hast du weggelassen und deine Interpretation (die mich völlig verblüfft) quasi zur Allgemeingültigkeit erklärt. Dadurch erhält das Geschriebene einen ganz anderen, nämlich von dir interpretierten, Sinn. Das ist nicht in Ordnung.Mentro Kosum hat geschrieben: ↑ Bestes Beispiel war die Verblüfftheit Wim Vandemaans ob des Nachfragens bezüglich Monkey oder Homer G. Adams, die zum damaligen Zeitpunkt für die Leser noch keine Rolle spielten - für die Autoren hingegen schon.
Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Kardec, du hast mich sinnentstellt zitiert. Das Beispiel, das ich nannte:
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Natürlich gibt es immer wieder mehrdeutige Formulierungen, die missverstanden werden können (und auch werden).Pucky hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 09:22Definitiv nicht,
Was du,wie jeder andere, schaffst bzw. machst ist: Du interpretierst das Gelesene und bewertest es. Aus dieser überwiegend gefühlsmäßigen Einschätzung resultiert eine abschließende Beurteilung.
Wie die Bewertung dann ausfällt hängt von dermaßen vielen Faktoren ab, daß man nur sagen kann: Kann man nicht vorausagen.
Ich verstehe durchaus, daß man - allgemein formuliert - "etwas negativ interpretiert das negativ interpretiert werden könnte!. Daraus folgt jedoch nicht, daß der Verfasser das wirklich SO gemeint hat.
Aber Aussagen, wie "So kann man das nicht machen, da fehlt auf Autorenseite einfach die Fantasie, das Einfühlungsvermögen." (Zeut-42), "Und das schreibe ich hier bewusst provokativ, um allen Autoren Mut zu machen, auch mal hin und wieder etwas mehr Gedanken zu investieren und das Perryversum anspruchsvoller zu machen." (Kritikaster, der die Provokation sogar ausspricht), oder "da muss man sich dann schon überwinden, sich mehr anzustrengen als nötig." (Mentro Kosum) sind in ihrer Deutlichkeit nicht falsch zu interpretieren. Susan Schwartz hat ja auch die entsprechende Schlüsse gezogen, und zugespitzt formuliert (Zuspitzung durch Verallgemeinerung, während es sich hier um Teile eines konkreten Romans handelte).
Was Kardec behauptet, kann jeder, der lesen kann und ein paar (Zehntel-) Sekunden darüber nachdenkt.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Das ist wieder mein Stichwort.Mentro Kosum hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 09:55 Kardec, du hast mich sinnentstellt zitiert. Das Beispiel, das ich nannte:hast du weggelassen und deine Interpretation (die mich völlig verblüfft) quasi zur Allgemeingültigkeit erklärt. Dadurch erhält das Geschriebene einen ganz anderen, nämlich von dir interpretierten, Sinn. Das ist nicht in Ordnung.Mentro Kosum hat geschrieben: ↑ Bestes Beispiel war die Verblüfftheit Wim Vandemaans ob des Nachfragens bezüglich Monkey oder Homer G. Adams, die zum damaligen Zeitpunkt für die Leser noch keine Rolle spielten - für die Autoren hingegen schon.
Das ist der Beitrag von Uschi:
Und wir stellen als erstes fest, das sie einen Foristen sogar konkret zitiert hat und andere in ihrer Aufzählung in den Aussagen zusammengefasst hat.Susan Schwartz hat geschrieben: ↑24. Mai 2020, 14:19Also ich fasse zusammen, inklusive dem, was auch Kritikaster von sich gegeben hat:Mentro Kosum hat geschrieben: ↑24. Mai 2020, 12:44 Das ist wie in einer Beziehung: Am Anfang ist man noch euphorisch, aber nach einigen Jahren stellt sich die Routine des Alltags ein, da muss man sich dann schon überwinden, sich mehr anzustrengen als nötig.
Wir PR-Autoren sind
- mutlos
- ideenlos
- faul
und
- müssen uns überwinden, um was zu schreiben
- haben keine Lust
- wollen uns nicht anstrengen
- machen nur das Notwendigste
- haben reine Routine
- geben uns von vornherein keine Mühe (-> Beweis: Fehler)
- denken nicht genug nach (-> Beweis: Logikbugs)
- haben keine Motivation
- haben keine Fantasie
- haben keine Empathie
Hab ich noch was vergessen? Dann bitte die Liste vervollständigen.
