Spoiler 3069: Prinzessin in Not, von Verena Themsen

[Askosan]

Der neue Roman von Verena Themsen hat mir recht gut gefallen.

Das Dreamteam Monkey und Zemina hat wieder überzeugt.

Die Prinzessin blieb leider die gesamte Handlung ziemlich blass. Auf weitere Erklärungen zu ihrer Geschichte bin ich gespannt, insbesondere unter dem Aspekt, dass Bostich unfruchtbar war.

Da nun die Theorie des PISPAT definitiv bestätigt wurde , hoffe ich, dass KNF ein Rundschreiben an die Autoren schickt und ihnen mitteilt, dass die Leser bitte für den Rest des Zyklus von „Bestienangriffen“ schriftstellerisch verschont werden.

Sehr amüsant finde ich immer, wenn ohne jegliche Legitimationsabfrage, Raumschiffe entwendet werden. Sei es die MIKRO-BESTIE durch Jasmyne da Ariga oder ein NOSMO-Zerstörer durch die Tomopaten. Vermutlich gibt es an Bord aller USO-Schiffe einen großen grünen Knopf mit der Aufschrift „Start“.

Alles im allem gebe ich den Roman eine 2-.

[AushilfsMutant]

Gibt es eigentlich Infos über die Mikrobestien? Leben da noch welche? Was wurde aus denen insgesamt?

Die Tomos find ich sehr schwach gezeichnet. Sehr schade.

Ansonsten ein ganz guter Roman.

[Richard]

Die Mikrobestien, die zu den Galaktikern überliefen, waren gewissermassen "Aussschuss" und meiner Erinnerung nach hatten diese auch keine so grosse Lebenserwartung. Ich glaube jetzt nicht, dass ausserhalb von TRAITOR noch Mikrobestien leben.

[Askosan]

Nach dem Abzug von TRAITOR waren einige Mikro-Bestien für die USO aktiv.

Im Vergleich mit den Halutern gibt es diverse biologische Unterschiede. Ich denke daher nicht, dass die Mikro-Bestien über eine hohe Lebenserwartung verfügen.

Fortpflanzen können sie sich auch nicht, also werden sie in der Milchstraße vermutlich ausgestorben sein.

[Tostan]

Verena Themsen Verena Themsen verrät im Interview, wieso Monkey der Thesanit gegenüber kuschelweich ist und wie die Leser bei Guckys Tod reagieren würden.

https://www.proc.org/vierzehn-fragen-an ... band-3069/



Tostan

[Mentro Kosum]

Na, nun mache ich mir allerdings ernste Sorgen um Gucky, aus zwei Gründen:
Zum einen, da ursprünglich Robert Corvus der betreffende Roman angeboten werden sollte,
vor allem aber wegen Verenas Erläuterungen im letzten Absatz des Interviews ...

@Tostan: Der Titel von Band 3072 lautet übrigens "Der Ilt muss sterben!" (und nicht etwa "Der Ilt darf nicht sterben") ...

[Tostan]

Na, nun mache ich mir allerdings ernste Sorgen um Gucky, aus zwei Gründen:
Zum einen, da ursprünglich Robert Corvus der betreffende Roman angeboten werden sollte,
vor allem aber wegen Verenas Erläuterungen im letzten Absatz des Interviews ...

@Tostan: Der Titel von Band 3072 lautet übrigens "Der Ilt muss sterben!" (und nicht etwa "Der Ilt darf nicht sterben") ...

Oh, das war dann ein Freudscher. Ich will, dass er weiterlebt....

[Robert Corvus]

Zum einen, da ursprünglich Robert Corvus der betreffende Roman angeboten werden sollte,

Hmmmm ...

[Tostan]

Zum einen, da ursprünglich Robert Corvus der betreffende Roman angeboten werden sollte,

Hmmmm ...

Wieso dir wohl keiner glaubt, dass du ihn jetzt magst.....

