Kurs 3200
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Re: Kurs 3200
Die THORA ist das Flaggschiff der Liga.
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Re: Kurs 3200
Sorry sachlich richtig, an der vordersten Front und im Brennpunkt steht aber immer die RAS TSCHUBAI.
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Eine »kleine« Exposébesprechung fand am Freitag in Bad Bergzabern in der südlichen Pfalz statt. Klaus N. Frick, der Redakteur, und Christian Montillon, einer der zwei Exposéautoren, besprachen aktuelle Exposés und weitergehende Pläne.
Text dazu im Redaktionsblog:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... abern.html
Text dazu im Redaktionsblog:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... abern.html
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Der komplette Text:
Treffen in Bad Bergzabern
Wir hatten uns schon lange nicht mehr gesehen, und so beschlossen Christian Montillon und ich, uns auf »halbem Weg« zu treffen. Am Freitag der vergangenen Woche fuhren wir beide nach Bad Bergzabern, eine Kleinstadt in der südlichen Pfalz. Wir testeten uns beide am frühen Morgen, und wir gingen die meiste Zeit spazieren; zum Mittagessen setzten wir uns in ein örtliches Gasthaus, in dem die Corona-Regeln sehr streng kontrolliert wurden.
Bei unserem Gespräch ging es vor allem um die aktuelle Exposéarbeit: Wo stehen wir, wie laufen derzeit die Arbeiten an den Romanen, welche Exposés funktionieren meiner Ansicht nach gut? Damit meine ich vor allem die Frage, inwiefern die Autorinnen und Autoren mit den jeweiligen Exposés klarkommen. Nicht jeder Kollege kann jedes Exposé umsetzen, nicht jede Kollegin ist mit allen Figuren gleichermaßen vertraut.
Themen waren auch das Marketing – inwiefern können wir hier die Autoren stärker einbinden? – oder die geplante Autorenkonferenz, bei der wir noch nicht wissen, ob wir sie wieder digital machen müssen oder ob wir uns ein »echtes« Treffen im Sommer wirklich zutrauen. Im Prinzip hatten Christian und ich so einen ausgedehnten Gedankenaustausch – das klappt für meinen Geschmack besser, wenn man sich sieht, als wenn man nur per Telefon oder Videogespräch miteinander kommuniziert …
Treffen in Bad Bergzabern
Wir hatten uns schon lange nicht mehr gesehen, und so beschlossen Christian Montillon und ich, uns auf »halbem Weg« zu treffen. Am Freitag der vergangenen Woche fuhren wir beide nach Bad Bergzabern, eine Kleinstadt in der südlichen Pfalz. Wir testeten uns beide am frühen Morgen, und wir gingen die meiste Zeit spazieren; zum Mittagessen setzten wir uns in ein örtliches Gasthaus, in dem die Corona-Regeln sehr streng kontrolliert wurden.
Bei unserem Gespräch ging es vor allem um die aktuelle Exposéarbeit: Wo stehen wir, wie laufen derzeit die Arbeiten an den Romanen, welche Exposés funktionieren meiner Ansicht nach gut? Damit meine ich vor allem die Frage, inwiefern die Autorinnen und Autoren mit den jeweiligen Exposés klarkommen. Nicht jeder Kollege kann jedes Exposé umsetzen, nicht jede Kollegin ist mit allen Figuren gleichermaßen vertraut.
Themen waren auch das Marketing – inwiefern können wir hier die Autoren stärker einbinden? – oder die geplante Autorenkonferenz, bei der wir noch nicht wissen, ob wir sie wieder digital machen müssen oder ob wir uns ein »echtes« Treffen im Sommer wirklich zutrauen. Im Prinzip hatten Christian und ich so einen ausgedehnten Gedankenaustausch – das klappt für meinen Geschmack besser, wenn man sich sieht, als wenn man nur per Telefon oder Videogespräch miteinander kommuniziert …
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Re: Kurs 3200
Ich glaube, das dürfte mit 99%-iger Sicherheit persönlich klappen. Ich halte nämlich den nächsten Monat (März) für den letzten offiziellen Pandemiemonat - das wird jetzt sehr viel schneller gehen, als sich das viele vorstellen können.Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑1. Februar 2022, 17:01 die geplante Autorenkonferenz, bei der wir noch nicht wissen, ob wir sie wieder digital machen müssen oder ob wir uns ein »echtes« Treffen im Sommer wirklich zutrauen.
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Re: Kurs 3200
Probiers besser mit Lottospielen, da sind die Gewinnchancen höher.
