Ja! Jetzt wäre er endlich mal aufgetaut und schon wird alles wieder im Herzschmerz eingefroren. Der arme Mann!heppen shemir hat geschrieben: ↑14. Januar 2021, 22:27 ach ja der arme monkey. weiss vermutlich noch gar nicht, dass sein schatzi für immer weg ist. sitzt nichtsahnend in quinto center und schreibt gedichte für seine angebetete. vermutlich markige einzeiler.
nee wie traurig
Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Nach dem phänomenalen 3098 der trivialer Abschluss eines Zyklus', der, außer 3098, wohl wenig Glanzlichter bot. Nach unten irgendwo bei LOST-Geschwafel anzusiedeln, nach oben scheinen Gigalichtjahre Raum zu sein. Habe zwar nur 3000 bis 3013 und 3098 bis 3099 gelesen, jedoch natürlich alle Zusammenfassungen und Leeproben aller 100 Zyklusbände studiert. Mein Eindruck ist, dass ich wohl nichts Wesentliches versäumt habe.
Aber der fulminante 3098 war die zähen, tlw. unglaubwürdigen undleider auch langweiligen 3000 - 3013 und 3099 wert!
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Pädadogisch: Teillob mit Ganztadel?Haywood Floyd hat geschrieben: ↑15. Januar 2021, 11:43 Nach dem phänomenalen 3098 der trivialer Abschluss eines Zyklus', der, außer 3098, wohl wenig Glanzlichter bot. Nach unten irgendwo bei LOST-Geschwafel anzusiedeln, nach oben scheinen Gigalichtjahre Raum zu sein. Habe zwar nur 3000 bis 3013 und 3098 bis 3099 gelesen, jedoch natürlich alle Zusammenfassungen und Leeproben aller 100 Zyklusbände studiert. Mein Eindruck ist, dass ich wohl nichts Wesentliches versäumt habe.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Fand auch 3098 nicht fulminant. Unterhaltsam ja, aber fulminant?
Da hat es sich der Autor, um die Diskrepanz zw. KK u. Mensch zu verdeutlichen, seeeehr einfach gemacht.
Fand die Ansprache Mu-Sargais an Atlan komplett unpassend.Kardec hat geschrieben:Den Roman fand ich unterhaltsam zu lesen.
Andererseits hab ich mich selbst mehrfach dabei erwischt, daß mir die Dialoge zw. Atlan u. Mu S. zu schlicht, zu sehr Jugendliteratur, fast möchte ich sagen geradezu "kindgerecht" waren.
Da hat es sich der Autor, um die Diskrepanz zw. KK u. Mensch zu verdeutlichen, seeeehr einfach gemacht.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Ich habe den 3098 nicht verrissen und werde das auch jetzt nicht tun, aber die Jubelarien, die ich hier gelesen habe, teile ich nicht. Ein solider Roman, mehr nicht. Und meine Meinung über "Sense of Wonder" fokussiert nicht auf Wandern, Flussschiffe und Wirtshäuser. Oder Kosmokratenfolien ...Kardec hat geschrieben: ↑15. Januar 2021, 14:19 Fand auch 3098 nicht fulminant. Unterhaltsam ja, aber fulminant?Fand die Ansprache Mu-Sargais an Atlan komplett unpassend.Kardec hat geschrieben:Den Roman fand ich unterhaltsam zu lesen.
Andererseits hab ich mich selbst mehrfach dabei erwischt, daß mir die Dialoge zw. Atlan u. Mu S. zu schlicht, zu sehr Jugendliteratur, fast möchte ich sagen geradezu "kindgerecht" waren.
Da hat es sich der Autor, um die Diskrepanz zw. KK u. Mensch zu verdeutlichen, seeeehr einfach gemacht.
Bei Sense of Wonder möchte ich staunen können, aber über vergrabene Erinnerungen, und verlegte Extrasinne und Ritterauren kann ich nur sehr begrenzt staunen. Warum das hier Jubelstürme auslöst, entzieht sich mir. Aber wie gesagt, ein solider Roman - im Gegensatz zu 3099.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Axo:volle Zustimmung!
