Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

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Richard
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Richard »

AushilfsMutant hat geschrieben: 28. Dezember 2020, 19:19 Perry hat es ja seinerzeit auch geschafft eine Kosmokratin zu angeln. Jetzt ist mal der alte Atlan dran. :o)
Gesil war eine Inkarnation einer Kosmokratin, das ist in meinen Augen durchaus ein gewisser Unterschied.
Und - soweit ich mich erinnere - war doch Atlan Gesils Favourit bis sie Perry kennenlernte.
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AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von AushilfsMutant »

Sei doch nicht immer so pingelig, ist ja furchtbar. :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von AushilfsMutant »

Teaser:
Spoiler:
Perrys Plan den Golem zu entern klappt halb gut.

Atlan hört eine Frau schreien „Gibs mir“. Dazu darf er einen kurzen Blick auf die Gegebenheiten hinter den Materiequellen werfen (1 Sekunde). Und erfährt einige andere Dinge.

Opt-Atlan hat einen neuen Friseur mit der Neigung Glatzen zu scheren.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Atlantis
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Atlantis »

AushilfsMutant hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 11:46 Teaser:
Spoiler:
Perrys Plan den Golem zu entern klappt halb gut.

Atlan hört eine Frau schreien „Gibs mir“. Dazu darf er einen kurzen Blick auf die Gegebenheiten hinter den Materiequellen werfen (1 Sekunde). Und erfährt einige andere Dinge.

Opt-Atlan hat einen neuen Friseur mit der Neigung Glatzen zu scheren.
Gab es da eine Orgie ?
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AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von AushilfsMutant »

Atlantis hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 13:16
AushilfsMutant hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 11:46 Teaser:
Spoiler:
Perrys Plan den Golem zu entern klappt halb gut.

Atlan hört eine Frau schreien „Gibs mir“. Dazu darf er einen kurzen Blick auf die Gegebenheiten hinter den Materiequellen werfen (1 Sekunde). Und erfährt einige andere Dinge.

Opt-Atlan hat einen neuen Friseur mit der Neigung Glatzen zu scheren.
Gab es da eine Orgie ?
Lass dich überraschen!
Spoiler:
Jedenfalls ist Atlan nicht ausreichend befähigt dafür! :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von lichtman »

AushilfsMutant hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 11:46 Teaser:
Spoiler:
Perrys Plan den Golem zu entern klappt halb gut.

Atlan hört eine Frau schreien „Gibs mir“.
Alt-Atlan reist in einen bizarren Innerspace. Er "kennt" Frau(*) Mu Sargai
Spoiler:
»Unsere Konfrontation. Dieser Dialog. Was hat ihn ermöglicht? Anders ausgedrückt, die von dir erwähnte Offenbarung – woher kommt sie?«
»Sie war schon lange bei dir hinterlegt. Nun ist sie erwacht und hat wiederum dich erweckt.«
...
» ... Wer hat mir diese bis vor Kurzem verschlossene, interne Weissagung eingesetzt? Zu welchem Zweck? Und wenn wir schon davon reden – wer hat mir die Erinnerung an meine Zeit hinter den Materiequellen genommen?«
»Das war in beiden Fällen ich«
Aus der Wirt-Metapher wird die Wirtin Mu Sargai.

