Gillian Wetherby - Die Raumpilotin erzählt ihre Geschichte
Quingart - Die Willkommenheißerin will sterben
Krakatau - Der Maccani bleibt seiner Beute unerbittlich auf den Fersen
Handlungszusammenfassung, bitte auch PP-Artikel für nachträgliche Korrekturen besichtigen:
Spoiler:
Die Willkommenheißerin Quingart erhält ihre Segnung, sterben zu dürfen, aber ihre zeremonielle Tötung wird gestoppt. Es heißt, die zwei aus der Prophezeiung seien angekommen.
Perry Rhodan und Gillian Wetherby materialisieren in einem kleinen Raum, der Rückweg wird durch einen Schutzschirm um den Transmitter versperrt. Sie analysieren die Piktogramme auf der Tür, die Känguruwesen nachempfunden sind. Mit Hilfe der im SERUN eingebauten Technik können sie das Rätsel knacken und befreien sich aus ihrer misslichen Lage.
Quingart findet Krakatau im Tempel, eingeschlossen im Transmitter. Sie befreit ihn aus der Situation und der Maccani übernimmt sofort die Führung. Er fragt nach seinen Freunden, die vor ihm eingetroffen seien. Alle Testobjekte die ES den Oigani, wie sich die Känguruwesen nennen, schicken suchen nach dem Innenkanton.
Währenddessen erkundet das Duo selbsttätig die Umgebung und merken, dass die Oigani zwar neugierig sind, aber ihre eigenen Tabus haben, welche ihnen verbietet mit Fremden zu interagieren. Passadama, eine Langsame, scheint dies egal zu sein und erklärt ihnen die Interdikte. Für eine Geschichte werde sie eine Hilfestellung wagen.
Also erzählt Gillian Wetherby, wie sie zu Zeiten der Dritten Macht bei einer Raumübung mit ihrem Geschwader, bestehend aus Carl Palmer, Joaquín Rubio, Ayo Onwudiwe und sie selbst, ihrer Freundin das Leben rettete: Das Triebwerk von Ayos Einmannjäger fängt Feuer und die Kanzel füllt sich mit Rauch. Selbstlos steigt sie aus, befreit die Kadettin und gibt mit ihren Sauerstoffvorräten Extraschub um dem Explosionsradius des Raumschiffs zu entfliehen. Zwei Tage später erwacht sie im Krankenhaus. Ihre Freundin ist unversehrt und freut sich. Auch ihr Vorgesetzter besucht sie, halb mit Sorge, halb mit einer leichten Rüge über ihre Verhaltensweise. Unbesorgt gibt der Captain zu, dass es Hinweise auf Sabotage gibt. Sie werden jedoch noch nicht nachverfolgt. Also ermittelt sie mit Carl selbst, der einen Impulsgeber von seinem Vorgesetzten stiehlt. In der Nacht kommen sie so durch den Schutzschirm. Doch sie werden von einem Mitarbeiter entdeckt. Die Landung eines übergroßen Raumschiffs verschafft eine Ablenkung, die nicht lange hält. Der wohl der einzige festangestellte Programmierer namens Whistler wird in einem Scharmützel mit Carl Palmer getötet. Es stellt sich heraus, das gelandete 800-Meter-Raumschiff ist die STARDUST II - und es benötigt jeden Mann und Frau zur Besetzung, so dass keine Disziplinarmaßnahmen wegen ihrem Abenteuer erfolgen.
Passadama unterstützt Rhodan und Wetherby eher passiv als sie diese weiterführt. In einer Rinne mit Brackwasser halfen sie der Oigani beim Melken eines fremdartigen Wurms. Aber die Terraner nerven sie mittlerweile und für ein paar Konzentratriegel erfahren sie mehr über den Up-Guardon Lakramiel, der nach einem Nachfolger sucht und mit seinem Gefolge über den Monozug kommen wird.
Quingart bemerkt einen gewissen Jähzorn bei Krakatau. Sein Vogel, den er in einem Käfig hält, scheint auch einen gewissen Einfluss auf ihn zu haben. Die Willkommenheißerin führt ihn in die Region, wo die zwei Fremden aufgetaucht sind. Dort foltert der Maccani Passadama, als er die Konzentratnahrung findet und erfährt den ungefähren Aufenthaltsort. Dann tötet er sie und schleppt Quingart mit.
