Wie wärs mit ein wenig Speku
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Wie wärs mit ein wenig Speku
Wie gehts nach Band 4 denn bei den bisherigen beiden Handlungssträngen weiter?
To Live Is To Die
- wepe
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Ein wenig Speku ...
Perry Rhodan und Gillian Weatherby gelangen per Transmitter in ein völlig unbekanntes labyrinthisches Gebäude mit musterartigen Wohn- und Einrichtungsanlagen. Überall an den Objekten sind Infofolien mit merkwürdigen Bezeichnungen (ggf. Namen von ES-Geschöpfen?) befestigt. dazwischen immer wieder Räume mit übervollen Tischen und deckenhohen Regalen. Als sie einem hirschartigen Wesen mit ausladenden Geweihschaufeln begegnen, erinnert sich Weatherby an ein skandinavisches Möbelhaus, das sie während einer Ausbildungseinheit in einem europäischen Raumfahrtzentrum an der Nordsee besucht hatte. Mit den Werkzeugsets der Seruns können Perry und die Pilotin dem Wesen dabei helfen, eine Möbelwand zusammenzuschrauben. Zum Dank verrät das Wesen die Regalnummer, unter der eine Menge Kisten und Truhen gelagert sind.Und es deutet ein neues galaktisches Rätsel an: Perry muss vorab die Kasse bestimmen, an der es am schnellsten vorwärts geht - nur dann schaltet sich der nächste Fiktivtransmitter ein ...
Wechsel der Handlungsebene: Mit einer nahezu vulkanischen Eruption wird Krakatau über eine Rutsche in einen Raum hineingeschleudert, der bis zur Schulterhöhe mit abgewetzten bunten Bällen gefüllt ist. Der Bastardprinztaucht mehrfach in das Meer der Bälle ein, denn sein Tornister ist ihm abhanden gekommen. Er findet zunächst nichts, was ihn zunehmend aggressiver macht: Er greift sich immer neue Bälle, versucht sie zum Sprechen zu bringen, zerquetscht sie, weil sie nicht antworten und wirft sie gegen die Glasscheiben. Als eine geheimnisvolle Stimme nach seinem Namen fragt, verweigert Krakatau jegliche Antwort. Er schlägt mit den Armen um sich, tritt mit den Beinen auf die Bälle und schreit nach jemand, der ihn abholt. "Vater, Vater, warum hast du mich ausgerechnet hier zurückgelassen?"
Die wesenslose Stimme fordert ihn auf, ein wenig Geduld zu haben. Inzwischen könne er ja seine Lebensgeschichte erzählen, sonst müsse er fixiert werden. Der Bastardprinz willigt ein.
to be continued ...
Perry Rhodan und Gillian Weatherby gelangen per Transmitter in ein völlig unbekanntes labyrinthisches Gebäude mit musterartigen Wohn- und Einrichtungsanlagen. Überall an den Objekten sind Infofolien mit merkwürdigen Bezeichnungen (ggf. Namen von ES-Geschöpfen?) befestigt. dazwischen immer wieder Räume mit übervollen Tischen und deckenhohen Regalen. Als sie einem hirschartigen Wesen mit ausladenden Geweihschaufeln begegnen, erinnert sich Weatherby an ein skandinavisches Möbelhaus, das sie während einer Ausbildungseinheit in einem europäischen Raumfahrtzentrum an der Nordsee besucht hatte. Mit den Werkzeugsets der Seruns können Perry und die Pilotin dem Wesen dabei helfen, eine Möbelwand zusammenzuschrauben. Zum Dank verrät das Wesen die Regalnummer, unter der eine Menge Kisten und Truhen gelagert sind.Und es deutet ein neues galaktisches Rätsel an: Perry muss vorab die Kasse bestimmen, an der es am schnellsten vorwärts geht - nur dann schaltet sich der nächste Fiktivtransmitter ein ...
Wechsel der Handlungsebene: Mit einer nahezu vulkanischen Eruption wird Krakatau über eine Rutsche in einen Raum hineingeschleudert, der bis zur Schulterhöhe mit abgewetzten bunten Bällen gefüllt ist. Der Bastardprinztaucht mehrfach in das Meer der Bälle ein, denn sein Tornister ist ihm abhanden gekommen. Er findet zunächst nichts, was ihn zunehmend aggressiver macht: Er greift sich immer neue Bälle, versucht sie zum Sprechen zu bringen, zerquetscht sie, weil sie nicht antworten und wirft sie gegen die Glasscheiben. Als eine geheimnisvolle Stimme nach seinem Namen fragt, verweigert Krakatau jegliche Antwort. Er schlägt mit den Armen um sich, tritt mit den Beinen auf die Bälle und schreit nach jemand, der ihn abholt. "Vater, Vater, warum hast du mich ausgerechnet hier zurückgelassen?"
