Perry Rhodan - Der Terraner besucht eine alte Wirkungsstätte
Reginald Bull - Rhodans Freund feiert ein unerwartetes Wiedersehen
Gucky - Dem Mausbiber gelingt ein waghalsige Rettung
Gillian Wetherby - Die Pilotin überbringt eine mysteriöse Botschaft
Hinweis: Ich habe mir die Freiheit genommen, ein paar im Roman vorweggenommenen Zwischenkapitel im sechsten Abschnitt zusammenzufassen. Es mag zwar untypisch für eine HZF sein, aber ich habe mir dabei etwas künstlerische Freiheit gelassen. Das wichtigste ist drin, aber ein paar Überraschungen habe ich für das gemütliche Lesen mit Tee oder Kaffee ausgelassen.
Es lohnt sich also den Roman zu lesen.
Meinung: Super Roman! (und beinah hätte ich die Umfrage vergessen)
Spoiler:
Spoiler:
Der Thort Nactiel Ook lädt den Residenten Reginald Bull, den Liga-Kommissar Perry Rhodan und den berühmten Gucky zur Einweihung des neuen Roten Palast ein. Im Zuge einer vollkommenen Erneuerung Ferrols soll alles in neuem Glanz erstrahlen und so wurde der alte abgerissen. Die erste Begrüßung mit dem Thort verläuft entspannt und undiplomatisch, verweist aber auf strenge Etikette am nächsten Tag, der mit viel Glamour beginnen soll. Diplomatisch verführt er die befreundeten Terraner und Gucky zu einer Übernachtung. Die Kommandantin der MARCUS EVERSON, Milenia Abercroft, findet das nicht gut und stellt eine Wache von sechs TARA bereit, während sie sich über den exzentrischen Wissenschaftler Kilian Gavril beschwert. Rhodan lässt sich erweichen und spricht mit ihm. Er kommt mit dem Ferronen Gahabir Zocke nicht zurecht, der ihn wegen seiner Theorien nicht ernst nimmt. Gavril informiert Rhodan über die Zerstörung des Raumzeitkontinuums und einem Zeitriss in der Nähe des äußersten 35. Planeten. Am nächsten Tag beginnen die Feiern und die drei Freunde staunen über die technische Extravaganz, die Nactiel Ook für die Einweihungszeremonie vorbereiten ließ. Mit viel Medienrummel wird das Spielwerk des Friedens, der Beiname des neuen Roten Palastes, enthüllt - ein fantastisches Bauwerk, dass sich mit seinen Teilsegmenten in der Luft hielt und Musik über eine eigens dafür errichtete Hyperfunkrelaiskette in große Teile der bekannten Milchstraße ausstrahlt.
Gavril ist währenddessen mit der Korvette ORINOCO losgeflogen, um den Zeitriss zu untersuchen. Er lässt über Abercroft melden, dass sich etwas in den nächsten Stunden ereignet, so dass Rhodan kurzerhand mit Bull und Gucky sich auf den Weg dorthin machen. Das seltsame Phänomen wird weiter untersucht, aber Rhodan ordert alles auf Abstand, bleibt vorsichtig und auf Distanz. Ein Lachen wird über einen Datenkanal geschickt und Rhodan ist sich sicher, dass dies ES ist. Kurze Zeit später kann es auch Perry Rhodan und alle anderen hören, die ganze Zeit - auch als zwei gesteinsförmige Brocken den Riss durchstoßen. Die Ferronen wollen direkt Anspruch darauf haben, so dass Rhodan zuerst den Thort ein wenig bearbeitete, bevor er dem Residenten die weitere Gesprächsführung überlässt.
Während Kilian Gavril sich wieder mit Gahabir Zocke über eine Theorie streitet, dass die Brocken aus eingefrorene Raumzeit bestehen, drängt Gucky darauf, dass die Objekte lebende Wesen beinhalten, die dringend Hilfe benötigten. Er kann gerade so Gehirnwellenmuster erkennen. Also werden die zwei Objekte so schnell wie möglich in einen Hangar gebracht, wo sie »abzeiten« - die seltsam flüchtige Umhüllung schmilzt von den Objekten.
