Ich habe ja den bösen Verdacht, dass die Cairaner sich diesen bizarren Fluchtplan nicht selbst ausgedacht haben, sondern dass der ihnen irgendwie von der Kandidatin untergeschoben worden ist. Die Idee, den letzten Ritter der Tiefe zu töten um eine universales Chaos auszulösen deutet für mich in diese Richtung.Merkosh hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 13:31 Der ganze Fluchtplan der Vecuianer basiert doch auf der Gewissheit, dass sie dort vor HM sicher wären weil es keine gibt. Wie lange arbeiten sie nun daran, 500 Jahre? Da würden sie aber ganz schön doof gucken wenn sie nach all dem Aufwand vom Regen in die Traufe geraten...
Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Sobald sie den Bereich der Terraner und Topsider verlassen, um ihre neue Zuflucht zu erkunden, treffen sie auf die ersten Kybb-Titanen, die sich ihr Ahandaba auch anders vorgestellt hatten.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Meine ursprüngliche Speku ganz zu Beginn des Themenkomplexes Kandidatin/Dyoversum war ja dass die nette Phaatom aus dem zweiten Teil des Dyoversums stammt. Musste ich begraben weil es dort ja angeblich sowas nicht gibt. Aber nun macht ihr mir wieder Hoffnung
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Mir hat dieser Roman wesentlich besser gefallen, als der Vorgänger 3062. Dabei hat mich insbesondere die bemerkenswerte Erzählkunst von Susan intensiv in das Geschehen eintauchen lassen. Und so sollte es ja bei einem guten Roman sein. Darüber hinaus gab es noch einige Neuigkeiten sowie gegen Ende etwas Tragik. Hat mich gut unterhalten.
Nette Grüße
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Ahandaba, ob es da jemals irgendwas zu geben wird?Kritikaster hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 13:57Sobald sie den Bereich der Terraner und Topsider verlassen, um ihre neue Zuflucht zu erkunden, treffen sie auf die ersten Kybb-Titanen, die sich ihr Ahandaba auch anders vorgestellt hatten.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Da könnte was dran sein. Falls Phaatom in das Dyoversum-Beta wechseln könnte, wäre die Versiegelung des zweiten Teils wohl Geschichte und das Teildyoversum stünde den HM offen. Die Thesanit stehen offenbar auf der anderen Seite. Und wer steht hinter den Thesanit?christianf hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 13:50Ich habe ja den bösen Verdacht, dass die Cairaner sich diesen bizarren Fluchtplan nicht selbst ausgedacht haben, sondern dass der ihnen irgendwie von der Kandidatin untergeschoben worden ist. Die Idee, den letzten Ritter der Tiefe zu töten um eine universales Chaos auszulösen deutet für mich in diese Richtung.Merkosh hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 13:31 Der ganze Fluchtplan der Vecuianer basiert doch auf der Gewissheit, dass sie dort vor HM sicher wären weil es keine gibt. Wie lange arbeiten sie nun daran, 500 Jahre? Da würden sie aber ganz schön doof gucken wenn sie nach all dem Aufwand vom Regen in die Traufe geraten...
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Könnte ja sein das die für ES arbeiten?ZEUT-42 hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 16:23Da könnte was dran sein. Falls Phaatom in das Dyoversum-Beta wechseln könnte, wäre die Versiegelung des zweiten Teils wohl Geschichte und das Teildyoversum stünde den HM offen. Die Thesanit stehen offenbar auf der anderen Seite. Und wer steht hinter den Thesanit?christianf hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 13:50Ich habe ja den bösen Verdacht, dass die Cairaner sich diesen bizarren Fluchtplan nicht selbst ausgedacht haben, sondern dass der ihnen irgendwie von der Kandidatin untergeschoben worden ist. Die Idee, den letzten Ritter der Tiefe zu töten um eine universales Chaos auszulösen deutet für mich in diese Richtung.Merkosh hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 13:31 Der ganze Fluchtplan der Vecuianer basiert doch auf der Gewissheit, dass sie dort vor HM sicher wären weil es keine gibt. Wie lange arbeiten sie nun daran, 500 Jahre? Da würden sie aber ganz schön doof gucken wenn sie nach all dem Aufwand vom Regen in die Traufe geraten...
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
S s s s... Nicht z
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
For example:
"Organize" and "Organise" are different spellings of the same word.
https://www.grammar.com/organize_vs._organise
Can you follow?
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Spoiler:
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Was haben die Cairaner angestellt, dass sie so hartnäckig von der Kandidatin verfolgt werden? Warum reicht die Flucht in andere Galaxien nicht, um in Sicherheit zu sein? Warum glauben sie, nur im „PanicRoom-Dyoversum“ Sicherheit zu finden?
Die Erkenntnisse waren spannend und interessant. Die Story konnte mich nicht so mitreissen...
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Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Die scheint über alle Maßen rachsüchtig zu sein, keine Ahnung.
