Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Virenalarm ist Unsinn, stimmt!
Auch ein aggressives Kampfgas würde nicht dieses Bild schnellen friedlichen Einschlafens ergeben - würde eine Kohlenmonoxidvergiftung solch ein Ergebnis hervorrufen?
Aber der erste Hinweis kam durchaus früh, ich habe ihn nur nicht für wichtig erachtet: Schon bei den ersten Leichenfunden erahnte Perry vage Anzeichen von "Ausszehrung". Kurz darauf vermutete er "eine extreme Müdigkeit und Mattigkeit" vor dem Exitus, die verhinderte, dass jemand noch reagieren konnte. Ein PSI-Einfluss war aus dem Befund jedenfalls noch nicht abzuleiten, auch nicht bei Perrys Erfahrung.
Auch ein aggressives Kampfgas würde nicht dieses Bild schnellen friedlichen Einschlafens ergeben - würde eine Kohlenmonoxidvergiftung solch ein Ergebnis hervorrufen?
Aber der erste Hinweis kam durchaus früh, ich habe ihn nur nicht für wichtig erachtet: Schon bei den ersten Leichenfunden erahnte Perry vage Anzeichen von "Ausszehrung". Kurz darauf vermutete er "eine extreme Müdigkeit und Mattigkeit" vor dem Exitus, die verhinderte, dass jemand noch reagieren konnte. Ein PSI-Einfluss war aus dem Befund jedenfalls noch nicht abzuleiten, auch nicht bei Perrys Erfahrung.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Ich weiss nicht. Abrutian hatte als Bedrohung da doch ein ganz anderes Kaliber. Diese Bleichsterne kommen mir da als ein vergleichsweise eher kleindimensionales und lokales Problem vor, das ich als echte Bedrohung auch nur der Milchstrasse-Beta im Moment noch nicht ernst nehmen kann. Und ob wir von denen jemals noch etwas hören werden ausser vielleicht im nächsten Band, da bin ich mir auch nicht sicher.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
13 Fragen, 13 Antworten inklusive Spoiler ...
https://www.proc.org/dreizehn-fragen-an ... band-3064/
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Den Nichtwissenden erwartet Lohn - der Wissende kennt alles schon.Fünfte Kolonne hat geschrieben: ↑ Ich weiss nicht.
Mögen auch die Sterne rasch verbleichen, so wurde uns doch eine Redewendung geschenkt, die in unseren Alltag Einzug halten könnte: Du bist sternenbleich.Diese Bleichsterne kommen mir da als ein vergleichsweise eher kleindimensionales und lokales Problem vor, das ich als echte Bedrohung auch nur der Milchstrasse-Beta im Moment noch nicht ernst nehmen kann. Und ob wir von denen jemals noch etwas hören werden ausser vielleicht im nächsten Band, da bin ich mir auch nicht sicher.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
"Die Topsider sind an Altersschwäche gestorben"Tostan hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 21:47 13 Fragen, 13 Antworten inklusive Spoiler ...
https://www.proc.org/dreizehn-fragen-an ... band-3064/
Tostan
Das hatte ich erstens gar nicht so verstanden und verwirrt mich zweitens auch, denn wenn das was Sichu & Co. erlebt haben eine vorzeitige Alterung war, wie kann man die dann im Medo-Center so einfach rückgängig machen?
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Ich versteh das als Organversagen, der Kreislauf kreiselt ni mehr.
Ahhso,
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Werden wir das dann zuordnen können, dieses erwähnt werden.....CM: ...Da die Macht hinter den Bleichsternen selbstverständlich noch mal erwähnt wird...
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Klar. Da wedeln wir dann mit dem Zeigefinger und weisen auf den riesigen roten "Do not Push"-Button hin.Streichholzentität hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 22:25 Ich versteh das als Organversagen, der Kreislauf kreiselt ni mehr.