Währenddessen nähert sich der Thort mit seinem Luxusschiff, um sich wieder medienwirksam darstellen zu können, und wechselt auf die ORINOCO. Nactiel Ook bekommt eine Zusammenfassung von Rhodan als hinter ihm ein schweres Stück vom Brocken abfällt. Es sind zwei terranische Raumjäger alter Bauweise aus dem 20. Jahrhundert alter Zeitrechnung. Der Thort verabschiedet sich leicht verärgert. Gequält von den Gedanken der Bewohner teleportiert Gucky kurzerhand in das Cockpit und befreit beide Piloten, die Geretteten werden aus ihren Anzügen geschält und sofort medizinisch versorgt und in die Medo-Klinik getragen. Rhodan schaut sich einen Anzug genauer an. Er ist aus dem Jahr 1981 und von der Pilotin Captain Gillian Wetherby. Bully ist nicht mehr zu halten und es scheint auch, dass seine Nähe die Heilung beschleunigt. Ein wenig später erwacht sie hysterisch und Rhodan erkennt, dass sie den Großadministrator braucht. Scharf angerügt kommt sie zu sich, fällt aber in Ohnmacht. Kurze Zeit später wacht sie wieder auf und mit Mühe kann sie ihre Nachricht überbringen. Er müsse zum Transmitter unter dem Roten Palast, er biete den einzigen Fluchtweg. Der Feind bleibt unbekannt sie schläft unvermittelt ein.
Und der Feind regt sich. Mit unendlicher Geduld eines langlebigen Wesens perforiert er nach und nach die Raumzeit um die Wega und war kurz irritiert, als der Zeitriss am äußersten Ende des Sonnensystems entstand. Aber er ist froh, dass sich alle darum kümmern. Endlich kann der Plan beginnen, Jahrhunderte lang ausgearbeitet. Die Perforationen im gesamten Sonnensystem der Wega und ihrer 35 Planeten wachsen schneller und schneller an. Krakatau und der ausgeklügelte Plan seines Herrn wird endlich wahr. Sie registrieren, wie die MARCUS EVERSON Hilfeanfragen an Rudyn und Terra schicken, aber es ist ihnen egal. Die Perforationen gehen mittlerweile in die Millionen und endlich schleusen sie ihre Rotationsemitter aus - nach und nach, ganz gemächlich. Sie registrieren, dass die Terraner als einzige ein paar Sonden abschießen können, aber es ist ihnen egal - der Kollateralschaden war einkalkuliert. Sie registrieren wie die Schiffe der Ferronen durch den aufgebauten Erendyra-Schirm hilflos zerschellen und explodieren, aber es ist ihnen egal. Jetzt gehört ihnen die Bühne, jetzt gehört ihnen Wega, jetzt gehört ihnen alles - Zeit für den Auftritt.
Mit selbstbewussten Worten und Gebaren stellt sich Krakatau, der Bastardprinz, über alle Kanäle vor. Er fordert die totale Unterwerfung und die Aushändigung von Perry Rhodan und Reginald Bull. Trotz Warnung von Perry Rhodan lässt der Thort das nicht so stehen, protestiert medienwirksam, und wird genauso wirkungsreich barbarisch abgeschlachtet - genauso wie ein paar hunderttausend Zivilisten auf einigen Planeten. Gillian Wetherby konnte währenddessen Bully überzeugen, dass sie zur Flucht die Kampfjäger nutzen sollen - warum sonst hat ES diese konserviert? - also quetschen sich die vier in die zwei Ein-Mann-Jäger und fliegen los. Reste der seltsamen Zeitsubstanz bewahren sie vor Treffern, so dass sie problemlos auf Ferrol landen können. Gucky teleportiert alle zu den Kavernen unterhalb des Roten Palastes und Wetherby kann sie mit schlafwandelnder Sicherheit zum Fiktivtransmitter führen. Krakatau ist ihnen schon nah an den Fersen. Nach dem Plan von ES schnappt die Pilotin sich Perry und aktiviert den Transmitter. Bully und Gucky sind überrascht über diese Wendung, und benutzen ihn auch.
Kurze Zeit später kommt Krakatau am Transmitter an. Er wusste schon vorher, dass sie hierhin flüchten werden. Aber das können sie nicht. Aus dem Fundus seines Herrn stärkt er wieder den Transmitter und aktiviert ihn, um nachzufolgen.
Gavril ist währenddessen mit der Korvette ORINOCO losgeflogen, um den Zeitriss zu untersuchen. Er lässt über Abercroft melden, dass sich etwas in den nächsten Stunden ereignet, so dass Rhodan kurzerhand mit Bull und Gucky sich auf den Weg dorthin machen. Das seltsame Phänomen wird weiter untersucht, aber Rhodan ordert alles auf Abstand, bleibt vorsichtig und auf Distanz. Ein Lachen wird über einen Datenkanal geschickt und Rhodan ist sich sicher, dass dies ES ist. Kurze Zeit später kann es auch Perry Rhodan und alle anderen hören, die ganze Zeit - auch als zwei gesteinsförmige Brocken den Riss durchstoßen. Die Ferronen wollen direkt Anspruch darauf haben, so dass Rhodan zuerst den Thort ein wenig bearbeitete, bevor er dem Residenten die weitere Gesprächsführung überlässt.
