Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

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Askosan
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Askosan »

WillyR hat geschrieben: 19. Mai 2020, 10:01 Diente die Auslöschung biologischen Lebens im Zweiten Zweig vielleicht dazu, dieses Universum für Höhere Mächte uninteressant zu machen oder deren Entwicklung (Evolution im Sinne des Zwiebelschalenmodells) zu verhindern?
Wie „Fünfte Kolonne“ richtig angemerkt hatte, was müsste das für eine kosmische Supermacht sein, die im zweiten Zweig das Leben begrenzt, wie ein Schrebergartenbesitzer, der regelmäßig seinen Rasen mäht.

Im Vergleich zu diesem kosmischen „Rasenmäher“ würden die „Hohen Mächte“ des ersten Zweiges geradezu harmlos wirken.
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AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von AushilfsMutant »

Eben ein Thez! :P

Oder eben ein Superthez. :devil:
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von lichtman »

Askosan hat geschrieben: 19. Mai 2020, 10:42
WillyR hat geschrieben: 19. Mai 2020, 10:01 Diente die Auslöschung biologischen Lebens im Zweiten Zweig vielleicht dazu, dieses Universum für Höhere Mächte uninteressant zu machen oder deren Entwicklung (Evolution im Sinne des Zwiebelschalenmodells) zu verhindern?
Wie „Fünfte Kolonne“ richtig angemerkt hatte, was müsste das für eine kosmische Supermacht sein, die im zweiten Zweig das Leben begrenzt, wie ein Schrebergartenbesitzer, der regelmäßig seinen Rasen mäht.

Im Vergleich zu diesem kosmischen „Rasenmäher“ würden die „Hohen Mächte“ des ersten Zweiges geradezu harmlos wirken.
Naja ohne Sporenschiffe und Schwärme sind Leben und Intelligenz seltener.

Die Bleichsterne scheinen relativ robuste einfache Rasenmäher zu sein, ausreichend höheres Leben zu verhindern, wenn lokal früh genug gemäht wird. Das interplanetare Katapult zum Einsatz der Bleichsterne erscheint noch einfacher und robuster.

Das Absaugen von Vitalenergie ist natürlich eine Art Hightech. Vielleicht soll Leben mit Vitalenergie verhindert werden, weil Vitalenergie mit den Hohen Mächten des 1. Universum zusammenhängt.

Einfache langsame selbstreproduzierende Tipler/Von-Neumann-Sonden könnten die Bleichsterne schon in der Frühzeit der Milchstrasse verbreitet haben.

Hyperphysik braucht man nur, um die ersten Sonden in den Aberbilliarden Galaxien des 2. Universums
durch Tipler/Von-Neumann-Hyper-Sonden mit intergalaktischem Antrieb auszubringen. In der Frühzeit waren die Abstände geringer, aber die Superhyperimpedanz(*) macht alles viel schwieriger.

Aber eine Macht die das 2. Universum geschert und versiegelt hat, käme vielleicht damit klar.

Wenn sie die Zerozonenpassage beherrschen, können sie im 1. Universum von Galaxie zu Galaxie hüpfen und dann durch die Zerozone in die Zwillingsgalaxie ins 2. Universum springen.

Die TESS QUMISHA hat die 270 Mio LJ zwischen Ancaisin und Milchstrasse innerhalb der Zerozone selbst in sensationeller Zeit - wenigen Stunden? - zurückgelegt.

manfred

(*) die Superhyperimpedanz könnte natürlich der Grundzustand des Universums sein
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Askosan »

heppen shemir hat geschrieben: 19. Mai 2020, 00:33eigentlich bei aller rechenkraft nicht vorstellbar, dass NATHAN das vollumfänglich leisten könnte.
Dass NATHAN irgendeine besondere kosmische Rolle im zweiten Zweig spielen soll, sehe ich skeptisch. NATHAN ist eine Großpositronik mit Plasmakomponente und kein Virenimperium. Für mich daher auch schwer vorstellbar.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von lichtman »

