Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

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Cardif
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Cardif »

Susan Schwartz hat geschrieben: 24. Mai 2020, 14:19 ..
Also ich fasse zusammen, inklusive dem, was auch Kritikaster von sich gegeben hat:

Wir PR-Autoren sind
- mutlos
- ideenlos
- faul
und
- müssen uns überwinden, um was zu schreiben
- haben keine Lust
- wollen uns nicht anstrengen
- machen nur das Notwendigste
- haben reine Routine
- geben uns von vornherein keine Mühe (-> Beweis: Fehler)
- denken nicht genug nach (-> Beweis: Logikbugs)
- haben keine Motivation
- haben keine Fantasie
- haben keine Empathie

Hab ich noch was vergessen? Dann bitte die Liste vervollständigen.
Ich fasse mal zusammen, wie ich es im Moment wahrnehme:

die Autoren sind
- mutig
- haben tolle Ideen
- und schreiben zum Teil enorm fleissig (Bsp: Christian.. Susan..)

Außerdem
- geben sie sich viel Mühe (->Beweis: kaum Fehler)
- machen sich ständig Gedanken (->Beweis: kaum Logigbugs)
- Motivation, Fantasie und Empathie sind in jedem Roman spürbar

Einzig die Sache mit dem Schreiben kann ich (natürlich) nicht wissen :D

Und um es deutlich zu sagen: das meine ich völlig Ernst.
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nanograinger
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

Susan Schwartz hat geschrieben: 24. Mai 2020, 14:19
Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 12:44 Das ist wie in einer Beziehung: Am Anfang ist man noch euphorisch, aber nach einigen Jahren stellt sich die Routine des Alltags ein, da muss man sich dann schon überwinden, sich mehr anzustrengen als nötig.
Also ich fasse zusammen, inklusive dem, was auch Kritikaster von sich gegeben hat:

Wir PR-Autoren sind
- mutlos
- ideenlos
- faul
...
Hab ich noch was vergessen? Dann bitte die Liste vervollständigen.
Gut zusammengefasst. B-)

Aber Fehler Nr. 1 ist: Ihr schreibt nicht das, was Leser X in genau dem Moment Y lesen will (wobei er/sie meist nicht einmal weiß, was er/sie lesen will). Kein Wunder also, dass die Serie seit fast 60 Jahren immer knapp vor dem Ende ist....
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Mentro Kosum »

Ich bedauere wirklich, wenn Autoren kritische Äußerungen als Angriff betrachten. Das ist menschlich verständlich, aber ist aus meiner Sicht nicht der Sache dienlich. Und die Sache ist ja die Serie - nicht irgendeine Heftromanserie, sondern die größte der Welt. Und m.E. sollte die größte SF-Serie der Welt auch den Anspruch besitzen, die bestmögliche sein zu wollen. Und zu verbessern gibt es immer etwas.
Natürlich kann man die Auffassung vertreten, eine wöchentliche Serie soll gut unterhalten, mehr nicht. Aber wenn die Serie begeistert, wäre doch noch besser, oder?
Die Serie ist gut, die Autoren sind sehr gute Schriftsteller - machen wir das Beste daraus. :st:

Edit: Und sachliche Kritik, die begründet ist, ist ja keine Majestätsbeleidigung. Wir sitzen alle im selben Boot, da muss es gestattet sein, Dinge, die einen stören, anzusprechen.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Mentro Kosum »

Cardif hat geschrieben: 24. Mai 2020, 14:40
Ich fasse mal zusammen, wie ich es im Moment wahrnehme:

die Autoren sind
- mutig
- haben tolle Ideen
- und schreiben zum Teil enorm fleissig (Bsp: Christian.. Susan..)

Außerdem
- geben sie sich viel Mühe (->Beweis: kaum Fehler)
- machen sich ständig Gedanken (->Beweis: kaum Logigbugs)
- Motivation, Fantasie und Empathie sind in jedem Roman spürbar

Einzig die Sache mit dem Schreiben kann ich (natürlich) nicht wissen :D

Und um es deutlich zu sagen: das meine ich völlig Ernst.
Ich glaube dir, dass dies deine Wahrnehmung ist und ich freue mich für dich und jeden, der so empfindet.
Aber jeder Leser hat eben seine eigene Wahrnehmung, die sich mit der Anderer in Teilen oder in Gänze decken kann - oder eben nicht. Niemand kann für sich in Anspruch nehmen, repräsentativ für die Zehntausende Leser zu sein. Deswegen teilen wir uns, unsere Eindrücke und Ansichten in Gesprächen, Leserbriefen, sozialen Netzwerken oder hier im Forum mit - damit die Verantwortlichen ein kleines Feedback dessen erhalten, was gerade gut ankommt oder weniger gut ankommt.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

