Spoiler 3071: Xirashos Tiefen, von Michelle Stern

[Kritikaster]

Ob man einem langjährigen Leser noch die Angst vor der Leere des Weltraums oder den Unbilden innerhalb eines Gasplaneten nahebringen kann? Aber einen Versuch war es wert.
Das Wort des Romans war für mich "Wildwassereiswolken". Wie trennt man das? Wildwasser -Eiswolken? Oder Wild -Wassereis-Wolken? Egal. Hat Appetit auf einen Flutschfinger gemacht.

[R.B.]

Teil 2 des Doppelbandes war für mich wesentlich besser als der Vorgänger.

Auch mir hat das Trio um Atlan herum gut gefallen, schlüssige Handlung, kleine Kabbeleien zwischen dem Swoon und seinem Spannmann machten die Teilnehmer des Einsatzes sympathisch. Die Tomateriche kann ich immer noch nicht richtig einsortieren und der Band hat uns ein paar größere Fragezeichen hinterlassen.

Auch wenn das jetzt unseren Frustabstimmer enttäuscht: Das war für mich eine Zwei +. Und ich habe es bedauert, dass ich so schnell durch war und hätte noch 60 Seiten weiter lesen können.

[Verkutzon]

Sind die weissen Streifen in Jasmynes Gesicht nun Medopflaster (Seite 13), oder modisches Accessoire...?
Ja, das Heft war gut!
Leider ist der Name von D. Beyeler (TiBi-Künstler) im Impressum immer noch falsch gedruckt

[Richard]

Die drei weissen Streifen waren auch schon im TiBi von Band 3069 zu erkennen.

[ZEUT-42]

Sehr guter Roman von Michelle Stern.

Ich habe mich ernsthaft gefragt, wie sie es geschafft hat, die wahnsinnig vielen detaillierten Technik- und Ortsbeschreibungen fehlerfrei hinzubekommen und das Ganze mit einer spannenden Handlung und mit einer ganzen Reihe an psychologischen Feinheiten zu versehen. Das muss eine wahre Sisyphusarbeit gewesen sein und verlangte wohl auch einen großen Überblick und eine hohe Konzentrationsleistung.

Auf den letzten Seiten wurde sie etwas nachlässig meinem Gefühl nach, da fielen die Beschreibungen etwas ab, was aber an Zeitnot gelegen haben könnte (Stichworte: Sisyphusarbeit, Zeitmangel, zweite Hälfte eines Doppelromans).

[AARN MUNRO]

Wo kommt der benötigte Macairun für sie her?

Großväterchen Atlan hat den Kristall fest zwischen die Pobacken geklemmt. So kann nichts Schiefgehen.

Atlan hat doch immer noch den Atopen ZAC, der wird einfach irgendwelche special features haben.

Hat er ja auch; er lädt den Macairun auf ... wie bequem.

[AARN MUNRO]

Von ein paar erneuten, seltsamen Formulierungen im Roman abgesehen, hat mir der Band ganz gut gefallen. Sogar die Tomaten waren irgendwie zeitweise witzig ...die Schilderung der planetaren Atmosphäre des Gasriesen überzeugte.Die psychische Problematik des Swoon war klar herausgearbeitet, aber etwas zu stark pointiert. Ebenso der Bezug zum Oxtorner.Zum Glück hatte sich das dann gelegt. Also etwas zuviel "Angst" im Band, aber davon abgesehen, im Rest meist überzeugend.
PS:Ich will jetzt nicht den "Macho" machen, aber ein paar typische "Frauenformulierungen" sind mir schon im Band aufgefallen, wenn ich das mal so sagen darf?

[Kardec]

................
PS:Ich will jetzt nicht den "Macho" machen, aber ein paar typische "Frauenformulierungen" sind mir schon im Band aufgefallen, wenn ich das mal so sagen darf?

