Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

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lichtman
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von lichtman »

ZEUT-42 hat geschrieben: 21. Juni 2020, 11:04
Verkutzon hat geschrieben: 21. Juni 2020, 10:40 ...
Im Heft 3028, Die Kristallgetreuen, traf doch Atlan neulich an Bord der ZIRAKINZA auf die arkonidische Kommandantin Yass Declanther (Seite 53ff). Atlan ist überzeugt, seiner ersten Jugendliebe, Farnathia, gegenüber zu stehen. Es wird zwar erklärt, dass Farnathia die Urvorfahrin von Yass war, aber ist es vorstellbar, dass nach 13000Jahren ein Nachkomme absolut gleich aussieht wie das Original...?
Bei der Inzucht im arkonidischen Hochadel ...

und niemand von denen möchte ausschauen wie Aktakul

Vielleicht hilft man da auch etwas nach, sich nach dem Vorbild der glorreichen Vergangenheit zu formen.
...

Die Gewebeproben von Tipa Riordan, Ribald Corello und Alaska Saedelaere kamen angeblich aus dem Jahr 3432.
Für Ribald Corello würde ich eher aus 3434 tippen. Da kam er ins Sol/Ghostsystem und wurde auf Mimas behandelt.
...
Falls ich aber von Zeitreisen ausgehen muss, dann haben die Cairaner - vielleicht mit dem Sternenrad - 6D-Kristalle, um damit eine Art Nullzeitdeformator zu betreiben, um sich die Proben aus unterschiedlichen Zeiten zu holen.
Im Rahmen von Raptus Terrae kam es auch zu Zeitreisephänomenen

Allerdings vermutlich unkontrolliert.

manfred
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von lichtman »

Verkutzon hat geschrieben: 21. Juni 2020, 10:40
ZEUT-42 hat geschrieben: 12. Juni 2020, 21:51Aber eine Anwendung der Villanova-Klontechnik erscheint mir am plausibelsten.
Gentechnik und fremde Erinnerungen. Rein theoretisch könnte Jasmyne da Ariga aufgrund der Eltern- und Großelternschaft von ZAC-Trägern tatsächlich so alt sein. Aber ich glaube eher an die cairanische Gentechnik. Bei den Villanovas gab es ja auch einen Alaska Saedelaere und eine Tipa Riordan.
Im Heft 3028, Die Kristallgetreuen, traf doch Atlan neulich an Bord der ZIRAKINZA auf die arkonidische Kommandantin Yass Declanther (Seite 53ff). Atlan ist überzeugt, seiner ersten Jugendliebe, Farnathia, gegenüber zu stehen.
...
wenn das nicht auch einer dieser kleiner Hinweise des Exposé-Teams war. In einem Interview wurde ausgesagt, dass in jedem Heft ein weiterführender Hinweis versteckt ist. ...
Ich würde ja auch auf Villanova tippen, aber Verena meint in ihrem Interview:

Keine Ahnung. Aber kann ein Kunstprodukt eines Volkes, das erst nach dem Verschwinden der RAS TSCHUBAI in die Milchstraße gekommen ist, das Genmaterial von Jasmyne da Ariga (der Älteren) und Bostich beinhalten, die beide zu diesem Zeitpunkt längst tot waren? Da kommt mir die im Roman gegebene Erklärung wahrscheinlicher vor.

Welche Erklärung meint sie? Social freezing?

PR3069: Möglich wäre, dass die eigentliche Jasmyne da Ariga sich den Embryo hat entnehmen und kryokonservieren lassen, weil sie zum Zeitpunkt der Schwangerschaft andere Pläne hatte. Jemand könnte im Anschluss über dieses Konservat gestolpert sein – vielleicht ihre Verwandtschaft oder irgendwelche traditionalistischen Arkoniden. Vielleicht sogar die Cairaner.

Aber man könnte natürlich nach den Embryo verwenden, um diesen von Generation zu Generation klonen.