Ahhso,Werden wir das dann zuordnen können, dieses erwähnt werden.....CM: ...Da die Macht hinter den Bleichsternen selbstverständlich noch mal erwähnt wird...
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Davon gehe ich aus, auch, weil du sehr genau liest ...Streichholzentität hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 22:25 Ich versteh das als Organversagen, der Kreislauf kreiselt ni mehr.
Ahhso,Werden wir das dann zuordnen können, dieses erwähnt werden.....CM: ...Da die Macht hinter den Bleichsternen selbstverständlich noch mal erwähnt wird...
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Na ja, im Alltag vielleicht nicht. Aber du kannst ja mal ausprobieren, auf dem nächsten Con alle Leute so zu begrüßen. Bin gespannt auf deinen Bericht über die Reaktionen.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 21:49 Redewendung , die in unseren Alltag Einzug halten könnte: Du bist sternenbleich.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Das Heft lässt mich nach der Lektüre etwas unzufrieden zurück: Der große Rahmen der Story passt, Perry betreibt erfolgreiche Entspannungs- und Annäherungsdiplomatie. Aber im Detail wirkt er reichlich inkompetent und die Wissenschaftlerin nachgerade verantwortungslos.
Er: In einer Krisensituation bedient er sich nicht des Behördenapparats, woran er nach 3000 Jahren Regierungserfahrung gewöhnt sein müsste, sondern ermittelt allein und sucht als Einzelkämpfer den Ehemann auf. Und dann fliegt er im Miniboot zum X. Planeten, anstatt ein größeres Schiff mit hinreichende Untersuchungs- und medizinischen Notfallkapazitäten mitzunehmen.
Sie: Sie erfährt von ihrer Kontakt-Topsiderin von einer lebensbedrohenden Seuche auf Plane IX, und vermutet den Ursprung auf Planet X; d.h. sie geht davon aus, dass sich die Seuche durch den interplanetaren Raum fortbewegt. Und das ist kein hinreichender Grund, ihre Familie und die planetare Regierung zu warnen? Und ihren Datenkristall beplaudert siue mit allerlei Gerede, schafft es aber nicht, die relevanten Informationen unterzubringen, so dass unser Perry sein ganzes Genie aufbieten muss, um das Wichtigste zu erraten.
Er: In einer Krisensituation bedient er sich nicht des Behördenapparats, woran er nach 3000 Jahren Regierungserfahrung gewöhnt sein müsste, sondern ermittelt allein und sucht als Einzelkämpfer den Ehemann auf. Und dann fliegt er im Miniboot zum X. Planeten, anstatt ein größeres Schiff mit hinreichende Untersuchungs- und medizinischen Notfallkapazitäten mitzunehmen.
Sie: Sie erfährt von ihrer Kontakt-Topsiderin von einer lebensbedrohenden Seuche auf Plane IX, und vermutet den Ursprung auf Planet X; d.h. sie geht davon aus, dass sich die Seuche durch den interplanetaren Raum fortbewegt. Und das ist kein hinreichender Grund, ihre Familie und die planetare Regierung zu warnen? Und ihren Datenkristall beplaudert siue mit allerlei Gerede, schafft es aber nicht, die relevanten Informationen unterzubringen, so dass unser Perry sein ganzes Genie aufbieten muss, um das Wichtigste zu erraten.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Nun ... jedenfalls hätte ein grösseres Schiff zu organisieren mehr Zeit gekostet und auch mehr Leute gefährdet, je nach dem wie nahe man der Quelle der Bleichsterne gekommen wäre.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Das ist ein Argument, das nicht zu unterschätzen gilt, möchte ich meinen:
Perry Rhodan vermeidet es, andere Lebewesen in Gefahr zu bringen (die sterblich sind) - dass ihm selbst nichts zustößt, dessen ist er sich bewusst.
Perry Rhodan vermeidet es, andere Lebewesen in Gefahr zu bringen (die sterblich sind) - dass ihm selbst nichts zustößt, dessen ist er sich bewusst.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Bei Perry gibts halt den ZAC und die Plot Armor! Wer wenn nicht er soll den das sonst machen?