Reflektier doch mal über deinen ganz speziellen Frauenblick

[ZEUT-42]

................
PS:Ich will jetzt nicht den "Macho" machen, aber ein paar typische "Frauenformulierungen" sind mir schon im Band aufgefallen, wenn ich das mal so sagen darf?

Reflektier doch mal über deinen ganz speziellen Frauenblick

Aber nicht in diesem thread!

[AushilfsMutant]

................
PS:Ich will jetzt nicht den "Macho" machen, aber ein paar typische "Frauenformulierungen" sind mir schon im Band aufgefallen, wenn ich das mal so sagen darf?

Reflektier doch mal über deinen ganz speziellen Frauenblick

Aber nicht in diesem thread!

#metoo #aufschrei #pöserZeut42

[Fünfte Kolonne]

Ach, ist doch eh nix los in diesem Thread. Die meisten Foristen sind scheinbar ob des angekündigten Todes Guckys in Schockstarre und Depression gefallen und haben keine Lust mehr was zu schreiben. Also nur zu, dann halt irgendwas mit Aarn und Frauen

[Julian]

Herzlichen Dank für den Spoiler.

Der Spoiler-Schreiber kann ja nichts dafür, aber für mich wird die Handlung immer kindischer...wäre sie jugendfrei...was sie ist...ist ja klassiche rhodan-Handlung...was ich meine das es mich im Inneren wenigstens als Jugendlichen damaligen Leser, den ich in mir erhalten habe als Ur-Alt-Stamm-Leser, auch heute noch immer mal ansprechen würde.
Tut es aber nicht mehr.

Weiß nicht woran es liegt...andere Medien aus meiner Jugend konsumiere ich im heute viel lieber...sogar Comics und Filme...muss nicht mal was mit S.F. zu tun haben.

und schlechte Laune kann es auch nicht sein bei mir...verbreiten doch andere News über Corona und Europa von der WHO gestiftet sehr angenehme News...hoffe keine Fake news wie der Trumpel immer behauptet...dann bin ich wohl vielleicht einfach nicht mehr aufgeschlossen gegenüber den Rhodanschen Abenteuern.

Werde mir wohl die Keule geben müssen vom Lord Zwiebus am Besten

Kreative haben mit dem Schreiben es ja auch schwerer...so wie dies Herr Anton mal hier schrieb...vielleicht fällt es mir als Leser mit zunehmenden Alter auch schwerer etwas einfach nur zu lesen...aber es fällt mir zunehmend schwerer diese doch seichte Unterhaltung von Raketenheftchen zu Ende zu lesen

Vielleicht probiere ich es mal mit einem anderen Spoiler...oder lese mal die Leseprobe an...so kann ich jedenfalls hier nicht mitschreiben...da gehe ich ja den anderen Forumsvertretern völlig auf den Geist dann mit.

Aber nicht so sehr wie ein Terraner der letztes Jahr zum Fan-Con nähe F.a.M. mal gegenüber dem Fan-Vorsitz seine persönliche Meinung in hessisch abließ:
Quintessenz von Ihm, einem guten Freund von dem ich auch mal beim Perry-Rhodan-Sammelkartenspiel eingeführt wurde

Männer können besser schreiben!

Ich teile seine Meinung nicht.

Der Stern in NEO ging öfters auf für mich, Frau Schwartz macht in NEO auch ganz tolle TB wie über Tekener, und unsere Techno-Lektorin Frau Themsen ist wenn sie mal schreibt für Rhodan einfach fan-tastisch.

gr J
Ad Astra

[Oceanlover]

ein paar typische "Frauenformulierungen" sind mir schon im Band aufgefallen

Apropos. Mir hat die Szene, in der Atlan seine Enkelin wieder ins Leben zurückholt, sehr gut gefallen. Ich schätze mal, das können Frauen wahrscheinlich besser schildern. Deshalb, gut, dass wir eine Mischung aus Autorinnen und Autoren haben.

