Spoiler Band 3012: Liza Grimm - Totenschiff

[jemo]

Ein gut geschriebener Roman, da gibt es nix zu meckern. Allerdings fand ich die Sache mit der armen, kranken Mama, die schließlich auch noch gemeuchelt wird schon arg kitschig. Auch der vierwöchige Schnellkurs in Dagorkampf kam mir komisch vor, generell war dieser Teil des Romans zu Kung-Fu-mäßig angehaucht, zumindest nach meinem Geschmack.
Aber irgendwie erinnert mich immer noch alles im Zyklus etwas an die Aphilie, da gab es auch ein Geschwisterpaar in einer Arena, wobei die schon fieser drauf waren.

[iilt_gucky]

Zum Zyklus: man bemerkt immer mehr das Bemühen, die Handlung zu strecken und das jetzt in der 13 Woche - seufz

Ich zitiere mal aus dem begonnenen Entwurf meines Statements zum Vorgänger (den habe ich noch nicht durch):

Ich fühle mich nach dem ersten Dutzend Bände des neuen Zyklus regelrecht anästhesiert, so öde wirkt das mittlerweile alles auf mich.

Und ich frage mich gerade ernsthaft ob ich die #3012 nachher wirklich noch holen soll.

ich denke auch das es langsam reicht, alle haben verstanden das die Milchstraße ein Ort ist in dem niemand mehr etwas genaues weiss über die Zeit vor der Datenkatastrophe - wobei ich schon allein das Szenario für unrealistisch halte, wir reden hier von der Milchstraße die spätestens seit den Cantaro weis wie sichere Datensysteme sein müssen, so langsam wäre mal Zeit auszupacken mit den Fakten.

[kingfisher]

Klar, ein "Offline-Roman".

Auf jeden Fall ein guter Einstieg von L. Grimm

[Richard]

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[astroGK]

Man kann diesen Band allerdings, ähnlich wie Voltz Band 74, DAS GRAUEN, zunächst auslassen zu lesen, da er nicht wirklich zyklusrelevante Informationen enthält außer einigen Begriffen über die Cairaner ....

Klar man den auslassen, wenn --- man einen wirklich gut geschriebenen Roman verpassen möchte nur wenn man geil auf Handlungsfortschritt ist. Ich bin inzwischen froh, dass ich jeden Roman für sich lese und dessen Story muss spannend sein für mich, dann hat es sich gelohnt. Ob dann noch ein, zwei Info Häppchen dabei sind oder die Handlung wieder nur einen kleinen Schritt vorwärts geht, ist mir ziemlich egal. Wenn ich das lesen wollte, würde ich mir (wahrscheinlich im Januar 2021?) den Zeitraffer zum Zyklus vom SFCU besorgen.

[Rainer1803]

Man kann diesen Band allerdings, ähnlich wie Voltz Band 74, DAS GRAUEN, zunächst auslassen zu lesen, da er nicht wirklich zyklusrelevante Informationen enthält außer einigen Begriffen über die Cairaner ....

Klar man den auslassen, wenn --- man einen wirklich gut geschriebenen Roman verpassen möchte nur wenn man geil auf Handlungsfortschritt ist. Ich bin inzwischen froh, dass ich jeden Roman für sich lese und dessen Story muss spannend sein für mich, dann hat es sich gelohnt. Ob dann noch ein, zwei Info Häppchen dabei sind oder die Handlung wieder nur einen kleinen Schritt vorwärts geht, ist mir ziemlich egal. Wenn ich das lesen wollte, würde ich mir (wahrscheinlich im Januar 2021) den Zeitraffer zum Zyklus vom SFCU besorgenl
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Klar kann man jeden Roman für sich als Einzelroman lesen, aber das Ganze nennt sich ja Serie - und da erwarte ich eigentlich mehr als nur das xten Szenario ohne weitergehende Handlung. Neuleser wird man so kaum gewinnen, eher Altleser vergraulen. Immerhin geht das ganze jetzt schon über ca. 650 Seiten, bei einem Buch hätte ich schon aufgehört zu lesen bei sowenig Fortschritt.