Während Kilian Gavril sich wieder mit Gahabir Zocke über eine Theorie streitet, dass die Brocken aus eingefrorene Raumzeit bestehen, drängt Gucky darauf, dass die Objekte lebende Wesen beinhalten, die dringend Hilfe benötigten. Er kann gerade so Gehirnwellenmuster erkennen. Also werden die zwei Objekte so schnell wie möglich in einen Hangar gebracht, wo sie »abzeiten« - die seltsam flüchtige Umhüllung schmilzt von den Objekten.
Währenddessen nähert sich der Thort mit seinem Luxusschiff, um sich wieder medienwirksam darstellen zu können, und wechselt auf die ORINOCO. Nactiel Ook bekommt eine Zusammenfassung von Rhodan als hinter ihm ein schweres Stück vom Brocken abfällt. Es sind zwei terranische Raumjäger alter Bauweise aus dem 20. Jahrhundert alter Zeitrechnung. Der Thort verabschiedet sich leicht verärgert. Gequält von den Gedanken der Bewohner teleportiert Gucky kurzerhand in das Cockpit und befreit beide Piloten, die Geretteten werden aus ihren Anzügen geschält und sofort medizinisch versorgt und in die Medo-Klinik getragen. Rhodan schaut sich einen Anzug genauer an. Er ist aus dem Jahr 1981 und von der Pilotin Captain Gillian Wetherby. Bully ist nicht mehr zu halten und es scheint auch, dass seine Nähe die Heilung beschleunigt. Ein wenig später erwacht sie hysterisch und Rhodan erkennt, dass sie den Großadministrator braucht. Scharf angerügt kommt sie zu sich, fällt aber in Ohnmacht. Kurze Zeit später wacht sie wieder auf und mit Mühe kann sie ihre Nachricht überbringen. Er müsse zum Transmitter unter dem Roten Palast, er biete den einzigen Fluchtweg. Der Feind bleibt unbekannt sie schläft unvermittelt ein.
Und der Feind regt sich. Mit unendlicher Geduld eines langlebigen Wesens perforiert er nach und nach die Raumzeit um die Wega und war kurz irritiert, als der Zeitriss am äußersten Ende des Sonnensystems entstand. Aber er ist froh, dass sich alle darum kümmern. Endlich kann der Plan beginnen, Jahrhunderte lang ausgearbeitet. Die Perforationen im gesamten Sonnensystem der Wega und ihrer 35 Planeten wachsen schneller und schneller an. Krakatau und der ausgeklügelte Plan seines Herrn wird endlich wahr. Sie registrieren, wie die MARCUS EVERSON Hilfeanfragen an Rudyn und Terra schicken, aber es ist ihnen egal. Die Perforationen gehen mittlerweile in die Millionen und endlich schleusen sie ihre Rotationsemitter aus - nach und nach, ganz gemächlich. Sie registrieren, dass die Terraner als einzige ein paar Sonden abschießen können, aber es ist ihnen egal - der Kollateralschaden war einkalkuliert. Sie registrieren wie die Schiffe der Ferronen durch den aufgebauten Erendyra-Schirm hilflos zerschellen und explodieren, aber es ist ihnen egal. Jetzt gehört ihnen die Bühne, jetzt gehört ihnen Wega, jetzt gehört ihnen alles - Zeit für den Auftritt.
Mit selbstbewussten Worten und Gebaren stellt sich Krakatau, der Bastardprinz, über alle Kanäle vor. Er fordert die totale Unterwerfung und die Aushändigung von Perry Rhodan und Reginald Bull. Trotz Warnung von Perry Rhodan lässt der Thort das nicht so stehen, protestiert medienwirksam, und wird genauso wirkungsreich barbarisch abgeschlachtet - genauso wie ein paar hunderttausend Zivilisten auf einigen Planeten. Gillian Wetherby konnte währenddessen Bully überzeugen, dass sie zur Flucht die Kampfjäger nutzen sollen - warum sonst hat ES diese konserviert? - also quetschen sich die vier in die zwei Ein-Mann-Jäger und fliegen los. Reste der seltsamen Zeitsubstanz bewahren sie vor Treffern, so dass sie problemlos auf Ferrol landen können. Gucky teleportiert alle zu den Kavernen unterhalb des Roten Palastes und Wetherby kann sie mit schlafwandelnder Sicherheit zum Fiktivtransmitter führen. Krakatau ist ihnen schon nah an den Fersen. Nach dem Plan von ES schnappt die Pilotin sich Perry und aktiviert den Transmitter. Bully und Gucky sind überrascht über diese Wendung, und benutzen ihn auch.
Kurze Zeit später kommt Krakatau am Transmitter an. Er wusste schon vorher, dass sie hierhin flüchten werden. Aber das können sie nicht. Aus dem Fundus seines Herrn stärkt er wieder den Transmitter und aktiviert ihn, um nachzufolgen.