lichtman hat geschrieben: ↑23. Dezember 2020, 10:31
Zum Mars in 3100 ...
Längst hat sich auf dem Mars eine eigenständige Kultur entwickelt, auch ausgelöst durch eine planetare Oberfläche, die vor Leben nur so strotzt. So erstreckt sich auf der nördlichen Halbkugel des Planeten ein Ozean, das sogenannte Sirenenmeer. Das Wasser hierfür stammt größtenteils von Asteroiden und Kuiper-Objekten, die man zum Mars transportiert hat; die Fauna wiederum kommt von der Erde. In diesem Meer gibt es Städte, auf denen Millionen von Menschen leben.
Der Mars ist eine ruhige Welt. Wenn in dieser Umgebung, die von Gelassenheit geprägt ist,
... und was ist mit den Marsianern der a-Klasse???
Troll Incorporation hat geschrieben: ↑30. Dezember 2020, 11:05
... und was ist mit den Marsianern der a-Klasse???
Die gab es - glaube ich - nach der Monos-Episode und spätestens nach der Trokan-Episode nicht mehr. Aber irgendwo war doch mal, falls ich mich ganz dunkel noch erinnere - die Geschichte eines Nachfahren der a-Klasse erzählt worden - oder die Geschichte des letzten Überlebenden der a-Klasse. Ich weiß bloß nicht, wo. Darauf könnte man u.U. aufbauen....
Was erwartet die PERRY RHODAN-Leser in Band 3100 und den folgenden Romanen? Was kommt mit dem »Chaotarchen«-Zyklus und seinen hundert Bänden auf sie zu? ...
An dieser Stelle möchte ich ein bisschen über den Inhalt erzählen, dabei allerdings nicht zu viel verraten.
...
Spoiler:
Diesmal geht es – so viel will ich andeuten – nicht um eine Invasion mit riesigen Flotten. Die Gefahr für die Milchstraße und die umliegenden Galaxien ist trotzdem nicht zu verachten. Und wenn ein Chaoporter in einer benachbarten Galaxis strandet, bleibt das nicht ohne Auswirkungen auf die Lokale Gruppe.
Ohne zu verraten, was ein Chaoporter eigentlich ist: Ein solches Instrument der Chaotarchen ist sicher mächtig und gefährlich zugleich. Seine Besatzung und seine Herren folgen Zielen, die kaum mit denen der Menschen in Einklang zu bringen sind. Kein Wunder, dass Perry Rhodan sehr schnell an den Ort eilen muss, von dem man vermutet, dass dort der Chaoporter zu finden ist …
Rhodan fliegt in die kleine Galaxis Cassiopeia, die sich in der Nähe des Andromedanebels befindet. Man bezeichnet sie auch als Andro VII. Über sie ist bislang wenig bekannt. Die Galaxis ist unscheinbar, sie besteht vor allem aus sehr alten Sonnen, woraus man schließen kann, dass bewohnbare Planeten extrem selten sind.
Ähnlich wie für Cetus sollte gelten:
Alte Sterne sind Rote Zwerge, meinetwegen Weisse Zwerge.
Blaue Riesen sind junge kurzlebige Sterne. Sie sollte es nicht mehr geben.
Im Zentrum von Kugelsternhaufen beobachtet man gelegentlich Blue Stranglers. Aber die Sternendichte in einer Zwerggalaxie ist wohl niedriger.
Die leuchtkräftigesten Sterne sind Rote Riesen. 10 Mrd Jahre alte G-Sterne sollten mittlerweise in diese kurze Phase des Heliumbrennens usw. eingetreten sein.
Spoiler:
Doch es haben sich einige Kulturen entwickelt, auf die Perry Rhodan und seine Gefährten stoßen werden. Dabei werden sie die eine oder andere Überraschung erleben, und ich könnte mir vorstellen, dass mancher Leser ins Staunen geraten wird. Zu bedenken ist, dass die Galaxis Andromeda mit ihren Satellitengalaxien schließlich eine sehr lange und durchaus »abwechslungsreiche« Geschichte hat.
In Cassiopeia soll offenbar ein Gebilde errichtet werden, das die Bezeichnung Präliminare Panzerung trägt. Um was es sich dabei handelt, erfahren die Terraner allerdings nicht so schnell. Anscheiennd rüstet man sich und bereitet sich auf einen großen Konflikt vor. Wer der Gegner ist und wie diese Panzerung mit dem Chaoporter zusammenhängt, das müssen die Menschen noch herausfinden …
Soll And VII gepanzert werden oder noch grösser?