[Oceanlover]

Ich mag den nüchternen, sachlichen Schreibstil von Verena Themsen. In ihren Romanen kann man davon ausgehen, dass nicht lang und breit "geschwafelt" wird, sondern sie auf den Punkt kommt. Außerdem besitzt sie die Fähigkeit, Auseinandersetzungen von Raumschiffen im Weltall hervorragend zu schildern. Kurz, ich mag ihre Romane und auch ihre darin entwickelten Ideen.

Herrlich die Frisierkugeln, die die Haare mit Traktorstrahlen bändigen.

Auch bei der mal wieder amoklaufenden Tierwelt (derzeit viel zu häufiges Thema) konnte Verena ihre Kreativität beweisen. Den mit körperinternen Gasblasen fliegenden Flugschlangen mit Chamäleontarnfähigkeit möchte ich jedenfalls lieber nicht begegnen. Nur leider nutzt sich so ein Leseeffekt durch die in den letzten Romanen zu oft geschilderten Bestien etwas ab, auch wenn man im Roman an dieser Stelle sehr um die Prinzessin bangen musste.

Apropos Prinzessin - die Darstellung dieser Figur hat eigentlich nur rudimentäre Erkenntnisse gebracht. Hier wollte (oder durfte) Verena sicherlich nicht vorgreifen. Diesen Handlungsstrang finde ich sehr interessant und bin gespannt.

Die Freundschaft von Monkey mit Paath entwickelt sich. Ebenfalls interessant.

Als Zitat der Woche würde ich folgendes wählen:

Monkey lachte. Die ungewohnte Lautbildung fühlte sich rau an im Hals.

Dass es in der NIKE QUINTO trotz Warnungen und eines großen Aufwands nicht gelungen ist, die Tomopaten im Griff zu behalten, fand ich etwas unwahrscheinlich. Das war wohl dem erforderlichen Ergebnis hinsichtlich des Übergabepunktes für den Folgeroman geschuldet.

[George]

Na, das war ja ein dolles Spektakel.

Das Volk der Tomopaten wird schon arg eindimensional geschildert. Gut, dass Tomaten rot sind und nicht schwarz; sonst käme noch jemand auf die Idee, es wäre rassistisch.

Das Szenario ruft bei mir Assoziationen von Segelschiffen, Piraten, Schurken und simpel gestrickter Schwarz/Weiß-Handlung hervor. Will das die Masse der Leser? Muss wohl so sein.

Wie gesagt, die Weltraummanöver überzeugen mich nicht. Das liest sich eher wie ein überdrehter See- oder Luftkampf. Die Notwendigkeit sehe ich dazu auch nicht. Von der USO würde ich eine feinere Klinge erwarten. Die hat doch bestimmt überall Agenten oder zumindest Zugangsdaten für eine Fernaktivierung eines Transmitters. Aber es war wohl wieder mal Zeit für wilde Action.

Das Ermorden einer Soldatin sollte wohl auch dem letzten klar machen, wie böse die Bösewichte sind. Angesichts vorhandener Doppelgänger wäre das vermeidbar gewesen, aber es musste wieder der Holzhammer sein. Schade.

Und dann noch die Kämpfe mit der Tierwelt. Das hat mich schon in den Anfangsjahren der Serie gestört. Ich hätte lieber raffinierte Technik, kluge Dialoge und Faszination für unbekannte Welten. All das kann die Autorin.

[Mentro Kosum]

Und dann noch die Kämpfe mit der Tierwelt. Das hat mich schon in den Anfangsjahren der Serie gestört. Ich hätte lieber raffinierte Technik, kluge Dialoge und Faszination für unbekannte Welten. All das kann die Autorin.

Aber sie darf nicht. Denn eine friedliche Erforschung fremder Welten, das Lösen alter Rätsel in den Weiten des Universums - all das würde ja unter den Oberbegriff "Friede, Freude, Eierkuchen" fallen, was die Exposé-Autoren ja offensichtlich als langweilig erachten.
"Konflikte! Konflikte! Konflikte!" lautet die Zyklus-Devise. Na ja, eigentlich inzwischen jede.