Die wesenslose Stimme fordert ihn auf, ein wenig Geduld zu haben. Inzwischen könne er ja seine Lebensgeschichte erzählen, sonst müsse er fixiert werden. Der Bastardprinz willigt ein.
to be continued ...
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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- Akronew
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Das Bällebad bei Ikea scheint in Duisburg ein wenig größer zu sein.
Das ist natürlich auch nur eine Spekulation.
Das ist natürlich auch nur eine Spekulation.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
- Goshun
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Ich bekomme bitte die gleiche Zigarette die der User wepe hatte.
Weiters gehe ich davon aus jeder der das hier liest weiß es wird in dem Thread gespoilert.
Bully und Gucky sind noch immer in der Vergangenheit gefangen. Die Motive von beiden sind recht klar: Gucky möchte das Volk der Ilts retten, Bully möchte einfach nur wegkommen.
Es gäbe für Gucky die Möglichkeit eventuell Ilts mitzunehmen? Warum sind die Ilts eigentlich ausgestorben? Die genetische Vielfalt sollte wohl mit den technischen Mittel kein Problem gewesen sein.
Ich spekuliere Gucky wird eine Chance vorfinden die Ilts auch woanders per Transmitter anzusiedeln. Aber ich spekuliere weiters: er wird nicht wissen wohin und vor allem wann!
Das wäre für mich eine befriedigende Lösung.
Was ich nicht verstehe ist was Krakatau genau will... die Zellaktivatoren. Die sind wertlos da sie auf den Träger abgestimmt sind wenn ich das richtig verstanden habe. Es gab in der Vergangenheit schon oft Missverständnisse von gewissen Nakken aber Krakatau scheint mir gut informiert.
Zudem sind die beiden Zellaktivatoren von Perry und Bully sehr unterschiedlich... denn Bullys Aktivator ist chaotarisch geprägt.
Aber wozu dann die Invasion der Wega? Das schaut mir nach einer von langer Hand vorbereiteten Aktion aus. Woher wusste er wo seine beiden Zielpersonen sind?
Das ist meiner Meinung nach ein Problem der Miniserie: die Motive des Bösen sind unklar. Meiner Meinung nach lebt ein Bösewicht davon ein nachvollziehbares Motiv zu haben. Das muss man natürlich nicht sofort klären aber ich finde man sollte es recht zügig machen und schon gar nicht erst als "Auflösung" zum Schluss. Denn der Leser liest ja die Serie nicht nochmal nur um festzustellen wie das jetzt genau war.
Ich gebe mal ein Beispiel für einen motivierten Bösewicht:
Darth Vader will die Pläne des Todessterns haben. (ersetzen wir die Pläne durch die Zellaktivatoren haben wir ein ähnliches Motiv). Gleichzeitig bekämpft er auch die Rebellion, und will den Todesstern schützen, seine Motive sind relativ klar und nachvollziehbar. Später kommen noch andere Motive hinzu.
Krakatau will nur die Zellaktivatoren haben und spricht davon alles damit "richtigzustellen". Das ist ein Motiv aber ist es auch nachvollziehbar genug? Das ist für mich eine schwierige Balance. Enthüllt man alle Motive des Bösewichts vs. man gibt ihm kein nachvollziehbares Motiv.
Krakatau ist für mich bis jetzt eher zweiteres... ja man kann nichtmal seriös über irgendein Motiv spekulieren.
Jetzt ist Krakatau aber nur hinter Perry her und hat keine Ahnung wo Bully ist und ob er ihn jemals findet. Entweder sind die Möglichkeiten von Krakatau gewaltig (Zeitreise) oder er hofft einfach er findet irgendwann Bully. Oder er weiß es?
Aber im Grunde ist er durch die Trennung der beiden schon gescheitert.
Weiters gehe ich davon aus jeder der das hier liest weiß es wird in dem Thread gespoilert.