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Drohnen, Sonden, Roboter, so SciFi Kram halt.....vielleicht....
- Richard
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Solche Dinge werden gerade auch in der aktuellen Handlungsebene durchaus verwendet (Linearflug).
Allerdings ist es halt auch so, dass ein Grossteil der Leserschaft auch mal unsere Helden direkt im Einsatz erleben wollen. Perry ist vom Typus her nicht der "Schreibtischtäter", das würde vom Charaker her eher noch zu Homer passen aber auch Homer hatte seine "aktive(n)" Phasen.
Allerdings ist es halt auch so, dass ein Grossteil der Leserschaft auch mal unsere Helden direkt im Einsatz erleben wollen. Perry ist vom Typus her nicht der "Schreibtischtäter", das würde vom Charaker her eher noch zu Homer passen aber auch Homer hatte seine "aktive(n)" Phasen.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Wäre ich Homer G. Adams, wäre ich nicht sehr begeistert, als "Schreibtischtäter" bezeichnet zu werden, ist dieser terranische Begriff des 20. Jahrhunderts doch eher negativ besetzt.
- Richard
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Einerseits: Als (geborener) Engländer sollte Homer das nicht ganz so eng sehen Andererseits: er war ja mal im Knast und jetzt nicht wegen irgendwelcher "Handgreiflichkeiten".
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Schon klar das uns Perry eher n "Frontschwein" ist, aber zeitgleich zu seinem Abflug n Beiboot/e anzufordern, zu ner Suche..., is jetzt ni allzu... verwegen.....
Lass ma Tunnel/ Höhlensysteme auftauchen.....
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Schönes TiBi, gute, unterhaltsame (wenn auch absehbare) Geschichte. Die Bleichsterne sind wohl der Grund, warum im Dyoversum Leben ziemlich selten ist. Alles in diesem Universum ist auf Unterdrückung ausgerichtet. Selbst die Ausbreitung von Leben mit technischen Mitteln, Stichwort: Hyperraumeisberge, wird eingeschränkt. Es gab ja Hinweise, dass es höhere Entitäten (welcher Art auch immer) im Dyoversum geben könnte. Welchen Sinn ein von Leben entleertes Universum für eine solche hypothetische Macht schlussendlich haben soll, ist für mich kleine Ameise nicht ersichtlich...
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Die Bleichsterne sind derart widerstandsfähig, dass nur hochtechnisierte Zivilisationen wie die Topsider und die Terraner dagegen vorgehen können. Die Ayees beispielsweise hätten nicht die Mittel gehabt, auch nur einen einzigen Bleichstern zu töten. Weil dem so ist, wirken die Bleichsterne wie automatisierte Wächter, die entstehendes Leben ausradieren sollen, bevor es sich zu weit entwickelt hat. Wer hjat diese Wächter konzipiert?Verkutzon hat geschrieben: ↑12. Mai 2020, 11:40 Schönes TiBi, gute, unterhaltsame (wenn auch absehbare) Geschichte. Die Bleichsterne sind wohl der Grund, warum im Dyoversum Leben ziemlich selten ist. Alles in diesem Universum ist auf Unterdrückung ausgerichtet. Selbst die Ausbreitung von Leben mit technischen Mitteln, Stichwort: Hyperraumeisberge, wird eingeschränkt. Es gab ja Hinweise, dass es höhere Entitäten (welcher Art auch immer) im Dyoversum geben könnte. Welchen Sinn ein von Leben entleertes Universum für eine solche hypothetische Macht schlussendlich haben soll, ist für mich kleine Ameise nicht ersichtlich...