[Eric Manoli]

Verstehe ich nicht.
Du meinst ein Forscherteam wäre in der Situation sinnvoller und interessanter gewesen?

"Friede, Freude, Eierkuchen"?
Eine Anspielung auf den Versuch des Expokraten auf lustiger Art und Weise
die Grundlage der Serie als Abenteuergeschichte hier im Forum noch einmal vor Augen zu führen?

Schau welche Art von Handlung die erfolgreichen Heftserien erzählen.
Schau für welche Art von Handlung Perry Rhodan steht.

Und wenn es, wie fast alle Arten der Handlung, mal einen solchen Ansatz gibt?

Von daher kann man das wohl nur mit Humor sehen.

@George

Ja, die Soldatin.
Mir geht das meistens auch nicht leicht ab, aber wie sagtest du noch...

... sollte wohl auch dem letzten klar machen, wie böse die Bösewichte sind.

... aber für mich sind das halt "Genretypische
Mechanismen".
Irgend eine Begründung braucht es halt und es gibt auch welche, wegen derer ich persönlich PR lese.

Du musst durch die Tiefe um die Höhepunkte genießen zu können?

[Mentro Kosum]

Verstehe ich nicht.

Gib dir Mühe.

Von daher kann man das wohl nur mit Humor sehen.

Siehst du - es geht doch.

[nanograinger]

Das Volk der Tomopaten wird schon arg eindimensional geschildert. ...

Da stimme ich teilweise zu. Aber bisher kennen wir genau vier Tomopaten, die auch noch zur Hälfte Einzelgänger waren. Da würde ich noch nicht von "Volk" reden.

Das Szenario ruft bei mir Assoziationen von Segelschiffen, Piraten, Schurken und simpel gestrickter Schwarz/Weiß-Handlung hervor. ....

Also in dem Roman, den ich las, ging es um eine lange angelegte und ziemlich undurchsichtige Intrige, bei der die Motivation keiner der Akteure zur Gänze klar ist (und da schließe ich Monkey ausdrücklich ein).

Wie gesagt, die Weltraummanöver überzeugen mich nicht. Das liest sich eher wie ein überdrehter See- oder Luftkampf. ...

Ich weiß ehrlich nicht, vovon du sprichst. Im Weltraum gab es lediglich die Manöver, die "Mikro-Bestien" in das Wrack und damit auf den Planeten zu bringen. Ein Kampf im Weltraum wurde überhaupt nicht geschildert.

Das Ermorden einer Soldatin sollte wohl auch dem letzten klar machen, wie böse die Bösewichte sind. Angesichts vorhandener Doppelgänger wäre das vermeidbar gewesen,....

Mit "Soldatin" meinst du die Kriegsrätin, die sich als Jasmyne ausgab? Meinst du wirklich, dass der Rat immer eine Doppelgängerin im Nebenraum des Tagungsraums sitzen hat? Und selbst wenn, dann wäre die Doppelgängerin erschossen worden. Wäre das in irgendeiner Weise besser?

[Julian]

Verena Themsen Verena Themsen verrät im Interview, wieso Monkey der Thesanit gegenüber kuschelweich ist und wie die Leser bei Guckys Tod reagieren würden.

https://www.proc.org/vierzehn-fragen-an ... band-3069/



Tostan

Das sind immer die Sternstunden für mich am frühen Morgen nach so einem Roman...Vielen Dank dafür!

greets J

Ad Astra, und bitte immer ohne Krach und Wumm...im Weltraum hört Dich keiner schreien(IMHO)

[Tostan]

Verena Themsen Verena Themsen verrät im Interview, wieso Monkey der Thesanit gegenüber kuschelweich ist und wie die Leser bei Guckys Tod reagieren würden.

https://www.proc.org/vierzehn-fragen-an ... band-3069/



Tostan

Das sind immer die Sternstunden für mich am frühen Morgen nach so einem Roman...Vielen Dank dafür!

greets J

Ad Astra, und bitte immer ohne Krach und Wumm...im Weltraum hört Dich keiner schreien(IMHO)

Danke für dein Danke. Freut mich, wenn es gefällt und sogar zur Sternstunde wird.


