Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Ja klar, wenn man schon zwölftausend Suppenintelligenzen durch hat dann ist die zwölftausendundeinste SI sowohl für Leser als auch Autor nur noch lästige Routine und der einzige Gehirnschmalz, den man da noch investiert, ist, einen möglichst beknackten Namen für zu erfinden. Mit SOW hat das nichts mehr zu tun, eher mit einer Art Verwaltertätigkeit und Einkleben ins Panini SI-Heftchen. Die SI Frequenz ist mittlerweile auch so hoch dass man die n. schon längst wieder vergessen hat wenn ein paar Hefte später die n+1. durchgereicht wird. Da dürfen wir schon auf den nächsten Zyklus gespannt warten wenn es um irgendwelches Chaosgedöns geht. Wird bestimmt viel zum Einkleben geben.
Fürs SOW reicht inzwischen ja schon eine Quadratzahl. Ich mag mir gar nicht vorstellen was los gewesen wäre wenn der Hyperschubser 129s * Pi gedauert hätte. Da wären die Mathematiker hier aber sowas von abgegangen
Fürs SOW reicht inzwischen ja schon eine Quadratzahl. Ich mag mir gar nicht vorstellen was los gewesen wäre wenn der Hyperschubser 129s * Pi gedauert hätte. Da wären die Mathematiker hier aber sowas von abgegangen
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Sense of Wonder bedeutet sich zu wundern, worin der Sinn liegt.
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Voll Thez!Mentro Kosum hat geschrieben: ↑27. September 2020, 16:48 Sense of Wonder bedeutet sich zu wundern, worin der Sinn liegt.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Bin nach wie vor von deinen Interviews sehr angetan. Und das will bei meiner mir innewohnenden Betrachtungsweise schon was heißen.
Aber die Erklärung der Paranoia eines ganzen Volkes mit hormoneller Disposition fände ich für mich als Leser mehr als unbefriedigend. Ich hoffe, er hat da ein Späßle gemacht.
Die Erwähnung der weiblichen Ausprägung von HATH, VECU und MA war tatsächlich mal überfällig. Allerdings rätsle ich, warum der Autor die Kandidatin in diesem Zusammenhang nicht mit erwähnt hat. Gibt es etwa zum Ende hin zwei verschiedene Arten von Zickenkrieg? Und müssen deshalb Perry, Atlan und Bully ran, um dauerhafte Ruhe zu gewährleisten? Sind etwa Ritteraura, Glyphen, ZACs gar nicht die entscheidenden Komponenten für den Sieg? (Duck und weg)
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Tostan gelingt es auch nach vielen Interviews immer wieder neue wie aktuelle Aspekte anzusprechen.Kritikaster hat geschrieben: ↑27. September 2020, 17:40Bin nach wie vor von deinen Interviews sehr angetan.
Das ist schon vorbildlich, sein Nachfolger tritt in große Fußstapfen.
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Diese Erklärung kann ich nur schwer mit der Aussage aus Band 3082 in Einklang bringen:lichtman hat geschrieben: ↑26. September 2020, 16:07Die Fontänen konnten darüber hinaus so modifiziert werden, dass sie eine wirkungsvolle Primärwaffe bildeten.
...
Offenbar wurden bei einem Einsatz der Fontänen als Waffe Raumpartikel beschleunigt und durch den Hyperraum geschleudert, sodass sie mit annähernder Lichtgeschwindigkeit auf das Zielobjekt trafen – mit verheerendem Ergebnis und einer alles zerstörenden Wucht.
»Wir sind schon recht weit in der Analyse. Das Sternenrad hat neununddreißig Geschosse von etwa fünfzig Metern Durchmesser geschaffen, von denen jedes einzelne etwa 5,6 mal 10 hoch 18 Tonnen Masse gehabt haben muss. Ein knappes Zehntel von dem, was ein durchschnittlicher Gesteinsmond auf die Waage bringt, auf extrem kleinem Raum komprimiert.«
Fünfzig Meter durchmessende Objekte, mit der Masse eines kleinen Mondes, haben meiner Meinung nach mit Raumpartikeln* nicht wirklich viel zu tun.