Es könnte natürlich auch eine Panzerung für ein (grösseres) Raumschiff sein. Wenn man sie klaut ...
Der Konflikt zwischen Chaotarchen und Kosmokraten ist sprichwörtlich. Geht es um einen weniger trivialen Konflikt? Geht es hier um eine Triviane Macht?
Gibt es nach dem Ende von THOREGON und seiner Thoregons eine vergleichbare regionale Triviane Macht?
Sollen diese und die Hohen Mächte nicht diese Region mit einem Durchmesser von 100 Mio LJ meiden?
Ist der Konflikt ausserhalb und hier im Abseits läuft nur ein Rüstungsprojekt ab?
Aber "gestrandet" heisst, der Ort And VII ist eher zufällig?
Spoiler:
Auch auf dem Mars gibt es eine Entwicklung, die für Aufsehen sorgt. Im Sirenenmeer des Roten Planeten kommt ein Lebewesen zu sich, das man als Jahrtausendschläfer bezeichnen könnte. Es tritt nicht allein auf, wie es schnell bekannt gibt, und seine Botschaften sorgen für Unruhe auf der Erde und den anderen Solaren Planeten.
Ein Sternenruf?
Spoiler:
Welche Rolle diese Schläfer – es sind mehrere – in der Milchstraße spielen und wie das mit den Entwicklungen in Cassiopeia zusammenhängt, das sind die wesentlichen Themen des neuen Zyklus. Selbstverständlich spielen die persönlichen Schicksale wichtiger Hauptfiguren eine Rolle – ebenso treten neue Charaktere auf.
Ich muss da an die Philosophen von Goedda denken.
Rekrutiert da jemand lokale Helfer?
Spoiler:
Ich denke, für die Fans von kosmischen Handlungsbögen gibt es genügend Stoff. Und wer sich gern an die »Meister der Insel« erinnert, wird im Rahmen der Andromedahandlung ebenfalls viel Spannung zu lesen bekommen. Mehr kann ich heute beim besten Willen nicht verraten …
Das hört sich vielversprechend an für Altleser, wie mich
Richard hat geschrieben: ↑30. Dezember 2020, 01:17
Das jetzt schon - immerhin gut 2 Jahre vor dem Erscheinungstermin - fixiert wurde, wer den letzten Band des Zyklus (zumindest gehe ich davon aus, dass der kommende Zyklus mit Band 3199 endet) schreibt, wundert mich schon.
Wenn ein gewisser Stammgastautor Zeit für 3199 reservieren solll ...
Im letzten Band eines Zyklusses werden meist viele/viel zu wenige offene Handlungsfäden/Fragen aufgeklärt. Das macht ihn schlechter geeignet für einen Gastautor als z.B. Band 3200.
ZEUT-42 hat geschrieben: ↑30. Dezember 2020, 11:27
Troll Incorporation hat geschrieben: ↑30. Dezember 2020, 11:05
... und was ist mit den Marsianern der a-Klasse???
Die gab es - glaube ich - nach der Monos-Episode und spätestens nach der Trokan-Episode nicht mehr. Aber irgendwo war doch mal, falls ich mich ganz dunkel noch erinnere - die Geschichte eines Nachfahren der a-Klasse erzählt worden - oder die Geschichte des letzten Überlebenden der a-Klasse. Ich weiß bloß nicht, wo. Darauf könnte man u.U. aufbauen....
Ich denke es waren eher Betrachtungen dazu in einem Reportbeitrag.
Die a-Marsianer waren ja wohl die ersten terranischen Umweltangepassten.
In der Milchstrasse sollte es genügend marsähnliche Planeten geben, für die die a-Marsianer quasi vorangepasst waren/sind.
Ein späteres Programm Pilgervater für a-Marisianer für den neuen unberührten unterraformierten Mars von band 2199 wäre denkbar, auch wenn in der Mars-Odyssee und später bisher nichts davon erwähnt wurde.
Spoiler:
In der Handlungszeit, die nach Band 3100 beginnt, wird der Mars von rund 1,4 Milliarden Lebewesen bewohnt, sowohl von Terranern als auch von Angehörigen anderer Völker. Wie es ihnen während der Cairanischen Epoche gegangen ist, wird in einem der nächsten Romane kurz erwähnt – an dieser Stelle allerdings noch nicht.