Askosan hat geschrieben: 18. Mai 2020, 11:45
El Dirko hat geschrieben: 18. Mai 2020, 09:31Aber es sagt ja niemand, dass die Mentalstabilisierung der Topsider ein Schutz gegen Telepathen sein soll. Kann ja einfach so sein, dass Führungskräfte gegen etwaige psychische/hypnotische/chemikalische Beeinflussungen geschützt werden sollen.
Der Begriff „Mentalstabilisierung“ wird in der Serie fast nur in einem psionischen Kontext verwendet, d.h. als Schutz vor Telepathen und Suggestoren:

„Primär diente die Mentalstabilisierung als Schutz gegen telepathische Ausspähung und mentale Beeinflussung.“ (Band 2732)

Auch Perrys Überlegungen gehen nur in diese Richtung:

„In seinem Umfeld tauchten seit Jahrtausenden immer wieder Telepathen auf – wahrscheinlich hatte die Kommandantin deshalb als reine Vorsichtsmaßnahme eine Mentalstabilisierte als Einsatzleiterin ausgewählt.“ (Band 3064)
Nicht nur Ksau-Khassna sondern alle 6 Mitglieder des topsidischen Kommandos waren mentalstabilisiert, Kommandantin Kechkut-Shei hingegen nicht.

Immerhin sieht Perry in 3065 auch Klärungsbedarf:

Warum einige Topsider mentalstabilisiert waren, hatte Rhodan bisher nicht herausfinden können. Es musste einen bestimmten Grund haben – der womöglich mit so einigen anderen Ungereimtheiten auf dieser Seite des Dyoversums zusammenhing.

Vielleicht erfahren wir den Grund für diese Ungereimtheiten ja noch.

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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Askosan »

lichtman hat geschrieben: 19. Mai 2020, 11:33Die Bleichsterne scheinen relativ robuste einfache Rasenmäher zu sein
Da wird wohl noch mehr kommen. Vielleicht vergleichbar mit Unkrautvernichtungsmitteln. Wirkt das eine Mittel nur unzureichend, dann wechselt man zu einem stärkeren Gift.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Verkutzon »

Seite 27, linke Spalte: Kein Reich kann bestehen, das mit sich selbst uneins ist. Topsiderin Wrachsha (beziehungsweise CM) zitiert hier ungeniert aus dem neuen Testament: Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Markus 3,24 und Mt 12,24.
Die Topsider haben es erstaunlicherweise mit der terranisch, christlichen Religion B-) Siehe Chrekt-Chrym, der ein Benediktinerkloster auf Topsid gründete (Lepso 1).
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von heppen shemir »

Askosan hat geschrieben: 19. Mai 2020, 11:49 Dass NATHAN irgendeine besondere kosmische Rolle im zweiten Zweig spielen soll, sehe ich skeptisch. NATHAN ist eine Großpositronik mit Plasmakomponente und kein Virenimperium. Für mich daher auch schwer vorstellbar.
ich hoffe ja, dass es nicht so kommt.

für mich persönlich zählt NATHAN sogar zum kreis der unantastbaren personen

(und hat gefälligst samt mond und erde spätestens 3099 wieder da zu sein wo er hingehört :motz: )


aber da war eben diese seltsame andeutung vanoths, dass seine rechenkraft "drüben" möglichkeiten eröffnen würde, die es "hier" nicht gäbe...
und das klang für mich nicht wie ein überflüssiges füllsel des autors.

darüber hab ich im mondschein so vor mich hinspekuliert ... bin aber wirklich neugierig ob da jemand andere ideen zu hat :gruebel:
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Askosan »

Verkutzon hat geschrieben: 19. Mai 2020, 13:17 Kein Reich kann bestehen, das mit sich selbst uneins ist.
Da fragt man sich doch gleich, warum sie eine Kampfflotte unterhalten.

Nach aktuellem Kenntnisstand waren sie, vor Ankunft der Terraner, die einzige raumfahrende Zivilisation weit und breit.