Die Liste ist in meinen Augen eine Aufzählung von Beleidigungen.
Jeder hier hätte auf so etwas reagiert.
Aber was wird daraus wenn ein Autor dies tut? Um daraufhin zu weisen wie hier mit dem Team umgegangen wird?
Mal davon ab, daß sachliche Kritik hier noch nie ein Problem war, weder beim den Lesern, noch bei den Autoren, dass ist einfach ein Sahnehäubchen auf die Frechheiten des Ursprungs.Mentro Kosum hat geschrieben: ↑24. Mai 2020, 14:49 Ich bedauere wirklich, wenn Autoren kritische Äußerungen als Angriff betrachten. Das ist menschlich verständlich, aber ist aus meiner Sicht nicht der Sache dienlich. Und die Sache ist ja die Serie - nicht irgendeine Heftromanserie, sondern die größte der Welt. Und m.E. sollte die größte SF-Serie der Welt auch den Anspruch besitzen, die bestmögliche sein zu wollen. Und zu verbessern gibt es immer etwas.
Natürlich kann man die Auffassung vertreten, eine wöchentliche Serie soll gut unterhalten, mehr nicht. Aber wenn die Serie begeistert, wäre doch noch besser, oder?
Die Serie ist gut, die Autoren sind sehr gute Schriftsteller - machen wir das Beste daraus.
Edit: Und sachliche Kritik, die begründet ist, ist ja keine Majestätsbeleidigung. Wir sitzen alle im selben Boot, da muss es gestattet sein, Dinge, die einen stören, anzusprechen.
Nicht genug, das sich hier die Autoren so etwas anhören sollen, ihre berechtigte Kritik wird auch noch verlacht.
Ernsthaft, wer glaubt das ein Autor sagt er habe Bock auf die Leser im Forum?
Ach ja, die Verursacher wird keiner dieser Beiträge interessieren.
Aber das soll es auch gar nicht!
Das wäre Zeitverschwendung, wie man hier im Thread lesen kann.
Es ist für die Fans, welche einen vernünftigen, respektvollen und trotzdem kritischen Umgang mit den Autoren in diesem Forum führen möchten.
Es ist möglich das es hier zu so etwas kommt, aber dafür bedarf es der Rückendeckung der Leserschaft um solchen Angriffen zu widersprechen.
Denn das ist in meinen Augen der einzige Weg den Autoren zu zeigen, daß solche Aussagen kein Meinungsbild sind.
Durch das hier übliche Schweigen, könnte man aber diesen Eindruck gewinnen.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Werter Pucky,
glaub es oder glaub es nicht. Als ich grad oben bei "Benachrichtigungen"die Meldung "Zitiert von Pucky....."
gelesen hab, wusste ich schon vor dem Anklicken was ungefähr in deinem Posting drinsteht - und werter Pucky, ich weiß auch warum du, der so selten postest, grad jetzt dies tut.
glaub es oder glaub es nicht. Als ich grad oben bei "Benachrichtigungen"die Meldung "Zitiert von Pucky....."
gelesen hab, wusste ich schon vor dem Anklicken was ungefähr in deinem Posting drinsteht - und werter Pucky, ich weiß auch warum du, der so selten postest, grad jetzt dies tut.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Mir erschließt sich das tatsächlich während des Lesens.nanograinger hat geschrieben:Was Kardec behauptet, kann jeder, der lesen kann und ein paar (Zehntel-) Sekunden darüber nachdenkt.
@ "Mentro Kosum"
Ich hab dich verkürzt aber nicht sinnentstellend zitiert. War völlig ausreichend für das was ich ausdrücken wollte.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Dazu fällt mir nur ein: all die Jahre hier im Forum ändern sich zwar ab und zu die Namen der Mitglieder, aber inhaltlich wiederholt sich doch einiges an ärgerlichen Aussagen. Woran liegt das wohl?Mentro Kosum hat geschrieben: ↑26. Mai 2020, 21:35 Ich denke auch, dass die Autoren nachvollziehbare, sachbezogene Kritik anzunehmen bereit sind. Allerdings haben sie ja einen anderen Kenntnisstand als der Leser und können die ein oder andere Kritik, die mitunter daraus entsteht, nicht nachvollziehen.