Aber selbst ein Raumpartikel könnte nicht auf annährende Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Oder erfolgt die Beschleunigung im Hyperraum?
Für mich sehr schwammig und nicht zufriedenstellend erklärt.
* Was sollen den Raumpartikel sein? Das Periodensystem der Elemente ist nicht gerade klein; genug "Stoff" für konkrete Angaben.
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Es ist ein Partikel des Raums!
Wenn sich ein Raum und ein Zeit Partikel ganz toll lieb haben kommt eine Raumzeit dabei raus! Weiß doch jeder oder?
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen?AushilfsMutant hat geschrieben: ↑27. September 2020, 19:14Wenn sich ein Raum und ein Zeit Partikel ganz toll lieb haben kommt eine Raumzeit dabei raus! Weiß doch jeder oder?
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Askosan hat geschrieben: ↑27. September 2020, 18:59
Diese Erklärung kann ich nur schwer mit der Aussage aus Band 3082 in Einklang bringen:
..................................................
* Was sollen den Raumpartikel sein? Das Periodensystem der Elemente ist nicht gerade klein; genug "Stoff" für konkrete Angaben.
Ach komm, stell dich nicht so an
Daß mit den Raumpartikeln muss ja nicht die Waffe aus 3082 sein. Selbst wenn, ein bizzeli Hyperraumgedöns, ein wenig wäschwäschfalera Naturgesetze, dazu ein wenig E=MC2 + Gravitation.
Fertig ist die Superwaffe
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
WWWWWAAAAASSSSSS?Mentro Kosum hat geschrieben: ↑27. September 2020, 18:10Tostan gelingt es auch nach vielen Interviews immer wieder neue wie aktuelle Aspekte anzusprechen.Kritikaster hat geschrieben: ↑27. September 2020, 17:40Bin nach wie vor von deinen Interviews sehr angetan.
Das ist schon vorbildlich, sein Nachfolger tritt in große Fußstapfen.
Es gibt schon einen Nachfolger?
Und ... freut mich, dass die dir Interviews gefallen.
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Freut mich :-)Kritikaster hat geschrieben: ↑27. September 2020, 17:40Bin nach wie vor von deinen Interviews sehr angetan. Und das will bei meiner mir innewohnenden Betrachtungsweise schon was heißen.
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Fast alle Rhodanautoren wissen nix über das Chronon. Sie reden alle immer über "Nullzeit", wasRichard hat geschrieben: ↑26. September 2020, 05:45 Da kann man halt mal wieder sagen: Terra ist eben der Nabel des Universums, ach was: des Multiversums, samt deren Zwillinge .
Allerdings hat man im Perryversum das Chronon als kleinste Zeiteinheit zur Verfügung. Man könnte solche Zusammenhänge in Chrononen angeben wobei das gleich mal sehr, sehr hohe Zahlen wären...
a)ich schon immer kritisierte (als Physiker)
und
b) meist mit Hyperraumaktivitäten begründet wird innerhalb der Perry-Pseudowissenschaft
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Bin zwar kein Physiker oder ein Fan als Forumler der dogmatisch an bestimmten Regeln auch des vorhandenen Perry-Rhodan-Universum festhält, aber grds. hatte ich es so verstanden, irgendwann einmal, das die Lichtgeschwindigkeit etwa 300.000 km pro Sekunde beträgt.
Warum sollten dann Einheiten wie Sekunden keine Gütigkeit haben?
Man sollte das nur in den richtigen Maßstab zueinander setzen.
Vielleicht kommt Rhodan irgendwann auf einen Planeten wo die Zivilisation seine Körpermaße als Mass aller Dinge ansieht.
Wie früher bei einem König.
Gruß J, völlig ungebildet, daher
Ad Astra, mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs würde mir schon reichen, in fünf Jahren zurück und diese Corona-Virus-Geschichte wäre endgültig nur Historie. Und ich könnte etwa Band 6.000 lesen mit dem
Untertitel: für den letzten unermüdlichen Leser der größten Weltraumserie aller Zeiten
Warum sollten dann Einheiten wie Sekunden keine Gütigkeit haben?
Man sollte das nur in den richtigen Maßstab zueinander setzen.
