Aber das sehe ich als Boesartigkeit an. Bei Faulheit haette es immer noch gereicht zu sagen, dass man es sich ueberlegt. Die aber unter die Nase zu reiben, dass man es sich bei Amazon holt....Libelle hat geschrieben:tja, nicht nur Geiz ist geil, sondern auch auch Faulheit.
Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
- Tanuki
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
- Vishna
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Vergisst du dabei nicht die Tablets? Die mögen zwar nix taugen, wenn man in der Sonne lesen will, aber die wirklich großen Wachstumszahlen haben die Tablets. Und wenn man schon Eines hat, dann ist die Idee auch Bücher darauf zu lesen, nicht mehr weit.Cäsar hat geschrieben:Jopp, die Beobachtung kann ich bestätigen, E-Bookreader in der Bahn werden immer mehr - wobei sie derzeit natürlich noch auffällig sind und daher besonders hervorstechen. Ich habe auch das Gefühl, dass sich eBookreader und eBooks nun endgültig zu verbreiten beginnen und das langsam aber sicher auch ein Massenmarkt wird.
Ich lese auch auf einem Galaxy Tab. Nach über 20 Jahren in der Datenverarbeitung, kommt mir mit Sicherheit kein proprietäres System ins Haus. So ein Tablet mit farbigen eInk wär allerdings was. Die Chinesen haben ja Eines entwickelt, sehen aber keine Markt, weil eInk kein Video kann
Ich hätts gekauft. Die Vorteile eines ebook-Readers und eines Tablets in einem Gerät. Und Video guck ich eh net auf dem Teil.
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
@Vishna
Ausgangspunkt war ja, dass man in Bus und Bahn immer mehr E-Book-Reader sieht. Vor Weihnachten habe ich fast nur Papierbücher und Tablets gesehen - und bei den Tablets weiß man ja nicht, was der Besitzer damit gerade macht
Ausgangspunkt war ja, dass man in Bus und Bahn immer mehr E-Book-Reader sieht. Vor Weihnachten habe ich fast nur Papierbücher und Tablets gesehen - und bei den Tablets weiß man ja nicht, was der Besitzer damit gerade macht
- Cäsar
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Nope, die vergess' ich nicht, davon hab ich einfach keine AhnungVishna hat geschrieben:Vergisst du dabei nicht die Tablets?Cäsar hat geschrieben:Jopp, die Beobachtung kann ich bestätigen, E-Bookreader in der Bahn werden immer mehr - wobei sie derzeit natürlich noch auffällig sind und daher besonders hervorstechen. Ich habe auch das Gefühl, dass sich eBookreader und eBooks nun endgültig zu verbreiten beginnen und das langsam aber sicher auch ein Massenmarkt wird.
- ianmcduck
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Naja, 4 Leute ist allerdings wenig. Als der Sony 550 rauskam, war das allein schon die Anzahl von Leuten, die danach in unserem Buchladen nachgefragt haben, als ich selbst dort rumstreunte, um ihn mir dort zu kaufen, also innerhalb von einer halben Stunde. Ist also alles relativ.
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- Kurmas MacKalnn
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Tja, Zeit vergeht halt auch nach Einstein relativ schnell oder langsam. Natürlich, wenn eine Buchhandlung generell mehr Kunden hat und damit mehr Masse, könnte die Zeit auch dort relativ gesehen eine andere Geschwindigkeit aufweisen als in einer kleineren Buchhandlung. Klar, ich weiß auch dass jetzt noch die "Dicke Wälzer Masse" hinzugerechnet werden muss und was andere faktoren mehr sind, aber es soll ja nur vereinfacht dargestellt sein.ianmcduck hat geschrieben:Naja, 4 Leute ist allerdings wenig. Als der Sony 550 rauskam, war das allein schon die Anzahl von Leuten, die danach in unserem Buchladen nachgefragt haben, als ich selbst dort rumstreunte, um ihn mir dort zu kaufen, also innerhalb von einer halben Stunde. Ist also alles relativ.