Bully und Gucky sind noch immer in der Vergangenheit gefangen. Die Motive von beiden sind recht klar: Gucky möchte das Volk der Ilts retten, Bully möchte einfach nur wegkommen.
Es gäbe für Gucky die Möglichkeit eventuell Ilts mitzunehmen? Warum sind die Ilts eigentlich ausgestorben? Die genetische Vielfalt sollte wohl mit den technischen Mittel kein Problem gewesen sein.
Ich spekuliere Gucky wird eine Chance vorfinden die Ilts auch woanders per Transmitter anzusiedeln. Aber ich spekuliere weiters: er wird nicht wissen wohin und vor allem wann!
Das wäre für mich eine befriedigende Lösung.
Was ich nicht verstehe ist was Krakatau genau will... die Zellaktivatoren. Die sind wertlos da sie auf den Träger abgestimmt sind wenn ich das richtig verstanden habe. Es gab in der Vergangenheit schon oft Missverständnisse von gewissen Nakken aber Krakatau scheint mir gut informiert.
Zudem sind die beiden Zellaktivatoren von Perry und Bully sehr unterschiedlich... denn Bullys Aktivator ist chaotarisch geprägt.
Aber wozu dann die Invasion der Wega? Das schaut mir nach einer von langer Hand vorbereiteten Aktion aus. Woher wusste er wo seine beiden Zielpersonen sind?
Das ist meiner Meinung nach ein Problem der Miniserie: die Motive des Bösen sind unklar. Meiner Meinung nach lebt ein Bösewicht davon ein nachvollziehbares Motiv zu haben. Das muss man natürlich nicht sofort klären aber ich finde man sollte es recht zügig machen und schon gar nicht erst als "Auflösung" zum Schluss. Denn der Leser liest ja die Serie nicht nochmal nur um festzustellen wie das jetzt genau war.
Ich gebe mal ein Beispiel für einen motivierten Bösewicht:
Darth Vader will die Pläne des Todessterns haben. (ersetzen wir die Pläne durch die Zellaktivatoren haben wir ein ähnliches Motiv). Gleichzeitig bekämpft er auch die Rebellion, und will den Todesstern schützen, seine Motive sind relativ klar und nachvollziehbar. Später kommen noch andere Motive hinzu.
Krakatau will nur die Zellaktivatoren haben und spricht davon alles damit "richtigzustellen". Das ist ein Motiv aber ist es auch nachvollziehbar genug? Das ist für mich eine schwierige Balance. Enthüllt man alle Motive des Bösewichts vs. man gibt ihm kein nachvollziehbares Motiv.
Krakatau ist für mich bis jetzt eher zweiteres... ja man kann nichtmal seriös über irgendein Motiv spekulieren.
Jetzt ist Krakatau aber nur hinter Perry her und hat keine Ahnung wo Bully ist und ob er ihn jemals findet. Entweder sind die Möglichkeiten von Krakatau gewaltig (Zeitreise) oder er hofft einfach er findet irgendwann Bully. Oder er weiß es?
Aber im Grunde ist er durch die Trennung der beiden schon gescheitert.
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Zurück zur Bully/Gucky-Handlungsebene:
G espert Minks Gedankengang "Ich sei in Eurem Bund die Dritte" und gemeinsam beraten sie, wie es weitergehen könne. Ihre Diskussion führt Gucky zu der Erkenntnis, dass "Geistschubser" sich vielleicht nicht auf Ilts, die mit ihrem Geist schubsen, bezieht, sondern auf einen Geist, der einen Schubser erhalten hat. Gewitzt durch Jahrtausende terranischer Geschichte, während der sich selbst der versteckteste Hinweis allzu oft als wichtiger Hinweis entpuppt hat, wird ihm schlagartig klar: Die Bezeichnung "Mausbiber" ist keineswegs, wie bisher immer vermutet, eine Fremdbenennung durch keineswegs diskriminierungsfreie Terraner, sondern Resultat eines Schubsers von ES an den Geist des benennenden Terraners. Damit gab ES den entscheidenden Hinweis (s.o.): Die Ilts zeichneten sich vor der Austrocknung von Tramp durch eine biberähnliche quasi-amphibische Lebensweise aus. Wie von der Tarantel gestochen macht er sich sofort zum Süßwassersee auf, um die dort mit nahezu Gewissheit vermuteten Seeilts zu finden. Mit Espern hält er sich nicht auf, sondern stürzt sich, begnadeter Schwimmer und Taucher, der er ist, sofort in die Fluten.
