit dem Begriff „exzentrisch“ verbinde ich ein wenig etwas anderes, kann es aber nachvollziehen. Aber als „Persönlichkeit“ sehe ich diese Figur nicht, obwohl der Begriff erstmal nur zum Ausdruck bringt, dass da ein individueller Charakter auftritt. Zur Persönlichkeit reifte diese Figur aber in meinem Kopfkino nicht heran. Ich verband natürlich das umgebende Setting mit dieser Figur. Und wurde enttäuscht, denn dieser sog. Wissenschaftler spielte nur auf niedrigem Niveau. Das passte nicht zu Evolux und Perry hinterfragte das auch nicht. Eine Welt der Kosmokraten, die einen unvorstellbar hohen Stand der Technologie erreicht hat und dann Hybride zusammenschustern, wie weiland Frankenstein. Die etwas mageren Beschreibungen der Umgebung und die stereotypen Reaktionen taten ein Übriges, dass sich mir eben nicht die Zufriedenheit einstellte, die Du und Bernd Perplies angepeilt haben.
Kai Hirdt hat geschrieben: – Dass man nicht mehr von Evolux zu sehen bekommt als dieses eine (riesige) Segment, ist einfach richtig bei der Größe der Welt und angesichts dessen, was noch kommt. Ist ja zudem nicht so, als hätten wir irgendwo Leerlauf gehabt, um mal zu anderen Schauplätzen zu hüpfen. Da wünsche ich mir einfach mehr Vertrauen zu den Autoren – wir sind am Anfang der Serie, da wäre es ja geradezu fatal, wenn schon alles völlig klar und durchschaubar wäre.
Es geht mir auch nicht darum, dass alles von Beginn an völlig klar und durchschaubar sein soll. Das will ich auch nicht. Aber die Rückkehr zu diesem Handlungsort fiel nach meinem Geschmack etwas zu unspektakulär aus. Mit Rhodans Erinnerungen und den vielfältigen Szenarien, die Evolux bietet, hätte ich mir etwas mehr SoW gewünscht. Zumindest stellte sich bei mir das Gefühl, einen „unglaublichen Ort“ zu besuchen, nicht ein. Meine Reaktion war eher die von Indiana Jones, als er den Gullydeckel anhob und in Langweilerton sagte: „Ah, Venedig (Evolux).“


Ach ja, wer war doch gleich noch mal der Brad Pitt-Typ?
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Yman
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Yman »

Arthur Dent hat geschrieben:Das Setting spielte bei mir eine große Rolle. Mir ist Evolux aus der Serienhandlung bekannt. Und nun trifft Perry auf dieser Hochtechnologiewelt als erste Anlaufstelle einen Wissenschaftler, der, wie Bernd Perplies es ausdrückt, eine ziemlich exzentrische Persönlichkeit sein soll. Mit dem Begriff „exzentrisch“ verbinde ich ein wenig etwas anderes, kann es aber nachvollziehen. Aber als „Persönlichkeit“ sehe ich diese Figur nicht, obwohl der Begriff erstmal nur zum Ausdruck bringt, dass da ein individueller Charakter auftritt. Zur Persönlichkeit reifte diese Figur aber in meinem Kopfkino nicht heran. Ich verband natürlich das umgebende Setting mit dieser Figur. Und wurde enttäuscht, denn dieser sog. Wissenschaftler spielte nur auf niedrigem Niveau. Das passte nicht zu Evolux und Perry hinterfragte das auch nicht. Eine Welt der Kosmokraten, die einen unvorstellbar hohen Stand der Technologie erreicht hat und dann Hybride zusammenschustern, wie weiland Frankenstein.
Mir geht es da etwas anders. Die sehr große Oberfläche der Kosmokraten-Werfwelt Evolux (ein High-Tech-Standort ohnegleichen im ganzen bekannten Universum, wo auch die berühmten kobaltblauen Walzen gefertigt werden) ist ja laut Roman sehr stark und sehr divers in Segmente unterteilt, sogar mit eigenen Schwerkraftzonen.

Es gibt unzählige Lebewesen, und ich denke nicht, dass die alle auf dem selben hohen moralischen und technologischen Stand sind. Ich denke, dass sich auf Evolux im Lauf sehr langer Zeiträume sehr viele Nischen als höchst unterschiedliche Lebens- und Gestaltungsräume ausgebildet haben.

