Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Die E-Book-Serie zum 60. Jubiläum
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Klaus N. Frick
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Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Klaus N. Frick »

Heute schrieb der Redakteur im Redaktionsblog vom ersten Band der Kurzroman-Reihe PERRY RHODAN-Galacto City, der von Andreas Eschbach geschrieben worden ist.

Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... stadt.html
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Klaus N. Frick
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Klaus N. Frick »

Der komplette Text aus dem Redaktionsblog:

Aufbruch in die Weiße Stadt

Seit dem Donnerstag ist er im Handel: der erste Kurzroman in unserer Reihe PERRY RHODAN-Galacto City. Andreas Eschbach schrieb »Aufbruch in die Weiße Stadt«, mit dem wir die aus sechs Teilen bestehende Reihe eröffnen. Mir hat vor allem gefallen, wie der Autor eine Figur weiter entwickelt hat, die er in seinem Roman »Perry Rhodan – das größte Abenteuer« sehr ausführlich geschildert hat.

Gemeint ist Vince Tortino, ein eher negativer Charakter. Als Jugendlicher wurde er nur »Tin Can« genannt, und man kann ihn als einen Gegenspieler des jugendlichen Perry Rhodan ansehen. Kann sich jemand durch einen längeren Aufenthalt im Gefängnis verändern, oder ist es vielleicht die Liebe, die einen Charakter verändert?

Andreas Eschbach gibt einen Einblick in eine wachsende junge Stadt, der mir sehr gut gefallen hat. Man kann sich die Vision dieser Metropole richtig gut vorstellen, und unweigerlich stellt man sich die Frage, wie sich die Welt verändert hätte, wenn 1971 wirklich Perry Rhodan auf die Arkoniden getroffen wäre …

Ich finde das spannend. Und ich freue mich auf die sechs Kurzromane, die zu unserem 60-Jahres-Jubiläum passen!
Gucky_Fan
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Gucky_Fan »

Wirklich gut geschriebene Geschichte
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AushilfsMutant
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von AushilfsMutant »

Volle Zustimmung.

Bitte in Zukunft mehr Stories wie diese. :st:
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Murmelbahn
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Murmelbahn »

Habe noch nie was von Eschbach gelesen und war irgendwie "hyped" mal etwas von ihm zu lesen. Fande den Roman nicht schlecht aber so besonders war er jetzt auch nicht. :rolleyes:
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gejotha
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von gejotha »

Vielleicht erbarmt sich jemand berufenes, und spendiert der "Galaco-City" im Titel dieses Themas noch ein 't' :unschuldig:
"Die Mikrobe der menschlichen Dummheit ist unausrottbar." (Curt Goetz)
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Klaus N. Frick
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Klaus N. Frick »

gejotha hat geschrieben: 14. September 2021, 11:15 Vielleicht erbarmt sich jemand berufenes, und spendiert der "Galaco-City" im Titel dieses Themas noch ein 't' :unschuldig:
Danke für den Hinweis. Ein typischer Vertipper ...

:o(
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Klaus N. Frick
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Klaus N. Frick »

Hiermit reiche ich noch die offizielle Information zu Andreas Eschbach und seinem Kurzroman zu PERRY RHODAN-Galacto City nach. »Aufbruch in die Weiße Stadt« ist ja bereits erschienen.

Die Info:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... lacto-city
Gucky_Fan
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Gucky_Fan »

Ein grandioser Roman des Autors..
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Goshun
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Goshun »

Mich hat diese Kurzgeschichte sehr gefreut.

Man merkt der Autor hat die alten Storys zumindest gelesen und versucht damit den "Geist" der Zeit einzufangen. Das gelingt ziemlich gut.
Es ist ein typischer "Agentenroman" um ein wichtiges Utensil aus der Anfangszeit der Serie.

Dabei wird auch auf einen schon oft kritisierten Punkt eingegangen warum man
Spoiler:
den Psychostrahler nicht auch zur Therapie einsetzen kann.

Genauer erklärt wird es zwar nicht und meine Erwartung war die Wirkungsdauer ist halt auf wenige Wochen beschränkt und deswegen ist man mit einem Mutanten und einem Hypnoblock besser beraten.
Die meiner Meinung nach elegante Erklärung der beschränkten Wirkungsdauer wird also anscheinend nicht aufgegriffen und so werden die PR Fans wohl weiter über die Wirkungsweise und Möglichkeiten dieses Dings herumstreiten.