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Das ist womöglich auch ein psychologisches Ding. 3098 war der erste Leo Lukas-Roman seit seinem "Sündenfall" (3072).Axo hat geschrieben: ↑15. Januar 2021, 20:44 Ich habe den 3098 nicht verrissen und werde das auch jetzt nicht tun, aber die Jubelarien, die ich hier gelesen habe, teile ich nicht. Ein solider Roman, mehr nicht. Und meine Meinung über "Sense of Wonder" fokussiert nicht auf Wandern, Flussschiffe und Wirtshäuser. Oder Kosmokratenfolien ...
Bei Sense of Wonder möchte ich staunen können, aber über vergrabene Erinnerungen, und verlegte Extrasinne und Ritterauren kann ich nur sehr begrenzt staunen. Warum das hier Jubelstürme auslöst, entzieht sich mir. Aber wie gesagt, ein solider Roman - im Gegensatz zu 3099.
Da war man dann gespannt und bereit, sich wieder auf die Erzählweise von Leo Lukas einzulassen und das wohlwollend.
Vielleicht hätte ich unter anderer Voraussetzung 3098 nicht so toll gefunden, mag sein. Aber ich habe während des Lesens gespürt, dass Leo Lukas die Serie sehr wohl noch etwas bedeutet (was in den ganzen Turbulenzen um Band 3072 etwas in den Hintergrund geriet).
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Ist das jetzt der Thread zu Band 3098? Nee, doch zu Band 3099, also weiter im Text.
Neutral ausgedrückt, fand ich den Band in erster Linie um ein paar Kapitel zu kurz.
Ich habe kein wesentliches Problem mit dem Roman bis etwa Kapitel 15. Sicher, es gab einige Stellen, an denen man sich ernsthaft fragen musste, ob sich jemand den Roman vor dem Druck angeschaut hatte (Perry war nie auf der Ägidenwelt, der Zeittorpedo hätte bei "Erfolg" Atlan und damit die Aura vernichtet, Jasmyne und Zemina standen sich durchaus zuvor "von Angesicht zu Angesicht" gegenüber), aber diese Fehler waren keine wesentlichen Dinge (den Zeittorpedo fand ich in seiner Wahnwitzigkeit und Nutzung des Weißen Schirms sogar amüsant), denn sie änderten ja nichts an der Geschichte.
Was mir aber fehlte, waren Kapitel, die a) die Situation aus dem Innern des Sternenrads beschreiben, b) in Anknüpfung an Kapitel 3, eine Beschreibung aus der Perspektive Bullys, wie das Sternenrad (und/oder die EPPRIK-Raumer) in die Bleisphäre eindringt, inkl. einer Spekulation von Sichu, wie das denn gelingen kann (wissen kann man es ja nicht, das ist über den Horizont der Galaktiker), und schließlich c) eine ähnliche Beschreibung für den "Rückzug" der Bleisphäre aus "dieser Hälfte des Universums" (S. 58).
Es ist mir unverständlich, warum man auf solche Beschreibungen verzichtete, auf die doch (insbesondere b) und c) ) den halben Zyklus lang hingearbeitet wurde. Das ist so ähnlich, als würde man bei einem Event den ganzen Abend lang einen besonderen Gast ankündigen, um am Schluss zu sagen, "Sorry, der Gast kommt doch nicht, hier haben wir aber immerhin ein Autogrammbild von ihm".
Ich muss sagen, dass ich mich an keinen so unbefriedigenden Abschlussband erinneren kann. Das effektive inhaltliche Ergebnis ist fast genauso, wie ich erwartet habe. Alles war angerichtet für ein schönes Finale, aber die Art und Weise, wie lange vorbereitete Ereignisse dann einfach nicht erzählt werden, lässt mich verblüfft und frustiert zurück. Keine Ahnung, was hier schiefgelaufen ist, aber es ist hier einiges schiefgelaufen, das ist sehr offensichtlich.
Nun gut. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, "Lebbe geht weider".
Neutral ausgedrückt, fand ich den Band in erster Linie um ein paar Kapitel zu kurz.
