Perry Rhodan 3079: Yenren

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Kardec
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Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Kardec »

Perry Rhodan 3079 . . . "Yenren"

Auf der Welt der Staubfürsten – sie entdecken die Aquamarin-Stele

Susan Schwartz, Christian Montillon
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Richard »

Stele? - Klingt ein wenig nach Atopenzyklus ....
Mentro Kosum
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Mentro Kosum »

Du meinst die Ordischen Stele:

https://www.perrypedia.de/wiki/Ordische_Stele

Du denkst, das ist keine zufällige Namensähnlichkeit und hältst einen Bezug zum Atopischen Tribunal oder gar einen Hinweis, dass Thez involviert sein könnte, für nicht ausgeschlossen oder tatsächlich für denkbar?
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Richard »

Die Stele kann auch auf eine Extratour eines oder mehrerer Atopen hinweisen, das hat nicht zwingend was mit Thez an sich zu tun.
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AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von AushilfsMutant »

Atopen Tiff auf Besuch bei Perry. :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
astroGK
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von astroGK »

THEZ, THEZ, THEZ, Scheerung
(Special Trigger für Mentro Kosum)
B-) :D
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christianf
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von christianf »

Richard hat geschrieben: 24. Juni 2020, 01:21 Stele? - Klingt ein wenig nach Atopenzyklus ....
Es gibt auch andere Stelen: https://de.wikipedia.org/wiki/Stele B-)
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AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von AushilfsMutant »

Möglicherweise eine neue Immaterielle Stadt, mit atopischem Upgrade? :o) :fg:
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von marafritsch2705 »

im Heft angakugg hatte matan doch eine immaterielle stadt besucht gehabt... ueber jahrhunderte
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Kardec
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Kardec »

Nr. 3079 . . . "Yenren"


Auf der Welt der Staubfürsten – sie entdecken die Aquamarin-Stele



Susan Schwartz/Christian Montillon

.

Die Hauptpersonen des Romans

Perry Rhodan – Der Terraner erkennt, welch gewaltige Aufgabe vor ihm liegt.
Ghizlane Madouni – Die Kommandantin kümmert sich um ihr Schiff.
Obyn – Die ehemalige Jinirali begegnet dem gegnerischen Anführer.
Pyrest – Der Wissenschaftler erfüllt sich einen Traum.
Gyesad – Nur Obyn kennt die Loyalität des Meisterspions.

.

L E S E P R O B E


https://ebookstr.e-bookshelf.de/product ... Btn=Suchen


.
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von lichtman »

Kardec hat geschrieben: 4. August 2020, 11:44 Nr. 3079 ...
Auf der Welt der Staubfürsten – sie entdecken die Aquamarin-Stele
...
L E S E P R O B E

https://ebookstr.e-bookshelf.de/product ... Btn=Suchen
Spoiler:
Unseren Wissenschaftlern ist es in Kooperation mit den Topsidern gelungen, zwei Punkte auszumachen, von denen die Tastung ausgegangen ist. Einer liegt unerreichbar weit in der Eastside der Milchstraße – den anderen werden wir mit der ORATIO ANDOLFI und der topsidischen CHOLEMCO ansteuern, etwa tausend Lichtjahre entfernt.
Glück gehabt - Distanz Terra Topsid 815 LJ - aber 2000 LJ konnten Terraner&Topsider doch auch schaffen.

Ob es eine 2. Aquamarin-Stele auf der Eastside gibt?

Geht die Tastung von Ihnen aus? Für eine galaktische Tastung würde ich eine große Stele erwarten. :)

Geometrisch gesehen sind 2 nicht gerade ideal für eine Abdeckung der Milchstrasse - eher 7 für Scheibe und Zentrum.

Sind die Stelen mobil?

Eine Tastung dauert ~20 s

Die Milchstrasse in 177 Jahren > 5 Mrd s ~ 250.000.000 Tastintervalle?

Jede Tastung ein Sektor von mehr als 250 Mio oder 500 Mio Sektoren?