Bemerkenswert dass Atlans Enkelin wie Atlans Tochter ausschaut - weil der Genpool des arkonidischen Hochadels - Atlan, Theta da Ariga, Bostich - so "hochgezüchtet" ist. :) Siehe auch Yass Declanther und Farnathia :)

»Aber auch das lässt viele Fragen offen. Jemand müsste den Embryo so lange versorgt haben, obwohl die Verhältnisse sich völlig verändert hatten und die Mutter längst tot war. Und wenn tatsächlich die Cairaner dahinterstecken, wie konnten sie wissen, dass gerade jetzt die Zeit gekommen war, den Embryo ausreifen zu lassen? Sie müssten es lange vor der Rückkehr der RAS TSCHUBAI begonnen haben. Jasmyne ist kein junges Mädchen mehr.«

Nun ja der Alterungsprozess der Enkelin wurde mit dem Kristallkuss mit Vitalenergie verzögert. Trotzdem könnte sie eine Jasmyne-3 sein :)

Der Macairun war in die Maske des Shenpadri eingepasst. Kann Jasmyne die Vitalenergie des Macairun einfach anzapfen oder gibt es Komponenten in der maskefür einen gesteurten, gezielten Vitalenergie Transfer?

manfred
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Mike Marvel
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Mike Marvel »

Zu Beginn und am Ende ganz okay.
Dazwischen sehr konstruiert und etwas verwirrende Handlung.
So richtig spannend war es nicht.
Sehr detaillierte Erzählweise, sprachlich souverän aber insgesamt eher ein durchschnittlicher Roman. 3-4.
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nanograinger
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von nanograinger »

lichtman hat geschrieben: 21. Juni 2020, 11:26
ZEUT-42 hat geschrieben: 21. Juni 2020, 11:04 ...
Die Gewebeproben von Tipa Riordan, Ribald Corello und Alaska Saedelaere kamen angeblich aus dem Jahr 3432.
Für Ribald Corello würde ich eher aus 3434 tippen. Da kam er ins Sol/Ghostsystem und wurde auf Mimas behandelt.
Es ist völlig offen (und auch unnötig), ob hier "Gewebeproben" im Spiel waren. Eine Kenntnis diverser DNS-Sequenzen würde vollkommen ausreichen.
Klar ist, dass Alaskas-9 künstliche "Erinnerungen" mit der Zeit 3432 korrespondierten.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von AARN MUNRO »

Mag ja sein, dass ich mit dieser Bemerkung aus dem Mustopf komme, aber wieso (Spoilertitel) "von Verena Themsen"? Ich dachte, Michelle hätte einen Doppelband vorgelegt? Erklärt mir das mal, bitte!Sind das erst der laufende Band und der nächste?
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Marcel Feldmann
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Marcel Feldmann »

Ach ja: Falls tatsächlich ein NOSMO-Zerstörer mit 30 m Durchmesser (alleine diese Angabe deutet übrigens schon auf Kugelform hin) zur Flucht diente, dann müssen die LTs (die bei den Onryonen ebenfalls 30 m lang waren) in der Tat kleiner geworden sein. Was mich persönlich nicht überraschen würde, schließlich ist die Weiterentwicklung von Linearraumtechnologie seit dem letzten Zyklus ziemlich deutlich.
Man braucht sich ja bloß die RZ zur HGE (nö, nicht der Ewers :p) (fantastisches Werk von Johannes Fischer übrigens) anzuschauen, um zu sehen, dass sich die Linearraumtorpedos zwischen dem frühen 16. und mittleren 21. Jhd. NGZ ei bisserl verändert haben. Klar, die grundlegende Form (Stiel mit Kugel am Bug) ist noch da, aber die Dinger scheinen mir doch klar geschrumpft zu sein, während sich auch das Größenverhältnis Kugel-Stiel verändert zu haben scheint.