Ich habe kein wesentliches Problem mit dem Roman bis etwa Kapitel 15. Sicher, es gab einige Stellen, an denen man sich ernsthaft fragen musste, ob sich jemand den Roman vor dem Druck angeschaut hatte (Perry war nie auf der Ägidenwelt, der Zeittorpedo hätte bei "Erfolg" Atlan und damit die Aura vernichtet, Jasmyne und Zemina standen sich durchaus zuvor "von Angesicht zu Angesicht" gegenüber), aber diese Fehler waren keine wesentlichen Dinge (den Zeittorpedo fand ich in seiner Wahnwitzigkeit und Nutzung des Weißen Schirms sogar amüsant), denn sie änderten ja nichts an der Geschichte.
Was mir aber fehlte, waren Kapitel, die a) die Situation aus dem Innern des Sternenrads beschreiben, b) in Anknüpfung an Kapitel 3, eine Beschreibung aus der Perspektive Bullys, wie das Sternenrad (und/oder die EPPRIK-Raumer) in die Bleisphäre eindringt, inkl. einer Spekulation von Sichu, wie das denn gelingen kann (wissen kann man es ja nicht, das ist über den Horizont der Galaktiker), und schließlich c) eine ähnliche Beschreibung für den "Rückzug" der Bleisphäre aus "dieser Hälfte des Universums" (S. 58).
Es ist mir unverständlich, warum man auf solche Beschreibungen verzichtete, auf die doch (insbesondere b) und c) ) den halben Zyklus lang hingearbeitet wurde. Das ist so ähnlich, als würde man bei einem Event den ganzen Abend lang einen besonderen Gast ankündigen, um am Schluss zu sagen, "Sorry, der Gast kommt doch nicht, hier haben wir aber immerhin ein Autogrammbild von ihm".
Ich muss sagen, dass ich mich an keinen so unbefriedigenden Abschlussband erinneren kann. Das effektive inhaltliche Ergebnis ist fast genauso, wie ich erwartet habe. Alles war angerichtet für ein schönes Finale, aber die Art und Weise, wie lange vorbereitete Ereignisse dann einfach nicht erzählt werden, lässt mich verblüfft und frustiert zurück. Keine Ahnung, was hier schiefgelaufen ist, aber es ist hier einiges schiefgelaufen, das ist sehr offensichtlich.
Nun gut. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, "Lebbe geht weider".
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Wenn selbst du so deutliche Worte findest, dann scheint es in der Tat ziemlich offensichtlich.nanograinger hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 19:48 Ich muss sagen, dass ich mich an keinen so unbefriedigenden Abschlussband erinneren kann. Das effektive inhaltliche Ergebnis ist fast genauso, wie ich erwartet habe. Alles war angerichtet für ein schönes Finale, aber die Art und Weise, wie lange vorbereitete Ereignisse dann einfach nicht erzählt werden, lässt mich verblüfft und frustiert zurück. Keine Ahnung, was hier schiefgelaufen ist, aber es ist hier einiges schiefgelaufen, das ist sehr offensichtlich.
Ich habe ein wenig den Eindruck, die Verantwortlichen waren ein wenig überrascht, dass der Zyklus bereits mit Band 3099 endet und haben ihn dann doch hektisch zum Abschluss gebracht. Sehr merkwürdig, ist man eigentlich nicht gewohnt.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Je nun, die einen sagen so, die anderen so...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 20:02 Sehr merkwürdig, ist man eigentlich nicht gewohnt.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Dank Wim VandemaanFünfte Kolonne hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 20:07Je nun, die einen sagen so, die anderen so...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 20:02 Sehr merkwürdig, ist man eigentlich nicht gewohnt.
viewtopic.php?p=741817#p741817
wissen wir, dass es keine Fehler gibt. Es gibt Versehen (die womöglich auch nur vorläufiger Natur sind). Zumindest sollten wir uns nicht festlegen.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Ich denke nicht, dass irgendjemand vom Zyklusende überrascht war. Dass die Beteiligten zählen können, möchte ich ihnen schon unterstellen. Es scheint mir ziemlich offensichtlich, dass sich der Autor für den Roman zuwenig Zeit genommen hat. Über die Gründe könnte ich jetzt spekulieren (und ein paar meiner Spekulationen wären ziemlich bissig), aber das bringt nichts.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 20:02Wenn selbst du so deutliche Worte findest, dann scheint es in der Tat ziemlich offensichtlich.nanograinger hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 19:48 Ich muss sagen, dass ich mich an keinen so unbefriedigenden Abschlussband erinneren kann. Das effektive inhaltliche Ergebnis ist fast genauso, wie ich erwartet habe. Alles war angerichtet für ein schönes Finale, aber die Art und Weise, wie lange vorbereitete Ereignisse dann einfach nicht erzählt werden, lässt mich verblüfft und frustiert zurück. Keine Ahnung, was hier schiefgelaufen ist, aber es ist hier einiges schiefgelaufen, das ist sehr offensichtlich.
