nanograinger hat geschrieben: ↑2. Juni 2020, 12:59
mastersmili hat geschrieben: ↑1. Juni 2020, 16:30...
Ich findes es unverständlich das Icho Tolot Annba gewähren lässt und ihm erlaubt auf der Ägidenwelt zu bleiben und weiß Gott was mit den Villanova-Terranern zu machen.
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Denn Posbis und Zain-Konstrukte sind wie der Name ihres gemeinsamen Sternenreiches schon sagt Maschienen. Woher wissen wir was sie planen vlt. verfolgen sie einen Jahrtausend Plan oder Jahrzenttausend Plan.
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Wer sagt uns dass Annba die Villanova Terraner nicht gegen ihre Brüder und Schwestern in der Milchstraße aufhetzt?
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Die Zain-Konstrukte könnten auch eine 5. Kolonne sein. Icho Tolot hätte z.B darauf bestehen können, dass Annba mehr über die Herkunft und den Ursprung der Zain-Konstrukte enthüllt bevor er irgendeinem Vorschlag Annbas zustimmt.
Wow, die hier demonstrierte Paranoia ist schon bemerkenswert. Und dass du Posbis als "Maschinen" bezeichnest, ist in etwa so, also würde man dich als Fleischklumpen bezeichnen.
Der Name ist übrigens "Union Positronisch-biologischer Zivilisationen", was im Namen deutlich die Verbindung von künstlicher ("positronisch") und natürlicher ("biologisch") Intelligenz ("Zivilisation") präsentiert. Und es ist kein "Sternenreich" soweit wir wissen, sondern eine "Union" unaghängiger "Sternenreiche" (was auch immer damit gemeint ist).
mastersmili hat geschrieben: ↑1. Juni 2020, 16:30
Die Ras Tschubai hätte einige von den Villanova Terraner mit in die Milchstraße nehmen können und versuchen können eine Lösung zu finden(zusammen mit den wissenschaftlichen Ressourcen der Lemurischen Allianz und der USO), wie man das Problem mit der Unfruchtbarkeit lösen könnte.
Die Unfruchtbarkeit ist das geringste Problem. Aber die Villanova-"Terraner" (ich meine, man kann sie eigentlich nicht als Terraner bezeichnen) haben "Gehirne" aus "neuronal-positronischen Hybriden". Diese Gehirne können nicht aus Fortpflanzung durch Zeugung und anschließender Zellteilung hervorgehen. Da sind viel weitergehende Konzepte gefragt.
mastersmili hat geschrieben: ↑1. Juni 2020, 16:30
Was ist mit den anderen drei Galacien der Vecuia wieso hat man da nicht nachgesehen?
Weil man das Ziel der Mission erreicht hatte und in den anderen Vecuia-Galaxien nichts Nenneswertes zu erwarten ist?
mastersmili hat geschrieben: ↑1. Juni 2020, 16:30
Dieser Zyklus ist teilweise eine moralische Bankrott Erklärung. Insbesondere von Perry Rhodan und Ichot Tolot.
Eine moralische Bankrotterklärung sehe ich hier auch teilweise, aber nicht bei Perry und Tolot.
Ich sehen es nicht als Paranoia. Ich denke das die Ereignisse des letzten Zyklus ein mahnendes Beispiel sein sollten. Denn wir wissen wie gesagt nicht,wer die Zain-Konstrukte sind und woher sie herkommen. Und du hast recht das die Posbis nicht ausschließlich Maschinen sind aber kannst du garantieren dass sie immer auf der Seite der Menschheit stehen? Als Regierungsbeamter insbesondere als Stellvertretener Resident hat Icho Tolot auch eine moralische Verpflichtung zu verhindern das Menschen wieder aufeinander gehetzt bzw. mainpuliert werden wie z.b das ZSI durch die Neue Gilde, was das angeht habe ich das Gefühl das nichts gelernt wurde. Denn Icho Tolot hat viel zu schnell nachgegeben.
Ich habe im letzen Post ein paar unpassende Formulierungen verwendet ("Moralische Bankrott Erklärung" und "ekelerregend") dafür entschuldige ich mich.
Was ich an Perry Rhodan moralisch auszusetzten habe und warum ich den Egoismus der Dyoversummenschen unpassend finde ist folgender:
Durch die Versetzung von Erde und Mond kam es zu schwerwiegenden Konsequenzen unter anderem zum Terranischen Odium und den darauf folgenden Mythos Erde. Die Terraner im Standartuniversum werden teilweise gejagt, als Spinner oder Verschwörungstheoretiker beschimpft(siehe z.B Band 3030), sie sind quasi ein Volk ohne Heimat. Die Terraner im Dyoversum scheinen sich nicht sonderlich für ihre Brüder und Schwestern zu interessieren zwar gibt es Terraner die zurück ins Standartuniversum wollen aber von den hört man nicht viel. Ich verstehe auch nicht wieso sich nicht in einer Ansprache an die Terraner im Dyoversum gewendet hat um ihnen die Hintergründe über die Cairaner und ihren Friedensbund, Postizid, Mythos Erde(Terranisches Odium) zu erzählen und an ihr Gewissen zu appelieren. Denn wo ist die Moral wenn die Menschen im Dyoversum und die Erde im Dyoversum bleiben und die die Menschen im Standartuniversum das ausbaden müssen?
Man könnte es doch so lösen, dass die die im Dyoversum bleiben möchten auf die anderen Welten dies dortigen Solsystems übersiedeln oder auf die anderen Kolonien (z.B Ferrol ). Damit wenigstens die Erde wieder zurück versetzt wird. Was den Terranern im Standartuniversum ihre Heimat wiedergeben würde.
Besonders Perry Rhodan als "der Terraner" hat eine Vorbildfunktion allerdings sehe ich auch hier Perrys moralische Verpflichtung alles in seiner Macht stehende zu tun damit die Menschen im Dyoversum nicht eine Entscheidung treffen die auf Kosten der Menschen im Standartuniversum geht. Und das er nicht alles in seiner Macht stehende tut um das verhindert ist für mich unverständlich und nicht so moralisch wie es beschrieben wird.
Weswegen ich die Menschen im Dyoversum als egoistisch empfinde.
Dieser Egoismus ist meiner Meinung nach ein Schlag ins Gesicht der Menschheit im Standartuniversum.
Und das die Vanothen einem dahergelaufenen Thesan vertraut, hat man denn gar nichts aus den vergangenen Ereignissen (neue Gilde etc.) gelernt??
Das die Menschheit der anderen Menschheit oder ein Teil der Menschheit nicht zulasten des anderen Teils handelt, halte ich für eine von Perry Rhodans zentralen moralischen Aufgaben. Meiner Ansicht nach hat er dieses Ziel momentan verfehlt.
Ich habe hier nur meine Perspektive beschrieben falls du der Meinung bist ich wäre amoralisch, kannst du gerne beschreiben was dich an meiner Perspektive stört.