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
wie gesagt, bei uns liegts sicher auch am Klientel. viele Kunden sind ausgesprochene Papierfreunde.
wahrscheinlich ist (bei uns) auch deshalb die Nachfrage nach ebooks ned so groß
bei Thalia siehts sicher anders aus, die haben direkt im Erdgeschoß ihre Reader ausgestellt. Könnt mir durchaus vorstellen, daß da auch Leute, die sich noch nie mit e-readern befaßt haben, ein bißchen damit rumspielen und sich dann einen mitnehmen. Was verkauft wird ist schließlich immer auch ein bißl abhängig von der Präsentation
wahrscheinlich ist (bei uns) auch deshalb die Nachfrage nach ebooks ned so groß
bei Thalia siehts sicher anders aus, die haben direkt im Erdgeschoß ihre Reader ausgestellt. Könnt mir durchaus vorstellen, daß da auch Leute, die sich noch nie mit e-readern befaßt haben, ein bißchen damit rumspielen und sich dann einen mitnehmen. Was verkauft wird ist schließlich immer auch ein bißl abhängig von der Präsentation
Erwartungen trüben den Blick für die Möglichkeiten.
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Bei PR scheinen sich EBooks zu rechnen:
https://twitter.com/Enpunkt/status/238595051440205824
Zumindest scheint sich das Risiko bezahlt zu machen.
https://twitter.com/Enpunkt/status/238595051440205824
Zumindest scheint sich das Risiko bezahlt zu machen.
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Bei der Gelegenheit werfe ich mal wieder das Stichwort Planetenromane ein, um das Thema immer schön am Köcheln zu halten. Die Originale, natürlich. Ich würde gerne meinen Teil tun, die nächste Polonäse durchs Verlagsgebäude zu finanzieren.
Wer unter Euch ohne Sünde ist, werfe das erste Heft aufs Garagendach ...
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Hamiller hat geschrieben:Bei PR scheinen sich EBooks zu rechnen:
https://twitter.com/Enpunkt/status/238595051440205824
Zumindest scheint sich das Risiko bezahlt zu machen.
Jepp, das klingt gut.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Na, ich denke, das könnte durchaus zu weiteren Veröffentlichungen im eBook.Bereich führen.
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- Vishna
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Gut, Umsatz ist immer gut. Und der Deckungsbeitrag dürfte bei ebooks auch höher sein.
SF Fans sind halt etwas technik-affiner als Andere. Wenn das jetzt noch FB kapiert, fang ich auch an zu tanzen
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Da Tanz ich mit! Aber das kann ich als Nichttänzer ohne Risiko sagen. Leider.Vishna hat geschrieben:Gut, Umsatz ist immer gut. Und der Deckungsbeitrag dürfte bei ebooks auch höher sein.
SF Fans sind halt etwas technik-affiner als Andere. Wenn das jetzt noch FB kapiert, fang ich auch an zu tanzen
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- Kurmas MacKalnn
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Glaub ich eher nicht. Thalia hat sich gerade im ebook-Bereich nicht grad große Freunde geschaffen. Der erste OYO war technisch nicht gut und hat viele Kunden eher geärgert und davon abgehalten sich mit dem Thema anzufreunden. Im übrigen ist gerade Thalia innerhalb der Douglas-Gruppe das Unternehmen was eher defizitäre Züge aufweist.Libelle hat geschrieben:wie gesagt, bei uns liegts sicher auch am Klientel. viele Kunden sind ausgesprochene Papierfreunde.
wahrscheinlich ist (bei uns) auch deshalb die Nachfrage nach ebooks ned so groß
bei Thalia siehts sicher anders aus, die haben direkt im Erdgeschoß ihre Reader ausgestellt. Könnt mir durchaus vorstellen, daß da auch Leute, die sich noch nie mit e-readern befaßt haben, ein bißchen damit rumspielen und sich dann einen mitnehmen. Was verkauft wird ist schließlich immer auch ein bißl abhängig von der Präsentation
Es bleibt auch weiterhin ein Thema, dass DRM viele Personen davon abhält sich mit ebooks anzufreunden. Wer etwas kauft, der will auch die Besitzrechte daran haben und DRM erlaubt halt rein rechtlich nur das Leserecht. Es ist schwierig zu sagen 1x gelesenes ebook, leicht leseschief, aus Nichtraucherhaushalt, fast wie neu, zum Einstiegspreis von 2,50 € viel Spaß beim bieten.