Am Gläsernen Turm angekommen wollen Rhodan und Wetherby eintreten, aber es heißt, nur die Willkommensheißerin darf sie passieren lassen. Als sie es dennoch versuchen, bricht Chaos aus und gefährliche Drohnen greifen die beiden an. Sie wehren sich mit Haut und Haaren, schaffen es aber den Gläsernen Turm heraufzuklettern. Der Monozug fährt führerlos in die Station ein.
Krakatau will in den Monozug hinein, aber der Volater A-Mafmaf-A versperrt ihm den Weg, als einzelner sei er nicht berechtigt zu Lakramiel vorgelassen zu werden. Nur die zwei aus der Prophezeiung seien es. Die Tür schließt sich und der Zug fährt weiter. Der Maccani und die Oigani springen auf den Zug und verschaffen sich gewaltsam Eingang. Krakatau tötet die Anwesenden und Quingart muss erkennen, dass sie ein Monster freigelassen hat.
Perry Rhodan tritt in den eingefahrenen Monozug ein und sieht vier Oigani Leichen. Vorsichtig nähern sie sich und Rhodan entdeckt Lakramiel, der gerade noch so am Leben ist. Er verrät ihm, dass es einen Transmitter im Zug gäbe, der nur von Quingart aktiviert werden kann. Er führe an ihr Ziel. Da offenbart sich Krakatau mit der Willkommensheißerin als Geisel. Rhodan ergibt sich und der Maccani stürzt sich auf ihn, um seinen Zellaktivator aus seiner Schulter zu reißen. Wetherby versucht ihm zu helfen, aber Quingart schlägt den Vogel vom Maccani bewusstlos, so dass auch Krakatau ohnmächtig wird. Den Vogel nehmen sie mit und aktivieren den geheimen Transmitter. So gelangen sie zu einem Baum mit Koridecc-Schmetterlingen, die auf die Anwesenheit von ES schliessen. Sie vertrauen sich dem Baum an und werden in den Innenkanton transmittiert.
Die telepathische Verbindung mit dem Vogel ausnutzend arbeitet sich Krakatau drei Tage lang durch Stein, um zu seinem Vogel zu gelangen. Dabei findet er auch den Baum. Einer Begabung folgend kann auch er den biologischen Transmitter aktivieren.
Perry Rhodan und Gillian Wetherby materialisieren in einem kleinen Raum, der Rückweg wird durch einen Schutzschirm um den Transmitter versperrt. Sie analysieren die Piktogramme auf der Tür, die Känguruwesen nachempfunden sind. Mit Hilfe der im SERUN eingebauten Technik können sie das Rätsel knacken und befreien sich aus ihrer misslichen Lage.
Quingart findet Krakatau im Tempel, eingeschlossen im Transmitter. Sie befreit ihn aus der Situation und der Maccani übernimmt sofort die Führung. Er fragt nach seinen Freunden, die vor ihm eingetroffen seien. Alle Testobjekte die ES den Oigani, wie sich die Känguruwesen nennen, schicken suchen nach dem Innenkanton.
Währenddessen erkundet das Duo selbsttätig die Umgebung und merken, dass die Oigani zwar neugierig sind, aber ihre eigenen Tabus haben, welche ihnen verbietet mit Fremden zu interagieren. Passadama, eine Langsame, scheint dies egal zu sein und erklärt ihnen die Interdikte. Für eine Geschichte werde sie eine Hilfestellung wagen.