Einfacher rechnen lässt sich mit 512.000.000=800^3 Sektoren :)

Aber das wären Sektoren von ~125 LJ Durchmesser, wenn man eine galaktische Raumkugel von 100.000 LJ abdecken möchte/muss; viel weniger, wenn man sich auf die galaktische Hauptscheibe konzentriert,

Terra und Topsid lägen vermutlich in verschiedenen Sektoren; Tastung daher zu (geringfügig?) verschiedenen Zeiten.
Spoiler:
»Ich habe während der Tastung eine Gestalt gesehen«, erzählte Rhodan. »Grob gesagt, einen recht hünenhaften Humanoiden in einem mantelartigen Kleidungsstück – alles, auch das Wesen selbst, aus wirbelndem Staub gebildet. Das Wesen hat mich angesehen, in mich hineingesehen, mich zu lesen versucht.«
Ein Staubfürst.

Die Yenranko blieben in der letzten Leseprobe etwas unbestimmt - es bleibt unklar wie humanoid sie sind:
Spoiler:
Obyn erhob sich für den kurzen Weg gar nicht erst, sie robbte auf den mit dicker Hornhaut besetzten Kniegelenken näher an das Feuer heran ...
...
Bis mindestens 15 Meter Tiefe waren Gänge und Tunnel in den Sand gegraben worden und verfestigt durch den Leim, ein Drüsensekret, das alle Yenranko auf dem Rücken absondern konnten.
Ich musste eher an Pazuzu denken; und natürlich bei hünenhaft an die 7 Mächtige :)

Oder mehr ein Phänomen, wie bei HISMOOM, der sich in Manaurikörpern inkarniert?

manfred
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von ZEUT-42 »

lichtman hat geschrieben: 4. August 2020, 13:50 Glück gehabt - Distanz Terra Topsid 815 LJ - aber 2000 LJ konnten Terraner&Topsider doch auch schaffen.

Ob es eine 2. Aquamarin-Stele auf der Eastside gibt?

Geht die Tastung von Ihnen aus? Für eine galaktische Tastung würde ich eine große Stele erwarten. :) Geometrisch gesehen sind 2 nicht gerade ideal für eine Abdeckung der Milchstrasse - eher 7 für Scheibe und Zentrum. Sind die Stelen mobil?
Wie sagte Wim Vandemaan? "Man könnte darauf kommen". Vielleicht ja diesmal wirklich...

Die Reise in das Dyoversum-beta ist in gewissem Maße auch eine Reise zurück in die Frühgeschichte des Perryversums. Ein prägendes Element der Frühgeschichte des Perryversums war das »Galaktische Rätsel«.

Ich gehe halb und halb davon aus, dass es sich hier ab Band 3078 um eine Art »Galaktisches Rätsel« handelt. Die Aquamarin Stelen könnten Transmitter sein, analog den Transmittern im ersten »Galaktischen Rätsel«. Irgendwie will ja auch Horror zu erreichen sein...

Und wer steckt hinter diesem Rätsel? Und was gibt es als »Belohnung?«
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Julian »

ZEUT-42 hat geschrieben: 4. August 2020, 18:56

Und was gibt es als »Belohnung?«
Lesefreude!
Spoiler:
Habe ja nicht alles in diesem Zyklus gelesen, aber irgendwie scheint der Raum wo nun die gute alte Erde und ihr Mond ist doch ganz praktisch als Versteck vor hohen Mächten.

Und die Terraner haben es sich trotz der Besatzungsmacht inzwischen doch in der guten alten Milchstraße in unserem zukünftigen Universum des Leser gemütlich gemacht. Warum wäre dann überhaupt eine Rückversetzung sinnvoll von der Erde und ihrem Mond?

Also aufgrund der Leseprobe und den dort geschilderten Dialogen ist nach meiner Meinung noch nicht absehbar ob eine Rückversetzung überhaupt sinnvoll wäre.