Kritikaster hat geschrieben: 22. Mai 2020, 18:48 Noch etwas anderes in diesem Interview hat mich unbefriedigt zurückgelassen. Uschi führt aus, dass ein weitergehendes Schildern der Friedensverhandlungen einfach nicht genug Spannung in den Roman gebracht hätte. Da die Verhandlungen der eigentliche Inhalt des Romans waren, kamen alle anderen angeblich spannenden Schilderungen im Roman aber bei mir schal an. Es wurde allzu deutlich, dass sie völlig sinn- und bedeutungslos waren.
Die Geschichte um Odai Krimmer halte ich für alles andere als "sinn- und bedeutungslos". Und der "eigentliche Inhalt" des Romans (und auch schon des Vorgängerromans) sind nicht die Verhandlungen per se, sondern die Überwindung der Angst der Topsider vor der LFG und Perry Rhodan, und die darauf beginnende Annäherung und mögliche Freundschaft (wie Wim Vandemaan vor einem Jahr in Osnabrück ausführte, das Thema der Serie seit Beginn der Serie).

Schon mit Beginn der Suche nach Terra war klar, dass wo auch immer Terra sich befinden würde, es äußerst unwahrscheinlich sein würde, dass die auf Terra nach 500 Jahren lebenden Personen einfach "Hurra" schreien würden, wenn Perry auftauichen würde (solche Szenarien wären denkbar, aber da hätte sich Terra schon im Status der Sklaverei befinden müssen). Die Widerstände gegen Perry wurden auch sofort nach der Ankunft im Dyoversum thematisiert. Das artikulierte sich in blindwütigen Attentaten, Reserviertheit/Opportunismus oder schlicht Gleichgültigkeit. Während bspw. Gorin Palotta und seine Mitstreiter Perry höchstens als Beifang ansahen und statt dessen HGA entführten, um das Solsystem für die Topsider zu öffnen, vertritt Odai Krimmer einerseits einen ähnlichen vanothischen "Wir bleiben hier"-Standpunkt wie Palottas Gruppe und vermutlich einer Mehrheit der LFGler, möchte aber Perry in die Situation drängen, seine Rolle als "der Schlachtenlenker! Der Eroberer! Der Reichsgründer! Der Mann, der ohne Kompromisse für die Terraner einsteht!" wieder aufzunehmen ("wieder" aus Sicht Krimmers, siehe S. 55). Perrys Antwort:

"Dieser Mann bin ich schon lange nicht mehr....falls ich es je gewesen bin."

Krimmers weiterem Rant, der Perry quasi auffordert "die Topsider aus dem Universum" zu fegen, antwortet Perry: "Du verstehst nichts."

"Sinn- und bedeutungslos"? Von wegen.
Kritikaster hat geschrieben: 22. Mai 2020, 18:48 Bei einer Schilderung der Probleme, die in den Verhandlungen auftraten hätte ich mir wesentlich mehr SciFi und Phantasie vorstellen können. Interessant hätte ich es gefunden, wenn nicht nur militärische Absprachen sondern auch mal alles von Handelsrecht über Reiserecht bis zu Tabus auf den Prüfstand gekommen wäre. ...... Da hätte man das Dyoversum-B mal aus der Schwarz-Weiß-Zeichnung rausholen können und ein wirklich anschauliches, buntes Panorama entwickeln können.
Deine Meinung in Ehren, aber wenn ich mir vorstelle, dass im Roman die Hälfte der Zeit für ein Äquivalent der Brexit-Verhandlungen verschwendet worden wäre, dann hätte der Roman wohl den Weg auf Nachbars Garagendach gefunden...