Mink schmollt ob des Abgangs ihres Ersatzjungtiers. Kurz reflektiert sie, ob Bully einen passablen Jungtierersatz abgeben könnte, sieht aber wegen dessen Widerwillen, den sie erschnuppert, davon ab, zieht sich ins innere der Roboterhöhle zurück, und beginnt, ein symphonisches Werk mit dem Titel "Solitude" zu komponieren. Im weiteren Verlauf der Handlung taucht sie nicht mehr auf.
Bully folgt Gucky ans Seeufer nach. Er hat einen Plan entwickelt, der ihn befähigen soll, seinen Beitrag zur Lösung der offensichtlichen Rätsel und Dilemmata zu leisten. Ingenieur, der er ist, formt er aus dem Ufersand ein realitätsgetreues Abbild Wanderers und der dortigen Maschinenstadt im Maßstab 1:1 Million (8 m Durchmesser), und beginnt das Ritual, mit dem seine Großtante Annabelle weiland in den 50ern, vor dem Raumflug-Zeitalter, die Geister Verstorbener zu beschwören pflegte; auch ihn hat erkennbar der Begriff "Geistschubser" motiviert.
Gucky hat derweil Freundschaft mit einem Goldfisch geschlossen, der sich ihm als Arielle vorstellt, Arielle verspricht ihm weiteren Aufschluss, wenn er sie nur zärtlich küsst, ohne ihr den Nagezahn in die Unterlippe zu rammen. Dies gelingt ihm, aber statt ihm Informationen zu geben, verschwindet Arielle in der Art eines Teleporters.
Zeitgleich scheinen Bullys Beschwörungen Früchte zu tragen: Über dem Zentrum des Wanderer-Simulacrums materialisiert ein bunter Schmetterling mit Goldfischschuppen. Bully und der niedergeschlagene Gucky, der hinzugekommen ist, hören mit Erstaunen, wie Arielle, denn um die handelt es sich, ein weiteres Informationskorn von ES enthüllt.
Mit diesem Cliffhanger endet der Band.
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Ich spekuliere dahingehend, dass uns in Band 8 eine Transformation erwartet.
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Ja, das wird nichts für schwache Nerven ... da trennt sich dann die Spreu vom Weizen ... (um ein paar Klischees in die Menge zu werfen)Ce Rhioton hat geschrieben: ↑3. Mai 2021, 17:02 Ich spekuliere dahingehend, dass uns in Band 8 eine Transformation erwartet.
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Hmmm... habe ich was verpasst? Welcher Kieselstein?Kritikaster hat geschrieben: ↑3. Mai 2021, 13:38 Das zumindest ist mir inzwischen glasklar. Die ist wegen dem Kieselstein. (Da verweigert sich sogar der Genitiv)
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Okay.. jetzt mal realistisch:
Was denkt ihr ist in den zu verwenden Truhen?
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Schokolade?
Oder Punschkrapferl.
Oder Punschkrapferl.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Bettwäsche als Aussteuer?
Wieso sollte da jemand eine auch nur halbwegs nachvollziehbare Vermutung haben?
- Tostan
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Angesichts der anderen Vermutungen in dem Gesamtforum ... warum nicht?Kritikaster hat geschrieben: ↑8. Mai 2021, 16:12Bettwäsche als Aussteuer?
Wieso sollte da jemand eine auch nur halbwegs nachvollziehbare Vermutung haben?
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Ja das stimmt schon…hier gibts eigentlich immer und oft chaotarchische Einfälle.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
- Arthur Dent
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Realistisch betrachtet, ist das nicht möglich. Hier scheint Dein erweitertes Autorenwissen die Annahme zu produzieren, wir Leser könnten aus den bisherigen 4 Romanen eine Grundlage für eine Spekulation haben. Dem ist nicht so. Dein Autorenwissen (immerhin steuerst Du einen Roman zur Serie bei) lässt Dich wahrscheinlich Zusammenhänge aus Informationen ziehen, die für uns Leser momentan ohne Verknüpfungsmöglichkeiten im Raum schweben. So ab Band 11 herum wird es interessant.