Tostan

[Verkutzon]

Das Heft war spannend und macht neugierig, wie sich die ganze Sache mit dieser Prinzessin entwickelt...

[AushilfsMutant]

Ob der Kristallkuss so eine Art Vitalenergie Quelle ist?

[George]

...

...

Mal ganz grundsätzlich: Das Forum soll Lesern die Möglichkeit zur Rückmeldung zu den Romanen geben.

Ich lese die Romane so gut oder schlecht wie ich kann und mag. Wenn mich etwas bewegt, dann schreibe ich etwas dazu. Dies geschieht in der Absicht, dass PR für mich besser wird.

Wenn die PR-Macher sagen, da ist wieder dieser Mäkel-Heini, der hier nur seinen Frust ablassen will, dann habe ich mein Ziel verfehlt. Ich hoffe, dass der eine oder andere Punkt zum Nachdenken und bestenfalls sogar zu Veränderungen führt.

Was willst du mit deiner Kritik an meinen Eindrücken erreichen? So etwas vielleicht: Liebe Autoren, das ist nur ein dummer Spinner, der nicht ordentlich gelesen hat. Bitte ignoriert ihn.

Ich denke, das beste, was du machen kannst, ist uns deine Eindrücke zu dem Roman mitzuteilen.

Abgesehen davon sind deine Einwürfe eher schwach. Das Volk der Tomopaten wird von Monkey generell als ungeeignet für die USO eingestuft. Es werden Pauschalurteile über alle Ladhonen geäußert. Die Frau wird getötet, wegen des abweichenden Aussehens … usw. usf.

[Mentro Kosum]

Das Volk der Tomopaten wird schon arg eindimensional geschildert. ...

Da stimme ich teilweise zu.

Welcher Teil von dir stimmt denn zu?

[GREK987]

Ja, bisher werden die Tomopaten sehr einseitig beschrieben. Aber es bedeutet ja nicht, das alle so sind.
Vielleicht erfahren wir ja irgendwann etwas mehr über die Tomopaten.

Vielleicht sowas in der Art: viewtopic.php?f=61&t=12170

[nanograinger]

...

...

Mal ganz grundsätzlich: Das Forum soll Lesern die Möglichkeit zur Rückmeldung zu den Romanen geben.

Das ist richtig, aber ein Forum ist mehr. Zitat aus dem Wikipedia-Artikel: "Ein Forum im allgemeinen Sinn ist ein realer Ort oder ein virtueller (Internetforum) Raum, wo Fragen gestellt und beantwortet werden und Menschen miteinander Ideen und Meinungen austauschen können."

Ich lese die Romane so gut oder schlecht wie ich kann und mag. Wenn mich etwas bewegt, dann schreibe ich etwas dazu. Dies geschieht in der Absicht, dass PR für mich besser wird.

Wenn die PR-Macher sagen, da ist wieder dieser Mäkel-Heini, der hier nur seinen Frust ablassen will, dann habe ich mein Ziel verfehlt. Ich hoffe, dass der eine oder andere Punkt zum Nachdenken und bestenfalls sogar zu Veränderungen führt.

So weit, so gut, ich stimme mit dir fast völlig überein.

Was willst du mit deiner Kritik an meinen Eindrücken erreichen? So etwas vielleicht: Liebe Autoren, das ist nur ein dummer Spinner, der nicht ordentlich gelesen hat. Bitte ignoriert ihn.

Was ich geschrieben habe, ist keine Kritik an deinen "Eindrücken", sonder in erster Linie meine Meinung zu Aspekten des Romans, die du angesprochen hast. Diese meine Meinung ist teilweise ähnlich deiner Meinung, teilweise nicht. Das nennt man "Austausch von Meinungen" (siehe oben).