Immerhin scheint es noch etwas zur Vergangenheit der Mars-Bevölkerung zu sagen zu geben. Ich verstehe das so, dass der Mars 2046 NGZ nicht unbewohnt war.
lichtman hat geschrieben: ↑30. Dezember 2020, 11:35In Cassiopeia soll offenbar ein Gebilde errichtet werden, das die Bezeichnung Präliminare Panzerung trägt. Um was es sich dabei handelt, erfahren die Terraner allerdings nicht so schnell. Anscheinend rüstet man sich und bereitet sich auf einen großen Konflikt vor. Wer der Gegner ist und wie diese Panzerung mit dem Chaoporter zusammenhängt, das müssen die Menschen noch herausfinden …
Soll And VII gepanzert werden oder noch grösser? Der Konflikt zwischen Chaotarchen und Kosmokraten ist sprichwörtlich. Geht es um einen weniger trivialen Konflikt? Geht es hier um eine Triviane Macht? Gibt es nach dem Ende von THOREGON und seiner Thoregons eine vergleichbare regionale Triviane Macht? Sollen diese und die Hohen Mächte nicht diese Region mit einem Durchmesser von 100 Mio LJ meiden? Aber "gestrandet" heisst, der Ort And VII ist eher zufällig?
Eine Panzerung ist eine Verteidigungsmaßnahme, eine »präliminare Panzerung« ist entsprechend eine »vorläufige Verteidigungsmaßnahme«. Es gibt keinen Grund, die Verteidungsmaßnahme größer und entsprechend unbeherrschbarer zu gestalten als nötig. Eine Festung hat ja auch keinen Wall, der die nächste Stadt mit umschließt. Ich glaube daher nicht, dass die Großgalaxis Andromeda mit in die Verteidigungsmaßnahme eingeschlossen wird.
Der Chaoporter ist gestrandet, aber er muss nicht unbedingt aus dem Standarduniversum stammen (wie die terminale Kolonne auch jederzeit die Universen wechseln konnte), sondern er kann »in diesem Universum gestrandet sein«. In dem Fall könnte man fragen, welchen Zweck ein Chaoporter haben soll und warum er sich verteidigen muss. Es muss sich nicht unbedingt um eine nicht mit den "lokalen" Chaotarchen verbundene chaotarchische Kraft aus einem anderen Universum handeln, es mag sich um zwei Fraktionen der Chaotarchen handeln, die sich nicht freundlich gegenüberstehen. So etwas wurde bereits mit Kosh angedeutet, dass es da mehrere verschiedene Fraktionen geben könnte.
Es kann sein, dass sich der Chaoporter nicht gegen irgendjemanden, sondern gegen irgendwas verteidigen muss. Erster Kandidat dafür wäre eine Verteidigung gegen Messenger des Kosmonukleotiden DORIICLE-2 (Dorifer) oder DORIICLE-4 (TRIXTA). TRIXTA könnte inzwischen nach der Normalisierung mit TRIICLE-9 das für die lokale Gruppe verantwortliche Kosmonukleotid sein. TRIXTA hatte bislang keinen Besuch durch Galaktiker, obwohl es nur etwa 3-4 Mio. LJ außerhalb der lokalen Gruppe und innerhalb des 50 Mio. LJ-Radius der Eiriskehre liegt.
lichtman hat geschrieben: ↑30. Dezember 2020, 11:35 Im Sirenenmeer des Roten Planeten kommt ein Lebewesen zu sich, das man als Jahrtausendschläfer bezeichnen könnte. Es tritt nicht allein auf, wie es schnell bekannt gibt, und seine Botschaften sorgen für Unruhe auf der Erde und den anderen Solaren Planeten.
Ein Sternenruf? Ich muss da an die Philosophen von Goedda denken. Rekrutiert da jemand lokale Helfer?
Ja, könnte sein. Der Chaoporter könnte theoretisch schon vor Jahrtausenden gestrandet sein. sowohl der Chaoporter als auch die Jahrtausenschläfer könnten auch an anderer Stelle Spuren hinterlassen haben. Kandidaten dafür im aktuellen Zyklus sind die Bände
3058 (Eistänzer, die ihre Körper in eine eisenartige Struktur ohne biochemische Prozesse (Panzerung?) verwandeln können, siehe auch den Titel von Band 3102),
3073 (Chenester, die vor 70.000 Jahren ein Ortungssystem zur Detektion von Veränderungen der Raumzeit aufgebaut haben)
3068 (Saphir-Heptagone von Caphta, paramechanische 6D-Technik zur Anmessung von Psi-Phänomenen, Sextagonium).
3088 (Geiststreiter in der Zerozone, die sich gegen Zeitspione u.a. der HM wappnen.)