Laut dieser Aussage gibt es auch keine internen militärischen Konflikte, wie es damals beim Solaren Imperium und der ATK der Fall war. Das wurde sogar als Vorwurf formuliert:

»Ihr Terraner seid untereinander zerstritten«, fiel Wrachsha ihm ins Wort. »Das ist dumm. Kein Reich kann bestehen, das mit sich selbst uneins ist.«

Eine Kampfflotte ist ja nun keine unbedeutende Position im Staatshaushalt. Wie rechtfertigt man solche Ausgaben, wenn es weder externe noch interne Feinde gibt?

Vorsicht ist besser als Nachsicht erscheint mir als Begründung sehr mager.

PS: Die aktuelle Flottenstärke der Topsider beträgt 30.000 Einheiten.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von ZEUT-42 »

heppen shemir hat geschrieben: 19. Mai 2020, 13:40
Askosan hat geschrieben: 19. Mai 2020, 11:49 Dass NATHAN irgendeine besondere kosmische Rolle im zweiten Zweig spielen soll, sehe ich skeptisch. NATHAN ist eine Großpositronik mit Plasmakomponente und kein Virenimperium. Für mich daher auch schwer vorstellbar.
ich hoffe ja, dass es nicht so kommt. für mich persönlich zählt NATHAN sogar zum kreis der unantastbaren personen (und hat gefälligst samt mond und erde spätestens 3099 wieder da zu sein wo er hingehört :motz: )
Für mich nicht - ausgenommen im Dyoversum-Beta, da könnte NATHAN eine gigantische zukünftige Rolle spielen. Im Dyoversum-Alpha hingegen ist NATHAN für mich ein überkandideltes und überflüssiges Ärgernis.

Eine Anregung an die Expokraten: Sollte Terra tatsächlich einfach zurückgetauscht werden, dann lasst Luna bitte im Dyoversum-Beta. Vira als der Luna-Ersatz im Dyoversum-Alpha könnte noch hoch interessante Artefakte beherbergen, die Hinweise auf die andere Kosmologie im Dyoversum-Beta geben.
heppen shemir hat geschrieben: 19. Mai 2020, 13:40aber da war eben diese seltsame andeutung vanoths, dass seine rechenkraft "drüben" möglichkeiten eröffnen würde, die es "hier" nicht gäbe... und das klang für mich nicht wie ein überflüssiges füllsel des autors. darüber hab ich im mondschein so vor mich hinspekuliert ... bin aber wirklich neugierig ob da jemand andere ideen zu hat :gruebel:
Es wäre mir lieb, wenn sowohl Terra als auch Luna im Dyoversum-beta bleiben - aber wenn schon ein Rücktausch sein muss, dann bitte nur die Erde. Dann kannst du in Zukunft im Viraschein so vor dich hin spekulieren. :D :devil: :st:
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von lichtman »

ZEUT-42 hat geschrieben: 17. Mai 2020, 16:17
Askosan hat geschrieben: 17. Mai 2020, 07:35 Die Expokraten produzieren Fragen am laufenden Band. ...

Warum sind die kosmischen Strukturen im zweiten Zweig nahezu identisch?
Weil es siamesische Zwillingsuniversen sind.
Die Gene, die Naturgesetze, der Moralische Kode sind die gleichen, die Fingerabdrücke, Muttermale usw sind eigentlich verschieden.
Folgefrage: warum sind die Strukturen beider Seiten nur »nahezu« identisch?
Die Chaostheorie verstärkt minimale Unterschiede. Eigentlich bewegen sich schon die Planeten nach chaotischen Prinzipien - Dreikörperproblem.
Warum gibt es kein "Zwiebenschalenmodell" wie im ersten Zweig?
Weil das Dyoversum im zweiten Zweig für höhere Entitäten bis mindestens Kosmokraten / Chaotarchen gesperrt ist
Folgefrage: wer hat die Sperrung des zweiten Zweigs bewirkt?
Für die Sperrung?/Versiegelung der Region um Ayr sollen die Zeitgefährten verantwortlich sein.