Ich weiß auch nicht, wo du im Beta-Zweig besondere "Schwarz-Weiß-Zeichnung" siehst. Die Topsider haben sicher berechtigte Interessen, und gerade die LFG wird sehr divers gezeichnet, siehe auch die "Wirtshausszene" im vorliegenden Roman. Es gibt bisher überhaupt keinen "Bösen" im Beta-Zweig (die Bleichsterne sind keine Akteure an sich).
"Schwarz-Weiß-Zeichnung" gibt es vor allem im Alpha-Zweig (Phatoom, Phersunen...)
Kritikaster hat geschrieben: 22. Mai 2020, 18:48 ...Und das schreibe ich hier bewusst provokativ, um allen Autoren Mut zu machen, auch mal hin und wieder etwas mehr Gedanken zu investieren und das Perryversum anspruchsvoller zu machen. 8-)
Es scheint eine rethorische Frage zu sein, ob die Leser das Perryversum "tiefer" oder "anspruchsvoller" oder "komplexer" haben wollen. Aber wenn ich so die Kommentare im Forum lese, dann bin ich alles andere als sicher, ob das so stimmt. Für viele Leser ist das Perryversum "anspruchsvoll" genug, für etliche bereits zu komplex, und "Tiefe" ist auch nicht gerade von jedem gefragt. Wie schnell wird nochmal ein Roman zum "Füllroman" erklärt?

Wie schon im Interview gesagt wurde: Die Serie muss viele Geschmäcker und Wünsche befriedigen, um erfolgreich zu sein. Genau das versuchen die beiden Autoren in diesem Roman, meiner Meinung nach durchaus erfolgreich.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 12:44 Ist das eine rhetorische Frage oder erwartet du eine Antwort?
Menschen tun, was sie müssen - nicht, was sie könnten. Autoren sind auch nur Menschen.
Das ist wie in einer Beziehung: Am Anfang ist man noch euphorisch, aber nach einigen Jahren stellt sich die Routine des Alltags ein, da muss man sich dann schon überwinden, sich mehr anzustrengen als nötig.
Ist es das, was du unter "sachlicher Kritik" verstehst? :unschuldig:

Und nein: "Wir", also die AutorInnen und die LeserInnen, sitzen nicht im selben Boot. Die AutorInnen leben (teilweise vollständig) von ihrer Schriftstellerei und sind öffentliche Personen. Die anonymen LeserInnen zahlen ein paar Euro die Woche oder auch nicht. Die AutorInnen sitzen im Boot und wir LeserInnen schauen von Strand aus zu, um im Bild zu bleiben.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Mentro Kosum »

nanograinger hat geschrieben: 24. Mai 2020, 15:36 Wie schon im Interview gesagt wurde: Die Serie muss viele Geschmäcker und Wünsche befriedigen, um erfolgreich zu sein. Genau das versuchen die beiden Autoren in diesem Roman, meiner Meinung nach durchaus erfolgreich.
Und vielleicht verhindern genau diese wirtschaftlichen Zwänge den Mut, vom gewohnten Schema eines Zyklus (Bedrohung - Überwindung der Bedrohung) abzuweichen.
Womöglich ist die Serie zu erfolgreich, um wirklich Neues wagen zu wollen/können.

(Wir hatten dieses Thema ja bereits im "Friede, Freude, Eierkuchen"-Thread, dass sich offensichtlich Konflikte besser verkaufen. Schade eigentlich).
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

Der Roman hat mir zum größten Teil sehr gut gefallen. Die Wirtshausszene und das Geheimtreffen von Perry und Mulholland mit Bun-Akkbo und Klechna-Ertz waren herausragend, wie auch die gesamte Schilderung der Yura-Zivilisation, bei der die Fremdartigkeit deutlich fühlbar wurde. Auch die Idee des Namen als Mantel fand ich super.

Was die Entführungsszene angeht, so hätte ich es besser gefunden, wenn statt Flaccu die Gelegemutter entführt worden wäre (von anderen Topsidern, nicht von Krimmer, der dann nur ein normaler Sicherheitschef gewesen wäre). Dann hätte Perry die Vorzüge von Mutanten noch deutlicher machen können, indem er mit Mulholland und Yaradua die Sache bereinigt hätte. Denn darum geht es ja in dem Roman: Den Topsiderinnen klarzumachen, dass die positiven Aspekte einer Zusamenarbeit mit der LFG die teils imaginierten Gefahren überwiegen.