..
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Wobei ich fürchte, dass du genau das trotzdem tust.nanograinger hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 10:02 "Und das schreibe ich hier bewusst provokativ, um allen Autoren Mut zu machen, auch mal hin und wieder etwas mehr Gedanken zu investieren und das Perryversum anspruchsvoller zu machen." (Kritikaster, der die Provokation sogar ausspricht), sind in ihrer Deutlichkeit nicht falsch zu interpretieren.
Eine Provokation dient dem Versuch, eine Reaktion hervorzurufen- wie der Begriff schon aussagt. Eine Reaktion wurde ja auch hervorgerufen - wenn auch keine, die ich mir gewünscht hätte. Da war ich wieder mal zu naiv - oder zu optimistisch.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Wenn du gemeint hast, dass Susan Schwartz und die anderen Autorinnen ihr Büßergewand anlegen und dich als Messias preisen, der ihnen die Augen geöffnet hat: Dann wärst du naiv.Kritikaster hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 13:59Wobei ich fürchte, dass du genau das trotzdem tust.nanograinger hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 10:02 "Und das schreibe ich hier bewusst provokativ, um allen Autoren Mut zu machen, auch mal hin und wieder etwas mehr Gedanken zu investieren und das Perryversum anspruchsvoller zu machen." (Kritikaster, der die Provokation sogar ausspricht), sind in ihrer Deutlichkeit nicht falsch zu interpretieren.
Eine Provokation dient dem Versuch, eine Reaktion hervorzurufen- wie der Begriff schon aussagt. Eine Reaktion wurde ja auch hervorgerufen - wenn auch keine, die ich mir gewünscht hätte. Da war ich wieder mal zu naiv - oder zu optimistisch.
Aber die Ausdrucksweise "hin und wieder etwas mehr Gedanken zu investieren" ist schlicht unverschämt, und da hilft es nicht, wenn man vorher die Provokation ankündigt oder einen Smiley anfügt. Stell dir mal vor, ich würde deine Postings so kommentieren....
Im Übrigen habe ich auf dein ursprüngliches Posting hier geantwortet.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Seufz, wie oft hatten wir diese Diskussion nun schon? Langsam wirds langweilig.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
- Eric Manoli
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Langweilig, das stimmt wohl.
Aber was hältst du für eine Alternative?
Ist es richtig hier alles laufen zu lassen?
Ist es besser ein Forum ohne Autoren zu haben?
Sollte man jede Art der Kommunikation einfach akzeptieren?
Ich persönlich bin ein Fan der breiten Meinung, aber ich denke es muss möglich sein ein Kommunikation zu etablieren welche jedem einen Schutz vor Angriffen erlaubt.
Aber was hältst du für eine Alternative?
Ist es richtig hier alles laufen zu lassen?
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Sollte man jede Art der Kommunikation einfach akzeptieren?
Ich persönlich bin ein Fan der breiten Meinung, aber ich denke es muss möglich sein ein Kommunikation zu etablieren welche jedem einen Schutz vor Angriffen erlaubt.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Diese Diskussion ist schon lange langweilig.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 14:51 Seufz, wie oft hatten wir diese Diskussion nun schon? Langsam wirds langweilig.
Aber leider leider offensichtlich notwendig.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Zu der mir zugeschriebenen Aussage stehe ich. Zu der von Uschi Zietsch genutzten Überspitzung und Verallgemeinerung stehe ich in keinster Weise.nanograinger hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 10:02 Natürlich gibt es immer wieder mehrdeutige Formulierungen, die missverstanden werden können (und auch werden).
Aber Aussagen, wie "So kann man das nicht machen, da fehlt auf Autorenseite einfach die Fantasie, das Einfühlungsvermögen." (Zeut-42), "Und das schreibe ich hier bewusst provokativ, um allen Autoren Mut zu machen, auch mal hin und wieder etwas mehr Gedanken zu investieren und das Perryversum anspruchsvoller zu machen." (Kritikaster, der die Provokation sogar ausspricht), oder "da muss man sich dann schon überwinden, sich mehr anzustrengen als nötig." (Mentro Kosum) sind in ihrer Deutlichkeit nicht falsch zu interpretieren. Susan Schwartz hat ja auch die entsprechende Schlüsse gezogen, und zugespitzt formuliert (Zuspitzung durch Verallgemeinerung, während es sich hier um Teile eines konkreten Romans handelte).