Wir kennen eine Form von "Sperre" - die Eiris-Kehre, Aktuell verursacht durch eine dys-chrone Drift.

Entstanden die siamesischen Universen durch eine Dys-chrone Scherung im Urknall? Wirkte sich die Dys-chrone Drift im Urknall global aus?
Ist die Zerozone der einzige Weg in den zweiten Zweig?
Nein, das Transuniversale Tor / Transuniversaler Keil / Projekt Trajekt zeigen eine weitere Möglichkeit auf.
Ob die wirklich die Zerozone umgehen können? Die Zerozone verbindet (und trennt) die siamesischen Zwillinge.

Warum landen Reisende aus einem anderen Universum im 1. und nicht im 2. Universum?

Interessant dass man im Roten Imperium an einem Transuniversalen Tor arbeitete. Der Strangenessabstand zum Roten Universum war auch verschwindend.

Bei dem Transuniversalen Keil denke ich eher an eine Teilung der siamesischen Zwillinge.
Warum gibt es so wenig intelligentes Leben?
Weil das Leben von einer unbekannten Partei unterbunden wird, siehe die Bleichsterne.
Folgefrage: was bezweckt die unbekannte Macht mit der Vernichtung von Leben?
Weil es keine Sporenschiffe und Schwärme gibt, ist es seltener als im 1. Universum.

Aber die Bleichsterne sind wichtig, um das seltene Aufkommen von Konkurrenz zu verhindern. Einmal entstanden könnte intelligentes Leben sich nämlich exponentiell ausbreiten. und könnte selber wieder Leben aus säen wie die Varganen.

Siehe auch die Argumentation von Adam von Aures.

Wer hat das höhere Leben auf Iya, Mars und Zeut, Topsid und Vurayur beschützt?

Gibt es im Beteigeuze und im Orion-Delta-System auch Stationen in der Tiefe oder Sonnensiegel?
...
Welche Macht/Supertechnologie hat den Planetentausch bewirkt?
Die Macht hinter den Sphragis, die offenbar den zweiten Zweig als Fluchtburg aus dem ersten Zweig ansah. ...
Das Sonnensiegel war beim raptus terrae zumindestens aktiv.

Inwieweit die Sonnensiegel etwas mit versiegelten Regionen zu tun haben, ist noch reine Spekulation :(
Warum gibt es die Topsider und die Lebensformen auf Zeut „doppelt“?
...während es auf anderen Welten ganz andere Lebensformen gibt, die nicht „doppelt“ existieren?
Letzteres ist plausibler nach der Chaostheorie.
Auf Zeut (und Iya/Terra) gab es eine Station in der Tiefe. Ich würde auch auf Topsid suchen.
Was hat es mit den „Eisbergen“ im Linearraum auf sich?
Gute Frage.
Das wäre doch was für die Onryonen. Sind sie dorthin verschwunden?
Was verursacht die extreme Hyperimpedanz?
Es ist vermutlich die natürliche Hyperimpedanz beider Zweige des Dyoversums. Die Hyperimpedanz im ersten Zweig wurde reduziert, damit sich dort die Bedingungen für Leben und daran anschließend die Bildung von höheren Entitäten verbessern.
...
Deckt sich mit meinen Spekulationen
Warum gibt es modellierte Planeten?
Weil es einer höheren Macht anscheinend gefällt. Im Falle von Ceres muss das in den letzten 50000 Jahren passiert sein.
Folgefrage: Warum macht die höhere Macht das und wer ist das?
Vor frühestens 50.000 Jahren, weil unser Ceres erst aus den Trümmern von Zeut 1 entstanden - seufz :(

Ich habe wild spekuliert, dass Iya, Zeut und Ferrol auch modelliert wurden - alle etwas zu klein. Das müsste dann viel aber viel länger her sein.