Der Roman hat mir prima gefallen, das Eintauchen in die bizarre Gaswelt, interessante Romanfiguren, Spannung und durchweg ein angenehm zu lesender Schreibstil. Bereits am Anfang gab es eine Ansage an die Gegner. Fand ich gut:

Diesmal pfiff ich auf Leben und Unversehrtheit unserer Gegner. Es galt, Gucky und Jasmyne zu befreien.

Das Sprichwort der Woche kam aus Russland:

Hoffnung ist ein Seil, auf dem viele Narren tanzen

Und Potzblitz, was haben die Cairaner mit dem Nachbau der RAS TSCHUBAI vor? Eins der vielen Rätsel, die noch auf uns warten. Mir macht die Serie jedenfalls im Augenblick Spass.

[Richard]

Eins ist wohl sicher: die Cairaner bauen die RAS sicher nicht nach um sie der LFT zum Geschenk zu machen.
Wobei natuerlich interessant wäre wo/wie die Baupläne der RAS den Cairanern in die Hände gefallen sind.

[Streichholzentität]

Und sie bauen mindestens 2 Dinge!
Aber die Kampfspuren verwirren mich, sollte das Ding in den Normalraum fallen und... platzen? Michael Bay könnte das besser...

[Verkutzon]

Und sie bauen mindestens 2 Dinge!
Aber die Kampfspuren verwirren mich, sollte das Ding in den Normalraum fallen und... platzen? Michael Bay könnte das besser...

Hatte nicht „unsere“ RAS im Band 3000 schon Beschädigungen, von denen bis jetzt nicht klar ist, woher sie stammen?
Vielleicht müssten wir uns eher fragen, welche Tschubai das Original ist...?

[AARN MUNRO]

Nachbau der RT, ... gähn ... hatten wir auch schon mal mit der MP durch die Laren.Aber die RedQueen können die Cairaner nicht nachbauen ...

[AushilfsMutant]

Die mit Proto Eiris angereicherte Hülle ebensowenig.

[Richard]

Nachbau der RT, ... gähn ... hatten wir auch schon mal mit der MP durch die Laren.Aber die RedQueen können die Cairaner nicht nachbauen ...

Wenn du schon so kommst .. .wieviele Invasionen des Solaren Systems hatten wir inzwischen bzw. wieviele Invasionen in der Milchstrasse ...?
Wie oft hat KHS Perry & Co mit dem jeweiligen Flaggschiff auf eine Fernexpedition in eine andere Galaxis geschickt?

uswusf. -> Sprich wenn du nach dem gehst hättest du spätestens im M87 Zyklus zum Lesen aufhören müssen, da war Perry *schon wieder* in einer fremden Galaxie unterwegs ....

[Mentro Kosum]

Wobei natuerlich interessant wäre wo/wie die Baupläne der RAS den Cairanern in die Hände gefallen sind.

Du denkst, jemand spielt ein falsches Spiel und/oder ist als Doppelagentin unterwegs?

[RolfK]

Das Heft hat mir gefallen, fühle mich gut unterhalten.
Erst beim zweiten Nachdenken fallen mir einige Fragen auf: Wozu sollten die Cairaner ein Schiff nachbauen, das dank Posizid und Datensintflut sowieso kaum jemand identifizieren könnte? Und was wollen die Tomopaten eigentlich? Sie liefern Gucky an die Cairaner aus, verraten deren Geheimnisse aber an Atlan. Und sie wollen Zugeständnisse der LFG/der Arkoniden, liefern aber Gucky aus, statt ihre Informationen an LFG/Arkoniden zu verkaufen. Wissen sie nicht, das sich niemand an erpresste Zugeständnisse gebunden fühlt, an freiwillige Vereinbarungen aber schon?
Kann man sich natürlich mit grundsätzlicher Irrationalität der Tomopaten erklären, dann ist aber jeder Beliebigkait des Verhaltens Tür und Tor geöffnet.
Und wenn Atlan am Ende seinen Tod vortäuschen möchte, wäre dann ein Transmittersprung aus einem beschossenen Tauchboot nicht viel besser geeignet, als die Flucht mit einem superschnellen Kampfanzug? Und wieso ist da keiner früher draufgekommen, wenn es technisch machbar ist?
Offen bleibt am Ende, ob und wie Atlan seine Absicht verwirklicht, die falsche RAS TSCHUBAI zu zerstören. Hat er überhaupt die Befugnis, oder hat der Kommandant sie, offene Kriegshandlungen des LFG-Flaggschiffs gegen die Cairaner anzuordnen? Als arkonidischer Mascant ja wohl eher nicht. Und Kriege werden auch nicht von Schiffskommandanten begonnen, sondern von dazu legitimierten Oberbefehlshabern.