Eine Unstimmigkeit im Roman fiel mir auf: Auf S. 46 wird im "Vierten Protokoll" der Bluff mit den Transformkanonen aus Band 3062 erwähnt. Irgendwie scheint es mir unwahrscheinlich, dass Odai Krimmer wissen kann, dass das ein Bluff war. Sinnvoller wäre gewesen, wenn er sich durch die vermeintliche Verfügbarkeit von TF-Kanonen zu seiner Aktion erst ermutigt gefühlt hätte. Denn nur mit TF-Kanonen hat die LFG eine Chance, die "Topsider aus dem Universum zu fegen".
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von ZEUT-42 »

Susan Schwartz hat geschrieben: 24. Mai 2020, 14:19 Hab ich noch was vergessen? Dann bitte die Liste vervollständigen.
Ja, das von mir erwähnte Geben und Nehmen und das in meiner Kritik erwähnte Beispiel, dass es tolle Romane im Zyklus gibt. Also bitte nicht verzweifeln, ich bin schon auf deine Folgeromane im Dyoversum-Thema gespannt!
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Eric Manoli
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Eric Manoli »

Spoiler:
Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 14:49 Ich bedauere wirklich, wenn Autoren kritische Äußerungen als Angriff betrachten. Das ist menschlich verständlich, aber ist aus meiner Sicht nicht der Sache dienlich. Und die Sache ist ja die Serie - nicht irgendeine Heftromanserie, sondern die größte der Welt. Und m.E. sollte die größte SF-Serie der Welt auch den Anspruch besitzen, die bestmögliche sein zu wollen. Und zu verbessern gibt es immer etwas.
Natürlich kann man die Auffassung vertreten, eine wöchentliche Serie soll gut unterhalten, mehr nicht. Aber wenn die Serie begeistert, wäre doch noch besser, oder?
Die Serie ist gut, die Autoren sind sehr gute Schriftsteller - machen wir das Beste daraus. :st:

Edit: Und sachliche Kritik, die begründet ist, ist ja keine Majestätsbeleidigung. Wir sitzen alle im selben Boot, da muss es gestattet sein, Dinge, die einen stören, anzusprechen.
Herzlichen Dank.

Endlich jemand der hier jedem vor Augen führt, welchen idiotisch Weg dieser Bereich des Forums geht.

Wir erweitern also die berechtigte Auflistung der "empfindlichen" Uschi um den Zusatz :

Am Ende müssen die Autoren auch noch fröhlich Danke sagen, möglichst persönlich und vollständig, wenn einzelne Leser ihren persönlichen Frust abladen, weil sie sich hoffentlich für ein paar Euro angeblich dieses Recht erkauft haben.

Die Namen mögen sich ändern, die wirren Wahnvorstellungen nicht.

Es könnte hier einen regen Austausch geben, da die heutigen Autoren auch vielfach hier mal sehr aktiv waren.

Aber das wird nichts, solange es hier Leute gibt, die nicht verstehen das die Autoren nicht ihre Fussabtreter sind und die Leserschaft keine Jury in einer Internetcastingshow.

Das was zählt sind nicht die 100 Stimmen im Thread, sondern die Zahl an den Kassen. Die kennt nur der Verlag. Und solange der am "System" nichts ändert, sollte man durchaus glauben das man damit zufrieden ist.

So und nun jagt mit Uschi noch die letzte aus der Runde der Autoren vom Hof. :ciao:

Aber war da nicht gerade noch einer von euch, der gerade Uschi als Aufschwung gesehen hatte?
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
Mentro Kosum
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Mentro Kosum »

Eric Manoli hat geschrieben: 24. Mai 2020, 18:42 Das was zählt sind nicht die 100 Stimmen im Thread, sondern die Zahl an den Kassen. Die kennt nur der Verlag. Und solange der am "System" nichts ändert, sollte man durchaus glauben das man damit zufrieden ist.
Ja klar, nur ein kleiner Teil der Leser meldet sich mit Feedback zu Wort. Und wie ich erwähnte, kann dieses Feedback nur ein Anhaltspunkt und keinesfalls repräsentativ sein.
Aber mit deiner Argumentation bräuchte man weder Forum noch Leserbriefe und könnte sich alleine auf die Verkaufszahlen berufen und sich entspannt zurücklehnen.
Aber KNF hat ja mehrfach erwähnt, dass am Ende eines Zyklus auch besprochen wird, was eben nicht gar so funktionierte.
Für die Einen ist das Glas halb voll, für Andere halb leer. Aber es ist immer noch Platz darin, um es mit tollen Geschichten zu füllen.