Ich habe ein wenig den Eindruck, die Verantwortlichen waren ein wenig überrascht, dass der Zyklus bereits mit Band 3099 endet und haben ihn dann doch hektisch zum Abschluss gebracht. Sehr merkwürdig, ist man eigentlich nicht gewohnt.
Und dann scheint mir recht wahrscheinlich, dass der Roman zu spät zum Lektor gelangte. Denn die angemerkten Fehler hätten bei ausreichender Zeit "repariert" werden können. Da dies nicht passiert ist, hatte der Lektor wohl keine Reaktionszeit mehr. Und auch sonst hatte in der Redaktion keiner mehr Zeit drüberzusehen.
Dann sieht ein Zyklusende eben so aus.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Dass irgendjemand vom Zyklusende überrascht wurde, kann ich mir auch nicht vorstellen. Die Weichen dazu wurden schon in den vorigen Romanen gestellt. Was meiner Meinung aber nicht mal so viel über die Qualität des Romans oder die Spannung (ein zumindest für mich wichtiges Kriterium beim Abschlussroman) aussagt. Und die Spannung war mMn schon gegeben mit der sich anbahnenden Katastrophe, dem Zeitdruck und den Kämpfen auf der Opt-Thora. Bei keinem dieser Elemente war der Ausgang gegeben. Die Cairaner und die ganze Vecuia hätten durchaus ein tragisches Ende nehmen und alle beim Sturz in die Bleisphäre umkommen können. Die Kosmokratin Mu Sargai hatte ja deutlich gemacht, dass die Hauptsache die Entsorgung der SI-Relikte war. Ob die Vecuia-Völker dabei draufgehen oder nicht, ist für sie vermutlich Nebensache. Interessiert uns ja auch nicht wahnsinnig, wenn wir Antibiotika nehmen und dabei auch einen guten Teil unserer nützlichen Darmflora abtöten oder nicht. Im schlimmsten Fall nehmen wir nach der Antibiotikakur ein paar Darmkultur-Pillen und siedeln eine neue Darmflora an.Axo hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 22:01Ich denke nicht, dass irgendjemand vom Zyklusende überrascht war. Dass die Beteiligten zählen können, möchte ich ihnen schon unterstellen. Es scheint mir ziemlich offensichtlich, dass sich der Autor für den Roman zuwenig Zeit genommen hat. Über die Gründe könnte ich jetzt spekulieren (und ein paar meiner Spekulationen wären ziemlich bissig), aber das bringt nichts.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 20:02Wenn selbst du so deutliche Worte findest, dann scheint es in der Tat ziemlich offensichtlich.nanograinger hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 19:48 Ich muss sagen, dass ich mich an keinen so unbefriedigenden Abschlussband erinneren kann. Das effektive inhaltliche Ergebnis ist fast genauso, wie ich erwartet habe. Alles war angerichtet für ein schönes Finale, aber die Art und Weise, wie lange vorbereitete Ereignisse dann einfach nicht erzählt werden, lässt mich verblüfft und frustiert zurück. Keine Ahnung, was hier schiefgelaufen ist, aber es ist hier einiges schiefgelaufen, das ist sehr offensichtlich.
Ich habe ein wenig den Eindruck, die Verantwortlichen waren ein wenig überrascht, dass der Zyklus bereits mit Band 3099 endet und haben ihn dann doch hektisch zum Abschluss gebracht. Sehr merkwürdig, ist man eigentlich nicht gewohnt.