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Re: Kurs 3200
Das wäre doch auch einmal ein interessantes Thema, an das sich der Redakteur erinnern könnte (ohne konkret Namen zu nennen):Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑1. Februar 2022, 17:01 Bei unserem Gespräch ging es vor allem um die aktuelle Exposéarbeit: Wo stehen wir, wie laufen derzeit die Arbeiten an den Romanen, welche Exposés funktionieren meiner Ansicht nach gut? Damit meine ich vor allem die Frage, inwiefern die Autorinnen und Autoren mit den jeweiligen Exposés klarkommen. Nicht jeder Kollege kann jedes Exposé umsetzen, nicht jede Kollegin ist mit allen Figuren gleichermaßen vertraut.
Was könnten Gründe dafür sein, dass nicht jede*r Autor*in jedes Exposé umsetzen kann? Müsste im Grunde nicht jede*r alles schreiben können?
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Du hast recht: Das ist ein gutes Thema. Ich würde es eher als ein Logbuch sehen. Mal schauen, ob ich das umsetzen kann.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑3. Februar 2022, 17:08 Das wäre doch auch einmal ein interessantes Thema, an das sich der Redakteur erinnern könnte (ohne konkret Namen zu nennen):
Was könnten Gründe dafür sein, dass nicht jede*r Autor*in jedes Exposé umsetzen kann? Müsste im Grunde nicht jede*r alles schreiben können?
Es gab vor vielen hundert Jahren – also bei den Bänden in den späten 70er-Jahren – einen Cartoon von Horst Hoffmann auf der LKS, in dem er William Voltz zeigte, der die Autorenplanung macht. Im Gedächtnis blieb mir der Spruch »Und der Kneifel kriegt die Dschungelabenteuer«.
(Wenn damals wirklich so geplant wurde, war das auch nicht optimal: Kneifel war ja dann gut, wenn er etwas anderes machen konnte als Dschungelabenteuer. Aber das ist ein anderes Thema ...)
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Re: Kurs 3200
Bei mir im Gedächtnis blieb: »... und der Mahr kriegt die Computergeschicht.« (Und weil der gerade wieder umzog, und alle anderen auch gerade nicht verfügbar waren, musste er alle Romane selber schreiben .)Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑3. Februar 2022, 17:18 ... einen Cartoon von Horst Hoffmann auf der LKS, in dem er William Voltz zeigte, der die Autorenplanung macht. Im Gedächtnis blieb mir der Spruch »Und der Kneifel kriegt die Dschungelabenteuer«.
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Haha. Genauso war es. Schon lustig, was man sich mehr als vierzig Jahre lang merken kann!
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Re: Kurs 3200
Heute macht sich der Redakteur im Redaktionsblog einige kurze Gedanken über das Innere eines Chaoporters – er beschäftigt sich unter anderem mit einem Manuskript, das im Innern eines solchen Gebildes spielt.
Hier ist der Blogtxt:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... rters.html
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- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Und gleich der komplette Text:
Im Innern eines Chaoporters
Am heutigen Tag habe ich mich immer wieder mit einem Roman beschäftigt, über dessen Inhalt ich nicht viel verraten möchte. Nur so viel: Er spielt im Innern des Chaoporters FENERIK, und die Darstellung der Stadt, in der sich Terraner aufhalten, dürfte für Verblüffung sorgen.
Es stellt sich ohnehin die Frage, wie man sich das Innere eines Gebildes vorstellen kann, das von den Chaosmächten ausgeschickt worden ist. Wir haben ja schon erste Einblicke bekommen, das hier sind dann ergänzende Impressionen.
Für mich ist klar, dass ein Chaoporter nicht mit einem herkömmlichen Raumschiff zu vergleichen ist. Die technischen Möglichkeiten dürften enorm groß sein, die chaotarchischen Ausprägungen kann man wohl nur als unglaublich betrachten. Es ist also durchaus möglich, dass die gewohnte Logik versagt, wenn sich ein Mensch in einem Raumschiff der Chaosmächte bewegt.
Oder ist alles ganz anders? Ich habe mich sehr darüber gefreut, in diesem Manuskript wesentliche Einblicke in einen Bereich des Chaoporters zu bekommen. Davon kann ich nicht auf den Rest schließen, schon klar. Aber ich freue mich auf weitere Einblicke, die die mir die Autorinnen und Autoren gewähren …
Im Innern eines Chaoporters
Am heutigen Tag habe ich mich immer wieder mit einem Roman beschäftigt, über dessen Inhalt ich nicht viel verraten möchte. Nur so viel: Er spielt im Innern des Chaoporters FENERIK, und die Darstellung der Stadt, in der sich Terraner aufhalten, dürfte für Verblüffung sorgen.
