Bin zwar kein Physiker, aber ich glaube, das ist einfach eine Analogie zu den räumlichen Dimensionen.Scrooge hat geschrieben: ↑29. September 2020, 17:58Ich versuche mir gerade vorzustellen was es bedeutet, wenn zwei Zeitachsen orthogonal zueinander stehen. Es gelingt mir nicht. Also die Frage eines Nicht-Physikers an die Physiker: Was bedeutet das? Was wäre der Unterschied, wenn die Zeitachsen z.B. nicht orthogonal zueinander stehen, sondern in einem Winkel von z.B. 45 Grad? Welche Bedeutung hat der Schnittpunkt der beiden Zeitachsen?ZEUT-42 hat geschrieben: ↑29. September 2020, 13:01 Die Synchronie ist nicht im Spiel. Die Synchronie war eine zweite künstliche Zeitachse, die parallel zur normalen Zeitachse verlief. Wenn man jetzt aber von einer zweiten Zeitachse redet, dann müsste sie orthogonal zur ersten Zeitachse sein. Das kann nicht die Synchronie sein.
Die drei Raumdimensionen Länge, Breite, Höhe stehen jeweils im rechten Winkel zueinander. Und auch wenn wir die vierte Raumdimension (die bei PR dann zusammen mit der Zeit den Hyperraum oder 5D-Raum ergibt) nicht sehen können, eines wissen wir: Sie steht im rechten Winkel zu den anderen 3 Raumdimensionen. Ob das aber zwangsläufig für alle räumlichen Dimensionen gilt, und ob sich dieses Konzept wirklich auf zeitliche Dimensionen übertragen lässt ... keine Ahnung, da müssen die Physiker ran.
EDIT: ist eine Raumdimension, die in einem Winkel von 45° zu den anderen steht, eine "Halb"Dimension?