Vorerst haben wir nur Ceres in einen System ohne Bleichsterne mit höherem Leben auf 3 Welten Iya, Mars, Zeut mit Zeromaschinerie (und Sonnensiegel?)!

Vielleicht sind die Kopiemodellierer uralte Roboter die einem uraltem Programm folgen.
...
Welche Macht steht hinter den Bleichsternen?
Voraussichtlich dieselbe Macht, die die Planeten modelliert.
Aber es gibt die modellierte Ceres im Solsystem, aber keine Bleichsterne,
Was hat es mit der Mentalstabilisierung der Topsider auf sich?
Wahrscheinlich eine »natürliche« Mentalstabilisierung, die wiederum auf das Psionische Netz hindeuten könnte.
Das Psionische Netz ist doch ein sehr grosser Hammer für das Thema.

Alle 6 Mitglieder des topsidischen Einsatzkommandos auf Rofus waren mentalstabilisiert, Kommandantin Kechkut-Shei hingegen nicht. Die Gelegemutter und die Diplomatin in 3065 waren mentalstabilisiert,

Ich sehe das eher als Hinweis auf eine gezielte Mentalstabilisierung,
...
Meine Antworten (oder mögliche Antworten und Folgefragen) inline in rot.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Merkosh »

lichtman hat geschrieben: 19. Mai 2020, 14:29 Warum landen Reisende aus einem anderen Universum im 1. und nicht im 2. Universum?
Du meinst TRAITOR hätte sich auch einfach verfahren können und wäre dann in DV2 gelandet? Da hätten die aber ganz schön dumm geguckt und sich die Köpfe gekratzt warum am Ziel nix los ist.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Mentro Kosum »

Askosan hat geschrieben: 19. Mai 2020, 13:56
Eine Kampfflotte ist ja nun keine unbedeutende Position im Staatshaushalt. Wie rechtfertigt man solche Ausgaben, wenn es weder externe noch interne Feinde gibt?

Vorsicht ist besser als Nachsicht erscheint mir als Begründund sehr mager
Genau das dürfte allerdings die Begründung sein. Sich erst gegen eine Gefahr zu wappnen, wenn sie auftritt, ist zu spät. Irgendwann könnte ein Feind auftauchen - das mag man Paranoia nennen, aber warum sollten Echsenwesen anders ticken?
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von lichtman »

Askosan hat geschrieben: 19. Mai 2020, 13:56
Verkutzon hat geschrieben: 19. Mai 2020, 13:17 Kein Reich kann bestehen, das mit sich selbst uneins ist.
Da fragt man sich doch gleich, warum sie eine Kampfflotte unterhalten.

Nach aktuellem Kenntnisstand waren sie, vor Ankunft der Terraner, die einzige raumfahrende Zivilisation weit und breit.

...

Eine Kampfflotte ist ja nun keine unbedeutende Position im Staatshaushalt. Wie rechtfertigt man solche Ausgaben, wenn es weder externe noch interne Feinde gibt?

Vorsicht ist besser als Nachsicht erscheint mir als Begründung sehr mager.

PS: Die aktuelle Flottenstärke der Topsider beträgt 30.000 Einheiten.
Das ist 400 Jahre später nach Ankunft von Terra&Luna

Es muss aber schon vorher Konkurrenz gegeben haben.

Ghizlane Madouni in 3051: »Die Topsider sind die beherrschende Macht in diesem Bereich des Dyoversums ... oder eben in der kleinen Raumkugel, die wir aus diesem Zwillingsuniversum kennen. Auch nach über vierhundert Jahren sind wir nicht weit herumgekommen, wie du weißt. In dieser kosmischen Umgebung bilden sie die Supermacht. Es gibt wenige andere Völker – extrem wenige, soweit wir wissen –, aber keines davon kann dem Sternengelege auch nur ansatzweise das Wasser reichen. ...«

Mit extrem wenigen anderen Völkern, kann nicht gemeint sein: sonst gibt es nur die Yura.