Vielleicht kommt Rhodan irgendwann auf einen Planeten wo die Zivilisation seine Körpermaße als Mass aller Dinge ansieht.
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Ad Astra, mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs würde mir schon reichen, in fünf Jahren zurück und diese Corona-Virus-Geschichte wäre endgültig nur Historie. Und ich könnte etwa Band 6.000 lesen mit dem
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Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Die Länge der Zeiteinheit Sekunde ist eine "willkürliche" Festlegung- Sie kommt daher, dass man den Tag (Drehung der Erde um sich selbst) in 24 Stunden a 60 Minuten a 60 Sekunden einteilen möchte (1 Tag = 86400 Sekunden). 1967 hat ein internationales Gremium dann festgelegt. "Die Sekunde ist das 9 192 631 770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids Cs-133 entsprechenden Strahlung." Dadurch wurde der Wunsch, dass 1 Tag = 86400 Sekunden ungefähr erfüllt. Weil aber der Tag a) nicht genau 86400 dieser Sekunden entspricht, b) sich die der Tag im Laufe der Zeit ändert (Erdumdrehung verlangsamt sich aufgrund von Gezeitenkräften mit dem Mond) und c) wir Zeit sehr, sehr genau messen können, gibt es immer mal wieder eine "Schaltsekunde" um die gezählte Taglänge dem realen Tag anzupassen (zuletzt Ende 2016).
Es sollte also klar sein, dass die Zeitdauer einer Sekunde eine anthropozentrische, willkürliche Festlegung ist. Als Gegenbeispiel ist im Perryversum die Tonta-Zeiteinteilung der Arkoniden bekannt. Ein Arkontag ist definiert als 20 Tontas, gerechnet wird in Dezi-, Centi-, und Millitontas. Eine Tonta entspricht etwa 5333,4 Sekunden, eine Millitonta also gut 5 Sekunden.
Die Zeit für eine Zerozonenteleportation dauert bekanntlich "exakt" 129 Sekunden (damit ist vermutlich literarische "Exaktheit"gemeint, die gemessene Zeit ist vermutlich nicht 129,00000000000000000000(1) Sekunden). In arkonidischen Zeiteinheiten ist das dann etwa 24,187 Millitontas.
Das ist kein Problem, es handelt sich um die selbe Zeitdauer, nur in unterschiedlichen Zeiteinheiten ausgedrückt (einmal in irdischen, einmal in arkonidischen Zeiteinheiten).
Die Zeitdauer der Versetzung des Sternenrads in "Protozeit" dauert nun angeblich "exakt" (siehe oben literarische Exaktheit) 4 Std. 37 Min und 21 Sek. = 16641 Sekunden. In arkonididischen Zeiteinheiten wäre das etwa 3120,148 Millitontas. Wiederum spielt es keine Rolle, ob man diese Zeit in Sekunden oder MIllitontas angibt, es handelt sich um die gleiche Zeitdauer.
Nun stellt Bouner Haad fest, dass 16641 = 129 * 129 ist. Es ist also eine (vermutlich literarische) Zählung in der "willkürlichen" irdischen Zeitmaßeinheit Sekunde, die quadriert "exakt" die Anzahl von Sekunden ergibt, welche für den Transport durch die Protozeit benötigt wird. Oder formal ausgedrückt:
tProtozeittransport = (tZerozonentransport)2/ (1 s)
Das Besondere ist die Zeitdauer (1 s) im Nenner, die willkürlich und anthropozentrisch ist. Der Protozeittransport mag universal sein. Der Zerozonentransport mag universal sein (universal = egal, wo und wann im Universum du ihn ausführst). Aber die (1 s) ist definitiv nicht universal, weil wir Menschen uns auch auf 12 Stunden am Tag hätten verständigen können und dann wäre die Sekunde doppelt so lang wie sie jetzt definiert ist, der Zerozonentransport würde 64,5 dieser Sekunden dauern. 64,5 * 64,5 = 4160,25 dieser Sekunden w#ren aber nur 8320,5 unserer bekannten Sekunden, was nicht mit der angegebenen Zeit des Protozeittransports übereinstimmt.