Für die faulen, hier die Links, unter Punkt 13 bei der HGE nachschauen: http://www.rz-journal.de/Downl/3051.html

Und hier auch die Variante des Linearraumtorpedos aus'm 16. Jhd. NGZ - eines von vielen sehr guten Werken von Gregor Paulmann (man kann die Risszeichner nicht oft genug loben - das ist schließlich das Mindeste): http://www.rz-journal.de/Downl/2827.html
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Marcel Feldmann
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Marcel Feldmann »

faulen
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nanograinger
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von nanograinger »

Marcel Feldmann hat geschrieben: 24. Juni 2020, 18:16
Ach ja: Falls tatsächlich ein NOSMO-Zerstörer mit 30 m Durchmesser (alleine diese Angabe deutet übrigens schon auf Kugelform hin) zur Flucht diente, dann müssen die LTs (die bei den Onryonen ebenfalls 30 m lang waren) in der Tat kleiner geworden sein. ...
Man braucht sich ja bloß die RZ zur HGE (nö, nicht der Ewers :p) (fantastisches Werk von Johannes Fischer übrigens) anzuschauen, um zu sehen, dass sich die Linearraumtorpedos zwischen dem frühen 16. und mittleren 21. Jhd. NGZ ei bisserl verändert haben. Klar, die grundlegende Form (Stiel mit Kugel am Bug) ist noch da, aber die Dinger scheinen mir doch klar geschrumpft zu sein, während sich auch das Größenverhältnis Kugel-Stiel verändert zu haben scheint.

Für die faulen, hier die Links, unter Punkt 13 bei der HGE nachschauen: http://www.rz-journal.de/Downl/3051.html
Leider fehlt der Risszeichnung der HGE sowohl ein Maßstab als auch eine Zuordnung zu einem bekannten Schiff. Wenn ich mir die RZs der THORA und der NIKE QUINTO anschaue, dann schätze ich den Zylinderdurchmesser der jeweiligen HGE auf mind. 200 m, eher 300 m. Und falls die HGE der zitierten RZ dem entspricht dann sind die LTs immer noch 10-15m groß (alles grob mit Augenmaß geschätzt.)
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Marcel Feldmann
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Marcel Feldmann »

Was aber schon für ein bedeutendes Downsizing spricht, schließlich musst Du immer noch die Unter- und Überlichttriebwerke, die Andruckabsorber (auch ein Vehikel ohne organische Besatzung braucht sowas, weil auch so manche Technik bei mehreren 10.000 Gravos sagt: "Nö!") etc. pp. unterbringen.

Hinzu kommt, das im Roman die LTs von den Kreuzern der NIKE und nicht der gekaperten NOSMO abgefeuert wurden.
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Askosan »

Marcel Feldmann hat geschrieben: 25. Juni 2020, 05:29Hinzu kommt, das im Roman die LTs von den Kreuzern der NIKE und nicht der gekaperten NOSMO abgefeuert wurden.
„Kommandantin Illyria schickte sofort eine Jagdkreuzerstaffel hinterher, doch sie konnten nur noch beobachten, wie der schnelle Kreuzer in den Linearraum überging und dabei einige Linearraumtorpedos als Abschiedsgruß hinterließ.“

Die Tomopaten schicken als Abschiedsgruß einige Linearraumtorpedos. VT bezeichnet den NOSMO-Zerstörer als „schnellen Kreuzer“. Sie bezieht sich eindeutig auf das Fluchtschiff der Tomopaten. Die Verfolger bestehen ja aus einer ganzen Jagdkreuzerstaffel.
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Marcel Feldmann
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Marcel Feldmann »

Dann ist hier ein Autorenfehler vorhanden, da die NOSMO-Klasse - die in vorigen Romanen als Zerstörer von 30 m Durchmesser geführt wird - nicht wirklich ein schneller Kreuzer sein kann. Die fangen ab 100 m an. Vermutlich wurde sich da dann verhaspelt. Macht aber nix, schließlich müssen dann zumindest die von der NOSMO verschossenen LTs kleiner sein, als die ursprüngliche von den Onryonen verwendete Variante.
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Askosan »

Marcel Feldmann hat geschrieben: 25. Juni 2020, 12:14Dann ist hier ein Autorenfehler vorhanden
Autorenfehler? In unserer perfekten Serie? Niemals! :D
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Eric Manoli
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Eric Manoli »

Das ist halt genau so wie mit den perfekten Foristen. :rolleyes:
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Marcel Feldmann »