[Rebecca]

Klar kann man jeden Roman für sich als Einzelroman lesen, aber das Ganze nennt sich ja Serie - und da erwarte ich eigentlich mehr als nur das xten Szenario ohne weitergehende Handlung. Neuleser wird man so kaum gewinnen, eher Altleser vergraulen. Immerhin geht das ganze jetzt schon über ca. 650 Seiten, bei einem Buch hätte ich schon aufgehört zu lesen bei sowenig Fortschritt.

Ich setze meine Hoffnungen in den Roman nächste Woche. Hoffe, aber dass so lange Durststrecke nicht zur Regel werden (in Erwartung, dass es nächste Woche etwas gegen den Durst gibt). Den Roman hatte ich schon aufgrund der Beschreibung ausgelassen.

Mein Grundproblem beim Lesen ist, dass solange es nicht schlecht geschrieben ist, bei mir vor meinem Auge nur noch ein Film abläuft und ich Formulierungen etc. kaum noch wahrnehme (außer in den Dialogen). D.h. der Inhalt und Handlungsfortschritt ist für mich überproportional wichtiger als die schreiberische Qualität selbst, solange die halt nicht unter ein gewisses Niveau sinkt, oder so anders formuliert ist, dass der Film in meinem Kopf nicht "starten" will. Letzteres führt meinst aber auch dazu, dass ich den Roman nicht genießen kann.

Ich genieße eher die Geschichte als den Roman.

[lichtman]

Laut Glossar gliedert sich der cairanische friedensbund in Gremien???

Der Vorsteher eines Gremiums ist ein Legat und der Vorsteher des Friedensbundes ist der Kurator.

...

In der römischen Republik bildeten zwei Konsuln die Spitze des Staates.

Im vorliegenden Roman ist die Rede vom Konsul des Zentralgalaktischen Konsulats, dem Cairaner Haransoga Goanat.

Im Zusammenhang mit dem Begriff Konsulat ist ein Konsul eher etwas wie ein Botschafter?

Nun, auch in Rom bildeten die beiden Konsuln das Konsulat oder bekleideten dieses Amt ...

Naja unter dem Konsulat von Gaius Julius Cäsar verstehe ich die Amtsperiode Cäsars als Konsul.

Unabhängig davon wirken Konsuln und Legaten und Kuratoren auch sehr verschieden.

Exekutive und Legislative?

manfred

[AARN MUNRO]

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Danke!

[AARN MUNRO]

Die ersten zehn Seiten waren mir auch zu sentimentalistisch ... aber dann ging doch noch die Post ab ...
der Fehler mit dem Obmann hätte allerdings recherchemäßig nicht passieren dürfen ... und dass mehr Cairaner-Infos im Glossar als in den Romanen zu sein scheinen, klingt auch erst einmal seltsam.Auch fand ich die Beschreibung der Völker in der Kugelstation etwas oberflächlich. Aber alles in allem nicht schlecht.Dafür hat mich das Titelbild mit den beiden Kämpferrussen entschädigt ... eindeutig slawische Gesichter ... nur den Hintergrund hätte ich dunkler gewählt.
Vielleicht erfahren wir ja jetzt mehr im nächsten Band. Bull müsste ja eigentlich alles wissen.

[Tostan]

Interview mit RHODAN-Gastautorin Liza Grimm
https://www.proc.org/fuenfzehn-fragen-a ... band-3012/

Liza verrät, ob sie heldenhaft ist und wie sie sich für den Band vorbereitet hat.



Tostan

[Teumessia]

Mich stöhrten 2 Dinge an diesem Roman.

1. Das Timing. Ich hätte ihn interessanter als Nummer 3010 gefunden. Jetzt zögert er nur nochmal den Zeitpunkt hinaus, wo wir etwas mehr erfahren können. Perry und Bully haben sich getroffen, ich will endlich etwas mehr Wissen, was in den 500 Jahren passiert ist.

