Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Alles rund um die Miniserie PERRY RHODAN - Wega
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AARN MUNRO
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Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AARN MUNRO »

Hier ist der Spoiler zum letzten Band des Wega-Zyklusses: viel Spaß!
Spoiler:
WEGA Band 12
Michael Marcus Thurner

Geschenke der Superintelligenz


Die Hauptpersonen des Romans:

Perry Rhodan – der Terraner begegnet dem Auftraggeber der Maccani
Reginald Bull – Rhodans ältester Freund gibt ein grausiges Versprechen
Gillian Wheterby – Die Raumpilotin geht mit Gucky auf einen Risikoeinsatz
Gucky – Der Mausbiber hantiert mit Hyperenergie
Robby – Der Roboter erfindet sich mehrfach neu
Marium Polescar – Der Ferrone schmiedet geheime Pläne




Inhalt:

Es fallen immer mehr Rotationsemitter aus; teilweise von den Terranern unter Rhodan sabotiert.Die Maccani können sie ohne die Blaunacken nicht mehr reparieren. Deshalb können sich die ferronischen Widerständler immer besser funktechnisch organisieren und vernetzen.Der Widerstand im Wegasystemn gegen die Besetzung durch die Maccani nimmt zu. Krakatau stellt Perry aner ein Ultimatum. Wenn er und Bull sich nicht mit ihm unter den Ruinen des Roten Palastes auf Ferrol „treffen“, dann sprengt er die Welten, auf denen sich Maccani-Kasernen befinden, denn diese sind angeblich vermint.Außerdem will er diese Sache dann filmtechnisch den Terranern in die Schuhe schieben.
Rhodan und Bull wollen auf den Plan eingehen, haben aber einen eigenen in der Hinterhand, denn der verdrahtete Ferrone Polescar an Bord des Maccaniraumers MAREWIN hat die Wahrheit erkannt und funkt heimlich Informationen zu den Terranern und Widerständlern.

Zwischendurch erzählt Robby, der Drahtzieher der ganzen Geschichte (was der Leser schon weiß, so er denn die Leseprobe genossen hatte), seine Herkunft aus arkonidischer Fertigung und wie er drei Kisten/Truhen von ES damals auf Ferrol im Jahr 1975 alter Zeitrechnung beiseite geschafft hatte., nachdem er zu einem positronischen Bewusstsein gekommen war.


Inzwischen bereiten die Maccani heimlich ihren Abzug vor, da sie wissen, dass sie das Wegasystem nicht langfristig halten können.Sie entblößen ihre Festungen von den Besatzungen und sammeln ihre Schiffe bereits heimlich am Rande des Systems in der Nähe einiger Löcher im Erendyra-Schirm.

Polescar, der ehemalige ferronische Admiral an Bord des maccanischen Kommandoraumers MAREVIN fasst inzwischen einen Plan, wie Leutnant Guck, von einer weiteren Person begleitet (wohl Gillian Wetherby), den Raumer betreten kann, um den Feind lahmzulegen.

Bull und Rhodan fliegen Ferrol wie mit Krakatau vereinbart, an.Sie spekulieren über die Figur hinter dem Bastardprinzen, kommen aber noch nicht auf die Lösung.

Inzwischen erzählt Robby weiter über seine Bewussseinswerdung bzw. Verbesserung durch Posbizusätze mit Plasma, durch Erfahrungen mit galaktischen Biowesen und dass er ein Unterbewusstsein entwickelt hätte.

Rhodan und Bull treffen inzwischen Krakatau und Robby unter den Ruinen des Thortpalastes und erkennen ihn.

Gucky und Wetherby springen inzwischen teleportativ an Bord des Maccaniraumers MAREVIN,weil Polescar ihnen eine Strukturlücke im Schutzschirm des Schiffes öffnete.