Bis auf diese verpasste Chance meiner Meinung nach eine durchweg gute Story. Wem die entsprechenden Passagen in "Wega" die Rückblicke in diese Zeit behandelt gefallen hat der ist mit dieser Story sehr gut beraten.

Sie ist kurz, das haben Kurzgeschichten so an sich. Das stört aber überhaupt nicht, im Gegenteil die straffe Erzählweise errinnert auch vom Stil her an die alten Romane.

Erwartet euch also keine lange und breite Ausschmückung sondern einen Agentenroman der schnell zum Punkt kommt.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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Thorwine
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Thorwine »

Die Kurzgeschichte hat mir sehr gefallen, sie ist kurzweilig und schnoerkellos :st:
Spoiler:
Mein entruesteter Gedanke zu Dr. Chang: "Wie daemlich und naiv kann man eigentlich sein??", wurde durch den Twist gegen Ende zu einem "Aaahaa!"
Gut gemacht! :D
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Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Andreas Möhn »

Vermutlich haben nur wenige es bemerkt: Es ist interessant, dass im Perryversum schon 1972 der Metalldetektor weltweit zur Fluggastkontrolle eingesetzt wird. In unserem Universum gab es zur Handlungszeit nur einen einzigen Flughafen mit dieser Technik, nämlich New Orleans International, und bis man Metalldetektoren auch außerhalb der USA antraf, vergingen noch einmal ca. 10 Jahre. Vince hätte also seine Beute eigentlich unbesorgt in die Fluggastkabine mitnehmen können. Denn dass die Dritte Macht dem Westblock hier technisch ausgeholfen hätte, ist doch unwahrscheinlich. Zumal das Problem der realen USA, das durch die technischen Fluggastkontrollen gelöst werden sollte, nämlich die damals häufigen Flugzeugentführungen nach Kuba, sich im Perryversum spätestens seit 1971 kaum noch gestellt haben dürfte.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
thinman
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von thinman »

Andreas Möhn hat geschrieben: 10. Oktober 2021, 14:34 Zumal das Problem der realen USA, das durch die technischen Fluggastkontrollen gelöst werden sollte, nämlich die damals häufigen Flugzeugentführungen nach Kuba, sich im Perryversum spätestens seit 1971 kaum noch gestellt haben dürfte.
Wir haben aber die Raketenklipperentführung, die von den Mutanten verhindert werden konnte bei der Einführug von Homer G. Adams und den Bombenanschlag des Overhead auf ein Flugzeug in den ersten 32 Bänden. So völlig aus der Luft gegriffen war das nicht.

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Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Andreas Möhn »

Gut beobachtet. Aber ob das im Perryversum vor Rhodans Mondflug schon solche Ausmaße hatte, dass Metalldetektoren dort 10-15 Jahre früher weltweit eingeführt wurden als bei uns? Das hieße ja, die Eschbach-Kontinuität hätte sich doch schon deutlich vor Apollo 8 von unserem Universum abgespalten. (Und irgendjemand hat dabei Elvis aus dem Himmel geholt? Deswegen war er in Eschbachs Roman 1966 schon tot?)
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Cardif
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Cardif »

Kurzes Feedback: immer mal wieder habe ich versucht, meine Frau ins Perryversum zu führen - mit manchmal mehr, meist weniger Erfolg.

Nachdem ich ihr diese Geschichte ans Herz gelegt habe, machte sie erneut einen Versuch.

Inzwischen ist sie bei Band 3 und hin und weg.

Gratulation an diejenigen, die die Idee zu dieser Reihe hatten. Es erreicht offenbar auch "Neuleser" :D :st:
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Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Andreas Möhn »

Cardif hat geschrieben: 12. November 2021, 18:03 Kurzes Feedback: immer mal wieder habe ich versucht, meine Frau ins Perryversum zu führen - mit manchmal mehr, meist weniger Erfolg.

Nachdem ich ihr diese Geschichte ans Herz gelegt habe, machte sie erneut einen Versuch.

Inzwischen ist sie bei Band 3 und hin und weg.
Hat sie den Eschbach-Roman nicht gelesen? GC1 schließt doch direkt an diesen an.
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Cardif
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Cardif »

Doch, den hatte sie gelesen. Einer ihrer Ausflüge ins Perryversum.
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Akronew
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Re: Andreas Eschbach schrieb Galacto-City 1

Beitrag von Akronew »

Mir hat der Roman auch gut gefallen und
es fühlte sich wirklich so an, als hätte Andreas
einfach weiter geschrieben. :D

Im Vergleich zu einer Miniserie vielleicht ein wenig kurz. :)
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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