Evolux ist groß genug, um zahlreiche Geheimnisse zu bergen. Ich könnte mir vorstellen, dass Evolux im Kleinen die Vielfalt des Universums spiegelt und somit auch eine Art Labor darstellt, in dem die Kosmokraten ihre Einsatzkräfte, d.h. vor allem die kobaltblauen Walzen und deren Besatzungen, auf alle Eventualitäten vorbereiten können. Wer weiß, ob auf Evolux nicht sogar Hilfsvölker der Chaotarchen vertreten sind und genauestens in ihren Habitaten studiert werden.
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Arthur Dent »

Yman hat geschrieben:
Arthur Dent hat geschrieben:Snip
Mir geht es da etwas anders. Die sehr große Oberfläche der Kosmokraten-Werfwelt Evolux (ein High-Tech-Standort ohnegleichen im ganzen bekannten Universum, wo auch die berühmten kobaltblauen Walzen gefertigt werden) ist ja laut Roman sehr stark und sehr divers in Segmente unterteilt, sogar mit eigenen Schwerkraftzonen.

Es gibt unzählige Lebewesen, und ich denke nicht, dass die alle auf dem selben hohen moralischen und technologischen Stand sind. Ich denke, dass sich auf Evolux im Lauf sehr langer Zeiträume sehr viele Nischen als höchst unterschiedliche Lebens- und Gestaltungsräume ausgebildet haben.

Evolux ist groß genug, um zahlreiche Geheimnisse zu bergen. Ich könnte mir vorstellen, dass Evolux im Kleinen die Vielfalt des Universums spiegelt und somit auch eine Art Labor darstellt, in dem die Kosmokraten ihre Einsatzkräfte, d.h. vor allem die kobaltblauen Walzen und deren Besatzungen, auf alle Eventualitäten vorbereiten können. Wer weiß, ob auf Evolux nicht sogar Hilfsvölker der Chaotarchen vertreten sind und genauestens in ihren Habitaten studiert werden.
Ich stimme Dir in fast allem zu. In 2450 wurde die weiße Welt eingeführt. Damals zählte man 101.112 Segmente und in jedem Segment lebte ein eigenes Volk. Auf Evolux produzieren mehr als einhunderttausend Völker Hightech. Und der ganze Betrieb dient nur einem einzigen Ziel. Nämlich die Belieferung der Zentrumswerften.
Mir ist auch klar, und daher meine Zustimmung zu Deinem Post, dass es da Parallelgesellschaften geben wird. Und den einen oder anderen Faulen, der nichts tut und es sich gut gehen lässt. Und vielleicht, trotz der Wachflotte und der Segmentkontrolle und anderen Sicherheitseinrichtungen, auch den einen oder anderen Industriespion. Auch von Seiten der Chaotarchen.
Aber meine Kritik richtete sich auch nicht gegen diese mögliche Szenarien der Nischen für unterschiedliche Lebens- und Gestaltungsräume, bzw. das ich diese in Frage stelle. Sondern ich bedauerte es, dass aus einer Vielzahl an potentiellen Szenarien, eine, zumindest für mich, sehr einfach gestrickte und so auf mich wirkende Umgebung, als Erstanlaufstelle für Perry Rhodan gewählt wurde. Das ganze Setting wirke eben trashig auf mich. Trash mag ich sehr. Insbesondere dann, wenn es sich selbst nicht ernst nimmt. Chaotica lässt grüßen. Aber im Roman von Perplies konnte ich nicht erkennen, dass es sein Ziel war, Trash zu schreiben. Von daher war der Roman, zumindest in diesem Teil, nichts für mich.
Ich berufe mich auf Andreas Eschbach. Der hatte kürzlich in einem Interview der Stuttgarter Zeitung gesagt, dass es auch das Grundrecht des Lesers gäbe, jedes beliebige Buch gut oder schlecht zu finden.
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Re: Spoiler MissionSOL 2 Die Althanos-Verschwörung (B. Perpl

Beitrag von Yman »

Arthur Dent hat geschrieben:Sondern ich bedauerte es, dass aus einer Vielzahl an potentiellen Szenarien, eine, zumindest für mich, sehr einfach gestrickte und so auf mich wirkende Umgebung, als Erstanlaufstelle für Perry Rhodan gewählt wurde. Das ganze Setting wirke eben trashig auf mich. Trash mag ich sehr. Insbesondere dann, wenn es sich selbst nicht ernst nimmt. Chaotica lässt grüßen. Aber im Roman von Perplies konnte ich nicht erkennen, dass es sein Ziel war, Trash zu schreiben. Von daher war der Roman, zumindest in diesem Teil, nichts für mich.
Ich glaube, ich verstehe, was du meinst. Der Wissenschaftler als Gegenspieler Perry Rhodans war nicht gerade vom Schlage eines Professor Moriarty. Ich bin nicht unzufrieden mit dem Roman, aber so etwas hätte mir wohl auch sehr viel besser gefallen. Der Roman war nicht gerade hohe Literatur, darauf können wir uns einigen. (Wer gegenüber Heftromanen die üblichen Vorbehalte pflegt, wird sich hier wohl bestätigt sehen.)
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