- Hopfi
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Es gibt immer wieder Leute, die nicht die geringste Ahnung von dem haben, was sie da gerade schreiben und auf ihr umfassendes Nichtwissen auch noch mächtig stolz sind ...Elena-Gucky hat geschrieben:Boa... wo sind noch mal meine Dynamit-Stangen *Im Keller such*Öffie hat geschrieben:Achja, der Focus schreibt übrigens, dass "Fifty Shades" "dramatisch schlecht geschrieben" sei und "knapp das Niveau von „Julia“-, „Jerry Cotton“- oder „Perry Rhodan“-Heftchen" erreichen würde
- Kurmas MacKalnn
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Ja, genau. Wie kann überhaupt etwas das hohe Niveau von Perry Rhodan erreichen?Hopfi hat geschrieben:Es gibt immer wieder Leute, die nicht die geringste Ahnung von dem haben, was sie da gerade schreiben und auf ihr umfassendes Nichtwissen auch noch mächtig stolz sind ...Elena-Gucky hat geschrieben:Boa... wo sind noch mal meine Dynamit-Stangen *Im Keller such*Öffie hat geschrieben:Achja, der Focus schreibt übrigens, dass "Fifty Shades" "dramatisch schlecht geschrieben" sei und "knapp das Niveau von „Julia“-, „Jerry Cotton“- oder „Perry Rhodan“-Heftchen" erreichen würde
- Kapaun
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Naja, ebook-Files weiterverkaufen ist nun mal nicht, das ist ja klar. Aber DRM ist in der Tat ein Problem. Meine PRs kaufe ich da, wo es sie ohne DRM gibt (auch deshalb, weil Amazon keine vernünftigen Sortiermöglichkeiten und keine Abos bietet und weil es mit der regelmäßigen Lieferung nicht zuverlässig genug ist), und DRM-Bücher akzeptiere ich wiederum nur für den Kindle, weil ich da einfach nach menschlichem Ermessen davon ausgehen kann, dass ich auch in 20 Jahren und mit neuen Geräten keine Probleme mit "alten" ebooks haben werde.Kurmas MacKalnn hat geschrieben:Glaub ich eher nicht. Thalia hat sich gerade im ebook-Bereich nicht grad große Freunde geschaffen. Der erste OYO war technisch nicht gut und hat viele Kunden eher geärgert und davon abgehalten sich mit dem Thema anzufreunden. Im übrigen ist gerade Thalia innerhalb der Douglas-Gruppe das Unternehmen was eher defizitäre Züge aufweist.Libelle hat geschrieben:wie gesagt, bei uns liegts sicher auch am Klientel. viele Kunden sind ausgesprochene Papierfreunde.
wahrscheinlich ist (bei uns) auch deshalb die Nachfrage nach ebooks ned so groß
bei Thalia siehts sicher anders aus, die haben direkt im Erdgeschoß ihre Reader ausgestellt. Könnt mir durchaus vorstellen, daß da auch Leute, die sich noch nie mit e-readern befaßt haben, ein bißchen damit rumspielen und sich dann einen mitnehmen. Was verkauft wird ist schließlich immer auch ein bißl abhängig von der Präsentation
Es bleibt auch weiterhin ein Thema, dass DRM viele Personen davon abhält sich mit ebooks anzufreunden. Wer etwas kauft, der will auch die Besitzrechte daran haben und DRM erlaubt halt rein rechtlich nur das Leserecht. Es ist schwierig zu sagen 1x gelesenes ebook, leicht leseschief, aus Nichtraucherhaushalt, fast wie neu, zum Einstiegspreis von 2,50 € viel Spaß beim bieten.