Hinter den MQ/MS klang im Turm/Schacht-Modell des Pensors viel konkreter:
Spoiler:
»Hinter den Materiequellen«, sagte Mutter Sargai, »ist kein Ort. Auch kein Nicht-Ort. Sondern vielmehr eine Art Aggregatzustand der Realität, mit verschiedenen Potenzialen, die einander auch diametral entgegengesetzt sein können.«
Alt-Atlan will nicht glauben:
Spoiler:
»Was du dort erlebt hast – wobei ›erlebt‹ nur eine schwache Metapher ist, ein ungenaues Bild –, hat dein Bewusstsein derartig verändert, dass du im Normaluniversum nicht mehr lebensfähig gewesen wärst.«
...
»So dankbar, wie du warst, als ich dort, hinter den Materiequellen, deiner Bitte entsprochen habe. Denn niemand anderer als du selbst warst es, der um eine Möglichkeit gebeten hat, wieder Mensch zu werden oder sein zu können.«
...
»... hat deinem Wunsch entsprochen. Und dir damit eine normale Existenz in dieser deiner zukünftigen Gegenwart ermöglicht. Dir das Leben gerettet, wenn du so willst. Weil du es so wolltest.«
...
»Was dir getan wurde«, setzte die Wirtin fort, »kann man übrigens nur sehr verknappt als Löschung des Gedächtnisses bezeichnen. In Wirklichkeit war es ein komplizierter Prozess der Wiederherstellung eines mentalen status quo ante.«
Spoiler:
Dazu darf er einen kurzen Blick auf die Gegebenheiten hinter den Materiequellen werfen (1 Sekunde).
Das ändert alles:
Spoiler:
»Wegen der vermeintlich gegen meinen Willen erfolgten Löschung wollte ich damals die Aura nicht annehmen, tat dies nur unter extremem Vorbehalt.«
»Hat sich mittlerweile deine Haltung zur Ritteraura und zur Auraträgerschaft geändert?«
Ich horchte in mich hinein, dann bejahte ich. »Nun will ich sie tragen. Aktiv.«
Wozu soll sich Atlan von seiner Aura eigentlich trennen?

Damit die Sterne verlöschen? Dazu gibt es einen Exkurs ...
Spoiler:
»Erstens«, sagte Mutter Sargai bedächtig, »sehe ich keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Tod des letzten Ritters der Tiefe und der Verdunkelung des Universums. Sonst wären die Kosmokraten geradezu sträflich leichtsinnig, nicht wahr?«
»Das habe ich mir auch schon oft gedacht. Eigentlich müssten sie mich längst isoliert, ja konserviert haben, um dieses Ereignis nicht eintreten zu lassen.«
»Richtig. Wäre dem so, hätten sie dich als vermeintlich letzten Ritter sofort und für immer aus der kausal orientierten Raum-Zeit entnommen und an einen sicheren, raum-zeitlosen Ort verbracht. Dass dies nicht erfolgt ist, sollte deine Frage beantworten.«
...
»Freilich wäre dieses Universum nicht das erste, das einer Verdunkelung anheimfallen würde«, relativierte Mutter Sargai gleich wieder.
Band 3103: Angriff des Lichtfressers?

Oder soll er einfach mit dem Schlüssel das Schloss öffnen?
[/Spoiler]
Und erfährt einige andere Dinge.
Spoiler:
Mu Sargai hat einen eher liberalen indirekten Führungsstil:
Spoiler:
»Nächste Frage. Warum hat Mu Sargai zugelassen, dass die Cairaner Superintelligenz-Artefakte in ihrem Auftrag zwar gefunden, jedoch nicht entsorgt, sondern beiseitegeschafft haben?«
... »Nicht entsorgt? Aber genau dieser Prozess läuft doch zurzeit ab! Die Cairaner werden alsbald die allerletzten Relikte jener Superintelligenzen aus diesem Universum schaffen.«
...
»In eine andere Welt jenseits der pansynchronen Membran, die ihr Galaktiker und andere Wesen die Zerozone nennt.«
...
»... Dort werden auch die erwähnten Artefakte ihre endgültige Außerdienststellung erfahren. Die Cairaner erfüllen damit ihren Auftrag.«
...
»Ihr Vorhaben und wie sie es ausführen, entspricht also dem Wunsch Mu Sargais?«
... »Wenn sich eine Kosmokratin etwas wünscht, ist das Risiko groß, dass dieser Wunsch vielen zum Befehl wird. Es liegt jedoch im Bestreben der Kosmokraten, den ihnen zuwachsenden Kulturen so viel Freiheit wie möglich zu lassen.«
Alt-Atlan ist nicht so wichtig:
Spoiler:
»Nimm dich nun mal nicht zu wichtig«, sagte die Wirtin, als hätte sie meine Gedanken gelesen. »Der Mensch, der Terraner namens Perry Rhodan ist ein anderes Kaliber als du. Sicherlich, ihr wurdet beide auserwählt. Aber an ihm hängt mehr als an dir.«
Aber ganz unwichtig ist er auch nicht:
Spoiler:

»Dein thezscher Zellaktivator und die Ritteraura sind dabei, sich ineinanderzubetten. Sobald dies vollzogen ist, bist du damit zu einem singulären Ordnungsfaktor geworden. Zu einem Wesen, wie man es bald, sehr bald dringend brauchen wird.«
...
»Für wen sonst – außer für die unzähligen Lebewesen, denen du in naher Zukunft die Existenz wirst sichern müssen?«
Spoiler:
Opt-Atlan hat einen neuen Friseur mit der Neigung Glatzen zu scheren.
Pubertäres Gehabe, um sich von Alt-Atlan mit seiner Mähne abzusetzen.