Es stellt sich ohnehin die Frage, wie man sich das Innere eines Gebildes vorstellen kann, das von den Chaosmächten ausgeschickt worden ist. Wir haben ja schon erste Einblicke bekommen, das hier sind dann ergänzende Impressionen.
Für mich ist klar, dass ein Chaoporter nicht mit einem herkömmlichen Raumschiff zu vergleichen ist. Die technischen Möglichkeiten dürften enorm groß sein, die chaotarchischen Ausprägungen kann man wohl nur als unglaublich betrachten. Es ist also durchaus möglich, dass die gewohnte Logik versagt, wenn sich ein Mensch in einem Raumschiff der Chaosmächte bewegt.
Oder ist alles ganz anders? Ich habe mich sehr darüber gefreut, in diesem Manuskript wesentliche Einblicke in einen Bereich des Chaoporters zu bekommen. Davon kann ich nicht auf den Rest schließen, schon klar. Aber ich freue mich auf weitere Einblicke, die die mir die Autorinnen und Autoren gewähren …
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Re: Kurs 3200
Heute im Redaktionsblog – der Redakteur erzählt von den Romanen, mit denen er sich an diesem Wochenende beschäftigt und die meist mit einer Galaxis namens Cassiopeia zu tun haben.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... opeia.html
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https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... opeia.html
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Hier gleich der gesamte Text:
Blicke nach Cassiopeia
An diesem Wochenende beschäftige ich mich vor allem mit einer kleinen Galaxis, die der großen Sterneninsel Andromeda vorgelagert ist. Ich meine damit natürlich Cassiopeia, wo seit Beginn des laufenden »Chaotarchen«-Zyklus ein wichtiger Teil der laufenden Handlung spielt.
In den Manuskripten, die ich am Samstag und Sonntag lese, und in den Texten, die ich an diesen zwei Tagen schreiben möchte, geht es um Cassiopeia und die verfahrene Situation dort. Bekanntlich ist FENERIK aus dieser Sterneninsel verschwunden, nicht aber alle Truppen des Chaoporters. Auch die Terraner sind nicht komplett abgezogen.
Es kommt unter anderem zu einer Art Showdown, so viel kann ich verraten. Und ganz nebenbei zeigen die Autoren noch eine interessante außerirdische Kultur – schöne Zusammenhänge!
Blicke nach Cassiopeia
An diesem Wochenende beschäftige ich mich vor allem mit einer kleinen Galaxis, die der großen Sterneninsel Andromeda vorgelagert ist. Ich meine damit natürlich Cassiopeia, wo seit Beginn des laufenden »Chaotarchen«-Zyklus ein wichtiger Teil der laufenden Handlung spielt.
In den Manuskripten, die ich am Samstag und Sonntag lese, und in den Texten, die ich an diesen zwei Tagen schreiben möchte, geht es um Cassiopeia und die verfahrene Situation dort. Bekanntlich ist FENERIK aus dieser Sterneninsel verschwunden, nicht aber alle Truppen des Chaoporters. Auch die Terraner sind nicht komplett abgezogen.
Es kommt unter anderem zu einer Art Showdown, so viel kann ich verraten. Und ganz nebenbei zeigen die Autoren noch eine interessante außerirdische Kultur – schöne Zusammenhänge!
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Welche PERRY RHODAN-Romane erscheinen im Mai 2022, der ja immerhin schon angefangen hat? Ich habe dazu einen Text unter dem Titel »Entscheidungen für Cassiopeia« verfasst, den man hier nachlesen kann:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... cassiopeia
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... cassiopeia
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Re: Kurs 3200
Im Redaktionsblog plaudert der Redakteur heute ein wenig über die Chaosmächte, ihre Moral und ihre Zielrichtung.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... chaos.html
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... chaos.html
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Und hier gleich der komplette Text:
Neue Blicke auf das Chaos
Als innerhalb der PERRY RHODAN-Serie die Begriffe Kosmokraten und Chaotarchen eingeführt wurden, war die Verteilung klar: Die Kosmokraten waren die »Guten«, die Chaotarchen eindeutig die »Bösen«. Während die Kosmokraten sich dafür einsetzten, das Leben im Kosmos zu verteilen, waren die Chaotarchen und ihre Truppen damit beschäftigt, für allerlei Chaos und Vernichtung zu sorgen.
Diese klare Einteilung ist Geschichte. Das sah man schon in der Darstellung kosmokratischer Organisationen wie etwa MATERIA oder bei der Vielschichtigkeit der Chausmächte, wie sie beispielsweise in der Terminalen Kolonne TRAITOR zum Ausdruck kamen. Da zeigte sich, wie vielseitig und gleichzeitig außerhalb eines klaren Freund-Feind-Schemas solche Organisationen handelten.