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Dann möchte ich gerne anmerken, dass diese Dir zugeschriebene Aussage von Dir kommt und Dir nicht zugeschrieben werden muss.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 17:04Zu der mir zugeschriebenen Aussage stehe ich. Zu der von Uschi Zietsch genutzten Überspitzung und Verallgemeinerung stehe ich in keinster Weise.nanograinger hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 10:02 ..
Aber Aussagen, wie "So kann man das nicht machen, da fehlt auf Autorenseite einfach die Fantasie, das Einfühlungsvermögen." (Zeut-42)..
Und dann möchte ich das einfach mal so kommentieren, dass Dir bei Deiner Aussage das Einfühlungsvermpgen fehlt; vielleicht auch die Fantasie, da ja keine Alternative zu den von Dir fehlenden Dingen folgt.
Oder anders: bleibe doch bitte bei Ich-Aussagen und verzeihe mir, dass ich diese Regel gerade eben verletzt habe.
Aber so kann man das nicht machen (Dein Zitat).
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Die mögliche Alternative habe ich in meinem Ursprungsposting geliefert.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Das "Problem" bei PR: Es ist eine Serie, jede Woche erscheint ein neues Heft. Und es gibt halt nur so ca. 8-10 Stammautoren. Manche schreiben öfter, manche seltener, aber wenn mal mal von einem neuen Heft alle 9 Wochen pro Autor ausgeht - da ist es schlichtweg nicht möglich, immer literarisch oder inhaltlich Höchstleistungen abzuliefern. Manches fällt zwangsläufig dem Zeitdruck oder der Routine zum Opfer.
Ich zumindest würde daran grandios scheitern. Alle 2 Monate einen solchen Roman! Von anderen Projekten mal ganz abgesehen. Hut ab vor jedem, der das einigermaßen hinbekommt!
Die Alternative wäre, dass mehr Autoren bei PR mitschreiben, damit jeder seltener drankommt. Aber ob das wirklich nur Vorteile hätte, weiß ich nicht.
Zumal dann ja auch jeder Autor weniger verdienen würde.
Ich zumindest würde daran grandios scheitern. Alle 2 Monate einen solchen Roman! Von anderen Projekten mal ganz abgesehen. Hut ab vor jedem, der das einigermaßen hinbekommt!
Die Alternative wäre, dass mehr Autoren bei PR mitschreiben, damit jeder seltener drankommt. Aber ob das wirklich nur Vorteile hätte, weiß ich nicht.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Ich finde es überaus anstrengend, wenn hier eine Handvoll Schreiber, teilweise extrem überheblich, ca. 90% der knapp 300 Beiträge verfassen und von einer notwendigen (!) und sinnvollen Diskussion über den Roman/die Serie ablenken.
Hier geht's oft nur um s Ego. Schade! Kostet doch auch einen Haufen Zeit.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Damit das hier nicht im Gewühl verloren geht:
Zudem hier eine Erläuterung, wie man an die Entfernungen kommt, das könnte auch für manche Foristen ja ganz nützlich sein. Die Entfernungsangaben erhält man in Spartac, indem man einen Planeten mit der Maus durch einen Linksklick selektiert und dann mit der rechten Maustaste einen nahe stehenden Planeten anklickt. Die Daten beziehen sich auf die Alpha-Seite des Dyoversums, könnten aber auch auf der Beta-Seite simultan gelten - vielleicht.
In der Liste sind nur Systeme im Umkreis von 5000LJ um Sol, in denen sich entweder intelligentes oder halbintelligentes Leben entwickelt hat. Auf arkonidische Kolonialwelten (davon gibt es einige) habe ich ebenso verzichtet wie auf terranische Kolonialwelten.
Hier einige weitere Daten aus Spartac 2.1 ([http://www.axelrogat.de/spartac/], mit Unterstützung durch die Perrypedia zu den allgemeinen Daten), vielleicht kann ich den Autoren ja die eine oder andere Anregung liefern (ich hoffe, die Autoren verstehen das nicht als 'Affront' ).ZEUT-42 hat geschrieben: ↑26. Mai 2020, 22:19 Ekhas ist von Topsid laut Spartac 4122 LJ entfernt. Barkon sogar nur 4000 LJ.