- 2008
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Kapaun hat geschrieben:Naja, ebook-Files weiterverkaufen ist nun mal nicht, das ist ja klar. Aber DRM ist in der Tat ein Problem. Meine PRs kaufe ich da, wo es sie ohne DRM gibt (auch deshalb, weil Amazon keine vernünftigen Sortiermöglichkeiten und keine Abos bietet und weil es mit der regelmäßigen Lieferung nicht zuverlässig genug ist), und DRM-Bücher akzeptiere ich wiederum nur für den Kindle, weil ich da einfach nach menschlichem Ermessen davon ausgehen kann, dass ich auch in 20 Jahren und mit neuen Geräten keine Probleme mit "alten" ebooks haben werde.Kurmas MacKalnn hat geschrieben:Glaub ich eher nicht. Thalia hat sich gerade im ebook-Bereich nicht grad große Freunde geschaffen. Der erste OYO war technisch nicht gut und hat viele Kunden eher geärgert und davon abgehalten sich mit dem Thema anzufreunden. Im übrigen ist gerade Thalia innerhalb der Douglas-Gruppe das Unternehmen was eher defizitäre Züge aufweist.Libelle hat geschrieben:wie gesagt, bei uns liegts sicher auch am Klientel. viele Kunden sind ausgesprochene Papierfreunde.
wahrscheinlich ist (bei uns) auch deshalb die Nachfrage nach ebooks ned so groß
bei Thalia siehts sicher anders aus, die haben direkt im Erdgeschoß ihre Reader ausgestellt. Könnt mir durchaus vorstellen, daß da auch Leute, die sich noch nie mit e-readern befaßt haben, ein bißchen damit rumspielen und sich dann einen mitnehmen. Was verkauft wird ist schließlich immer auch ein bißl abhängig von der Präsentation
Es bleibt auch weiterhin ein Thema, dass DRM viele Personen davon abhält sich mit ebooks anzufreunden. Wer etwas kauft, der will auch die Besitzrechte daran haben und DRM erlaubt halt rein rechtlich nur das Leserecht. Es ist schwierig zu sagen 1x gelesenes ebook, leicht leseschief, aus Nichtraucherhaushalt, fast wie neu, zum Einstiegspreis von 2,50 € viel Spaß beim bieten.
Hoffentlich erlebst du da keinen PlayForSure effekt. Das war ja auch ein total zukunftssicheres DRM system.
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- Tanuki
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Das DRM fuer kindle Files laesst sich wohl recht leicht entfernen. Versucht habe ich es selbst allerdings nicht. Dafuer muesste ich mir ja ein DRM File kaufen. Das wuerde definitive ein falsches Signal senden.2008 hat geschrieben:Hoffentlich erlebst du da keinen PlayForSure effekt. Das war ja auch ein total zukunftssicheres DRM system.
- Kapaun
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Play for sure? Nie davon gehört - und genau das dürfte der entscheidende Unterschied sein ...2008 hat geschrieben:
Hoffentlich erlebst du da keinen PlayForSure effekt. Das war ja auch ein total zukunftssicheres DRM system.
- ianmcduck
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Immerhin war das von Microsoft.
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Ich kann sagen, dass ich beim Reisen bemerke, dass immer mehr Leute am Smartphone, am Tablet oder mit einem eBook-Reader lesen. Auch Netbooks werden dafür genutzt.
Alle Geräte verbreiten sich in Windeseile. War vor einem Jahr! vielleicht einer oder zwei im ICE-Großabteilwaggon mit Tablets und/oder Readern, so ist das inzwischen schon Normalität. Auch beim warten im Flughafen sieht man mehr und mehr Leute, international, die digital lesen. Im Bus, im Zug, im Flugzeug. Wobei oft aber auch Videos angesehen werden. Und mancher surft auch, arbeitet, schreibt Mails. Aber mehr und mehr lesen an den Geräten.
Ich denke, dass diverse Faktoren dafür verantwortlich sind. Einmal ist es so, dass ich die Harware habe und dort quasi eine ganze Bibliothek mit mir rumschleppen kann, ohne dass mir der Arm ausgerissen wird vom Gewicht
Dann ist es echt easy mit dem digitalen Lesen. Man "schlägt" das Buch auf, liest und wenn man genug hat schaltet man das Gerät aus, bzw. schließt die App. Beim Reader ist man beim einschalten desselben sofort wieder da wo man vorher aufgehört hat, bei anderen Geräten öffnet man die App, dann das Buch und ist auch wieder da wo man war. Man kann Lesezeichen setzen, Volltextsuchen laufen lassen usw.
