Julian hat geschrieben: ↑28. September 2020, 11:47
Nicht gelesen und nicht gekauft, der Bewertung daher enthalten.
Wenn sich wirklich einer wie ein Gelegenheitsautor und immer noch von Rhodan bewegter Fan dafür interessiert, sollte es mir eine fundiertere Antwort wert sein.
Mir fehlte einfach der Spirit, das war auch bei 3051 schon so mich dafür zu interessieren.
Wenn man so eine tolle Geschichte im Petto hat wie mit den Sternenfürsten, dann hätte ich mir insgesamt eine andere Dramaturgie im Raum der die Erde verschluckt hat gewünscht.
Der Roman von Ferrol und den Bleichsternen war okay, aber warum wurde die Tastung nicht bereits früher erwähnt.
Toll, es gibt ein zweites Solsystem, Homer muss schlafen wegen der noch mehr gesteigerten Hyperimpedanz und die Topsider, woher sie auch immer stammen im Dyoversum, wollen Krieg weil ihnen die Terraner aus dem Universum des Rhodan nicht geheuer sind mit ihren Expansionsbestrebungen.
Angeblich soll es ja auch zu der erhöhten Hyperimpedanz im Dyoversum noch eine tolle Geschichte geben, las ich jedenfalls von dem Fan der die Galaxie mit einem Handtuch durchstreift, weil dies in der Onlinewoche der WV als Exposeautor wohl angedeutet hat.
Überhaupt diese Sache mit den mysteriösen Andeutungen. Inzwischen wäre es mir sogar egal ob Gucky wieder als der echte Gucky auftaucht. Oder diese angebliche Geschichte im forum eher verbreitet das Atlan auch ein Clon wäre, nur weil der sich vielleicht wirklich über den Tod von Gucky masslos innerlich aufregt und nach Gerechtigkeit strebt.
Wenn alle nur noch Clone sind dann komm ich mir vor wie im 2.Teil von Impossible Mission, da rissen sich auch andauernd die Agenten gegenseitig die Gesichtsmasken herunter.
Es ist ja wahrscheinlich nicht einmal ein schlecht geschriebener Roman, aber schon wieder Topsider und dann auch noch ein öder Wüstenplanet sowie ein neues Volk das für sich allein gestellt keine Auswirkungen weiterhin auf den Zyklusablauf haben wird.
Peterle´s Mondfahrt in dem übernächsten Roman war da schon viel interessanter für mich.
Vielleicht wenn ich mal was zum einschlafen brauche um mir Sand in die Augen zu streuen würde ich mich dafür interessieren (die Leseprobe und Frage-Antwort-Spiel vom Reporter zu Autorin habe ich zumindest gelesen), auch wenn die Autorin noch so tolle Erlebnisse in der Wüste hatte und dies wahrscheinlich umsetzen konnte in diesem Roman.
Der ganz große Wurf ist für mich die Geschichte mit dem Dyoversum nun wirklich nicht geworden. Vom Zyklusanfang Mythos Erde hatte ich mir mehr erhofft. Und nicht nur ein: WARUM NICHT!
Ist jetzt eigentlich schon eine Stellungnahme die nicht nur zu diesem Roman passt.
Gruß J