Die Ekhoniden existieren auf Ekhas 1 erst seit 14.000 Jahren. Was würde es denn bedeuten, wenn auf Ekhas 2 und trotz der Nichtexistenz von Lemur im zweiten Teil des Dyoversums dennoch Wesen existieren würden, die den Ekhoniden zumindest ähnlich sehen würden? Das wäre ein großes Rätsel - und man müsste dann vermuten, dass die Pseudo-Ekhoniden ähnlich "modelliert" worden wären wie der Kleinplanet Ceres - und zwar erst in jüngerer Zeit.
[...]
Swoofon zum Beispiel ist von Topsid 1737 Lj entfernt (Spartac). Tramp ist von Topsid 2788 LJ entfernt...
Zudem hier eine Erläuterung, wie man an die Entfernungen kommt, das könnte auch für manche Foristen ja ganz nützlich sein. Die Entfernungsangaben erhält man in Spartac, indem man einen Planeten mit der Maus durch einen Linksklick selektiert und dann mit der rechten Maustaste einen nahe stehenden Planeten anklickt. Die Daten beziehen sich auf die Alpha-Seite des Dyoversums, könnten aber auch auf der Beta-Seite simultan gelten - vielleicht.
In der Liste sind nur Systeme im Umkreis von 5000LJ um Sol, in denen sich entweder intelligentes oder halbintelligentes Leben entwickelt hat. Auf arkonidische Kolonialwelten (davon gibt es einige) habe ich ebenso verzichtet wie auf terranische Kolonialwelten.
- Terra - Topsid 815LJ | Topsider
- Terra - Wega (Pigell) 27LJ | Topsid - Wega (Pigell) 835LJ | Tankan, saurierartige Halbintelligenzen auf Pigell (Wega VI) & Hoodhirs (Maahkähnliche Intelligenzen) auf Hoodhir (Wega XV)
- Terra - Sheratan (Mockar) 52LJ | Topsid - Sheratan (Mockar) 788LJ | insektoide intelligente Mock, Hypno-Telepathen
- Terra - Aldebaran (Passa) 172LJ | Topsid - Aldebaran (Passa) 967LJ | schlangenähnliche intelligente Evergreens
- Terra - Bellatrix (Bellatrix II) 251LJ | Topsid - Bellatrix (Bellatrix II) 567LJ | Bellatrixer, intelligente Humanoide
- Terra - Hagelar (Tsittok) 290LJ | Topsid - Hagelar (Tsittok) 867LJ | Tsittoker, 3m große intelligente Humanoide
- Terra - Cecellerid (Ceinnon) 300LJ | Topsid - Cecellerid (Ceinnon) ? | Gattrasch, intelligente Halbaffen
- Terra - Vindonnus (Damona) 308LJ | Topsid - Vindonnus (Damona) ? | Gatraxen, intelligente Affen
- Terra - Beta-Albireo (Snowman) 320 LJ | Topsid - Beta Albireo (Snowman) 1078LJ | Heimat der tulpenähnlichen intelligenten Halbschläfer, Telepathen
- Terra - Plejaden (Godiun) ~500LJ | Topsid - Plejaden (Godiun) ~500LJ | Godiuner, sehr langbeinige intelligente Humanoide
- Terra - Praesepe-Nebel (Oxtorne)) 512LJ | Topsid - Praesepe (Oxtorne) 618LJ | halbintelligente Okrills
- Terra - Praesepe-Nebel (Snowflake) 515LJ | Topsid - Praesepe-Nebel (Snowflake) 629LJ | Tring, libellenartige Intelligenzen, kommunizieren durch Tänze
- Terra - Cha (Petrac) 538LJ | Topsid - Cha (Petrac) 1317LJ | Tabtree, intelligente Humanoide
- Terra - Beteigeuze (Aqua) 650LJ | Topsid - Beteigeuze (Aqua) 214LJ | Heimat der robbenähnlichen intelligenten Aquas
- Terra - Swaft (Swoofon) 992LJ | Topsid - Swaft (Swoofon) 1737LJ | Swoon
- Terra - Alaze (Alazes Planet) 1836LJ | Topsid - Alaze (Alazes Planet) 2224LJ | Avoide Intelligenzen
- Terra - Coloris (Mystery) 2400 LJ | Topsid - Coloris (Mystery) 3045LJ | Braats, aufrecht gehende intelligente Delfine
- Terra - Tramp 2410LJ | Topsid - Tramp 2789LJ | Ilts, Telekineten
- Terra - Rois System (Rubin) 2917LJ | Topsid - Rois System (Rubin) 3045LJ | Rubiner, Kanguru-ähnliche Intelligenzen
- Terra - Shemba (Shemba) 3616LJ | Topsid - Shemba (Shemba) 3592LJ | Shembaner, grün-geschuppte Humanoide, Raumfahrer