Das Messingimperium der Arkoniden will auch dorthin in diesen geschützten Bereich wo es praktisch ist sich vor den hohen Mächten zu verstecken, den gleichen Zweck streben die C. als Besatzungsmacht der Milchstraße auch an. Jedenfalls habe ich das bisher so verstanden.

gr J
Ad Astra

Ein wirklich kosmisch denkender und handelnder Terraner braucht doch nicht wirklich die echte gute alte Mutter Erde, oder doch?
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von ParaMag »

Also, je länger ich darüber Sinne um so unwahrscheinlicher kommt es mir vor das die HM nichts von dem Raum hinter der Zerozone wissen!

Ob Sie diesen Raum betreten können steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Sie besitzen genügend Hilfskräfte um dorthin zu gelangen.

Die versiegelten Regionen könnten evtl. im Zusammenhang stehen.
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Askosan
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Askosan »

lichtman hat geschrieben: 4. August 2020, 13:50Ob es eine 2. Aquamarin-Stele auf der Eastside gibt?
Die Hohlwelt „Horror“ im Zweiten Zweig liegt wohl in der Eastside. Dort wird es vermutlich auch eine Stele geben.
lichtman hat geschrieben: 4. August 2020, 13:50 Geht die Tastung von Ihnen aus? Für eine galaktische Tastung würde ich eine große Stele erwarten.
Ich erwarte von den Stelen eine vielfältige Funktionalität. Sowohl die Technologie für einen interstellaren mentalen Scan als auch Transmitter mit großer Reichweite.
lichtman hat geschrieben: 4. August 2020, 13:50 Die Milchstrasse in 177 Jahren > 5 Mrd s ~ 250.000.000 Tastintervalle?
Vernunftbegabtes Leben ist im Zweiten Zweig anscheinend sehr selten. Daher gehe ich davon aus, dass die Tastung nur auf entsprechende Welten gerichtet ist. Ich denke, dass die Staubfürsten sehr gut darüber informiert sind, wo es intelligente Völker in der Milchstraße gibt und wo nicht.
lichtman hat geschrieben: 4. August 2020, 13:50 Die Yenranko blieben in der letzten Leseprobe etwas unbestimmt - es bleibt unklar wie humanoid sie sind
Vermutlich Echsenwesen mit humanoiden Proportionen.
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von ZEUT-42 »

Julian hat geschrieben: 5. August 2020, 11:27
ZEUT-42 hat geschrieben: 4. August 2020, 18:56 Und was gibt es als »Belohnung?«
Lesefreude!
Spoiler:
Habe ja nicht alles in diesem Zyklus gelesen, aber irgendwie scheint der Raum wo nun die gute alte Erde und ihr Mond ist doch ganz praktisch als Versteck vor hohen Mächten.

Und die Terraner haben es sich trotz der Besatzungsmacht inzwischen doch in der guten alten Milchstraße in unserem zukünftigen Universum des Leser gemütlich gemacht. Warum wäre dann überhaupt eine Rückversetzung sinnvoll von der Erde und ihrem Mond?
Ja, die Terra-Ebene finde ich sowohl interessanter als auch stimmiger als die andere, da ist tatsächlich Lesefreude da.
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von lichtman »

Askosan hat geschrieben: 9. August 2020, 19:00 ...
lichtman hat geschrieben: 4. August 2020, 13:50... Die Milchstrasse in 177 Jahren > 5 Mrd s ~ 250.000.000 Tastintervalle?
Vernunftbegabtes Leben ist im Zweiten Zweig anscheinend sehr selten. Daher gehe ich davon aus, dass die Tastung nur auf entsprechende Welten gerichtet ist. Ich denke, dass die Staubfürsten sehr gut darüber informiert sind, wo es intelligente Völker in der Milchstraße gibt und wo nicht.
Eine riskante Strategie, wenn z.B. die überwachten Völker geheime Kolonien anlegen.

manfred

In der Milchstrasse gab es trotz Überwachung des Transitionsverkehres mit Strukturtastern, eine Menge verstreuter Springer"kolonien".