»Die Topsider fürchten sich – das ist es, wovon diese Agentin eigentlich sprechen müsste. Sie haben Angst davor, dass wir ihnen ihre Vormachtstellung rauben. ...

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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von heppen shemir »

ZEUT-42 hat geschrieben: 19. Mai 2020, 14:10 Dann kannst du in Zukunft im Viraschein so vor dich hin spekulieren. :D :devil: :st:
:P :D
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von lichtman »

Merkosh hat geschrieben: 19. Mai 2020, 14:39
lichtman hat geschrieben: 19. Mai 2020, 14:29 Warum landen Reisende aus einem anderen Universum im 1. und nicht im 2. Universum?
Du meinst TRAITOR hätte sich auch einfach verfahren können und wäre dann in DV2 gelandet?
z.B. oder
Der Herr Heptamer in KMW 2 anstelle auf dem Konzil von Amringhar?
Der Suprahet ...
...
Da hätten die aber ganz schön dumm geguckt und sich die Köpfe gekratzt warum am Ziel nix los ist.
Jede Menge Resourcen?

ein siamesisches Universum ist ja angeblich ziemlich ungewöhnlich

Wieso landen Besucher immer nur beim 1. Zwilling?

Wie sind die Wechselwirkungen des siamesischem Dyoversum mit anderen Universen: Antiuniversum der Accalaurie, Rotes Universum der Druuf, ...

Immer nur mit dem 1. Universum? Warum?

Umhüllt das 1. Universum das 2. Universum?

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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von ZEUT-42 »

Merkosh hat geschrieben: 19. Mai 2020, 14:39
lichtman hat geschrieben: 19. Mai 2020, 14:29 Warum landen Reisende aus einem anderen Universum im 1. und nicht im 2. Universum?
Du meinst TRAITOR hätte sich auch einfach verfahren können und wäre dann in DV2 gelandet? Da hätten die aber ganz schön dumm geguckt und sich die Köpfe gekratzt warum am Ziel nix los ist.
Traitor nutzt die Übergänge zwischen den Universen mittels der Abdrücke des Moralischen Kodes - stell dir ein Kosmonukleotid in der Tiefe vor, das sich mittels Abdrücken in einzelnen Universen manifestiert - und quasi mittels diesen Abdrücken (z.B. Dorifer-Tor) einen Zugang zum eigentlichen Kosmonukleotid erlaubt. Entsprechend war der Frostrubin auch nur ein verschobener »Abdruck«, aber nicht das Kosmonukleotid selber. Vom Kosmonukleotid aus haben die Hohen Mächte jederzeit Zutritt zu allen an ein Kosmonukleotid »angeschlossenen« Universen.

Das Dyoversum-Beta ist aber nicht mittels Abdruck an die Kosmonukleotide angeschlossen. Punkt. Ende. Aus. Keine HM im Dyoversum-Beta, kein Traitor im Dyoversum-Beta, kein KOLTOROC etc im Dyoversum-Beta. Nur die Transkosmokraten könnten theoretisch - siehe den von Thez beobachteten Exodus der Hohen Mächte am Ende der Zeit durch die Tiefen des Multiversums mit ihren beweglich gewordenen Türmen zu einem anderen Universum reisen und dann anfangen, dieses an die anderen Universen »anzuschliessen«. Dafür muss diese Klasse dieser in der Kosmologie sehr hoch stehenden Wesen das Dyoversum-Beta aber erst einmal finden (und sonderlich viele dieser beweglichen Transkosmokraten wird es wohl auch nicht geben).
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von ZEUT-42 »

lichtman hat geschrieben: 19. Mai 2020, 15:20 ein siamesisches Universum ist ja angeblich ziemlich ungewöhnlich. Wieso landen Besucher immer nur beim 1. Zwilling? Wie sind die Wechselwirkungen des siamesischem Dyoversum mit anderen Universen: Antiuniversum der Accalaurie, Rotes Universum der Druuf, ... Immer nur mit dem 1. Universum? Warum?
Wir wissen doch gar nicht, welche Universen mit dem Dyoversum-Beta im Kontakt stehen, dafür kennen wir dieses Universum doch gar nicht. Nur von einem würde ich ausgehen: es werden andere Universen da sein als beim Dyoversum-Alpha.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von lichtman »