Die Sekunde ist keine universale, "natürliche" Zeiteinheit, sondern eine soziale Konvention. Die "natürliche" Zeiteinheit wäre die Planck-Zeit, die nur von universellen Konstanten abhängt (zumindest nehmen wir an, dass dies Werte überall im bekannten Universum gleich sind). Leider ist die Planck-Zeit viel zu klein, um sie im Alltag sinnvoll zu verwenden ("ich komme in 1046 Planck-Zeiten zum Kaffee vorbei").
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
nanograinger:Gut referiert und auf den Punkt gebracht!Ja, das "Chronon" als 1 Plancksekunde ist für den anthropozentrischen Alltag definitiv nicht geeignet (ebensowenig, wie Elementarteilchenmassen in der Anwendung der Chemie, woraufhin das "Mol" erfunden wurde für die analytische Laborchemie, damit diese alltäglich mit Gramm-Einheiten umgehen konnte.).
Dass im Perryversum schon immer in "Nullzeit" gerechnet wurde, statt in Planckeinheiten, störte mich immer. aber:Siehe mein Posting oben. "Hyper" erklärt eben leider alles.Seit Walter Ernsting ...
Dass im Perryversum schon immer in "Nullzeit" gerechnet wurde, statt in Planckeinheiten, störte mich immer. aber:Siehe mein Posting oben. "Hyper" erklärt eben leider alles.Seit Walter Ernsting ...
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
hmm ... und was lernen wir daraus, dass hier mit anthropozentrischen Maßeinheiten operiert wird? Hat ES seine Finger im Spiel?
Und ist das mit den 62 Stunden / 62 Jahren nicht ein ähnliches Kuriosum?
Und ist das mit den 62 Stunden / 62 Jahren nicht ein ähnliches Kuriosum?
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Ja, das 62 Stunden/62 Jahren Verhältnis ist ähnlich kurios, aber nicht ganz auf dem gleichen Level. Denn einerseits sind Zellduschen und ZAs wirklich durch ES' "Finger" gegangen, und andererseits sind diese Werte nicht exakt, sie könnten also zufällig ähnliche Zählwerte in anthropozentrischen Zeitmaßen haben.
Aber mit den Protozeit- oder Zerozonentransportzeiten hat ES definitiv nichts mit zu tun, das sollten wirklich universale Werte sein.
Literarisch ist die Sache klar: Man will mittels Zahlenzusammenhängen Zusammenhänge bei den Dingen andeuten. Bei den Zelldusche/Zellverfall war das so, und hier ist es auch so. Es ist halt nicht klar, warum man nicht einfach 2x 129 Sekunden genommen hat, das wäre völlig unproblematisch gewesen. Falls man es mittels Quadrierung aufbauen möchte a la Fermi Golden Rule oder anderer Analogien, um Transporte/Übergänge/Prozesse zu beschreiben, dann bräuchte es eben eine universelle "Verweilzeit" im Nenner. Aber die kann dann halt nicht etwas anthropozentrisches wie 1 s sein.
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Natürlich soll mit den 129 x 129s ein Zusammenhang zur ZeroZone hergestellt werden, das ist jedem hier klar. Und mich persönlich würde es auch überhaupt nicht stören ob das nun mathematisch irgendwie korrekt ("Quadratsekunden") wäre oder die Maßeinheit Sekunde terrazentriert willkürlich festgelegt ist. Was ich allerdings befürchte ist dass wir nie erfahren werden warum das nun so ist, es sich mithin also nur um eine billige Effekthascherei handelt. Und das stört mich daran.
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Da randalieren die Physiker!
Es ist ein Wortbild...meiner Ansicht nach.
Es ist ein Wortbild...meiner Ansicht nach.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Warum ist die Lichtgeschwindigkeit etwa 300.000 km/s? Warum ist die elektrische Elementarladung etwa 1,6 10-19 Coulomb? ...Merkosh hat geschrieben: ↑28. September 2020, 15:50 Natürlich soll mit den 129 x 129s ein Zusammenhang zur ZeroZone hergestellt werden, das ist jedem hier klar. Und mich persönlich würde es auch überhaupt nicht stören ob das nun mathematisch irgendwie korrekt ("Quadratsekunden") wäre oder die Maßeinheit Sekunde terrazentriert willkürlich festgelegt ist. Was ich allerdings befürchte ist dass wir nie erfahren werden warum das nun so ist, es sich mithin also nur um eine billige Effekthascherei handelt. Und das stört mich daran.