Zugleich scheint das Vernichtungssystem der Bleichsterne ziemlich löchrig zu sein, denn weder im Solsystem (Ayees auf Iya) noch im Delta-Orionis-System (Topsider) traten sie bislang auf - und im Beteigeuze-System mit den dort sich entwickelnden Yura auch nicht. Im Wega-System wurden die Bleichsterne anscheinend auch vor 10 Mio. Jahre schon einmal aktiv. Die Ayees und die native Flora und Faun auf Iya können sich nicht innerhalb von 10 Mio. jahren entwickelt haben, die stammen aus der gleichen Wurzel wie das präkambrische Leben. Demzufolge müsste auf Iya auch schon vor 10 Mio. Jahren ein relativ hochstehendes Leben existiert haben. Warum hat dann die Macht hinter den Bleichsternen nicht auf das sich damals entwickelnde Leben im Solsystem II reagiert, das Leben im Wegasystem II dagegen vernichtet? Warum wurden auch die Yura, die erste Techniken beherrschen, nicht ebenfalls vernichtet?
Damit sind einige Hypothesen möglich, die mit dem Operator ODER verknüpft sein sollten:
- Die Macht hinter den Bleichsternen hat die Bleichsterne bereits vor einer gewaltigen Zeitspanne auf für die Entwicklung von Leben vielversprechenden Welten installiert, die eher in Mrd. Jahren denn in Mio. Jahren rechnet. Seitdem wurde diese Macht im Raum der Milchstraße II nicht mehr aktiv. Damals wurde nur die Wega II als vielversprechend für die Entwicklung von Leben angesehen und entsprechend präpariert, das Solsystem II, Beteigeuze II und Delta-Orionis II dagegen nicht.
- Die Bleichsterne sind in jedem Sonnensystem versteckt, sie werden aber nicht gegen das Leben-an-sich eingesetzt, sondern nur gegen Zivilisationen einer Mindestentwicklungsstufe aktiv, vermutlich Zivilisationen ab dem Beginn einer Raumfahrt (das könnte auf Ferrol II vor 10 Mio. Jahren der Fall gewesen sein). Das selektive Vorgehen der Bleichsterne könnte die Ayees und die Yura gerettet haben. Die Bleichsterne stellen dabei vermutlich nur eine erste Verteidigungslinie dar, die von einer zweiten Verteidigungslinie gegen höher entwickelte Völker ergänzt wird. Möglicherweise besteht die zweite, höher technisierte Verteidigungslinie aus Raumschiffen, die in absehbarer Zeit auf den Plan treten werden. Und warum der ganze Aufwand?
- Das Dyoversum-Beta wird von einer höheren Wesenheit nach dem Beispiel des Dyoversum-Alpha modelliert. Diese Wesenheit agiert wie ein Landschaftsgärtner und Förster in einem Landschaftspark. Unkraut wird entfernt, Nützlinge können bleiben, Welten werden wie Plastiken nachgebaut (siehe Ceres), zumeist nicht ganz originalgetreu. An einigen Stellen (Sol, Beteigeuze, Orion Delta) dürfen sich Ameisen nützlich machen, an anderen (Wega II) stören sie...
Zuletzt geändert von ZEUT-42 am 12. Mai 2020, 14:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Erstie?
Thez the Second?
AntiES nach einer ganz großen Zeitreise?
bitte fortsetzen!
Thez the Second?
AntiES nach einer ganz großen Zeitreise?
bitte fortsetzen!
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
^^^ Mindestens Transkosmokrat, eher noch darüber.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Alles ist noch sehr unklar.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑12. Mai 2020, 14:15....Verkutzon hat geschrieben: ↑12. Mai 2020, 11:40 Schönes TiBi, gute, unterhaltsame (wenn auch absehbare) Geschichte. Die Bleichsterne sind wohl der Grund, warum im Dyoversum Leben ziemlich selten ist. Alles in diesem Universum ist auf Unterdrückung ausgerichtet. Selbst die Ausbreitung von Leben mit technischen Mitteln, Stichwort: Hyperraumeisberge, wird eingeschränkt. Es gab ja Hinweise, dass es höhere Entitäten (welcher Art auch immer) im Dyoversum geben könnte. Welchen Sinn ein von Leben entleertes Universum für eine solche hypothetische Macht schlussendlich haben soll, ist für mich kleine Ameise nicht ersichtlich...