Inzwischen erzählt Robby Rhodan , dass er sich für einen Auserwählten von ES hält, der den politischen Kurs der Galaxis in dessen Auftrag korrigieren soll.Als er einst seine TrUhen in Thorta besuchte, öffnete sich endlich eine davon und ein Schetterling (wie bei Rhodan vorher) wickelte sich um seinen Arm.Robby glaubt, dass ein Bewusstseinssplitter von ES darin ist.Der Schmetterling erwacht und redet mit ihm.Er wird geprüft, ob er hilfreich sein kann für die Superintelligenz.Der Schmettterling als Techno-Werkzeug von ES ist allerdings beschädigt, weil es Energie kostete, sich aus der Truhe zu befreien und er hat keinen Zugang zu den anderen beiden Kisten,dennoch kann er Robby mit technischen Ratschlägen versehen.Dieser soll nun einen Missstand in der Galaxis korrigieren.Das Techno-Totem materialisiert einen Fiktivtransmitter, der Robby für zwei Sprünge in der Raumzeit umherbringen kann, mehr als zwei gehen nicht aus den bekannten Energiegründen und weil Robby nicht hundertprozentig kompatibel ist mit dem ES-Artefakt. Robby wählt die Vergangenheit und den Planeten Tramp, um sich der Roboter unter Siebenbruch als seine Helfer zu versichern.Dabei kommt es zu einer geschlossenen Zeitschleife und er begegnet sich selbst.
Er nimmt Siebenbruch mit und dieser verwandelt sich im Laufe der Zeiten in Krakatau. Er nimmt diesen Namen an, als NATHAN nach der Simusensezeit auf Terra einen kontrollierten Vukanausbruch erzeugt.
Die Schmetterlinge von Rhodan und Robby interagieren mitienander.Robby will dieses Techno-Morphyt von Rhodan haben und die beiden ZACs von Bull und ihm, dann will er angeblich mit seinen halbbiologischen Jungs und Mädels das Wegasystem verlassen.

Gucky nimmt inzwischen an Bord der MAREVIN positronischen Kontakt mit Polescar auf. Dieser rät ihm, die Hyperenergiespeicher an Bord zu vernichten, den „Hygens“.Darin befindet sich von den Maccani nicht reproduzierbare Nakkentechnik.Wetherby soll sich inzwischen um die Kommandantin Ginolinea kümmern.Der Hygens ist auch ein Hyperraumzapfer. Wird er zerstört, unterbricht sich die Energiezufuhr für die MAREWIN und sie ist auf herkömmliche Notaggregate angewiesen.
Gucky schaltet den Hygens mit etwas Mühe telekinetisch ab.

Robby erzählt weiter. Er begab sich nach Thatur-Lok.Auis Crests usprünglicher Programmierung wusste er Bescheid über aufgegeben, ehemalige gescheiterte Arkonkolonien. Er wählte den Planeten Macca aus, weil die geflüchteten Siedler dort ihre ganze technische und positronische Einrichtung zurückgelassen hatten. Damit richtete er eine erste Bandstraße ein und produzierte damit Roboter, die Erstgeborenen. Auch Krakatau ließ sich in einen solchen Körper transplantieren. Robby ließ einen Posbiraumer überfallen, um an das Plasma zu kommen, damit er die Maccani-Roboter beseelen konnte.
In der Linguiden- und ZA-Krise von ES gelang es Robby sogar wegen des Techno-Morphyten am Handgelenk als Teil von ES mit der SI zu verschmelzen, weil diese auch ihn in sich aufnahm.Dort lernte er die Blaunakken kennen.
Dann kehrte er aber in seine Blechhülle zurück und nahm die Nakken unter Amildok mit, damit sie ihn technisch unterstützen konnten.
Robby will nun mit Rhodans ZAC und seinem Schmetterling weitere Kisten-Überreste von ES finden und für seine Zwecke nutzen.Er will mit den Maccani weitermachen und die Macht in der Galaxis übernehmen, um angeblich die Wirklichkeit zu korrigieren.
Robby fordert nun Rhodanbs Unterarmschmetterling.Dieser aber will keine Macht an verrückte Roboter übergeben und zerstrahlt seinen eigenen Unterarm mit seinem Desintegrator, damit das Techno-Totem zerstört wird.

An Bord der MAREVIN: Weatherby betäubt und imitiert eine Maccanin und nimmt dann Ginolinea nach einem Kampf in deren Kabine gefangen. Polescar übernimmt die MAREVIN positronisch und sorgt so für Verwirrung an Bod des Maccani-Kommandoschiffes.