So und nun jagt mit Uschi noch die letzte aus der Runde der Autoren vom Hof.
Nein, bitte bleiben! Bei allen unterschiedlichen Meinungen: Es ist immer besser, miteinander zu reden als übereinander. Nur wenn Dinge ausgesprochen werden, lassen sie sich aus der Welt schaffen.
Und darum bin ich wirklich froh, dass sich Susan Schwartz hier mal so richtig ausgek**** hat. Finde ich gut! :st:
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von El Dirko »

Es ist schon seit längerer Zeit so, dass viel "Fans" ihr Fansein so definieren, dass Autoren/Schauspieler/Sportler/usw. ihnen etwas schulden, weil sie eben die Fans sind.

Sehr ungesund.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Mentro Kosum »

Was mich betrifft, gilt dies in keiner Weise - ich bin Fan der Serie, nicht von einzelnen Autoren.
Natürlich schätze ich die Fantasie oder Wortgewalt einzelner Autoren, aber im Mittelpunkt steht für mich immer die Serie.
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Eric Manoli
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Eric Manoli »

Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 19:15Aber mit deiner Argumentation bräuchte man weder Forum noch Leserbriefe und könnte sich alleine auf die Verkaufszahlen berufen und sich entspannt zurücklehnen.
Aber KNF hat ja mehrfach erwähnt, dass am Ende eines Zyklus auch besprochen wird, was eben nicht gar so funktionierte.

Zum einen, nein es braucht diese Mechanismen nicht.

Aber sie zu haben, wenn sie den sinnvoll genutzt werden, macht Sinn.

Aber sinnvoll ist es nicht, wenn jeder Besuch hier, die Leistungsträger frustriert, weil das geschriebe inhaltlich leer ist.

Soviel damit auch zur konstruktiven Kritik.
Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 19:15Für die Einen ist das Glas halb voll, für Andere halb leer. Aber es ist immer noch Platz darin, um es mit tollen Geschichten zu füllen.
Blah, blah, hohles sinnfreies Gerede.
Manches kann man wohl doch nicht so einfach ablegen.
Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 19:15 Nein, bitte bleiben! Bei allen unterschiedlichen Meinungen: Es ist immer besser, miteinander zu reden als übereinander. Nur wenn Dinge ausgesprochen werden, lassen sie sich aus der Welt schaffen.
Und darum bin ich wirklich froh, dass sich Susan Schwartz hier mal so richtig ausgek**** hat. Finde ich gut! :st:
Tja, ich glaube aber das im Gegensatz zu einigen Beitragserstellern, die Autorin daran kein Vergnügen hat.

Gerade Uschi ist ein Fan der Fans und ist eine die in diesen Forum schon so manches klar gestellt hat.

Aber niemand braucht das was hier so abgeht. Ich persönlich weiß schon weshalb ich meine Meinung hier nicht teile, hier geht es nicht darum, hier ist der Platz für Selbstdarstellung im Forum.

Noch ein Grund warum immer weniger Autoren noch hier sind.

Aber auch jetzt sind die Reaktionen wie immer, relativieren oder versuchen den anderen die Schuld zu geben, schließlich verhalten sich die Autoren falsch.
Doch nicht die hier anwesend "Leser", schließlich die besten der besten...

Dann doch lieber die, welche sich in ihre Löcher verkriechen.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Mentro Kosum »

Eric Manoli hat geschrieben: 24. Mai 2020, 20:15
Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 19:15Aber mit deiner Argumentation bräuchte man weder Forum noch Leserbriefe und könnte sich alleine auf die Verkaufszahlen berufen und sich entspannt zurücklehnen.
Aber KNF hat ja mehrfach erwähnt, dass am Ende eines Zyklus auch besprochen wird, was eben nicht gar so funktionierte.

Zum einen, nein es braucht diese Mechanismen nicht.

Aber sie zu haben, wenn sie den sinnvoll genutzt werden, macht Sinn.

Aber sinnvoll ist es nicht, wenn jeder Besuch hier, die Leistungsträger frustriert, weil das geschriebe inhaltlich leer ist.
Dann hilf aktiv mit, diese Leere zu füllen. Beteiligte dich inhaltlich, dann haben wir Foristen, die Autoren und letztlich auch die Serie selbst dadurch einen Gewinn.
Aber wenn du immer nur die Dunkelheit (das schlimme Forum) beklagst, wird sich an deinem Eindruck nichts ändern. Zünde ein Licht an, indem du berichtest, was dir aktuell gefällt. Nur Mut!
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Eric Manoli »

Du bist neu, deshalb empfehle ich dir einen der entsprechenden Vorgängerthreads, da hat jemand mit anderen Namen eine ähnliche Aussage gemacht und eine entsprechende Antwort bekommen.