2. Es wurde zwar gesagt, dass die beiden als Kopfgeldjäger besser geworden sind, aber ich habe es nicht wirklich gesehen. Mir kam es nicht so vor, als hätten sie Erfahrung gesammelt. Es wird zwar gesagt, dass sie ein recht gutes Informaionsnetzwerk haben, was beim derzeitigen Stand der Milchstraße an sich schon erstaunlich ist, aer wir erfahren nicht wirklich mehr über Gaivhari Gaishanc, welchen ich an deren Stelle über die Jahre genau unter die Lupe genommen hätte.

Aber mein Hauptproblem ist Punkt 1. Ich habe den Roman deswegen mit nur wenig interesse gelesen. Er war in Ordnung, aber nachdem man (ich zumindest fühle es so) jetzt 12 Romane lang hingehalten wurde mit Informationen über die verlorenen 500 Jahre hatte ich einfach kein Interesse an den beiden.

[George]

Interview mit RHODAN-Gastautorin Liza Grimm
https://www.proc.org/fuenfzehn-fragen-a ... band-3012/

Liza verrät, ob sie heldenhaft ist und wie sie sich für den Band vorbereitet hat.



Tostan

Ein schönes Interview mit einer sympathischen, jungen Autorin.

[nanograinger]

Gerade den Roman zu Ende gelesen. Ich habe eine guten Eindruck von Liza Grimms Stil, wenn er mir persönlich auch etwas zu leicht ist. Sehr kurze, einfache Sätze, die es leicht machen, der Handlung zu folgen. Das passt sehr gut zu den Hauptpersonen, die ja auch nicht gerade intellektuelle Feingeister sind.

Sehr positiv finde ich, dass man es inzwischen schafft, die Handlung der Gastromane wirklich gut in die Rahmenhandlung zu integrieren. Das war nicht immer der Fall. Hier ist es noch besser gelungen als bei Andreas Brandhorst, praktisch könnte der Roman genauso von einem Stammautor geschrieben sein. Angesichts der Tatsache, dass Liza Grimm nur wenige Romane der Serie kennt, ist das eine recht verblüffende Leistung. Der einzige Fehler, der mir im Vergleich zum Vorgängerroman auffiel: Das Projektil des Vitalenergie-Detektors kann angeblich teleportieren. Das wäre sehr außergewöhnlich und widerspricht Band 3011, in dem klar das Eindringen des Projektils in die Haut geschildert wird.

Ansonsten stellt sich in diesem Roman heraus, dass es bei den Cairanern viele Sorten von recht üblen Typen gibt, die ihr eigenes Süppchen vor dem Hintergrund der Cairanischen Epoche kochen.

[Askosan]

Angesichts der Tatsache, dass Liza Grimm nur wenige Romane der Serie kennt, ist das eine recht verblüffende Leistung.

Sehe ich auch so. Eine wirklich gute Leistung der Gastautorin.

Das wäre sehr außergewöhnlich und widerspricht Band 3011, in dem klar das Eindringen des Projektils in die Haut geschildert wird.

Das wird so nicht geschildert. Perry fasst sich nur kurz an die Schulter.

Ansonsten stellt sich in diesem Roman heraus, dass es bei den Cairanern viele Sorten von recht üblen Typen gibt, die ihr eigenes Süppchen vor dem Hintergrund der Cairanischen Epoche kochen

Ich vermute, dass wir demnächst auch angenehme Cairaner kennenlernen werden. Ansonsten würden Begriffe wie „Friedensbund“ oder „Friedensfürsten“ nicht passen.

[Oceanlover]

Gerade fertiggelesen - Breaking Bad bei Perry Rhodan.
Und guter Hinweis, das Glossar lese ich relativ selten. Diesmal muss man dann wohl reinschauen. Gut, dass es das Forum gibt. -

Für mich war zu erwarten, dass es bei einem Gastroman keinen Handlungsfortschritt geben wird. Deshalb werde ich an dieser Stelle auch nicht darüber motzen.

Meine Eindrücke. Die Schreibe von Liza Grimm war angenehm leicht lesbar. Formulierungen wie "Eine der vielen Türen war angelehnt. Leise Musik tröpfelte hindurch." haben mir gut gefallen.

Zunächst dachte ich naja, aber im Laufe des Lesens fand ich die Auswahl des Gastthemas durchaus geschickt, als das Aha-erlebnis, nämlich der Brückenschlag zum letzten Roman erkennbar wurde.