Und dann scheint mir recht wahrscheinlich, dass der Roman zu spät zum Lektor gelangte. Denn die angemerkten Fehler hätten bei ausreichender Zeit "repariert" werden können. Da dies nicht passiert ist, hatte der Lektor wohl keine Reaktionszeit mehr. Und auch sonst hatte in der Redaktion keiner mehr Zeit drüberzusehen.
Dann sieht ein Zyklusende eben so aus.
Und wenn ich mir einen Abschlussroman vorstelle, bei dem ich komplett überrascht werde, dann ist mMn auch etwas schiefgelaufen. Dann haben die dezenten Hinweise während des Zyklus, die einen solchen Abschluss zumindest hätten erahnen lassen, gefehlt oder waren für den etwas naiveren Leser wie mich nicht zu entdecken. Ich nenne dies dann ein "unmotiviertes" Ende.
In dieser Beziehung war 3099 mMn schon in Ordnung.
Ich denke immer noch viel mehr, dass viele nicht nur die Probleme gelöst haben wollten, sondern auch grosse kosmische Eröffnungen, d.h. andere Fragen beantwortet haben wollten. Wie z.B. was treibt Mu Sargai an? Was die Kandidatin Phaatom? Weshalb muss/will die Kandidatin das Meisterstück durchführen? Usw.
Das hat mMn gefehlt in diesem Abschlussroman. Das macht ihn aber nicht unbedingt zu einem schlechten Roman, es macht ihn zu einem für uns eher ungewohnten Roman. Oder irre ich mich so in meiner Einschätzung?
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Meiner Ansicht nach beurteilen viele oder gar die meisten Leute den Band jetzt irgendwie auch stellvertretend für den Zyklus.
Ich halte den Roman an sich für durchaus interessant und lesenswert, aehnlich wie auch den Roman mit dem tragischen Ende des "Opt Gucky" der wegen der fehlenden Paragaben tatsaechlich alles andere als optimiert war. Da haben sehr viele Leute den Band schlecht beurteilt weil ihnen die Handlung/das Ende nicht passte, einige wenige sind in meinen Augen regelrecht ausgezuckt und haben entsprechende Aktionen hier im Forum gesetzt. Dass dabei Leo Lukas dabei den Band gemaess den Vorgaben der Expokraten schrieb wurde auch oft übersehen und Leo angefeindet.
Ich halte den Roman an sich für durchaus interessant und lesenswert, aehnlich wie auch den Roman mit dem tragischen Ende des "Opt Gucky" der wegen der fehlenden Paragaben tatsaechlich alles andere als optimiert war. Da haben sehr viele Leute den Band schlecht beurteilt weil ihnen die Handlung/das Ende nicht passte, einige wenige sind in meinen Augen regelrecht ausgezuckt und haben entsprechende Aktionen hier im Forum gesetzt. Dass dabei Leo Lukas dabei den Band gemaess den Vorgaben der Expokraten schrieb wurde auch oft übersehen und Leo angefeindet.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Genauso wird es gewesen sein. Vor allem in einer Serie, in der die Exposes etwa drei Monate vor Erscheinen des Romans vorliegen.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 20:02...
Ich habe ein wenig den Eindruck, die Verantwortlichen waren ein wenig überrascht, dass der Zyklus bereits mit Band 3099 endet ...
Scheint mir ziemlich offensichtlich, dass das eine reine Spekulation ist. Was PR angeht, hatte MMT zuletzt Band 3089 geschrieben. Und die Tatsache, dass die Bleisphäre verschwindet und das Sternenrad irgendwie in die Bleisphäre muss, war MMT und allen anderen aktuellen Autoren sicher schon lange vorher bekannt. Natürlich ist MMT als Autor für den Roman hauptverantwortlich, aber Schuldzuweisungen im Forum finde ich unangebracht, dafür gibt es zu viele Personen, die das Ergebnis (den vorliegenden Roman) beeinflussen.Axo hat geschrieben: Es scheint mir ziemlich offensichtlich, dass sich der Autor für den Roman zuwenig Zeit genommen hat. ...