Schöne Spekus aber ich fürchte du machst dir da zu viel Gedanken. Ich erwarte eigentlich dass der Plot um den "Chaoporter" nur sowas wie ein Reinschmeisser ist, ein Knalleffekt mit dem der Zyklus losgeht, es aber dann im Wesentlichen und zum Ende um etwas ganz anderes gehen wird. Das lässt mich hoffen dass es diesmal zu Beginn nicht gar so langweilig wird wie zu Beginn des aktuellen Zyklus.
Schau'n mer mal.. - ich jedenfalls freu mich auf 3100 und werde dem Zyklus mit dem vielversprechenden Titel 10 Hefe (=10%) geben, um ich zu fesseln und mitzunehmen! Probezeit quasi...
Haywood Floyd hat geschrieben: ↑30. Dezember 2020, 17:09
Schau'n mer mal.. - ich jedenfalls freu mich auf 3100 und werde dem Zyklus mit dem vielversprechenden Titel 10 Hefe (=10%) geben, um ich zu fesseln und mitzunehmen! Probezeit quasi...
10 Hefe?? Du meinst wahrscheinlich Hefeweizen? Na dann Prost!
Könnte so ein Chaoporter mit Panzerung gegen die "Verbannung" von höheren Mächten aus dem 100 Mio-LJ-Umkreis wirken ?
Eine Gerätschaft um den Chaosmächten Zugriff auf die "Hohe Mächte freie Zone" zu ermöglichen ?
Gibt es bei den Chaoten einen Chaos-THEZ ? Will der THEZ in die gescherte Suppe spucken ?
Fragen über Fragen .....
Oomph Amber hat geschrieben: ↑31. Dezember 2020, 11:10
Gibt es bei den Chaoten einen Chaos-THEZ ? Will der THEZ in die gescherte Suppe spucken ?
Fragen über Fragen .....
Sozusagen ein Transchaotarch, der Thez' Scherung rückgängig machen möchte.
Interessante Anti-Theze.
Oomph Amber hat geschrieben: ↑31. Dezember 2020, 11:10
Könnte so ein Chaoporter mit Panzerung gegen die "Verbannung" von höheren Mächten aus dem 100 Mio-LJ-Umkreis wirken ?
Eine Gerätschaft um den Chaosmächten Zugriff auf die "Hohe Mächte freie Zone" zu ermöglichen ?
Das ist genau das, was ich mich auch gefragt habe.
Nach Band 2874 hätte ich eigentlich erwartet, daß die "Entitäten" etwas sparsamer dosiert werden. War wohl nichts.
Oomph Amber hat geschrieben: ↑31. Dezember 2020, 11:10
Könnte so ein Chaoporter mit Panzerung gegen die "Verbannung" von höheren Mächten aus dem 100 Mio-LJ-Umkreis wirken ?
Eine Gerätschaft um den Chaosmächten Zugriff auf die "Hohe Mächte freie Zone" zu ermöglichen ?
...
Bitte nicht
Erst mühsam SI & Höhere Mächte aussperren und bevor die Eiris-Kehre so richtig zum Tragen kommt, schon wieder beseitigen.
Warum dürfen die Chaosmächte nicht mal die Guten sein?
Eine Präliminare Panzerung - preliminaries u.a. vorbereitende Maßnahmen - um die lokale Gruppe in großen Konflikt zu schützen ...
Die Chaotarchen haben wohl immer als eines ihrer Ziele eine Negasphaere zu errichten und so eine Negasphaere ist fuer das durch Sporenschiffe initiierte Leben nicht gerade ein angenehmer Aufenthaltsort .. und auch Dinge wie die Nekrophoren und die Entropischen Zyklone sprechen nach meinem Dafürhalten irgendwie dagegen, das Atlan und Perry die Chaotarchen als "gute Verbuendete" betrachten werden und eben wegen dieser Dinge sollten nach meinem Gefühl auch die CT nicht in einer positiven Rolle geschildert werden.
Ich habe inzwischen eine Ahnung bekommen, um was es bei dem Chaoporter geht. Ich sage nur: WOW!! Da haben sich die Expokraten aber echt einen Hammer ausgedacht. Kurz gesagt ist Folgendes wahrscheinlich:
Ein Chaoporter bewegt Materiesenken durch das Universum, die damit von einem Ort zum anderen verlegt werden. So wie Jarmithara nach Erranternohre verlegt wurde.
Mal sehen, welche Materiesenke es ist - und ob wir sie kennen.