Rhodans Versuch, den Schmetterling an seinem Handgelenk zu zerstören, scheitert.Ein SI-Artefakt kann man eben nicht so leicht destruieren. Krakatau greift ihn an, sie kämpfen. Rhodan droht mit der Zerstörung der MAREVIN und der Tötung von Ginolinea.Krakatau hält inne.
Gucky taucht auf.Er vernichtet Krakatau. Rhodans Schm,etterling löst sich von seiner Hand und setzt sich auf Robbys Kopf. ES‘ Stimme ertönt und klärt den Roboter über seine Fehler auf.Dann vermehrt sich der Schmetterling durch Teilung vielfach und Robby verschwindet.Ebenso die letzten beiden Kisten.

Weatherby organisiert von der Zentrale der MAREVIn aus den Rückzug der gelähmten Maccani, die ja nun keine Führung mehr haben und deshalb eben doch noch wie Roboter nur auf Anweisung agieren. Die planetaren Kasernen im Wegaysystem werden abgebaut, die Minen entschärft, die Rotationsemitter demontiert und das Wegasystem wird wieder geöffnet. Die Maccani ziehen sich zurück.Sie werden auf Rhodans Forderung hin, alle Technik auf Macca abbbauen, den Planeten räumen und sich binnen zehn Jahren ganz aus der Milchstraße zurückziehen. Polescar geht mit den Maccani als Emissär im Auftrage Rhodans, als Vermittler zwischen den Maccani und anderen Völkern.

Ende des Romans und des Kurzzyklusses.


Extra: S.17: Risszeichnung eines klassischen Fiktivtransmitters nach ES-Bauart, von Gregor Sedlag.
Zuletzt geändert von Tiberius am 20. August 2021, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Umfrage eingefügt
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AARN MUNRO »

Nur ein kleiner Fehler, wie ich finde: "Blutrot ging die Wega auf".
Es mag ja zu optischen Phänomenen am Rande des Horizontes kommen durch frequenz/wellenlängenabhängige Strahlungsbrechung/beugung, auch die spezifische Atmosphärenzusammensetzung des jeweiligen Planeten trägt noch das Ihrige dazu bei, aber die Wega ist ein blauer Riese bzw. blauweißer Stern. Ob der "blutrot" rüberkommt für terranische Augen, ist so die Frage. :unschuldig: :gruebel: B-)

Fazit: Showdown unter dem roten Palast von Thorta. Es plätschert sich so zu Ende.
Bitte die Wertung implementieren (Danke!): für mich gilt: dreimal die Drei.
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von wepe »

Der Roman ist super geschrieben (wie auch Band 11) und MMT löst wahrhaftig verblüffend viele Fragen der Miniserie auf - aber trotzdem, der gesamte Plot ist mir zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Ja, es hätte so geschehen sein können, aber diese (Un-) Wahrscheinlichkeiten hatten eine zu starke negative Strangeness, als dass ich die Story hätte genießen können. :devil:
Immerhin, Hut ab vor der immensen Mühe, diese vielen Details aus den Uralt-Romanen herauszufiltern und sie einzuweben!
Ich glaube zudem, Michael hat sich als Expokrat zu sehr auf seine Autor:innen verlassen, vielleicht hätte mehr Lenkung oder Absprache da doch korrigieren können. :rolleyes:
Beispiel: Während er in Band 12 einen "wiedererkennbaren" / authentischen Gucky (der laufenden EA-NGZ) beschreibt, wurde das Verhalten des Mausbibers in den Bänden während der Zeitversetzung m.E.nicht figurenadäquat beschrieben, besonders im Verhältnis zu Reginald Bull. Bei allem Verständnis für diese außergewöhnliche Stressituation auf Tramp hätten die beiden erfahrenen Figuren einen souveräneren Umgang mit den Problemen finden müssen. Die Schreiber der Perry-Ebene haben für mein Gefühl ihre Aufgabe wesentlich besser bewältigt. Da hatte ich eher Probleme mit den vorgegebenen Settings, z.B. mit dem angeblichen Sinn und Zweck des Erdwurms.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AARN MUNRO »