Am Anfang des Romans habe ich mich gefragt, ob man mit der (für meinen Geschmack) sehr gefühlsbetonten Handlung etwas Gutes für die Leserinnen, vielleicht auch neue, tun wollte? Ist ja in Ordnung und vielleicht können die Mädels hier mal ihre Meinung dazu kundtun.

Danach ging es dann aber doch mit einer interessanten, wenn auch für den Hauptfaden nicht relevanten, Story weiter. Mir war der Überschwere Horbitan sympathisch. Schade, dass er nicht weiter mitwirken kann.

Wie das mit den Fazialmasken funktoniert, hab ich nicht ganz verstanden. Dancer und Schlafner waren meistens in den Dingern unterwegs. Sind die denn so bequem und ist nicht irgendwie erkennbar, dass es sich um Masken handelt, auch als Topsider? Wie gesagt, ich kann mir das nicht so richtig vorstellen. Aber nun ja, nehmen wir das mal einfach so hin.

Fazit. Ein gelungener Einstiegsroman, den ich gern gelesen habe.

Und nächste Woche kommt dann der ersehnte Handlungsfortschritt.

[Askosan]

Das Projektil des Vitalenergie-Detektors kann angeblich teleportieren.

Übrigens steht im Glossar nicht, dass das Projektil teleportiert wird. Im Roman wird das aber eindeutig beschrieben und die Autorin wird sich das sicherlich nicht ausgedacht haben.

Die Qualität des Glossars lässt eindeutig nach. Da wären wir dann auch wieder beim Obmann von Plophos. Vielleicht ist für das Glossar inzwischen ein Praktikant zuständig.

[lichtman]

...
Wie das mit den Fazialmasken funktoniert, hab ich nicht ganz verstanden. Dancer und Schlafner waren meistens in den Dingern unterwegs. Sind die denn so bequem und ist nicht irgendwie erkennbar, dass es sich um Masken handelt, auch als Topsider? Wie gesagt, ich kann mir das nicht so richtig vorstellen. Aber nun ja, nehmen wir das mal einfach so hin.

ja irgendwelche magische Masken ala Identoren

manfred

[Ce Rhioton]

Ich finde es ein wenig schade, dass wir ausgerechnet im Spoilerthread der Gastautorin offtopic geraten.

Mich hat der vorliegende Roman gut unterhalten, er ist flüssig geschrieben, der Story und den Protagonisten gelingt es, mein Interesse zu wecken. Well done.

2/2/3

[Tostan]

Interview mit RHODAN-Gastautorin Liza Grimm
https://www.proc.org/fuenfzehn-fragen-a ... band-3012/

Liza verrät, ob sie heldenhaft ist und wie sie sich für den Band vorbereitet hat.



Tostan

Ein schönes Interview mit einer sympathischen, jungen Autorin.

Ja, fand ich auch. Der Kontakt war unkompliziert und Liza war sehr sympathisch

Tostan

[R.B.]

Ich weiß nicht. Da lese ich den ersten Roman, der mir abgesehen von Band 3.000 im neuen Zyklus wirklich gefallen hat (großes Kompliment an die Autorin) und was gibt es hier? Die üblichen Zänkereien bis hin zu Worten, die ich an diesem Ort eigentlich nicht lesen will, alles dabei.


Zum Roman:
Ich sehe das ähnlich wie Oceanlover. Nein, Handlungsfortschritt war in diesem Band nicht zu erwarten - der kommt dann hoffentlich wirklich nächste Woche. Flüssig geschrieben und unterhaltsam lesbar, hat es mich keinen Deut gestört, dass es in der Handlung nicht weiter ging. Ich denke, von den beiden Kopfgeldjägern werden wir noch lesen. Die Cairaner werden als unsympathische Figuren geschildert, von denen so manch einer sein eigenes Süppchen kocht. Ansonsten schien mir der Roman als eine Art Grundkonzept für ein Buch, mit 300 Seiten mehr wäre da etwas ganz anderes heraus gekommen - hätte mich mal interessiert, wie sich das gelesen hätte.