Die allerding isoliert zivilisatorisch zurückgefallen sind. Wenn auch manchmal die Blues nachgeholfen haben.
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Askosan
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Askosan »

lichtman hat geschrieben: 12. August 2020, 16:54Eine riskante Strategie, wenn z.B. die überwachten Völker geheime Kolonien anlegen.
Ich denke nicht, dass es bei den Stelen um Überwachung geht, sondern darum, außergewöhnliche Persönlichkeiten aufzuspüren.
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Streichholzentität »

Eventuell auch hochentwickelte Völker, kurz vorm Sprung zur Entität, um dann halt dagegenzuwirken.
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von ParaMag »

Hier mal die Stelle in der die Tastung innerhalb der Leseprobe erwähnt wird:

Als Galaktische Tastung bezeichneten die Terraner ein Phänomen, das alle 177 Jahre auftrat – wie am vergangenen Tag bewiesen worden war. Am 29. Januar 2047 NGZ hatte Terra sie zum dritten Mal erlebt.

.....

Während der Tastung empfanden nahezu alle intelligenten Lebewesen für die Dauer von exakt 19,9 Sekunden, dass etwas nach ihnen tastete. In ihre Gedanken sah, sie innehalten ließ, wie Ninasoma es beschrieben hatte. Jeder erlebte es anders, individuell verschieden; jeder beurteilte es jedoch als grundsätzlich positiven Impuls. Oder zumindest nicht als negativ und bedrückend.


Also alle 177 Jahre eine Tastung!
Stellt sich die Frage was könnte innerhalb dieser Frequenz geschehen und was/welches Ereigniss könnte erwartet werden? Wer wartet auf ein Ereigniss?
Dann, wie will man festgestellt haben das diese Tastung galaktisches Ausmaß hat? Bei der Reichweite der Schiffe!
Das sind momentan nur Schnipsel die verteilt werden und der Aufklärung harren.
Habe die Lesepprobe nicht gelesen nur den Teil mit der Tastung herausgesucht! :st:
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Günther Drach
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Günther Drach »

ParaMag hat geschrieben: 13. August 2020, 09:25 Hier mal die Stelle in der die Tastung innerhalb der Leseprobe erwähnt wird:

Als Galaktische Tastung bezeichneten die Terraner ein Phänomen, das alle 177 Jahre auftrat – wie am vergangenen Tag bewiesen worden war. Am 29. Januar 2047 NGZ hatte Terra sie zum dritten Mal erlebt.
Zum dritten Mal?
Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sie gerade mal 433 Jahre drüben sind (CEE: 1614, 2047 - 1614 = 433. 177 x 3 = 531).
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!

― william hughes mearns: antigonish

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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Zorg »

Günther Drach hat geschrieben: 13. August 2020, 10:51
ParaMag hat geschrieben: 13. August 2020, 09:25 Hier mal die Stelle in der die Tastung innerhalb der Leseprobe erwähnt wird:

Als Galaktische Tastung bezeichneten die Terraner ein Phänomen, das alle 177 Jahre auftrat – wie am vergangenen Tag bewiesen worden war. Am 29. Januar 2047 NGZ hatte Terra sie zum dritten Mal erlebt.
Zum dritten Mal?
Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sie gerade mal 433 Jahre drüben sind (CEE: 1614, 2047 - 1614 = 433. 177 x 3 = 531).
Gar nicht: Eigentlich reichen 2 x 177 Jahre :)
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Günther Drach »

Zorg hat geschrieben: 13. August 2020, 10:52
Günther Drach hat geschrieben: 13. August 2020, 10:51
ParaMag hat geschrieben: 13. August 2020, 09:25 Hier mal die Stelle in der die Tastung innerhalb der Leseprobe erwähnt wird:

Als Galaktische Tastung bezeichneten die Terraner ein Phänomen, das alle 177 Jahre auftrat – wie am vergangenen Tag bewiesen worden war. Am 29. Januar 2047 NGZ hatte Terra sie zum dritten Mal erlebt.
Zum dritten Mal?
Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sie gerade mal 433 Jahre drüben sind (CEE: 1614, 2047 - 1614 = 433. 177 x 3 = 531).
Gar nicht: Eigentlich reichen 2 x 177 Jahre :)
Stimmt! Mein Denkfehler.
2047 - 1870 - 1693
Sorry + Danke.
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von lichtman »