wepe hat geschrieben: 21. August 2021, 01:03 Der Roman ist super geschrieben (wie auch Band 11) und MMT löst wahrhaftig verblüffend viele Fragen der Miniserie auf - aber trotzdem, der gesamte Plot ist mir zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Ja, es hätte so geschehen sein können, aber diese (Un-) Wahrscheinlichkeiten hatten eine zu starke negative Strangeness, als dass ich die Story hätte genießen können. :devil:
Immerhin, Hut ab vor der immensen Mühe, diese vielen Details aus den Uralt-Romanen herauszufiltern und sie einzuweben!
Ich glaube zudem, Michael hat sich als Expokrat zu sehr auf seine Autor:innen verlassen, vielleicht hätte mehr Lenkung oder Absprache da doch korrigieren können. :rolleyes:
Beispiel: Während er in Band 12 einen "wiedererkennbaren" / authentischen Gucky (der laufenden EA-NGZ) beschreibt, wurde das Verhalten des Mausbibers in den Bänden während der Zeitversetzung m.E.nicht figurenadäquat beschrieben, besonders im Verhältnis zu Reginald Bull. Bei allem Verständnis für diese außergewöhnliche Stressituation auf Tramp hätten die beiden erfahrenen Figuren einen souveräneren Umgang mit den Problemen finden müssen. Die Schreiber der Perry-Ebene haben für mein Gefühl ihre Aufgabe wesentlich besser bewältigt. Da hatte ich eher Probleme mit den vorgegebenen Settings, z.B. mit dem angeblichen Sinn und Zweck des Erdwurms.
Ich stimme Dir hier zu ( :D ). Das liegt m.E. daran,. dass die Bull-Gucky-Ebene eben nicht von Hauptautoren bzw. von Leuten geschrieben wurde, die allzusehr mit dem Inneren der Serie und ihren Figuren und deren Charakteren vertraut sind.Das kommt eben davon, wenn man in Miniserien Autoren:innen einsetzt, die "von außen" kommen.Neu ist nicht immer gut, es kann auch das Potential schmälern.Jedenfalls will ich natürlich voraussetzen, dass alle Autoren nur das Beste (für den Leser) wollten.Dafür bedanke ich mich!
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von wepe »

Es besteht natürlich ein Interessenskonflikt für die PR-Redaktion darin, dass bei allen Publikationen die Nähe zum Serienkanon möglichst eingehalten werden soll, zugleich die Minis aber schon immer als Testfelder für mögliche neue Autoren dienen sollten. Die entwachsen heutzutage ja nicht mehr automatisch aus dem PR-Leserkreis und haben die komplette Serie durchgängig inhaliert, das dürfte aber nur noch in seltensten Fällen vorkommen. Es wäre für mich auch die Frage, ob das wünschenswert ist: Ich habe viele Neuzugänge wie damals LL oder MH oder nun auch Olaf Brill und Robert Corvus sehr begrüßt, weil sie immer wieder neue Akzente in die Serie einbrachten. Die bringen aber meines Wissens alle ihre spezifischen PR-Leseerfahrungen aus der Jugendzeit ein, das erzeugt schon Vertrautheit bzw. "Stallgeruch". Vermutlich fehlt als "24 h - Allesbeantworter" auch Rainer Castor schmerzhaft.
Die Mini-Exposes werden ja meist von erfahrenen Autoren konzipiert, nach meinem Gefühl ist danach manchmal die Betreuung der Neu-Autor:innen bei den einzelnen Romanen nicht immer so ganz stringent gewesen (siehe das Gucky-Bully-Beispiel oder manche Übergänge von einem Heft zum nächsten). Von dem kleinen Redaktionsteam ist sowas beim Vorlegen des Manuskripts wohl kaum noch zu leisten.

Mir hat das Grundthema dieser Minserie schon sehr gut gefallen, mit dem neuen Blick auf die alten PR-Anfänge. Aber gerade so etwas ist schwieriges Terrain, schätze ich, denn man darf weder Fehler in der PR-Historie noch in Richtung aktueller PR-Gegenwart machen.
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Richard
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von Richard »

Soweit ich weiss ist Robert Corvus weiterhin nur ein Gastautor, auch wenn er relativ oft Beiträge für PR abliefert.
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Loxagon
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von Loxagon »