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Sehe ich ganz genauso. Da erinnere ich an das mittlerweile geflügelte Wort von Wim Vandemaan: "Man könnte darauf kommen".Arthur Dent hat geschrieben: ↑9. Mai 2021, 13:11 Realistisch betrachtet, ist das nicht möglich. Hier scheint Dein erweitertes Autorenwissen die Annahme zu produzieren, wir Leser könnten aus den bisherigen 4 Romanen eine Grundlage für eine Spekulation haben. Dem ist nicht so. Dein Autorenwissen (immerhin steuerst Du einen Roman zur Serie bei) lässt Dich wahrscheinlich Zusammenhänge aus Informationen ziehen, die für uns Leser momentan ohne Verknüpfungsmöglichkeiten im Raum schweben. So ab Band 11 herum wird es interessant.
Nein, kann man als Leser eben nicht, da die Autoren einen Wissensvorsprung besitzen.
Daher ist jegliche Spekulation der Leser ein Schuss ins Blaue.
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Ich würde sogar noch weiter gehen: Nicht nur ins Blau des Himmels sondern ins Schwarz des gesamten Weltalls.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑9. Mai 2021, 13:23 Daher ist jegliche Spekulation der Leser ein Schuss ins Blaue.
Mathematiker können ja mal die Trefferwahrscheinlichkeit errechnen.
- Ce Rhioton
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Mal ganz davon abgesehen, dass die Autoren - selbst, wenn eine Spekulation der Wahrheit nahe käme - diese nicht bestätigen könnten (um nicht zu spoilern).
Der einzige Nutzwert solch eines Threads (falls überhaupt) ist daher der, als Belustigung der Autoren zu dienen.
Der einzige Nutzwert solch eines Threads (falls überhaupt) ist daher der, als Belustigung der Autoren zu dienen.
- Akronew
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Beiträge, die in diesen Forum eine Lächeln und keine Zornesröte bei den Autoren erzeugen!? Ironie?
Aber lachen finde ich gut, ist Gesund und wir wollen doch alle Gesund bleiben!
Aber lachen finde ich gut, ist Gesund und wir wollen doch alle Gesund bleiben!
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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- Oxtorner
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Ach, wenn manche vor lauter Eifer, eine neue Stichelei zu setzen, in einem Beitrag mit zwei Sätzen fünf Rechtschreibfehler produzieren, sorgt das schon für Gelächter - nicht nur bei Autoren
- Tostan
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Ihr habt alle die Annahme, dass die Autoren in dieser Hinsicht mehr wissen, als die Leser.
Interessant.
Und, falls es nicht so ist? Was dann?
Interessant.
Und, falls es nicht so ist? Was dann?
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- Arthur Dent
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Sorry, aber nun wird es schräg. Wir sollen nun also zunächst darüber spekulieren, welches Wissen die Autoren haben, anschließend darüber, wie sie dieses rein spekulativ zugeordnete Wissen verwenden, um dann die Ausgangsfrage dieses Threads zu beantworten?
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- Postingquelle
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Re: Wie wärs mit ein wenig Speku
Also jetzt mal halbwegs ernsthaft zur Frage belastbarer Spekulation.
Was ist in den Truhen und den anderen Behältern (Habe ich vergessen, Seesäcke oder was) Ausgangspunkt müsste doch der Zeitabstand der Zielorte dieses Fiktivtransmitters sein. Gucky ist 48,5 K Jahre vor der jetzigen Handlungszeit gelandet. Damals ist also der berühmte Kieselstein in die Maschinerie geraten, der jetzt die Invasion der Makkaroni verursacht? Welches Jahr schrieb man da und was war da so historisch gerade los? Da ich mir die Jahreszahlen des Perryversums einschließlich der sogenannten Jetztzeit grundsätzlich nicht merke, bin ich da als Spekulant raus. Aber vielleicht hat ja jemand eine Idee.
Was ist in den Truhen und den anderen Behältern (Habe ich vergessen, Seesäcke oder was) Ausgangspunkt müsste doch der Zeitabstand der Zielorte dieses Fiktivtransmitters sein. Gucky ist 48,5 K Jahre vor der jetzigen Handlungszeit gelandet. Damals ist also der berühmte Kieselstein in die Maschinerie geraten, der jetzt die Invasion der Makkaroni verursacht? Welches Jahr schrieb man da und was war da so historisch gerade los? Da ich mir die Jahreszahlen des Perryversums einschließlich der sogenannten Jetztzeit grundsätzlich nicht merke, bin ich da als Spekulant raus. Aber vielleicht hat ja jemand eine Idee.