- Terra - Heperés (Volat) 4342LJ | Topsid - Heperés (Volat) 4815LJ | Volater, insektoide Intelligenzen
- Terra - Trebola (Trebola II) 4000LJ | Topsid - Trebola (Trebola II) 4434LJ | Trebolaner, arachnoide Raumfahrer
- Terra - Zimthys (Orgoch) 4950LJ | Topsid - Zimthys (Orgoch) | Kanacht, sehr kurzlebige intelligente Humanoide
-
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Ich hoffe die LFG hat sich solche interessante Systeme - z.B. das Swaftsystem - in den letzten 400 Jahren angeschaut.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 21:29 Damit das hier nicht im Gewühl verloren geht:...ZEUT-42 hat geschrieben: ↑26. Mai 2020, 22:19 Ekhas ist von Topsid laut Spartac 4122 LJ entfernt. Barkon sogar nur 4000 LJ.
Die Ekhoniden existieren auf Ekhas 1 erst seit 14.000 Jahren. Was würde es denn bedeuten, wenn auf Ekhas 2 und trotz der Nichtexistenz von Lemur im zweiten Teil des Dyoversums dennoch Wesen existieren würden, die den Ekhoniden zumindest ähnlich sehen würden? Das wäre ein großes Rätsel - und man müsste dann vermuten, dass die Pseudo-Ekhoniden ähnlich "modelliert" worden wären wie der Kleinplanet Ceres - und zwar erst in jüngerer Zeit.
[...]
Swoofon zum Beispiel ist von Topsid 1737 Lj entfernt (Spartac). Tramp ist von Topsid 2788 LJ entfernt...
In der Liste sind nur Systeme im Umkreis von 5000LJ um Sol, in denen sich entweder intelligentes oder halbintelligentes Leben entwickelt hat. Auf arkonidische Kolonialwelten (davon gibt es einige) habe ich ebenso verzichtet wie auf terranische Kolonialwelten.
- Terra - Topsid 815LJ | Topsider
...
Auffällig ist ja, dass Aqua/Vurayur auf beiden Seiten des Dyoversums eine intelligente Lebensform beherbergt Aquas bzw Yura. Aber ähnlich sehen sie sich nicht
Ich denke die Entfernung Terra Topsid 815 LJ ist an der Grenze für den Zusammenhalt eines Sternreiches.
Das würde erklären warum die Topsider im Wegasystem so konziliant waren.
Eine Forschungsexpedition hat wohl einen höheren Aktionsradius - aber eventuell weniger als 5000 LJ.
Arkon sollte nicht erreichbar sein.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
PR ist eine Heftromanserie und kein viele hundert oder gar tausend Seiten langer Roman, der über einen Zeitraum von Monaten, manchmal Jahren erdacht, geplant, geschrieben, kontrollgelesen, umgeschrieben, bei Seite gelegt, nochmals durchgesehen, wieder umgeschrieben, testgelesen, überarbeitet und irgendwann veröffentlicht wurde, nachdem ein Lektor ihn bearbeitet hat. Wenn ich richtig informiert bin, hat ein PR-Autor eine Abgabefrist von sechs Wochen. Meine Hochachtung vor dieser Leistung und jener der Expokraten und Redakteure, die es trotzdem schaffen, eine kontinuierlich, meistens spannende, originelle Geschichte ohne große Logiklöcher zu erzählen, die sprachlich und inhaltlich weit über dem Niveau der meisten "Groschenromane" liegt. Dass nicht jedes Heft gleich gut ist und einem der Stil des einen oder anderen Autors besser gefällt als der Rest, sei dahin gestellt und trifft auch auf dicke Bücher zu. Selbst von seinem Lieblingsautor wird einem nicht jedes Werk gleich gut gefallen.Carrasco hat geschrieben: ↑27. Mai 2020, 17:35 Das "Problem" bei PR: Es ist eine Serie, jede Woche erscheint ein neues Heft. Und es gibt halt nur so ca. 8-10 Stammautoren. Manche schreiben öfter, manche seltener, aber wenn mal mal von einem neuen Heft alle 9 Wochen pro Autor ausgeht - da ist es schlichtweg nicht möglich, immer literarisch oder inhaltlich Höchstleistungen abzuliefern. Manches fällt zwangsläufig dem Zeitdruck oder der Routine zum Opfer.