2/2/4

Es war gut geschrieben, aber am Ende eine lahme Auflösung, als würde ES auch sagen wollen: "Und was sollte das jetzt alles?"
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AARN MUNRO »

wepe schreibt:
... zugleich die Minis aber schon immer als Testfelder für mögliche neue Autoren dienen sollten. Die entwachsen heutzutage ja nicht mehr automatisch aus dem PR-Leserkreis und haben die komplette Serie durchgängig inhaliert, das dürfte aber nur noch in seltensten Fällen vorkommen
Ich denke schon, dass es einige der Altfans und Leser gibt die das könnten ... aber ob sie auch wollten, ist die Frage.Wer selbst als Autor unterwegs ist wie ich, der merkt mitunter, dass es schwer ist, nach fremden Anweisungen wie Exposés zu schreiben (oder langweilig, wenn Du so willst, weil man nicht selbst alles schnitzen kann), weil irgendwie der Reiz dazu fehlt.
Dann ist nicht jeder Leser der das kann, auch hauptberuflich als Schreiber unterwegs.Ich z.B. würde schon gern mal als begeisterter Langleser und Altfan ein Perryheft schreiben (habe ca. vierzig Kurzgeschichten zum Perryversum geschrieben, aber das ist natürlich nicht vergleichbar), und wenn es "nur" für eine Miniserie ist, einige andere Foristen sicher auch, die das besser können als ich.Aber soll man sich diesen Stress wirklich neben dem Berufsalltag antun, nur damit der eigene Name mal auf einem bunten Band steht?Das ist so die Frage. :gruebel:
Da ist besser, man überlässt das den berufsmäßigen Schreibern.(Achtung Ironie:weil die nix Anderes können!) :devil:
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AARN MUNRO »

Loxagon hat geschrieben: 22. August 2021, 15:38 2/2/4

Es war gut geschrieben, aber am Ende eine lahme Auflösung, als würde ES auch sagen wollen: "Und was sollte das jetzt alles?"
So empfand ich das auch.Immerhin wurde das TRhema nun zufriedenstellend abgeschloissen ... und die so am anfang übermächtigen, fremdartigen Maccai wurden ganz schnell entzaubert, reduziert auf gewöhnliche Roboter und klein erzählt.
Nach band 1 dachte ich noch an eine neue, unbekannte Großmacht, die hier eingreift, weil die Invasion so souverän erfolgt war.Dachte, es würde ein neues Tor im Perry-Universum aufgestoßen - weit nach fremd und draußen.Tja, letztlich bin ich doch entäuscht wegen der Kleinteiligkeit - hatte irgendwie mehr erwartet.Sowohl Krakatau als auch die Maccani wurden so heruntergebrochen auf banale Ursachen, schade.Ich finde, hier hat man Phantasie und Erzählkunst nicht genug ausgelotet - soweit das geht in einem Zwölfer.Jupiter fand ich noch immer die beste Miniserie.
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AARN MUNRO »

Übrigens: keine (neuen) Geschenke der Superintelligenz: die beiden Kisten, die übrig waren, hat sie ja wieder mitgenommen am Ende.Kein neuer FT für Perry oder sonst ein SI-Gadget (Silberkugel etc.).Schade.
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von RolfK »

Die für mich beste Szene: Perry gibt den Atlan, und droht, seinen Schmetterling plus Arm zu zerstrahlen.

So mag ich meinen Perry: Einfallsreich, gerissen, kaltblütig und entschlossen.
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Julian
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von Julian »

Habe zwar bisher nur Band 11 angelesen, sowie den 12 als Leseprobe inhaliert.

Aber beide Romane fand ich zumindest von der Ausdrucksweise und vor allem dem Sprachgebrauch sehr gelungen.

Ich bin aber auch kein Koch sondern genieße einfach die Suppe die mir Andere eingebrockt haben.

Fand jetzt die Auflösung aufgrund des gut geschriebenen Spoiler (eher eine 2 minus :devil: ) nicht banal, sondern eher gelungen.

Für mich denke ich immer diese neuen Autoren haben sich doch einen Traum verwirklicht. Zumindest nehme ich an das einige davon auch in der Schreibwerkstatt von MMT und LL teilgenommen haben.

Kritik ist okay, aber es sollte wenn dann schon das feine Schleifpapier genommen werden.