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Du denkst, an dieser Stelle ist der falsche Platz für Schuldzuweisungen, da das Forum ja das Reich der Harmonie ist?nanograinger hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 10:52 Natürlich ist MMT als Autor für den Roman hauptverantwortlich, aber Schuldzuweisungen im Forum finde ich unangebracht
Und wer sind diese (zu vielen) Personen? Sind sie namentlich bekannt?dafür gibt es zu viele Personen, die das Ergebnis (den vorliegenden Roman) beeinflussen.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Eine Verschwörung namentlich Unbekannter...?Ce Rhioton hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 12:07Du denkst, an dieser Stelle ist der falsche Platz für Schuldzuweisungen, da das Forum ja das Reich der Harmonie ist?nanograinger hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 10:52 Natürlich ist MMT als Autor für den Roman hauptverantwortlich, aber Schuldzuweisungen im Forum finde ich unangebrachtUnd wer sind diese (zu vielen) Personen? Sind sie namentlich bekannt?dafür gibt es zu viele Personen, die das Ergebnis (den vorliegenden Roman) beeinflussen.
Aktivisten der anonymen Heftbeeinflusser 'Anon_H' aus Buchhaim...?
Zuletzt geändert von Haywood Floyd am 17. Januar 2021, 18:04, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Ja nun, nanograinger deutet etwas an, möchte dann aber doch nicht konkret werden, was (oder wen) er mit diesen Andeutungen meint.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Ich habe schon Verständnis dafür, dass nano da nicht näher zuordnen will.
Es gibt hier wohl kaum jemanden, der wirklich in der Lage wäre, einen bestimmten Kritikpunkt den beiden Expokraten, dem Autor, einem Lektor, den Lieferanten von Datenblättern oder den Rechercheuren, der Autorenkonferenz oder dem Chefredax eindeutig zuzuordnen. Auch wenn das im Forum gerne sehr schnell getan wird ... Klar ist heute nur: Es ist nicht mehr der Säzzer!
Also ist es fairer, den Kritikpunkt selbst klar zu formulieren (und entspannt darauf zu warten, dass sich evtl. mal die Beteiligten äußern).
Das ist ja auch schon einige Male geschehen, siehe neulich die Gucky-Fehleinschätzung. Man sollte aber dann auch akzeptieren, wenn in solchen Fällen die Akteure gemeinsam die Verantwortung für irgendetwas übernehmen, bei PR arbeiten ja nicht etwa nur irgendwelche in den Sphären schwebende Solisten.
Da dürfte jedes Regierungskabinett in Denken und Handeln weiter auseinander sein ...
Es gibt hier wohl kaum jemanden, der wirklich in der Lage wäre, einen bestimmten Kritikpunkt den beiden Expokraten, dem Autor, einem Lektor, den Lieferanten von Datenblättern oder den Rechercheuren, der Autorenkonferenz oder dem Chefredax eindeutig zuzuordnen. Auch wenn das im Forum gerne sehr schnell getan wird ... Klar ist heute nur: Es ist nicht mehr der Säzzer!
Also ist es fairer, den Kritikpunkt selbst klar zu formulieren (und entspannt darauf zu warten, dass sich evtl. mal die Beteiligten äußern).
Das ist ja auch schon einige Male geschehen, siehe neulich die Gucky-Fehleinschätzung. Man sollte aber dann auch akzeptieren, wenn in solchen Fällen die Akteure gemeinsam die Verantwortung für irgendetwas übernehmen, bei PR arbeiten ja nicht etwa nur irgendwelche in den Sphären schwebende Solisten.
Da dürfte jedes Regierungskabinett in Denken und Handeln weiter auseinander sein ...
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Na, der Funktion nach: die Expokraten, der Autor, der/die Korrektor/in, der Lektor, der Chefredakteur, der "Säzzer" .Ce Rhioton hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 12:07Und wer sind diese (zu vielen) Personen? Sind sie namentlich bekannt?dafür gibt es zu viele Personen, die das Ergebnis (den vorliegenden Roman) beeinflussen.
Manche davon werden vielleicht auch mehrmals im Entstehungsprozess aktiv.
Ob du die jeweiligen Namen kennst? Keine Ahnung, deine Sache.
@Wepe: Der "Säzzer" wird heute ersetzt durch die nicht nachvollziehbaren Fehler, bei denen vom Transfer von einem Computer auf einen anderen plötzlich ganze Kapitel verschwinden.