Mnemo-Mediatorin Jasmyne kann trotz SEMT-Haube Alt-Atlan nicht wirklich folgen.

Opt-Atlan setzt sie auf ein weiteres Projekt an, dass sie aber nicht so recht begeistert.
Spoiler:
Umso wichtiger ist, dass du mithilfst, das Zeittorpedo-Projekt weiter voranzubringen.
Perry erinnert sich an die Pläne des Ewigen Imperiums, aber mehr erfahren wir nicht.

manfred

(*) Wozu hat ein Kosmokrat ein anderes Geschlecht als das generische Maskulinum?
patulli
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von patulli »

Täusche ich mich oder ist das die erste echte Bestätigung dass Atlan wirklich "hinter den Materiequellen" war? Bisher waren das doch nur Vermutungen?
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Axo
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Axo »

patulli hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 14:59 Täusche ich mich oder ist das die erste echte Bestätigung dass Atlan wirklich "hinter den Materiequellen" war? Bisher waren das doch nur Vermutungen?
Wahrscheinlich täuschst Du Dich. Eine Voraussetzung, um ein Atopenschiff zu fliegen, war, entweder bereits in der Synchronie oder hinter den Materiequellen gewesen zu sein. Und da Atlan als Pilot geeignet und nicht vorher in der Synchronie war ...
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
Erasmus von Rotterdam
Oomph Amber
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Oomph Amber »

Aber ganz unwichtig ist er auch nicht:
Spoiler:

»Dein thezscher Zellaktivator und die Ritteraura sind dabei, sich ineinanderzubetten. Sobald dies vollzogen ist, bist du damit zu einem singulären Ordnungsfaktor geworden. Zu einem Wesen, wie man es bald, sehr bald dringend brauchen wird.«
...
»Für wen sonst – außer für die unzähligen Lebewesen, denen du in naher Zukunft die Existenz wirst sichern müssen?«
Bekommen wir da einen Fingerzeig auf den neuen Zyklus ??
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Richard »

Gut moeglich, jetzt wäre die richtige Zeit für so einen dezenten Hinweis.
ZEUT-42
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von ZEUT-42 »

lichtman hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 14:46 »Freilich wäre dieses Universum nicht das erste, das einer Verdunkelung anheimfallen würde«, relativierte Mutter Sargai gleich wieder.
Band 3103: Angriff des Lichtfressers?
Eher die im Werdegang von Thez benannte »partielle« Septaverfinsterung, der der Chaotarch Whyroo zum Opfer fiel (Band 2850). Was wohl passiert wäre, wäre die Verfinsterung »total« gewesen?
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GREK987
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von GREK987 »

Ein excellenter Roman.

Nun bin ich auf den Zweikampf ALTA gegen OPA gespannt.
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astroGK
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von astroGK »

ZEUT-42 hat geschrieben: 14. November 2020, 23:14 Letzteres findet man auf Friedhöfen ("er wurde zur letzten Rast gelegt").
Ähm Nein. :rolleyes: Der Spruch lautet: " er wurde zur letzten Ruh gelegt".
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Richard »

Zugegeben: "Letzte Ruhe" ist mir im Zusammenhang mit Grabsteinen auch geläufig und "Letzte Rast" nicht .. aber andere Orte, andere Sitten/Gebräuche/Sinnsprüche auf Grabsteinen?
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Merkosh
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Merkosh »

Bring mal ein praktisches Beispiel wo das verwandt wird. Also mir wäre das unheimlich, wenn der Tote nach der Rast wieder umtriebig wird :o
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Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Ce Rhioton »