Askosan hat geschrieben: 12. August 2020, 18:51
lichtman hat geschrieben: 12. August 2020, 16:54Eine riskante Strategie, wenn z.B. die überwachten Völker geheime Kolonien anlegen.
Ich denke nicht, dass es bei den Stelen um Überwachung geht, sondern darum, außergewöhnliche Persönlichkeiten aufzuspüren.
Hm - Zero- bzw Paradoxtalente um dieses ungastliche Universum zu verlassen und in den sonnigeren Zwilling zu wechseln? :)

manfred

Aber auch Talente könnten sich ausserhalb der bekannten bewohnten Welten aufhalten!
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Re: Perry Rhodan 3079: Yenren

Beitrag von Askosan »

ParaMag hat geschrieben: 13. August 2020, 09:25Dann, wie will man festgestellt haben das diese Tastung galaktisches Ausmaß hat?
Die Tastung hat nur relativ gesehen galaktische Ausmaße:
Spoiler:
»Botschafterin Zhrecter hat uns Zugang zur topsidischen Hyperfunkbrücke und damit einen Austausch mit den Wissenschaftlern im Orion-Delta-System ermöglicht. Das Phänomen ist nahezu gleichzeitig dort und bei uns aufgetreten.«

»Aber nur nahezu«, sagte Adams.

»Korrekt. Es gab minimale Abweichungen im Millisekundenbereich. Auch an anderen Orten. Was uns eine Lokalisation des Ausgangspunktes erlaubt. Genauer gesagt, der beiden Ausgangspunkte. Die Tastung geht von zwei Orten innerhalb der Milchstraße aus.

Eine dieser beiden Quellen ist unerreichbar – und zu weit weg, um exakt lokalisiert zu werden. Knapp 70.000 Lichtjahre entfernt, in der Eastside.«

»Ich ahne, dass du gute Neuigkeiten hast, was die zweite Quelle angeht«, sagte Rhodan.

»So?«

»Ich höre es deinem Tonfall an.«

Sichu lächelte. »Wer bin ich, um dir zu widersprechen? Die zweite Quelle liegt exakt 1002 Lichtjahre vom Solsystem entfernt – von Orion-Delta 668 Lichtjahre.

Mit größter Wahrscheinlichkeit befindet sie sich im System des blauweißen Überriesen Menkib, auch als Zeta Persei bezeichnet.«

»Alle Auswertungen legen nahe, dass der Impuls nicht gleichmäßig ist, sondern sich auf einige Dutzend Orte fokussiert, darunter das Solsystem und das Orion-Delta-System der Topsider. Außerdem das Wegasystem und die Heimat der Yura. Bewohnte Welten – die in dieser Hälfte des Dyoversums selten sind.«

»Was der endgültige Beweis ist«, sagte Rhodan, »dass die Tastung zielgerichtet ist. Gelenkt. Von einer wie auch immer gearteten Intelligenz.«


Den „Staubfürsten“ steht offensichtlich eine Supertechnologie zu Verfügung:


»Ich bringe es auf den Punkt: Die galaktische Fünf-D-Feldlinien-Gravitationskonstante hat auf beiden Seiten des Dyoversums einen Wert von 84,0192 Terakalup und liegt im Grenzbereich zwischen Hypergravitation und Psi-Kraft des hyperenergetischen Spektrums.

Entschuldigt, wenn ich derlei Selbstverständlichkeiten beim Namen nenne. Wir kennen ein Ereignis, das diese Konstante markant manipuliert hatte – der Schwarm hat sie um 852 Megakalup gesenkt. Die Folge war die Verdummung der Milchstraße.

Die Tastung hat für exakt 19,9 Sekunden das Gegenteil bewirkt. Die Galaktische Feldlinien-Gravitationskonstante hat sich um 0,7531 Terakalup erhöht, auf den unglaublichen Wert von 84,7723 Terakalup, ehe er wieder auf den Normalzustand abgesunken ist.«

»Also ein Anti-Schwarm-Effekt«, fasste Rhodan zusammen.

Sichu rümpfte die Nase und ließ einen der goldenen Flecke ihrer Gesichtshaut tanzen. »Unwissenschaftlich formuliert, aber in gewisser Weise passend, ja.
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