Und im Perryversum: Warum ist die Tiefenkonstante "genau" 2312 Meter?
Auf dem gleichen Niveau ist die "Warum?"-Frage bei den 129 Sekunden. Man kann die Warum-Frage stellen, aber solange nicht die "lodernden Horizonte des GESETZES" erreicht sind, wird es keine andere Antwort geben als "das sind Konstanten dieses unseren Universums".
Im Übrigen haben die Expokraten bei den 129 Sekunden schon ordentlich geliefert. Am Anfang (Lan Meota) war diese Zeit einfach nur da, ein Ärgernis, weil im Vgl. zur "normalen" Teleportation die "Schmerzensteleportation" nicht in "Nullzeit" verlief (jaja, Aarn, ich weiß). Inzwischen ist sozusagen der Mechanismus dieser Teleportationsart bekannt: Sie geht durch die Zerozone, woher auch die subjektiven Eindrücke entstammen.
Und da die Zerozone gewissermaßen der "Punkt" des Urknalls ist, und der Protozeittransport an diesen "Punkt" zurückgeht, hängen auch die damit verbundenen Transportzeiten zusammen. Das ist für mich sehr kreativ und überzeugend gelöst. Nur das Detail mit der "quadrierten Zeit" passt leider nicht.
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Das Problem ist s2. Gibt es da irgendeine relativ einfache (nicht zusammengesetzte) physikalische Größe, die s2 benutzt? Und ich meine s2, nicht s-2.nanograinger hat geschrieben: ↑28. September 2020, 16:13Warum ist die Lichtgeschwindigkeit etwa 300.000 km/s? Warum ist die elektrische Elementarladung etwa 1,6 10-19 Coulomb? ...Merkosh hat geschrieben: ↑28. September 2020, 15:50 Natürlich soll mit den 129 x 129s ein Zusammenhang zur ZeroZone hergestellt werden, das ist jedem hier klar. Und mich persönlich würde es auch überhaupt nicht stören ob das nun mathematisch irgendwie korrekt ("Quadratsekunden") wäre oder die Maßeinheit Sekunde terrazentriert willkürlich festgelegt ist. Was ich allerdings befürchte ist dass wir nie erfahren werden warum das nun so ist, es sich mithin also nur um eine billige Effekthascherei handelt. Und das stört mich daran.
Und im Perryversum: Warum ist die Tiefenkonstante "genau" 2312 Meter?
Auf dem gleichen Niveau ist die "Warum?"-Frage bei den 129 Sekunden. Man kann die Warum-Frage stellen, aber solange nicht die "lodernden Horizonte des GESETZES" erreicht sind, wird es keine andere Antwort geben als "das sind Konstanten dieses unseren Universums".
Im Übrigen haben die Expokraten bei den 129 Sekunden schon ordentlich geliefert. Am Anfang (Lan Meota) war diese Zeit einfach nur da, ein Ärgernis, weil im Vgl. zur "normalen" Teleportation die "Schmerzensteleportation" nicht in "Nullzeit" verlief (jaja, Aarn, ich weiß). Inzwischen ist sozusagen der Mechanismus dieser Teleportationsart bekannt: Sie geht durch die Zerozone, woher auch die subjektiven Eindrücke entstammen.
Und da die Zerozone gewissermaßen der "Punkt" des Urknalls ist, und der Protozeittransport an diesen "Punkt" zurückgeht, hängen auch die damit verbundenen Transportzeiten zusammen. Das ist für mich sehr kreativ und überzeugend gelöst. Nur das Detail mit der "quadrierten Zeit" passt leider nicht.
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Quatsch, natürlich kannst du dem folgen.
- nanograinger
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Re: Spoiler 3084: "Brigade der Sternenlotsen" von Uwe Anton
Dann ist ja gut.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑28. September 2020, 16:37Quatsch, natürlich kannst du dem folgen.