Eine Rast beschreibt sowohl eine "Pause", als auch einen "Aufenthalt".
Insofern könnte man eine "letzte Rast" als "letzten Aufenthalt" interpretieren ("letzte Pause" ergäbe in dem Zusammenhang ja keinen Sinn).
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Merkosh
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Merkosh »

Wenn, dann allenfalls ein temporärer Aufenthalt. Wie lange hält sich der Tote auf dem Friedhof denn auf? Die Dauer der Grabnutzung beträgt in der Regel zwischen 15-30 Jahre, man kann gegen Zahlung oft verlängern lassen. Aber was macht der Tote danach? Immer noch gruselig :o
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Kardec
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Kardec »

Merkosh hat geschrieben: 31. Dezember 2020, 18:28 Bring mal ein praktisches Beispiel wo das verwandt wird. Also mir wäre das unheimlich, wenn der Tote nach der Rast wieder umtriebig wird :o
Dagegen hilft bekanntermaßen Knoblauch oder ein Holzpfahl :P
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Merkosh
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Merkosh »

Und am Besten noch ein Revolver mit Silberkugeln. Sicher ist sicher :P
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von lichtman »

Ce Rhioton hat geschrieben: 31. Dezember 2020, 18:42 Eine Rast beschreibt sowohl eine "Pause", als auch einen "Aufenthalt".
Insofern könnte man eine "letzte Rast" als "letzten Aufenthalt" interpretieren ("letzte Pause" ergäbe in dem Zusammenhang ja keinen Sinn).
Im Zusammenhang mit der Wirtin Mu Sargai ist eine Raststätte im Sinne einer Gaststätte passender :)

Die Metaphern Wirt/Gast wurden auch von Eyx Xunath und VECU verwendet!

Interessanterweise passt auch der doppeldeutige Titel Hôte von Iwáns/Iwas Papa(?) Buatier Mulholland dazu

https://dict.leo.org/franz%C3%B6sisch-deutsch/h%C3%B4te
  • l'hôte ... der Gast ...
  • l'hôte ... der Gastgeber ...
  • ...
manfred
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Atlantis
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Atlantis »

Merkosh hat geschrieben: 31. Dezember 2020, 18:48 Wenn, dann allenfalls ein temporärer Aufenthalt. Wie lange hält sich der Tote auf dem Friedhof denn auf? Die Dauer der Grabnutzung beträgt in der Regel zwischen 15-30 Jahre, man kann gegen Zahlung oft verlängern lassen. Aber was macht der Tote danach? Immer noch gruselig :o
Dann werden die Knochen verbrannt ! Das keere Grab muß dann etliche Jahre ruhen.
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von oneiros »

Merkosh hat geschrieben: 31. Dezember 2020, 18:48 Wenn, dann allenfalls ein temporärer Aufenthalt. Wie lange hält sich der Tote auf dem Friedhof denn auf? Die Dauer der Grabnutzung beträgt in der Regel zwischen 15-30 Jahre, man kann gegen Zahlung oft verlängern lassen. Aber was macht der Tote danach? Immer noch gruselig :o
Das ist eine christliche Sicht - bei Juden ist das Grab ewig.
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Merkosh »

Ja, die sind vorsichtiger. Die wollen schon von vorneherein verhindern dass die Toten nach der "Rast" wieder umtriebig werden :unschuldig:
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nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von nanograinger »

lichtman hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 14:46...
(*) Wozu hat ein Kosmokrat ein anderes Geschlecht als das generische Maskulinum?
Damit man interessante Romane wie diesen schreiben kann.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3098: Letzte Rast bei Mu Sargai

Beitrag von Julian »

ZEUT-42 hat geschrieben: 31. Dezember 2020, 09:21
lichtman hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 14:46 »Freilich wäre dieses Universum nicht das erste, das einer Verdunkelung anheimfallen würde«, relativierte Mutter Sargai gleich wieder.
Band 3103: Angriff des Lichtfressers?
Eher die im Werdegang von Thez benannte »partielle« Septaverfinsterung, der der Chaotarch Whyroo zum Opfer fiel (Band 2850). Was wohl passiert wäre, wäre die Verfinsterung »total« gewesen?
Dann ginge wohl das Licht aus. :D

Denke daran ist Erich schuld, er war der Letzte. :devil:
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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