heppen shemir hat geschrieben: 18. Mai 2020, 17:04
nanograinger hat geschrieben: 18. Mai 2020, 15:43 Mir scheint eher wahrscheinlich, dass er (wie bisher alle Thesanit, die wir kennenlernen durften) gegen die cairanischen Pläne in der Milchstraße abeitet.
da kennen wir nicht viele. ob man von denen auf das ganze volk schliessen sollte?
die cairaner sind doch selber gespalten:
da sind die cairaner die ihre heilige VECU befreien wollen.
und da sind die cairaner die der VECU (und allen anderen HM) einfach nur den rücken kehren wollen. am liebsten mit ausgestrecktem zeigefinger:
toter ritter, erlöschende sterne, und dann zu die tür.

dann wird es sehr wahrscheinlich auch thesanit geben, welche dieser oder jener gruppe näher stehen.
In Ancairn traf Perry Pezenna Flaith beim Abyssalen Triumphbogen.

Aber die galaktischen Cairaner betrachten die Thesanit als Verräter und suchen nach einem neue Volk als Ersatz für die Thesanit.

Wer weiss was die Lasha für die Zukunft der cairanischen Pläne gesehen haben.

Aber Du hast recht Vanoth - nachdem er schon mal da ist - will wie die Cairaner - die noch nicht da sind - im 2. Universum bleiben.

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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Merkosh »

lichtman hat geschrieben: 19. Mai 2020, 15:20 Wieso landen Besucher immer nur beim 1. Zwilling?
Uh, das weiss man doch gar nicht. Von den Besuchern, die im zweiten Zweig landeten, hat man natürlich noch nie gehört B-)
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Askosan »

lichtman hat geschrieben: 19. Mai 2020, 14:53Mit extrem wenigen anderen Völkern, kann nicht gemeint sein: sonst gibt es nur die Yura.
Man muss unterscheiden zwischen primitiven Völkern und raumfahrenden Zivilisationen.

In den bisherigen acht Romanen wurde keine dritte raumfahrende Zivilisation erwähnt. Bei dem wenigen intelligenten Leben, dem die Terraner bisher begegnet sind, wäre eine dritte raumfahrende Zivilisation schlichtweg eine Sensation und das wäre thematisiert worden.

Daher macht das militärische Gehabe der Topsider für mich keinen Sinn.
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

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Merkosh hat geschrieben: 19. Mai 2020, 15:38
lichtman hat geschrieben: 19. Mai 2020, 15:20 Wieso landen Besucher immer nur beim 1. Zwilling?
Uh, das weiss man doch gar nicht. Von den Besuchern, die im zweiten Zweig landeten, hat man natürlich noch nie gehört B-)
Ist auch logisch oder? Wenn man dort nur mit einem Schiff landet geht mal gar nix weiter. Das wird wohl auch für Traitor usw gelten. Fazit: Sprungunfall ! :o)
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
lichtman
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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von lichtman »

heppen shemir hat geschrieben: 19. Mai 2020, 00:33 ...
die hohen mächte können also nicht mehr auf das steuerprogramm zugreifen - aber vielleicht jemand anderes...