Gruß J
Wann kommt der nächste 12er, der Vorschlag aus der Zeit der Lemurer hautnaher zu berichten, das hätte was jedenfalls für mich.
viewtopic.php?f=40&t=13098&p=771594#p771594
Lieber WIM, die Titanic ging auch historisch bewiesen unter, aber dennoch wurde dieses Thema mehr als nur einmal verfilmt.
Wobei ich wieder bei meinem Lieblingsthema wäre, dem Rhodan-Film als Zeichentrick. Kai Hirdt war damals mal von der Idee zumindest angetan auf dem S.F.-Buchmesse für auch Rhodan-Fans als noch mögliche Präsenz-Veranstaltung
https://www.buchmessecon.de/index.php
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AARN MUNRO »

So wie Captain Future oder als anime oder mehr wie Starship Troopers , wo die Figuren ja fast lebensecht sind??
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von ATLAN4255 »

2-
Bevor Norbert Fiks anfängt,eine guter Abschluß Roman, einer wirklich nur mittelmässigen Miniserien.in den Bänden 2 folgende ,ging es steil bergab,nur gerettet durch die Tramp Romane.
2/2/3
Unknown Immortal
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von Unknown Immortal »

... bin etwas irritiert. Steht die Auflösung nicht in Gegensatz / Wiederspruch zu
Spoiler:
PRA25
bzgl. der Identität des Wesens hinter der ganzen Sache?

Gestehe aber, dass ich den Roman nur überfliegen konnte.
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von Soulprayer »

Hm, der Roman war irgendwie durchwachsen.
Viel zu viele Unterbrechungen durch Robbys Retrospektive.
Eine komplette Erklärung des Bösewichts über mindestens ein dutzend Seiten - *gähn*

So waren die Aktionen auf der MANEWAR nicht ganz so spannend.
Und Perry und Bull saßen auf heißen Kohlen und hätten sich fast verbrannt.

Der Abschlussband mag zwar interessant gewesen sein, aber - das wars irgendwie schon.
VG
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von Murmelbahn »

Der Band hieß doch Geschenk einer Superintelligenz. Irgendwie dachte ich das Perry, Bully oder Gucky am Ende noch was nettes geschenkt bekommen. Da kam aber auch nix geiles bei rum. Klar kann man jetzt argumentieren, dass sie den Sieg über die Maccani "geschenkt" bekommen haben aber das ist doch irgendwie meh.
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AARN MUNRO »

Murmelbahn hat geschrieben: 25. August 2021, 08:06 Der Band hieß doch Geschenk einer Superintelligenz. Irgendwie dachte ich das Perry, Bully oder Gucky am Ende noch was nettes geschenkt bekommen. Da kam aber auch nix geiles bei rum. Klar kann man jetzt argumentieren, dass sie den Sieg über die Maccani "geschenkt" bekommen haben aber das ist doch irgendwie meh.
So sind sie eben, die Geschenke einer Superintelligenz. Man kriegt nix! Leerraum! Das ist wie der Kaiser ohne Kleider oder Erbsen in die Ecke stapeln. :D
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von Murmelbahn »

Beim ersten Rätsel gab es eine Zelldusche. Das find ich schon ziemlich doll.
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AARN MUNRO »

Murmelbahn hat geschrieben: 25. August 2021, 11:51 Beim ersten Rätsel gab es eine Zelldusche. Das find ich schon ziemlich doll.
Das war ja auch echtes Abenteuer. Kein nachgemachter, aufgewärmter Einheitsbrei!
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von Loxagon »

Immerhin sind wir die Maccaroni los :-))
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AushilfsMutant
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AushilfsMutant »

Und Robby…
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Soulprayer
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von Soulprayer »

Murmelbahn hat geschrieben: 25. August 2021, 11:51 Beim ersten Rätsel gab es eine Zelldusche. Das find ich schon ziemlich doll.
Leider hat Wetherby keine erhalten, auch wenn sie mittlerweile 3521 Jahre alt ist (oder so)
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von Loxagon »

AushilfsMutant hat geschrieben: 25. August 2021, 14:12 Und Robby…
Nicht wirklich. Es stand halt was von vielleicht dort.

Solang der keine neuen Maccoroni baut ...
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Re: Spoiler WEGA 12:Michael Marcus Thurner, Geschenke der Superintelligenz

Beitrag von AushilfsMutant »

Loxagon hat geschrieben: 25. August 2021, 17:02
AushilfsMutant hat geschrieben: 25. August 2021, 14:12 Und Robby…
Nicht wirklich. Es stand halt was von vielleicht dort.

Solang der keine neuen Maccoroni baut ...
ES hat ihn von Schmetterlingen fressen lassen…der ist futsch.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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