Trotz alldem: Ein insgesamt gelungenes Heft.

[Richard]

Wobei natuerlich interessant wäre wo/wie die Baupläne der RAS den Cairanern in die Hände gefallen sind.

Du denkst, jemand spielt ein falsches Spiel und/oder ist als Doppelagentin unterwegs?

Nein. So einfach werden in der Handlungsgegenwart die Baupläne der RT nicht verfügbar sein - bekanntlich ist in den letzten 500 Jahren einiges an Daten korrumpiert worden ...
Ich würde eher darauf tippen, dass dieses Daten schon vorab wo geklaut wurden. Aber da die RT letztlich doch ein Einzelstück ist werden die Baupläne nicht in einem Katalog für alte Raumschiffmodelle zu finden gewesen sein.

[Kardec]

Ihr seid ja mal wieder 100%ig unterwegs
Könnte ja auch schlicht sein, daß für irgendeine Schurkerei ein Wrack gebraucht wird, das irgenwie nach RT ausschaut.
Nach 500 Jahren und der Komplettdatenverfälschung, weiß eh keiner mehr wie die RT beschaffen ist.

[Mentro Kosum]

Nach 500 Jahren und der Komplettdatenverfälschung, weiß eh keiner mehr wie die RT beschaffen ist.

Und genau deswegen ergibt es nun mal nicht wirklich Sinn. Auf die Erklärung bin ich schon gespannt. Womöglich kommt auch gar keine.

[ZEUT-42]

Das Heft hat mir gefallen, fühle mich gut unterhalten. Erst beim zweiten Nachdenken fallen mir einige Fragen auf: Wozu sollten die Cairaner ein Schiff nachbauen, das dank Posizid und Datensintflut sowieso kaum jemand identifizieren könnte? Und was wollen die Tomopaten eigentlich? Sie liefern Gucky an die Cairaner aus, verraten deren Geheimnisse aber an Atlan. Und sie wollen Zugeständnisse der LFG/der Arkoniden, liefern aber Gucky aus, statt ihre Informationen an LFG/Arkoniden zu verkaufen. Wissen sie nicht, das sich niemand an erpresste Zugeständnisse gebunden fühlt, an freiwillige Vereinbarungen aber schon? Kann man sich natürlich mit grundsätzlicher Irrationalität der Tomopaten erklären, dann ist aber jeder Beliebigkait des Verhaltens Tür und Tor geöffnet.

RAS TSCHUBAI: werden wir erfahren. Tomopathen: sind sehr widersprüchlich, immer gewesen. Die spielen einerseits ihr eigenes Spiel, haben aber andererseits auch kein Konzept. Es sind sowohl Chaoten als auch Psychopathen, vor allem Ly - und das kommt auch gut rüber. Die beiden erinnern mich ansonsten vom Verhalten her ein wenig an Stan Laurel und Oliver Hardy.

Und wenn Atlan am Ende seinen Tod vortäuschen möchte, wäre dann ein Transmittersprung aus einem beschossenen Tauchboot nicht viel besser geeignet, als die Flucht mit einem superschnellen Kampfanzug? Und wieso ist da keiner früher draufgekommen, wenn es technisch machbar ist?