NATHAN ?


da ist diese seltsame aussage von vanoth in PR 3051:

"Nun, auf dieser Seite des Dyoversums, ergeben sich völlig neue Möglichkeiten, die allerdings Rechenkraft benötigen. Ein Potential, das nur der grösste Rechner der Menschheit bieten kann."


wird die rechenkraft für solche prozesse gebraucht:?
...
Ich zitiere Mal den Text vorher

»Nachdem dies geklärt ist«, sagte Vanoth, »können wir uns hoffentlich meinem Anliegen widmen. Ich weiß um die Natur dieses kosmischen Gefildes, in dem sich Terra und Luna nun befinden – die andere Hälfte des Dyoversums, der Zwilling, der mit unserem Herkunftsuniversum beim selben Urknall entstanden ist. Die Zerozone verbindet beide Teile miteinander; der eine gemeinsame Punkt, die Nabelschnur, die von Anfang an existiert.«
»Woher kennst du dieses Modell?«, fragte NATHAN.
»Meinem Volk ist es schon lange bekannt. Wir haben jedoch nie einen Weg in den Zwilling gefunden. Wir standen mit einer Superintelligenz in Verbindung, der VECU. Von ihr hörten wir von dieser Theorie, aber es war nie mehr als das. Eine Theorie.
Nun, auf dieser Seite des Dyoversums, ...


Alles was wir über das Dyoversum wissen, stammt von Vanoth und kommt ursprünglich von VECU.

Vanoths Anliegen:

»Um das Dyoversum zu erforschen. Etwas, das euch ebenso wichtig sein dürfte wir mir. Ich weiß nur wenig, leider.«

Dafür braucht er Wissenschaftler und NATHAN

Homer: »Mir schwebt ein Institut zur Erforschung des Dyoversums vor«

Das ist doch eine Nummer kleiner als die Steuerung des 2. Universums.

Für die Weiterentwicklung NATHANs zur Superintelligenz ist das 2. Universums denkbar ungünstig.

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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von lichtman »

ZEUT-42 hat geschrieben: 19. Mai 2020, 15:25
Merkosh hat geschrieben: 19. Mai 2020, 14:39
lichtman hat geschrieben: 19. Mai 2020, 14:29 Warum landen Reisende aus einem anderen Universum im 1. und nicht im 2. Universum?
Du meinst TRAITOR hätte sich auch einfach verfahren können und wäre dann in DV2 gelandet? Da hätten die aber ganz schön dumm geguckt und sich die Köpfe gekratzt warum am Ziel nix los ist.
Traitor nutzt die Übergänge zwischen den Universen mittels der Abdrücke des Moralischen Kodes
ich denke die Einheiten von TRAITOR wechselten einfach die Universen ohne Umweg über DORIFER oder TRIXTA

ESTARTU hingegen nutzte DORIFER für den Transfer von Hangay. Es war wohl kein Zufall das DORIFER im Tarkanuniversum neben Hangay lag.
- stell dir ein Kosmonukleotid in der Tiefe vor, das sich mittels Abdrücken in einzelnen Universen manifestiert - und quasi mittels diesen Abdrücken (z.B. Dorifer-Tor) einen Zugang zum eigentlichen Kosmonukleotid erlaubt. ...

Das ist Deine Theorie :)

Das ist aber nicht die Tiefe, die als Trennschicht zwischen den Universen beschrieben wird.

Ich favorisiere das Modell der Universen als Branenstapel durchzogen von den Kosmonukleotiden.

Das Dyoversum-Beta ist aber nicht mittels Abdruck an die Kosmonukleotide angeschlossen. Punkt. Ende. Aus.
Kühne Behauptung: Basta

Das 2. Universum ist nach Deinen obigen Vorstellungen von anderen Universen aus nicht erreichbar? Nur via 1. Universum über die Zerozone.

Im 2. Universum gelten die Naturgesetze ohne Moralischen Kode?

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Re: Spoiler 3065: Beteigeuze, von Susan Schwartz und Christian Montillon

Beitrag von Askosan »

Mentro Kosum hat geschrieben: 19. Mai 2020, 14:49Genau das dürfte allerdings die Begründung sein.
Ist mir als Begründung zu wenig. Für die militärische Ausrichtung einer ganzen Zivilisation erwarte ich "handfeste" Gründe. Dass irgendwann irgendwo mal irgendeine Gefahr auftauchen könnte, reicht mir nicht.
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