Aber du musst gar nicht versuchen hier auf mich abzulenken, du wolltest gerade Uschi erklären warum du der Meinung bist, sie und die anderen Autoren sollten sich mal nicht immer so empfindlich anstellen, wenn man sie ordentlich zu Brust nimmt und hattest gehofft dafür Zustimmung zu bekommen.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Mentro Kosum »

Eric Manoli hat geschrieben: 24. Mai 2020, 20:47 Aber du musst gar nicht versuchen hier auf mich abzulenken, du wolltest gerade Uschi erklären warum du der Meinung bist, sie und die anderen Autoren sollten sich mal nicht immer so empfindlich anstellen, wenn man sie ordentlich zu Brust nimmt und hattest gehofft dafür Zustimmung zu bekommen.
Behaupte hier bitte nicht Dinge, die nicht wahr sind.
Was ich aus diesen Diskussionen mitnehme, ist die Erkenntnis, dass Menschen immer nur das sehen, was sie sehen wollen und Anderen das unterstellen, was sie selbst meinen.
Ich finde es sehr schade, wenn Autoren sich komplett zurückziehen. Aber ich habe dafür Verständnis, denn ich hätte in meiner Freizeit auch nicht den Nerv, auf Kritik, die ich als ungerecht empfinde, zu reagieren.
Der Zyklus gefällt mir inzwischen sogar gut, aber vielleicht achte ich manchmal zu sehr auf das Haar in der Suppe und kann so den Geschmack nicht vollständig genießen, das mag sein.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Carrasco »

Kann man sich vielleicht darauf einigen, dass es total gelungene und weniger gelungene PR-Romane gibt? Die gelungenen werden gelobt, die weniger gelungenen kritisiert. Genauso wie einzelne Romane kann man auch ganze Zyklen loben oder kritisieren.

Ist natürlich alles Geschmackssache und daher höchst subjektiv. Eh klar.

Aber vom Grundprinzip her sollte das eine Banalität sein: Wer etwas "erschafft", bekommt dafür Lob oder Kritik. Man denke nur an Film und Fernsehen oder Theater (oh Mann, wie da manche Inszenierungen verrissen werden, dagegen sind ausnahmslos alle in diesem Forum Waisenknaben :D ).
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Eric Manoli »

Eric Manoli hat geschrieben: 24. Mai 2020, 18:42
Spoiler:
Susan Schwartz hat geschrieben: 24. Mai 2020, 14:19
Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 12:44 Das ist wie in einer Beziehung: Am Anfang ist man noch euphorisch, aber nach einigen Jahren stellt sich die Routine des Alltags ein, da muss man sich dann schon überwinden, sich mehr anzustrengen als nötig.
Also ich fasse zusammen, inklusive dem, was auch Kritikaster von sich gegeben hat:

Wir PR-Autoren sind
- mutlos
- ideenlos
- faul
und
- müssen uns überwinden, um was zu schreiben
- haben keine Lust
- wollen uns nicht anstrengen
- machen nur das Notwendigste
- haben reine Routine
- geben uns von vornherein keine Mühe (-> Beweis: Fehler)
- denken nicht genug nach (-> Beweis: Logikbugs)
- haben keine Motivation
- haben keine Fantasie
- haben keine Empathie

Hab ich noch was vergessen? Dann bitte die Liste vervollständigen.
Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 14:49 Ich bedauere wirklich, wenn Autoren kritische Äußerungen als Angriff betrachten. Das ist menschlich verständlich, aber ist aus meiner Sicht nicht der Sache dienlich. Und die Sache ist ja die Serie - nicht irgendeine Heftromanserie, sondern die größte der Welt. Und m.E. sollte die größte SF-Serie der Welt auch den Anspruch besitzen, die bestmögliche sein zu wollen. Und zu verbessern gibt es immer etwas.
Natürlich kann man die Auffassung vertreten, eine wöchentliche Serie soll gut unterhalten, mehr nicht. Aber wenn die Serie begeistert, wäre doch noch besser, oder?
Die Serie ist gut, die Autoren sind sehr gute Schriftsteller - machen wir das Beste daraus. :st:

Edit: Und sachliche Kritik, die begründet ist, ist ja keine Majestätsbeleidigung. Wir sitzen alle im selben Boot, da muss es gestattet sein, Dinge, die einen stören, anzusprechen.
Was habe ich missverstanden?
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Hidden-X »

ZEUT-42 hat geschrieben: 14. Mai 2020, 20:02
Habe ich "Menschheiten" vergessen?
Ich hätte noch 2 im Angebot:

Die Alfaren aus DaGlausch/Salmenghest, Nachkommen von Atlantis Menschen, die von den Arkoniden wärend der Druuf Gefahr bzw. dem ersten Auftauchen von Pthor, was gemeinsam zum Untergang von Atlantis führte, evakuiert wurden und dann über Inquos nach DaGlausch geraten sind.

Die Solaner, die von Shabazza mit einem unbekannten Ziel deportiert wurden.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von ZEUT-42 »

Hidden-X hat geschrieben: 25. Mai 2020, 10:07
ZEUT-42 hat geschrieben: 14. Mai 2020, 20:02 Habe ich "Menschheiten" vergessen?
Ich hätte noch 2 im Angebot:

Die Alfaren aus DaGlausch/Salmenghest, Nachkommen von Atlantis Menschen, die von den Arkoniden wärend der Druuf Gefahr bzw. dem ersten Auftauchen von Pthor, was gemeinsam zum Untergang von Atlantis führte, evakuiert wurden und dann über Inquos nach DaGlausch geraten sind.

Die Solaner, die von Shabazza mit einem unbekannten Ziel deportiert wurden.
Oh ja, die Alfaren. Damit wäre Da Glausch der Kristallisationspunkt dreier Menschheiten. Beachtlich. Die deportierten Solaner: ja, richtig. Die wurden im Einflusbereich DORIFERs deportiert und müssten dann in einer Galaxis in einem Umkreis von ca. 25 Mio. LJ Entfernung von der Milchstraße eine neue Zivilisation gegründet haben. Das wäre dann recht nah.

Die Villanova-Terraner gehören nach Band 3066 dagegen eher nicht zu den Menschheiten, denn
Spoiler:
sie sind gezüchtete Kunstwesen mit falschen Erinnerungen.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Richard »

Klingt nach klassischer Atlanserie oder stammen die Alfaren aus einem TB (ähnlich den "Goldenen Menschen)?
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Hidden-X
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Hidden-X »

Richard hat geschrieben: 25. Mai 2020, 12:48 Klingt nach klassischer Atlanserie oder stammen die Alfaren aus einem TB (ähnlich den "Goldenen Menschen)?
Die Alfaren spielten eine Rolle in den IPC Romanen innerhalb der PR Taschenbücher. Erstes Vorkommen TB 128 und 133. Dann nochmal in PR 2048.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von AARN MUNRO »

Susan Schwartz hat geschrieben: 24. Mai 2020, 14:19
Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 12:44 Das ist wie in einer Beziehung: Am Anfang ist man noch euphorisch, aber nach einigen Jahren stellt sich die Routine des Alltags ein, da muss man sich dann schon überwinden, sich mehr anzustrengen als nötig.
Also ich fasse zusammen, inklusive dem, was auch Kritikaster von sich gegeben hat:

Wir PR-Autoren sind
- mutlos
- ideenlos
- faul
und
- müssen uns überwinden, um was zu schreiben
- haben keine Lust
- wollen uns nicht anstrengen
- machen nur das Notwendigste
- haben reine Routine
- geben uns von vornherein keine Mühe (-> Beweis: Fehler)
- denken nicht genug nach (-> Beweis: Logikbugs)
- haben keine Motivation
- haben keine Fantasie
- haben keine Empathie

Hab ich noch was vergessen? Dann bitte die Liste vervollständigen.
:D
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von AARN MUNRO »

Mentro Kosum hat geschrieben: 24. Mai 2020, 19:45 Was mich betrifft, gilt dies in keiner Weise - ich bin Fan der Serie, nicht von einzelnen Autoren.
Natürlich schätze ich die Fantasie oder Wortgewalt einzelner Autoren, aber im Mittelpunkt steht für mich immer die Serie.
Das kann ich nur unterschreiben. Als Leser hat man doch immer das Große, Ganze im Blick.Das Interesse gilt doch dem ganzen Zyklus und darüber hinaus.
Ein Autor muss sich wohl notwendigerweise fokussieren.Wie eine Verdichtungswelle. :D
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