Damit sind einige Hypothesen möglich, die mit dem Operator ODER verknüpft sein sollten:
- Die Macht hinter den Bleichsternen hat die Bleichsterne bereits vor einer gewaltigen Zeitspanne auf für die Entwicklung von Leben vielversprechenden Welten installiert, die eher in Mrd. Jahren denn in Mio. Jahren rechnet. ...
- Die Bleichsterne sind in jedem Sonnensystem versteckt, sie werden aber nicht gegen das Leben-an-sich eingesetzt, sondern nur gegen Zivilisationen einer Mindestentwicklungsstufe aktiv, vermutlich Zivilisationen ab dem Beginn einer Raumfahrt (das könnte auf Ferrol II vor 10 Mio. Jahren der Fall gewesen sein). ...
- Das Dyoversum-Beta wird von einer höheren Wesenheit nach dem Beispiel des Dyoversum-Alpha modelliert. ...
KNF hat ja angedeutet: Perry Rhodan wird erkennen, dass es zwar keinerlei Superintelligenzen und andere kosmische Supermächte gibt, aber dennoch Dinge, die über dem Niveau der Terraner liegen.
Bei der Auslöschung des Lebens auf Ferrol 2, Rofus 2, Bariya - was ist mit Reyan 2 und Pigell 2 ? - vor nur 10 Mio Jahren ist kosmisch gesehen erst vor kurzen geschehen.
Das passt zu dem Mythos der Ayees von den Teanna den Lebensnichtern.Sie könnten die Welten z.B. freihalten für Flüchtlinge aus dem Universum 1; oder verhindern, dass das Leben an sich Chaos stiftet und z.B. eine postbiologische Evolution bedroht.
Die Schaffung eines versiegelten Universums 2 vor 13,7 Mrd Jahren liegt dagegen auch zeitlich in einer ganz anderen Größenordnung.
Die Maschinerie / das Rumoren in Terra und Iya stammt möglicherweise aus der Zeit vor 500 Mio Jahren. Das könnte eine andere Macht als die Lebensnichter sei, die das Leben auf Iya, Mars und Zeut geschützt hat. Ob man dann auf Aqua 2 und Topsid auch entsprechende Einrichtiungen findet?
Das Modellieren von Ceres klingt für mich ziemlich verrückt. Meine Spekulation, dass Ferrol 2, Iya und Zeut 2 ähnlich modelliert wurden, gefällt mir nicht so recht. Einen Modellierung von Sol 2, Solsystem 2, Milchstrasse 2, Lokale Gruppe usw nach dem Vorbild von Universum 1 wäre noch verrückter.
manfred
PS: RC hätte Zusammenhänge mit bekannten geschichtlichen Geschehnissen vor ungefähr 10.000.000 Mio Jahren gesucht:
Das Reich Tba der MV zerbricht.
SETH APOPHIS entsteht und macht TRIICLE-9 zum Bewusstseinsdepot und zum frostrubin.
Ein Heliote bot ES an, an der Koalition Thoregon teilzunehmen.
In der KMW beruft Herr Heptamer das Konzil von Amringhar, zum Ende von Tarkan, ein.
ESTARTU entdeckt Anthuresta.
Die 1. Hyperdepression, das Polyportnetz wird geschaffen, die Vatrox übernehmen.
ESTARTU spaltet sich schliesslich wg Thoregon - trotz Doppelspiel? - von ES ab.
Im späteren Reich der Harmonie bildet sich eine galaktische Ringstruktur.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
"Er ging und dannbleib es leise" ist nicht falsch. Als er draußen war, war es leise und es blieb so.D.h. keiner kam und machte es wieder laut.
Alles was ich hier schreibe kann schon geschrieben worden sein, da ich mit dem Lesen hinterherhinke!