Also erzählt Gillian Wetherby, wie sie zu Zeiten der Dritten Macht bei einer Raumübung mit ihrem Geschwader, bestehend aus Carl Palmer, Joaquín Rubio, Ayo Onwudiwe und sie selbst, ihrer Freundin das Leben rettete: Das Triebwerk von Ayos Einmannjäger fängt Feuer und die Kanzel füllt sich mit Rauch. Selbstlos steigt sie aus, befreit die Kadettin und gibt mit ihren Sauerstoffvorräten Extraschub um dem Explosionsradius des Raumschiffs zu entfliehen. Zwei Tage später erwacht sie im Krankenhaus. Ihre Freundin ist unversehrt und freut sich. Auch ihr Vorgesetzter besucht sie, halb mit Sorge, halb mit einer leichten Rüge über ihre Verhaltensweise. Unbesorgt gibt der Captain zu, dass es Hinweise auf Sabotage gibt. Sie werden jedoch noch nicht nachverfolgt. Also ermittelt sie mit Carl selbst, der einen Impulsgeber von seinem Vorgesetzten stiehlt. In der Nacht kommen sie so durch den Schutzschirm. Doch sie werden von einem Mitarbeiter entdeckt. Die Landung eines übergroßen Raumschiffs verschafft eine Ablenkung, die nicht lange hält. Der wohl der einzige festangestellte Programmierer namens Whistler wird in einem Scharmützel mit Carl Palmer getötet. Es stellt sich heraus, das gelandete 800-Meter-Raumschiff ist die STARDUST II - und es benötigt jeden Mann und Frau zur Besetzung, so dass keine Disziplinarmaßnahmen wegen ihrem Abenteuer erfolgen.
Passadama unterstützt Rhodan und Wetherby eher passiv als sie diese weiterführt. In einer Rinne mit Brackwasser halfen sie der Oigani beim Melken eines fremdartigen Wurms. Aber die Terraner nerven sie mittlerweile und für ein paar Konzentratriegel erfahren sie mehr über den Up-Guardon Lakramiel, der nach einem Nachfolger sucht und mit seinem Gefolge über den Monozug kommen wird.
Quingart bemerkt einen gewissen Jähzorn bei Krakatau. Sein Vogel, den er in einem Käfig hält, scheint auch einen gewissen Einfluss auf ihn zu haben. Die Willkommenheißerin führt ihn in die Region, wo die zwei Fremden aufgetaucht sind. Dort foltert der Maccani Passadama, als er die Konzentratnahrung findet und erfährt den ungefähren Aufenthaltsort. Dann tötet er sie und schleppt Quingart mit.
Am Gläsernen Turm angekommen wollen Rhodan und Wetherby eintreten, aber es heißt, nur die Willkommensheißerin darf sie passieren lassen. Als sie es dennoch versuchen, bricht Chaos aus und gefährliche Drohnen greifen die beiden an. Sie wehren sich mit Haut und Haaren, schaffen es aber den Gläsernen Turm heraufzuklettern. Der Monozug fährt führerlos in die Station ein.
Krakatau will in den Monozug hinein, aber der Volater A-Mafmaf-A versperrt ihm den Weg, als einzelner sei er nicht berechtigt zu Lakramiel vorgelassen zu werden. Nur die zwei aus der Prophezeiung seien es. Die Tür schließt sich und der Zug fährt weiter. Der Maccani und die Oigani springen auf den Zug und verschaffen sich gewaltsam Eingang. Krakatau tötet die Anwesenden und Quingart muss erkennen, dass sie ein Monster freigelassen hat.
Perry Rhodan tritt in den eingefahrenen Monozug ein und sieht vier Oigani Leichen. Vorsichtig nähern sie sich und Rhodan entdeckt Lakramiel, der gerade noch so am Leben ist. Er verrät ihm, dass es einen Transmitter im Zug gäbe, der nur von Quingart aktiviert werden kann. Er führe an ihr Ziel. Da offenbart sich Krakatau mit der Willkommensheißerin als Geisel. Rhodan ergibt sich und der Maccani stürzt sich auf ihn, um seinen Zellaktivator aus seiner Schulter zu reißen. Wetherby versucht ihm zu helfen, aber Quingart schlägt den Vogel vom Maccani bewusstlos, so dass auch Krakatau ohnmächtig wird. Den Vogel nehmen sie mit und aktivieren den geheimen Transmitter. So gelangen sie zu einem Baum mit Koridecc-Schmetterlingen, die auf die Anwesenheit von ES schliessen. Sie vertrauen sich dem Baum an und werden in den Innenkanton transmittiert.
Die telepathische Verbindung mit dem Vogel ausnutzend arbeitet sich Krakatau drei Tage lang durch Stein, um zu seinem Vogel zu gelangen. Dabei findet er auch den Baum. Einer Begabung folgend kann auch er den biologischen Transmitter aktivieren.