Schön, dass die ständige Gängelei einfach in keinem Subforum auch nur ansatzweise ein Ende findet. Einfach fantastisch.
Schwierige Lagen schärfen den Verstand, vorausgesetzt, der Verstand war vorhanden, ehe die Lage schwierig zu werden begann.
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Eric Manoli
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Eric Manoli »

Noch schöner, das es jemand gibt, der Ursache und Wirkung unterscheiden kann. ;)
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Marcel Feldmann »

Spielt in diesem Fall keine Rolle, weil sich Beides hier nur zu oft auch mit gequirlter Sch***** übersetzen lässt.
Schwierige Lagen schärfen den Verstand, vorausgesetzt, der Verstand war vorhanden, ehe die Lage schwierig zu werden begann.
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Streichholzentität »

Ich schreibs ma hier rein weil die Gedanken dieses Heft verursacht hat.
Guckys Tod isn Trigger auf den wir alle pawlowsch angesprungen sind....
G. wurde " nicht so ausgeliefert das es die C. bemerkt hätten"
Man tötet also n Klon und veranstaltet ne Lichtshow und schiebts auf die Tommis. Atlan muss keinen mehr suchen und die C. sind "unschuldig".
Jasmyn scheint keinen aktivierten Extrasinn zu haben (Klondefizit?)
1000e Guckyklone auf dem Paraboosterplaneten gezüchtet....Organoide rein....Fernsteuerung an....
(An Guckys DNA ranzukommen dürfte einfacher sein als an die von Alaska...)
Spannender Roman bisher, und um zu meckern, JdA's Pflaster.... ;)
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Yman »

Mike Marvel hat geschrieben: 21. Juni 2020, 15:31 Zu Beginn und am Ende ganz okay.
Dazwischen sehr konstruiert und etwas verwirrende Handlung.
So richtig spannend war es nicht.
Mein Problem war das Ende, wie die Tomopaten es wieder einmal schaffen, Monkey ein Schnippchen zu schlagen. Den Rest des Romans fand ich gut, auch wenn leider von Anfang an klar war, dass die Prinzessin keine Chance hatte. Leider bin ich mit dem Lesen einige Monate zurück, aber ich hoffe, dass Monkey für die beiden Tomopaten bei der nächsten Begegnung seine Zurückhaltung fallen lässt.
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von Goshun »

Wieder ein Monkey Roman. Noch dazu wieder mit einem Titelbild welches mir persönlich so gar nicht gefallen will.

Romane mit Monkey bekommen bei mir immer schon einen Malus. Das ist unfair aber ich hätte nichts dagegen wenn Monkey mal auf eine lange, lange Reise gehen würde irgendwohin wo er alles in die Luft sprengen kann und irgendwelche Sumpfmonster quälen kann.

Viel interessanter ist Zemina Paath. Beeinflusst sie die Menschen in ihrer Umgebung? Insbesondere Monkey? Ist sie der Endboss des Zyklus?
Mein Misstrauen ist jedenfalls geweckt.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

Beitrag von AARN MUNRO »

Goshun hat geschrieben: 4. März 2021, 15:07 Wieder ein Monkey Roman. Noch dazu wieder mit einem Titelbild welches mir persönlich so gar nicht gefallen will.

Romane mit Monkey bekommen bei mir immer schon einen Malus. Das ist unfair aber ich hätte nichts dagegen wenn Monkey mal auf eine lange, lange Reise gehen würde irgendwohin wo er alles in die Luft sprengen kann und irgendwelche Sumpfmonster quälen kann.

Viel interessanter ist Zemina Paath. Beeinflusst sie die Menschen in ihrer Umgebung? Insbesondere Monkey? Ist sie der Endboss des Zyklus?
Mein Misstrauen ist jedenfalls geweckt.
So sind die Geschmäcker eben sehr verschieden. Für mich ist Monkey sehr erfrischend in der Serie. Und es müsste viel mehr weggesprengt werden und viel mehr Blasterschüsse terranischer Raumsoldaten den Feind niedermähen.Von mir aus auch Sumpfmonster.
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