Besonders viel wissen die Cairaner sowieso nicht über den anderen Zweig und was sie wissen offenbar nur aus zweiter oder dritter Hand. Wenn mir da jemand erzählt da drüben gäbe es keine Superintelligenzen und HM, auch das niedere Leben wäre praktisch kaum vorhanden, so würde mir das zu denken geben und ich würde grübeln warum das wohl so ist. Vielleicht ist dieser Zweig des Dyoversum dem Leben gegenüber ja prinzipiell feindlich eingestellt und es gibt dort irgendeinen Einfluss, der das Leben behindert. Der muss sich nicht sofort bemerkbar machen aber über die Generationen könnte es echte Probleme geben dort zu überleben. Muss nicht so sein, kann aber. Für eine Flucht dorthin mit vermutlich keiner Rückkehrmöglichkeit fände ich das ganz schön gewagt, bei der miesen Datenlage.
Besonders viel wissen die Cairaner sowieso nicht über den anderen Zweig und was sie wissen offenbar nur aus zweiter oder dritter Hand. Wenn mir da jemand erzählt da drüben gäbe es keine Superintelligenzen und HM, auch das niedere Leben wäre praktisch kaum vorhanden, so würde mir das zu denken geben und ich würde grübeln warum das wohl so ist. Vielleicht ist dieser Zweig des Dyoversum dem Leben gegenüber ja prinzipiell feindlich eingestellt und es gibt dort irgendeinen Einfluss, der das Leben behindert. Der muss sich nicht sofort bemerkbar machen aber über die Generationen könnte es echte Probleme geben dort zu überleben. Muss nicht so sein, kann aber. Für eine Flucht dorthin mit vermutlich keiner Rückkehrmöglichkeit fände ich das ganz schön gewagt, bei der miesen Datenlage.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Hat ihnen jemand gesagt, dass es selbst für ihre Technik dort starke räumliche Begrenzungen gibt? Ein Rückflug nach Ancaisin im Beta-Dyoversum eine Utopie ist? Sie auf die Region im weiteren Sinne um Terra beschränkt sein werden? Und welcher Teufel hat sie geritten, Iya nicht dort zu lassen sondern da erstmal einige Milliarden Terraner hinzuverpflanzen? Ein ausgereifter Plan sähe vermutlich anders aus.Fünfte Kolonne hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 17:38 Die scheint über alle Maßen rachsüchtig zu sein, keine Ahnung.
Besonders viel wissen die Cairaner sowieso nicht über den anderen Zweig und was sie wissen offenbar nur aus zweiter oder dritter Hand. Für eine Flucht dorthin mit vermutlich keiner Rückkehrmöglichkeit fände ich das ganz schön gewagt, bei der miesen Datenlage.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Thesanit wurde aus Thez und Granit zusammengezogen. Dahinter steckt ein kleiner Scherz der Expo-Factory, die das Forum in ihren thez-lastigen Spekulationsorgien auf Granit beissen lassen und idealerweise in ein Paralleluniversum trajektieren möchte.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 16:33Ja, meine Güte, wer wird hinter den Thesanit wohl stehen?
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Das wirds wohl sein.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Dass ist wohl die besondere Mentalität der Kandidaten:
„Doch bedenkt: Phaatom wird alle unter Beobachtung halten, die sich gegen sie positionieren. Dabei sind Zeit und Raum weder Grenze noch Schutzschirm. Feinde – wo immer sie sich aufhalten, wohin immer sie flüchten – werden zur Rechenschaft gezogen. Denn die Kandidatin vergisst nicht und vergilt Dienst mit Dienst, Feindschaft mit Feindschaft, Schmerz mit Schmerz. Auf ewig.“ (Band 3037)
Wer ihr einmal ans Bein gepinkelt hat, der wird aus der Schöpfung ausradiert. Vielleicht haben die Cairaner, während des Konfliktes mit den Phersunen, historische Daten von diesen erbeutet. Daher wissen Sie, was mit „Pinklern“ passiert.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Dass sehe ich ähnlich. Die „Quelle“ der Vecuia muss nicht nur extrem kompetent in Sachen Dyoversum sein, sondern auch noch sehr glaubwürdig.Fünfte Kolonne hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 17:38Für eine Flucht dorthin mit vermutlich keiner Rückkehrmöglichkeit fände ich das ganz schön gewagt, bei der miesen Datenlage.
Ich frage mich, ob kosmokratische Hochburgen, wie Erranternohre, zur Debatte gestanden haben. Mit der Bilokal-Sphäre wäre ein Wechsel in diese Galaxie kein Problem gewesen und genügend Lebensraum gibt es auch.
Dass Phersunen in Erranternohre einfallen, wäre extrem unwahrscheinlich, außer sie wollten von einem Dutzend kobaltblauer Walzen atomisiert werden.
Als (indirekte) Hilfsvölker der Kosmokraten wären sie in Erranternohre vermutlich auch willkommen gewesen.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Diese Vermutung ist meiner Meinung nach angesichts der Ayee, der Yura, der Topsider und der Zeut-Fauna nicht zu halten, denn alle diese Spezies sind das Resultat von Milliarden Jahren Evolution.Fünfte Kolonne hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 17:38... Vielleicht ist dieser Zweig des Dyoversum dem Leben gegenüber ja prinzipiell feindlich eingestellt und es gibt dort irgendeinen Einfluss, der das Leben behindert. ...