Ich stelle dich keineswegs als "dummen Spinner" dar. Neben der Äußerung meiner Meinung stelle ich Fragen. Es liegt an dir, ob du auf diese Fragen eingehst oder nicht. Vielleicht bringt dich "der eine oder andere Punkt zum Nachdenken". Falls nicht, auch gut, denn nicht mein Problem.

Andererseits unterschätzt du die Autoren vielleicht ein kleines bisschen, wenn du meinst, sie wären nicht in der Lage irgendein Posting hier richtig einzuordnen.

Ich denke, das beste, was du machen kannst, ist uns deine Eindrücke zu dem Roman mitzuteilen.

Was ich poste, ist meine Sache, solange ich mich im Rahmen der Forumsregeln und Gesetze bewege. Ich habe nicht nach deinem Ratschlag gefragt, aber danke, jetzt kenne ich deine Meinung dazu. Umgekehrt werde ich dir keine Ratschläge zu geben, was du hier im Forum schreiben sollst, Bitte verzeih.

Abgesehen davon sind deine Einwürfe eher schwach. Das Volk der Tomopaten wird von Monkey generell als ungeeignet für die USO eingestuft. Es werden Pauschalurteile über alle Ladhonen geäußert. Die Frau wird getötet, wegen des abweichenden Aussehens … usw. usf.

Zum sachlichen Teil:

- Wir wissen nicht genau, wie Monkey zu seiner im Roman (gedanklich) geäußerten Bewertung kommt. Aber seine Überlegungen zu den Tomopaten könnte man auch "generell" auf Menschen anlegen und läge nicht sehr verkehrt, meine ich. Und ich behaupte mal, dass Monkey Gyrengo gerne in die USO aufgenommen hätte.

- Die Ladhonen sind (soweit wir wissen) ein hierarchisch strukturiertes Volk, in dem das Wohl der Individuen sehr stark hinter das (von oben ausgegebene) Gemeinwohl zurücktritt. Auf die Ladhonen treffen Pauschalurteile wohl besser zu als auf alle anderen Spezies, die zur Zeit in der Handlung sind, sie scheinen als einziges Volk nicht in Fraktionen geteilt zu sein. Der Gegensatz zu den Tomopaten könnte fast nicht größer sein.

- Die Frau (Kriegsrätin) wird nicht wg. des falschen Aussehens getötet, sondern weil sie versucht, Jasmyne mehr Zeit zur Flucht zu verschaffen, was "den Ladhonen" (konkret dem Kommandanten Taxara Tasun) nicht gefallen kann. Eine Doppelgängerin an dieser Stelle des Romans hätte meines Erachtens genau das gleiche Schicksal erlitten.

[George]

...
- Die Frau (Kriegsrätin) wird nicht wg. des falschen Aussehens getötet, sondern weil sie versucht, Jasmyne mehr Zeit zur Flucht zu verschaffen, was "den Ladhonen" (konkret dem Kommandanten Taxara Tasun) nicht gefallen kann. Eine Doppelgängerin an dieser Stelle des Romans hätte meines Erachtens genau das gleiche Schicksal erlitten.

Im Roman steht auf Seite 19: "... wie eine Soldatin ... grün, nicht rot ... dumme Frau?"

Daraus geht eindeutig hervor, dass die Kriegsrätin wegen der falschen Augenfarbe getötet wurde. Mit einer Doppelgängerin, die im Roman explizit erwähnt wurde, hätte das nicht funktioniert. Die Szene sollte offensichtlich dem Leser klar machen, dass der Ladhone ein eiskalter Mörder ist. Aber damit nicht genug. Wir erfahren im Roman auch, dass solch ein Verhalten für Ladhonen normal ist. Und damit haben wir ein Schurkenvolk, das man ohne Rücksicht niedermachen kann.

[ZEUT-42]

Ob der Kristallkuss so eine Art Vitalenergie Quelle ist?

Denke ich auch. Von Dancer und Schlaffner wissen wir, dass deren Paragewebe immer wieder aufgeladen werden mussten. So ähnlich könnte es bei JdA auch sein, was aber zugleich etwas über die Pläne der Cairaner verraten würde.