Der Transmittersprung wurde als hoch risikoreich beschrieben, nur ein Drittel aller Sprünge würde klappen. Da wäre ich mit einer solchen Alternative auch zufrieden.

Was die Geschwindigkeit angeht: weder der metallische flüssige Wasserstoff noch der gasförmige Wasserstoff kurz vor dem Phasenübergang in die metallische Flüssigphase erlauben das. Konvektionen unter derart gigantischen Drücken und bei derart hohen Temperaturen schaffen lediglich Zentimeter bis Meter im Jahr, allerhöchstens einen oder zwei Kilometer. Da ist jede größere Geschwindigkeit eine "unfassbar hohe Geschwindigkeit" in einer Suppe, die so viskos / viskoelastisch ist wie Hartgummi. Oder anders gesagt: es war schriftstellerische Freiheit. Genauso war es schriftstellerische Freiheit, überhaupt mit einem Serun da hineinzugehen, während das auf Terra zum Einsatz kommende Gäonautikum (siehe PR 3063) bei viel kleineren Drücken und Temperaturen operieren muss, da nur der Erdkern ähnliche Drücke und Temperaturen aufweist, wie Xirasho. Wim Vandemaan hat die in Xirasho herrschenden Bedingungen und Bewegungsmöglichkeiten so ähnlich aber auch in seinem Jupiter-Schinken beschrieben, von daher war es wohl Kanon...

Was mich bei der Beschreibung der Jupiteratmosphäre (durch Wissenschaftsautoren, nicht durch Wim Vandemaan) fasziniert hat, ist, dass sich je nach Dichte bestimmte Festkörper in der Jupiteratmosphäre separieren und segregieren. Man postuliert beispielsweise in der Jupiteratmosphäre in einer bestimmten Höhe über dem Grund des Wasserstoffozeans riesige und kilometergroße entweder perfekt plattige oder perfekt dendritische (wie Schneekristalle) hexagonale Diamantkristalle (haxagonaler Lonsdaleit), die da einfach rumschweben. Etwas tiefer sind dann ganze Schwärme an Silikatkristallen zu finden, die eine höhere Dichte als die Diamantkristalle aufweisen und die ebenfalls plattig oder dendritisch sind. Hyperkristalle sind im Perryversum in der Regel Kristalle auf Silikatbasis.

Die im Roman 3071 Cemlorot genannten Hyperkristalle müssten silikatische Hyperkristalle bekannter Dichte sein, die sich in einer ganz bestimmten Tiefe der Gashülle von Xirasho ansammeln und weder in einer größeren Höhe noch in einer tieferen Tiefe des Gasozeans zu finden sind. Deshalb werden sie auch aus der Atmosphäre des Planeten extrahiert - die schweben da einfach rum. Noch tiefer in der Atmosphäre des Gasplaneten als die Cemlorot-Hyperkristalle könnten sich Howalgonium-Kristalle ansammeln, die eine höhere Dichte als Cemlorot aufweisen müssten. Noch viel tiefer müssten sich leichte Metalle ansammeln, noch tiefer schwere Metalle - bis dann der feste Zentralkörper des Gasplaneten kommt.

Für eine SF-Serie wie Perry Rhodan müssten eigentlich Gasplaneten wie Jupiter oder Xirasho die perfekten Bergwerksplaneten sein, da man im Prinzip ganz genau weiß, in welcher Tiefe der Gashülle des Planeten sich welcher Kristall ansammelt. Diese Kristalle braucht man nicht einmal mehr zu raffinieren, die sind idealerweise super-sauber und rein ... und vielleicht gar metergroß.

Offen bleibt am Ende, ob und wie Atlan seine Absicht verwirklicht, die falsche RAS TSCHUBAI zu zerstören.

Wenn die THORA einen Aagenfeldprojektor hat: damit. Dann stürzen die Schutzschirme in sich zusammen und die Stationen in Xirashos Atmosphäre werden in Nullkommanix zerdrückt. Ansonsten würde ich auf Transformbomben tippen.