Ich zumindest würde daran grandios scheitern. Alle 2 Monate einen solchen Roman! Von anderen Projekten mal ganz abgesehen. Hut ab vor jedem, der das einigermaßen hinbekommt!
Die Alternative wäre, dass mehr Autoren bei PR mitschreiben, damit jeder seltener drankommt. Aber ob das wirklich nur Vorteile hätte, weiß ich nicht.
Zumal dann ja auch jeder Autor weniger verdienen würde.
DON'T PANIC
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Die Story war nicht so dolle, zuviel des Guten mit den Angriffen. Das Mutanten eine gewisse Verpflichtung haben und eigentlich Götter sind weiß ich seit dem Roman mit der Dämmerung.
Und dies natürlich einen kalten Krieg nicht unbedingt in Waage hält und solche Menschen mit Parafähigkeiten auch gerne Irrwege gehen.
Sehr interessant geschrieben war die Anfangsszene in der Kneipe sowie der Abgang des Primrat (bleibt nicht an seinem Posten kleben).
Bewertung: 3-2-keine
Und dies natürlich einen kalten Krieg nicht unbedingt in Waage hält und solche Menschen mit Parafähigkeiten auch gerne Irrwege gehen.
Sehr interessant geschrieben war die Anfangsszene in der Kneipe sowie der Abgang des Primrat (bleibt nicht an seinem Posten kleben).
Spoiler:
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Leider meiner Meinung nach kein so gelungener Abschluss dieser 4 Bände.
Das liegt hauptsächlich weniger am Roman als vielmehr an meiner Erwartungshaltung.
Erwartet habe ich ein gelungenes Psychospiel bei den Verhandlungen. Eine gewiefte Anführerin die ihren Friedenswillen nicht gleich zu erkennen gibt. Stattdessen sind die Verhandlungen nach einem kurzen Kontakt abgehakt und es gibt keine tiefergehenden Erkenntnisse über die "lokalen" Topsider.
Für mich fühlt sich das wie eine verpasste Chance an die "anderen Topsider" darzustellen und herauszuarbeiten was denn nun die Unterschiede sind.
Nun kann man natürlich sagen wenn meine Erwartungshaltung zu überzogen ist ist es eher mein Problem und nicht ein Problem des Romans.
Das ist natürlich völlig richtig.
Abschließend noch ein Feedback zu diesem Viererblock: an und für sich waren das sehr gute Romane. Es wird eine wahnsinnige Erwartungshaltung aufgebaut und im letzten Roman verpufft diese.
Aber alles in allem war es ein vergnüglicher 4er Block!
Das liegt hauptsächlich weniger am Roman als vielmehr an meiner Erwartungshaltung.
Erwartet habe ich ein gelungenes Psychospiel bei den Verhandlungen. Eine gewiefte Anführerin die ihren Friedenswillen nicht gleich zu erkennen gibt. Stattdessen sind die Verhandlungen nach einem kurzen Kontakt abgehakt und es gibt keine tiefergehenden Erkenntnisse über die "lokalen" Topsider.
Für mich fühlt sich das wie eine verpasste Chance an die "anderen Topsider" darzustellen und herauszuarbeiten was denn nun die Unterschiede sind.
Nun kann man natürlich sagen wenn meine Erwartungshaltung zu überzogen ist ist es eher mein Problem und nicht ein Problem des Romans.
Das ist natürlich völlig richtig.
Abschließend noch ein Feedback zu diesem Viererblock: an und für sich waren das sehr gute Romane. Es wird eine wahnsinnige Erwartungshaltung aufgebaut und im letzten Roman verpufft diese.
Aber alles in allem war es ein vergnüglicher 4er Block!
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.