Es ist jedoch umgekehrt: Im dem uns bekannten Dyoversum-Zweig gab es lebensfördernde Aspekte, von denen die bekanntesten der Moralische Kode (Alter unbekannt) und die Sporenschiffe/Schwärme sind.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Allerdings hätten sie dann in den Dienst der Kosmokraten gepresst werden können. Das wollen sie vermutlich verhindern und ihre Ruhe vor allen Hohen Mächten haben, deshalb die geplante Abwanderung in das Beta-Dyoversum.Askosan hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 19:35 Ich frage mich, ob kosmokratische Hochburgen, wie Erranternohre, zur Debatte gestanden haben. Mit der Bilokal-Sphäre wäre ein Wechsel in diese Galaxie kein Problem gewesen und genügend Lebensraum gibt es auch.
Dass Phersunen in Erranternohre einfallen, wäre extrem unwahrscheinlich, außer sie wollten von einem Dutzend kobaltblauer Walzen atomisiert werden.
Als (indirekte) Hilfsvölker der Kosmokraten wären sie in Erranternohre vermutlich auch willkommen gewesen.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Wie die Bedingungen im Beta-Zweig genau sind, haben sie vielleicht erst durch die im vorliegenden Roman erwähnte Expedition erfahren. Ob sie nach Dyoversum-Beta Ancaisin überhaupt wollen, ist völlig offen. Es scheint mir eher unwahrscheinlich, denn dort werden vermutlich genauso indigene Völker siedeln wie in der Milchstraße die Ayee, Topisder und Yura. Es wäre keine echte Heimat für die Cairaner, und für Shenpadri und Ladhonen sowieso nicht.Kritikaster hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 18:01 Hat ihnen jemand gesagt, dass es selbst für ihre Technik dort starke räumliche Begrenzungen gibt? Ein Rückflug nach Ancaisin im Beta-Dyoversum eine Utopie ist? Sie auf die Region im weiteren Sinne um Terra beschränkt sein werden? Und welcher Teufel hat sie geritten, Iya nicht dort zu lassen sondern da erstmal einige Milliarden Terraner hinzuverpflanzen? Ein ausgereifter Plan sähe vermutlich anders aus.
Was den Transfer Terras angeht, so ist die Motivation dafür recht offensichtlich: Sie schwächen damit die LFG, sodass sie die Macht in der Milchstraße ohne große militärische Aktion übernehmen können. Es passt genau in die schon bekannte Aktionen wie die Ermordung des Residenten und (vermutlich) das Auslösen des Posizids/Datensintflut.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Genauso sieht es aus. Insbesondere "die" ausreisewilligen Cairaner haben die Nase gestrichen voll, auch von der VECU. Ihr "Dienst" für die VECU und Mu Sargai ist ja der Grund für die Misere. Und man erinnere sich an Band 3025, wie der Konsul Stupandse die VECU beschreibt, Seite 37 Printversion:
"Nimm deinen Glasgast, Eyx. Tauch ihn in die Tränke. Die VECU gibt gerne und reichlich. Eines fernen Tages fordert sie zurück, mehr, als du dir vorstellen kannst:"
"Was könnte ich der VECU geben?", fragte ich.
"Alles", sagte der Konsul. "So sind die Superintelligenzen, das ist ihre Art. Sie wollen alles. Sie sind unersättlich. Sie hören und hören nicht auf."
"Selbst Superintelligenzen sterben", wandte ich ein.
"Sie leben nicht", sagte der Konsul und seine Stimme troff vor Verachtung. "Wie könnten sie dann sterben können?"
Zuletzt geändert von Tiberius am 3. Mai 2020, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quoting repariert
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Ich vermute es ist leichter auf Iya nach der "Maschine" zu buddeln als auf Terra. Auslösen ist eine Sache, aber nachbauen um im großen Stil zu fliehen, was anderes...nanograinger hat geschrieben: ↑3. Mai 2020, 19:56 Was den Transfer Terras angeht, so ist die Motivation dafür recht offensichtlich: Sie schwächen damit die LFG, sodass sie die Macht in der Milchstraße ohne große militärische Aktion übernehmen können. Es passt genau in die schon bekannte Aktionen wie die Ermordung des Residenten und (vermutlich) das Auslösen des Posizids/Datensintflut.
Sollte das Sonnensiegel in SOL mitverantwortlich sein für den Transfer, liegt die Vermutung doch nahe das in SOL-Beta auch ein Siegel gibt. Vielleicht ist die Lokale Gruppe-Beta ein versiegelter Bereich?
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Dass ist durchaus verständlich, aber ob eine Flucht "quer" durchs Universum und eine ungewisse Übersiedlung ins Dyoversum-Beta die bessere Wahl war, wird sich zeigen.
Übrigens werden höhere Entitäten in der Milchstraße ebenfalls kritisch gesehen. Dass ist kein besonderes Merkmal der Cairaner.