In der aktuellen Handlung ist es teilweise schon wieder klar: Die Autorinnen und Autoren haben in ihren Romanen gezeigt, wie brachial die Truppen des Chaoporters in der kleinen Galaxis Cassiopeia vorgehen. Auf der anderen Seite zeigt sich bei einem Blick ins Innere von FENERIK, dass dort keinesfalls Not und Unterdrückung herrschen, sondern offenbar ganz unterschiedliche Kulturen.
Wir können gespannt darauf sein, welche Geheimnisse zu FENERIK noch gelüftet werden, welche neuen Mysterien noch dazu kommen. Sicher ist: So ein kosmisches Gebilde zeigt sich nicht als eindimensional und leicht verständlich. Da wird noch die eine oder andere Überraschung aufploppen ...
Neue Blicke auf das Chaos
Als innerhalb der PERRY RHODAN-Serie die Begriffe Kosmokraten und Chaotarchen eingeführt wurden, war die Verteilung klar: Die Kosmokraten waren die »Guten«, die Chaotarchen eindeutig die »Bösen«. Während die Kosmokraten sich dafür einsetzten, das Leben im Kosmos zu verteilen, waren die Chaotarchen und ihre Truppen damit beschäftigt, für allerlei Chaos und Vernichtung zu sorgen.
Diese klare Einteilung ist Geschichte. Das sah man schon in der Darstellung kosmokratischer Organisationen wie etwa MATERIA oder bei der Vielschichtigkeit der Chausmächte, wie sie beispielsweise in der Terminalen Kolonne TRAITOR zum Ausdruck kamen. Da zeigte sich, wie vielseitig und gleichzeitig außerhalb eines klaren Freund-Feind-Schemas solche Organisationen handelten.
In der aktuellen Handlung ist es teilweise schon wieder klar: Die Autorinnen und Autoren haben in ihren Romanen gezeigt, wie brachial die Truppen des Chaoporters in der kleinen Galaxis Cassiopeia vorgehen. Auf der anderen Seite zeigt sich bei einem Blick ins Innere von FENERIK, dass dort keinesfalls Not und Unterdrückung herrschen, sondern offenbar ganz unterschiedliche Kulturen.
Wir können gespannt darauf sein, welche Geheimnisse zu FENERIK noch gelüftet werden, welche neuen Mysterien noch dazu kommen. Sicher ist: So ein kosmisches Gebilde zeigt sich nicht als eindimensional und leicht verständlich. Da wird noch die eine oder andere Überraschung aufploppen ...
- Richard
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Re: Kurs 3200
Ad Kosmokraten & "Die Guten" bei der Einführung.
Als die KK im "Kosmische Burgen" Zyklus eingeführt wurden sollten aufmerksame Leute mitbekommen haben, dass die KK ihre Ziele auch relativ radikal durchsetzen. Allein schon aufgrund der potentiellen Gefahr, dass Biophorelebewesen freigesetzt werden könnten wurde die Milchstrasse schon mal Zielpunkt von KK Massnahmen: es gab die Weltraumbeben und dann gabs auch diese Arkonstahl-/Beton"seuche", ausgelöst durch die Manipulation der Materiequelle Gourdel.
Eigentlich sollte klar geworden sein, dass die KK auch nicht unbedingt die lebensfreundlichen Überwesen waren, als die sie offenbar viele PR Leser/innen der EA damals empfanden. Ich selber habe diesen Zyklus deutlich später gelesen, als in der EA die KK schon längst nicht mehr als "die Guten" galten und deshalb ist mir das gleich mal aufgefallen.
Als die KK im "Kosmische Burgen" Zyklus eingeführt wurden sollten aufmerksame Leute mitbekommen haben, dass die KK ihre Ziele auch relativ radikal durchsetzen. Allein schon aufgrund der potentiellen Gefahr, dass Biophorelebewesen freigesetzt werden könnten wurde die Milchstrasse schon mal Zielpunkt von KK Massnahmen: es gab die Weltraumbeben und dann gabs auch diese Arkonstahl-/Beton"seuche", ausgelöst durch die Manipulation der Materiequelle Gourdel.
Eigentlich sollte klar geworden sein, dass die KK auch nicht unbedingt die lebensfreundlichen Überwesen waren, als die sie offenbar viele PR Leser/innen der EA damals empfanden. Ich selber habe diesen Zyklus deutlich später gelesen, als in der EA die KK schon längst nicht mehr als "die Guten" galten und deshalb ist mir das gleich mal aufgefallen.