ZEUT-42 hat geschrieben: ↑4. Januar 2021, 18:31
Ich habe inzwischen eine Ahnung bekommen, um was es bei dem Chaoporter geht. Ich sage nur: WOW!! Da haben sich die Expokraten aber echt einen Hammer ausgedacht. Kurz gesagt ist Folgendes wahrscheinlich:
Ein Chaoporter bewegt Materiesenken durch das Universum, die damit von einem Ort zum anderen verlegt werden. So wie Jarmithara nach Erranternohre verlegt wurde.
Mal sehen, welche Materiesenke es ist - und ob wir sie kennen.
Die Erleuchtung kam wodurch?
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
ZEUT-42 hat geschrieben: ↑4. Januar 2021, 18:31
Ich habe inzwischen eine Ahnung bekommen, um was es bei dem Chaoporter geht. Ich sage nur: WOW!! Da haben sich die Expokraten aber echt einen Hammer ausgedacht. Kurz gesagt ist Folgendes wahrscheinlich:
Ein Chaoporter bewegt Materiesenken durch das Universum, die damit von einem Ort zum anderen verlegt werden. So wie Jarmithara nach Erranternohre verlegt wurde.
Mal sehen, welche Materiesenke es ist - und ob wir sie kennen.
Die Erleuchtung kam wodurch?
Naja, Erleuchtung ist etwas hoch gegriffen, es kann auch anders sein - glaube ich aber nicht.
Durch einen Werbetext der Redaktion. Ersetz in den Werbetextchen das Wörtchen "Kluft" durch "Materiesenke" und du bist da.
Im Gegensatz zu Superintelligenzen oder Kosmokraten/Chaotarchen üben Materiesenken oder Materiequellen auf mich wenig bis keine Faszination aus, da sie ein merkwürdiges Zwischending in der Evolution darstellen - seltsam gesichtslos, nicht zu greifen, ein unpersönliches Etwas.
Meine Vorfreude hat soeben einen kleinen Rückschlag erleiden müssen.
Ce Rhioton hat geschrieben: ↑4. Januar 2021, 19:12
Die "Kluft" ist eine Materiesenke?
Im Gegensatz zu Superintelligenzen oder Kosmokraten/Chaotarchen üben Materiesenken oder Materiequellen auf mich wenig bis keine Faszination aus, da sie ein merkwürdiges Zwischending in der Evolution darstellen - seltsam gesichtslos, nicht zu greifen, ein unpersönliches Etwas.
Meine Vorfreude hat soeben einen kleinen Rückschlag erleiden müssen.
Meine nicht. Eine Materiesenke ist die Hülle für eine "Bewusstseins-SI" wie Phaatom vor dem Evolutionssprung zum Chaotarchen, eine Materiesenke kann aber auch einen Chaotarchen enthalten (und vielleicht von außen her etwas anders aussehen). Ich tippe auf den Chaotarchen.
Das Szenario sieht dann so aus:
Ein Chaoporter transportiert eine Materiesenke / Chaotarchen durch das Universum, dabei havariert der Chaoporter in Cassiopeia - die Materiesenke / Chaotarch dagegen bleibt im Leerraum zwischen den Galaxien liegen und öffnet dort die genannte Kluft. Damit hätten wir bereits zwei Schauplätze im neuen Zyklus: den Ort der Havarie des Chaoporters und den Schacht der Materiesenke.
ZEUT-42 hat geschrieben: ↑4. Januar 2021, 19:22
Eine Materiesenke ist die Hülle für eine "Bewusstseins-SI" wie Phaatom vor dem Evolutionssprung zum Chaotarchen, eine Materiesenke kann aber auch einen Chaotarchen enthalten (und vielleicht von außen her etwas anders aussehen). Ich tippe auf den Chaotarchen.
Hmm...
Raupe - Puppe - Schmetterling
SI - Materiesenke - Chaotarch
Materiesenken (und -quellen) wirken gesichtslos, unpersönlich und inaktiv ... genau wie Puppen. Puppen sind ja nur eine Hülle. Und in dieser Hülle findet die Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling statt. Oder eben analog von der SI zum Kosmokraten oder Chaotarchen.
Ce Rhioton hat geschrieben: ↑4. Januar 2021, 19:12
Die "Kluft" ist eine Materiesenke?
Im Gegensatz zu Superintelligenzen oder Kosmokraten/Chaotarchen üben Materiesenken oder Materiequellen auf mich wenig bis keine Faszination aus, da sie ein merkwürdiges Zwischending in der Evolution darstellen - seltsam gesichtslos, nicht zu greifen, ein unpersönliches Etwas.
IMHO eine Chrysalis, ein passives Verpuppungsstadium zwischen SI (Raupe) und HM (Schmetterling).
