Ja, Bewusstseine sind fünfdimensional und ja, Bewusstseine sind in der sechsten Dimension verankert. Das ist kein Widerspruch. Dann nämlich, wenn ein Bewusstsein mit den folgenden fünf Vektoren einen fünfdimensionalen Raum aufspannt: 1D+2D+3D+4D+6D. Der 5D-Vektor fehlt und fünfdimensional ist es dennoch.Askosan hat geschrieben: ↑16. November 2020, 18:25Deine Erinnerung trügt dich nicht:Kritikaster hat geschrieben: ↑16. November 2020, 17:38In der Serie meine ich mich aber auch an Schilderungen zu erinnern, in denen die Verbindung von ÜBSEF und 6D sehr viel enger dargestellt wurde.
„Die sechste Dimension ist bisher nicht eindeutig bestimmbar und liegt außerhalb des Raum-Zeit-Gefüges. Um Vorgänge oder Objekte zu bezeichnen, die in Beziehung zur sechsten Dimension stehen, werden diese mit dem Wortbestandteil Sexta- oder Sextadim- benannt.
Grundsätzlich scheinen in der sechsten Dimension Bewusstseine verankert zu sein, beispielsweise die ÜBSEF-Konstante.“ (Band 2962 - Glossar)
In Band 3091 wurde beschrieben, dass es im Dyoversum-Beta keine SI gibt, da diese aufgrund der Hyperimpedanz nicht den sechsdimensionalen Raum ausfüllen kann. Ist auch eigentlich logisch, denn die Hyperimpedanz ist eine fünfdimensionale Größe mit den fünf Vektoren 1D+2D+3D+4D+5D. Ein Lebewesen wie der Mensch ist zwar auch fünfdimensional, aber eben mit den fünf Vektoren 1D+2D+3D+4D+6D. Der 5D-Vektor fehlt und deshalb sind die geistigen Fähigkeiten eines Menschen auch nicht von der Hyperimpedanz betroffen, die vom 5D-Vektor abhängt. Wenn sich ein Lebewesen aber nunmehr auch in die "Richtung" 5D weiterentwickelt und damit wie Superintelligenzen sechsdimensional mit den sechs Vektoren 1D+2D+3D+4D+5D+6D wird, dann schlägt die Hyperimpedanz sehr wohl zu. Also deshalb keine SIs im Beta-Dyoversum.
Alles kein Widerspruch, siehe oben. Angeblich soll die ÜBSEF ja eine sechsdimensionale Resonanz verursachen. Nimm die Fünfdimensionalität eines Intelligenzwesens mit den fünf Vektoren 1D+2D+3D+4D+6D und pack dann noch eine Resonanz oben drauf, die in den fünf soeben genannten Dimensionen und eben auch noch in 5D sichtbar wird, mithin also sechsdimensional ist. Da die Resonanz unter Einbeziehung des 5D-Vektors erfolgt, kann sie als Resonanz von den Geräten der Menschheit erkannt werden, die im UHF-Bereich des fünfdimensionalen Spektrums aktiv sind (Ultra-Giraffe), wobei fünfdimensional hier der Raum ist, der von den fünf Vektoren 1D+2D+3D+4D+5D aufgespannt wird. Mehr kann die terranische Technologie nicht, die kann nicht den 6D-Vektor erfassen, sondern nur den fünfdimensionalen Raum mit den Vektoren 1D+2D+3D+4D+5D.nanograinger hat geschrieben: ↑16. November 2020, 18:43 Aber zu sagen, dass die "ein erheblicher Bestandteil der ÜBSEF-Konstante fünfdimensional sein muss" leuchtet mir nicht ein. Ein Bestandteil eines intelligenten Wesens muss fünfdimensional sein, aber die ÜBSEF ist ja gerade der Teil (oder der Ausdruck der) sechsdimensionalen "Resonanz" eines Wesens. ÜBSEF= Überlagernde Sextabezugs-Frequenz.
Ich hatte mich immer über Rainer Castor mit seinen UHF und VHF-Frequenzen des fünfdimensionalen Spektrums geärgert, da das für mich überhaupt keinen Sinn machte - nach der alten Vorstellung. Mit der neuen Vorstellung macht es dagegen plötzlich sehr viel Sinn. Posthum meine Entschuldigung!
Kein Widerspruch. Es könnten fünfdimensionale Parafähigkeiten sein, die mit dem 6D-Vektor (wie die Pedotransferer) oder dem 7D-Vektor arbeiten, nicht jedoch mit dem 5D-Vektor, der im Beta-Dyoversum einer extremen Hyperimpedanz unterliegt.heppen shemir hat geschrieben: ↑16. November 2020, 22:20 laut gelegemutter und co kann es aufgrund der besonderheiten des dyoversums drüben auch keine parabegabten geben ("Es ist wissenschaftlicher Fakt, dass bei uns keine derartigen Anomalien vorkommen. Auch bei den Yura nicht. Oder sonstigen Intelligenzvölkern. Es gibt diese Komponente in diesem Universum nicht." PR3065) nun wurden mit den anckerstroms gleich zwei parabegabte im dyoversum geboren.