Und nächste Woche kommt dann der ersehnte Handlungsfortschritt.

Hoffen wir. Hoffen wir.

[nanograinger]

Das wäre sehr außergewöhnlich und widerspricht Band 3011, in dem klar das Eindringen des Projektils in die Haut geschildert wird.

Das wird so nicht geschildert. Perry fasst sich nur kurz an die Schulter.

Du hast insofern recht, dass das Eindringen des Projektils in Band 3011 tatsächlich nicht explizit geschildert wird. Was allerdings in Band 3011 auf S. 47 rechte Spalte oben geschldert wird, ist eine verheilende Wunde an der Schulter, die der Ara Houzer als Resultat eines "Querschlägers" ansieht.
Und Perry sagt dazu: "Ich habe kaum etwas gespürt, nur einen kurzen, aber heftigen Schlag gegen die Schulter. Als hätte mich jemand mit einem dünnen Stock gestoßen."

Ich würde also meinen, dass meine Induktion, dass in Band 3011 das Organoid duch das Eindringen eines Projektils in Perrys Schulter kam, durchaus zulässig ist.

[Askosan]

Ich würde also meinen, dass meine Induktion, dass in Band 3011 das Organoid duch das Eindringen eines Projektils in Perrys Schulter kam, durchaus zulässig ist

Wäre möglich, aber die gesamte Aktion der Kopfgeldjäger und der Einsatz des Vitalenergiedetektors ist höchst unklar.

Dieses Gerät teleportiert ein Projektil, welches dann kurz vor dem Ziel aus dem Hyperraum kommt und dann zerstäubt. Ein intaktes Projektil gibt es dann nicht mehr, sondern anscheinend unzählige Mikromaschinen, die durch die kinetische Energie bis zum Ziel gelangen. Perry trägt aber Kleidung, das heißt diese Mikromaschinen haben erst einmal die Kleidung überwunden und sind dann in die Schulter eingedrungen. Hätte man dann nicht Spuren an der Kleidung finden müssen? Alles sehr seltsam.

[Verkutzon]

Wenn der Cairaner Gaivhari Gaishanc, ein Fiesling eines übermächtigen Volkes, als „Normalfall“ der Cairaner gelten sollte geht die Richtung des Zyklus mal wieder in übermächtiger Feind.

Es gibt noch Vurguzz in der Milchstrasse; die cairanische Epoche kann sooo schlimm also nicht sein
Ein spannender, unterhaltsamer Roman! Klaus hat ein gutes Händchen bewiesen, als er die Autorin Liza Grimm für ein PR Projekt gewinnen konnte. Ohne Zweifel hat er ihre Bücher gelesen und für gut befunden. Liza ist eine sympathische, fähige Schriftstellerin.
Die Aufnahmeprüfung für PR-Autoren hat sie bestanden!

[AARN MUNRO]

Ich würde also meinen, dass meine Induktion, dass in Band 3011 das Organoid duch das Eindringen eines Projektils in Perrys Schulter kam, durchaus zulässig ist

Wäre möglich, aber die gesamte Aktion der Kopfgeldjäger und der Einsatz des Vitalenergiedetektors ist höchst unklar.

Dieses Gerät teleportiert ein Projektil, welches dann kurz vor dem Ziel aus dem Hyperraum kommt und dann zerstäubt. Ein intaktes Projektil gibt es dann nicht mehr, sondern anscheinend unzählige Mikromaschinen, die durch die kinetische Energie bis zum Ziel gelangen. Perry trägt aber Kleidung, das heißt diese Mikromaschinen haben erst einmal die Kleidung überwunden und sind dann in die Schulter eingedrungen. Hätte man dann nicht Spuren an der Kleidung finden müssen? Alles sehr seltsam.

Und sie müssen auch noch fokussiert bleiben, da sie sich nicht zerstreut haben ... also ein energetisches Führungsfeld, dass die Organoid-Miniprojektile zusammenhält, bevor sie in die Schulter eindringen müsste dann existieren ... sonst wäre ja eher ein "Schrotschuss-Effekt" zu erwarten ...und die Wunde müsste größer sein.