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Schade, das war wirklich nix. Dieser schlechte Abschlussroman passt zu diesem enttäuschenden Zyklus.
Ich hatte meine Erwartungen schon zu Beginn des Zyklus ordentlich runter geschraubt, nachdem ich den schlechtesten Jubiläumsband (3000) ever gelesen hatte. Meine kindliche Begeisterung für die Serie hatte ich schon lange vorher abgelegt. Bin halt kein Kind mehr. Aber trotzdem.
Es war so ähnlich wie nach dem Jubiläum Band 1000 und dem nachfolgenden enttäuschenden Zyklus. Nach einem bis dahin nie da gewesenen Höhepunkt der Serie musste damals folglich ein Tief kommen. Und so war es auch. Betschiden usw.
Diesmal folgte Jubiläumsband 3000 jedoch NICHT einem Serienhöhepunkt und dieser Mythos-Zykus war danach dann auch noch schwach! Das zehrt an der Motivation weiter zu lesen.
Wie gesagt, ich habe keine grossen Ansprüche, will nur etwas unterhalten werden, aber dieser Zyklus war bis auf ein paar wenige sehr gute Einzelromane (Kai Hirdt und Wim Vandemaan. Warum schreibt Wim Vandemaan eigentlich so wenig Romane?) sehr langweilig und langatmig. Vieles war verwirrend und unlogisch. Vor allem der Beginn war sehr zäh. Aber dafür gab es ja Gründe. Neue Leser in die Serie einführen.
Ich brauche jetzt erst mal eine Perry-Rhodan-Pause und werde das neue Buch von Andreas Eschbach lesen.
Die aktuellen PR-Hefte kaufe ich weiter und werde bestimmt auch wieder in die Serie einsteigen. Es kann ja nur besser werden
Ich hatte meine Erwartungen schon zu Beginn des Zyklus ordentlich runter geschraubt, nachdem ich den schlechtesten Jubiläumsband (3000) ever gelesen hatte. Meine kindliche Begeisterung für die Serie hatte ich schon lange vorher abgelegt. Bin halt kein Kind mehr. Aber trotzdem.
Es war so ähnlich wie nach dem Jubiläum Band 1000 und dem nachfolgenden enttäuschenden Zyklus. Nach einem bis dahin nie da gewesenen Höhepunkt der Serie musste damals folglich ein Tief kommen. Und so war es auch. Betschiden usw.
Diesmal folgte Jubiläumsband 3000 jedoch NICHT einem Serienhöhepunkt und dieser Mythos-Zykus war danach dann auch noch schwach! Das zehrt an der Motivation weiter zu lesen.
Wie gesagt, ich habe keine grossen Ansprüche, will nur etwas unterhalten werden, aber dieser Zyklus war bis auf ein paar wenige sehr gute Einzelromane (Kai Hirdt und Wim Vandemaan. Warum schreibt Wim Vandemaan eigentlich so wenig Romane?) sehr langweilig und langatmig. Vieles war verwirrend und unlogisch. Vor allem der Beginn war sehr zäh. Aber dafür gab es ja Gründe. Neue Leser in die Serie einführen.
Ich brauche jetzt erst mal eine Perry-Rhodan-Pause und werde das neue Buch von Andreas Eschbach lesen.
Die aktuellen PR-Hefte kaufe ich weiter und werde bestimmt auch wieder in die Serie einsteigen. Es kann ja nur besser werden
- Verkutzon
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Das war doch kein Tief! Scoutie, Brether, Surfo und Douc Langur als Alter vom Berg waren klasse!
Ok, Geschmäcker sind verschieden
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
- Eric_Manoli
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Re: Spoiler 3099: "Die Kinder der Milchstraße" von Michael Marcus Thurner
Das ist wohl der entscheidende Punkt!
Das ist der Weg.
- Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3099: Die Kinder der Milchstraße
Jep, der 99er war, im Ggensatz zum 98er jetzt weniger der Bringer - ich hatte das Gefühl einer lästigen Pflichtübung im Aufräumen (wie dunnemals beim 'Bund'...) beizuwohnen, welcher das Prinzip "Weg ist weg, egal wohin: aus den Augen, aus dem Sinn!" zugrunde zu liegen schien.