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute kurz und ohne zu spoilern, wie die Arbeiten derzeit mit Endspurt auf den Zykluswechsel derzeit laufen.
Hier ist der Text zu finden:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... 9-hin.html
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https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... 9-hin.html
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Und gleich komplett:
Im Endspurt auf Band 3199 hin
In diesen Tagen werden die abschließenden Bände des laufenden Zyklus geschrieben und final konzipiert. Autorinnen und Autoren arbeiten bereits an ihren Romanen, während noch Exposés entstehen, die sich auf den »Chaotarchen«-Zyklus beziehen. Ich telefonierte in dieser Woche mit den Exposéautoren, die mich auf den aktuellen Stand brachten – und mir nebenbei erzählten, wie weit die Arbeiten für den neuen Zyklus vorangeschritten sind.
FENERIK ist bei diesen Exposés der Dreh- und Angelpunkt, was niemanden überraschen sollte. Der Chaoporter darf kein weiteres Unheil mehr anrichten – und die Pläne der Terraner, das zu verhindern, sind wagemutig und trickreich. Sowohl Perry Rhodan als auch Reginald Bull und Alaska Saedelaere spielen in den kommenden Romanen wesentliche Rollen, jeder auf seine Weise.
Mit Band 3199 ist der »Chaotarchen«-Zyklus dann abgeschlossen. Wie immer werden wir einzelne Elemente in den Zyklus danach übernehmen – darüber wurde auch bei der Autorenkonferenz diskutiert. Aber mit Band 3200 beginnt ein völlig neuer Handlungsabschnitt der größten Science-Fiction-Serie der Welt ...
Im Endspurt auf Band 3199 hin
In diesen Tagen werden die abschließenden Bände des laufenden Zyklus geschrieben und final konzipiert. Autorinnen und Autoren arbeiten bereits an ihren Romanen, während noch Exposés entstehen, die sich auf den »Chaotarchen«-Zyklus beziehen. Ich telefonierte in dieser Woche mit den Exposéautoren, die mich auf den aktuellen Stand brachten – und mir nebenbei erzählten, wie weit die Arbeiten für den neuen Zyklus vorangeschritten sind.
FENERIK ist bei diesen Exposés der Dreh- und Angelpunkt, was niemanden überraschen sollte. Der Chaoporter darf kein weiteres Unheil mehr anrichten – und die Pläne der Terraner, das zu verhindern, sind wagemutig und trickreich. Sowohl Perry Rhodan als auch Reginald Bull und Alaska Saedelaere spielen in den kommenden Romanen wesentliche Rollen, jeder auf seine Weise.
Mit Band 3199 ist der »Chaotarchen«-Zyklus dann abgeschlossen. Wie immer werden wir einzelne Elemente in den Zyklus danach übernehmen – darüber wurde auch bei der Autorenkonferenz diskutiert. Aber mit Band 3200 beginnt ein völlig neuer Handlungsabschnitt der größten Science-Fiction-Serie der Welt ...
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Re: Kurs 3200
"Völlig neuer Handlungsabschnitt" klingt vielversprechend - also etwas, das noch nie in der Serie thematisiert wurde. Spannend!Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑15. Juli 2022, 14:21 Mit Band 3199 ist der »Chaotarchen«-Zyklus dann abgeschlossen. Wie immer werden wir einzelne Elemente in den Zyklus danach übernehmen – darüber wurde auch bei der Autorenkonferenz diskutiert. Aber mit Band 3200 beginnt ein völlig neuer Handlungsabschnitt der größten Science-Fiction-Serie der Welt ...
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Re: Kurs 3200
Geradezu fantastisch
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Re: Kurs 3200
Ob ich das gut finde...
Ich möchte jetzt eigentlich nicht ein typisches
Zyklusende der letzten Jahre lesen.
Ich möchte jetzt eigentlich nicht ein typisches
Zyklusende der letzten Jahre lesen.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
- Richard
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Re: Kurs 3200
Der "Resetmeister" schlechthin war mE RF.
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Re: Kurs 3200
Das klingt tatsächlich danach, als wenn der Chaoporter am Ende von Band 3199 wieder seiner Wege ziehen würde. Es sei denn, er ist eines der "einzelnen Elemente", das in den Zyklus danach übernommen wird.Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑15. Juli 2022, 14:21...
Mit Band 3199 ist der »Chaotarchen«-Zyklus dann abgeschlossen. Wie immer werden wir einzelne Elemente in den Zyklus danach übernehmen – darüber wurde auch bei der Autorenkonferenz diskutiert. Aber mit Band 3200 beginnt ein völlig neuer Handlungsabschnitt der größten Science-Fiction-Serie der Welt ...