Und, nicht zu verachten, es gibt mehr und mehr Online-Stores von wo man bequem sein Buch downloaden kann. Amazon ist da der Platzhirsch. Einfacher als im Kindle-Store gehts nirgends, ok im Apple-Store auch noch. In einer Minute hat man das Buch seiner Wahl auf dem Kindle bzw. Phone, Handynetz bzw. W-LAN vorausgesetzt. Egal wo man sich gerade aufhält! Und deshalb wette ich, dass nach der Urlaubssaison dieses Jahr sich das digitale Lesen noch mehr verbreitet haben wird. Viele haben sich einen Reader gekauft, weil es damit eben so einfach ist sein Lesematerial mit in den Urlaub zu nehmen. Und dabei hat so mancher festgestellt wie komfortabel das ist.
Ich mag ohne meinen Kindle nimmer. Obwohl ich ihn evtl. demnächst verkaufen werde. Das aber nur, weil im September ein neuer angekündigt ist. Ich hoffe, dass Amazon mit Barnes & Noble gleichzieht und einen Reader mit eingebautem Licht anbietet. Und zwar keine Hintergrundleuchte wie in den Tablets, sondern Licht das seitlich eingestrahlt wird und das man in der Helligkeit regulieren kann. Das kann der Nook nämlich. Und damit kann man auch nachts lesen, weil man es auch ein- und ausschalten kann. Somit funzelt das nur wenn man es braucht. Was wiederum den Akku schont. Ich bin mal gespannt ob Amazon nachzieht. Jedenfalls haben sie für Anfang September zur Pressekonferenz geladen. Also wird mal wieder was Neues vorgestellt. Und das wird den eBook-Markt noch mehr stärken.
Kein Wunder, dass im Verlag sich die Mundwinkel bis zu den Ohren ziehen wenn die Abrechnungen für die eBooks dort aufschlagen
Man muss sich nur vorstellen, dann man grad irgendwo rumsitzt und vor Langeweile gähnt. Und man beginnt zu surfen und entdeckt, dass es da ja grad ein neues PR-Heft gibt. Und zack ists auf dem Gerät. Und schon liest man. Na ja, da könnte man sich ja das vorherige Heft auch noch und das folgende vielleicht, und überhaupt.......... schwupp ist man schon drin in der Serie.
Und man muss nicht bis zum Bahnhof pilgern. Nö, das kann man auch beim Sonnenbaden auf der grünen Wiese. Bequemlichkeit ist halt auch ein starker Faktor der das eBook begünstigt.
Alle Geräte verbreiten sich in Windeseile. War vor einem Jahr! vielleicht einer oder zwei im ICE-Großabteilwaggon mit Tablets und/oder Readern, so ist das inzwischen schon Normalität. Auch beim warten im Flughafen sieht man mehr und mehr Leute, international, die digital lesen. Im Bus, im Zug, im Flugzeug. Wobei oft aber auch Videos angesehen werden. Und mancher surft auch, arbeitet, schreibt Mails. Aber mehr und mehr lesen an den Geräten.
Ich denke, dass diverse Faktoren dafür verantwortlich sind. Einmal ist es so, dass ich die Harware habe und dort quasi eine ganze Bibliothek mit mir rumschleppen kann, ohne dass mir der Arm ausgerissen wird vom Gewicht
Dann ist es echt easy mit dem digitalen Lesen. Man "schlägt" das Buch auf, liest und wenn man genug hat schaltet man das Gerät aus, bzw. schließt die App. Beim Reader ist man beim einschalten desselben sofort wieder da wo man vorher aufgehört hat, bei anderen Geräten öffnet man die App, dann das Buch und ist auch wieder da wo man war. Man kann Lesezeichen setzen, Volltextsuchen laufen lassen usw.
Und, nicht zu verachten, es gibt mehr und mehr Online-Stores von wo man bequem sein Buch downloaden kann. Amazon ist da der Platzhirsch. Einfacher als im Kindle-Store gehts nirgends, ok im Apple-Store auch noch. In einer Minute hat man das Buch seiner Wahl auf dem Kindle bzw. Phone, Handynetz bzw. W-LAN vorausgesetzt. Egal wo man sich gerade aufhält! Und deshalb wette ich, dass nach der Urlaubssaison dieses Jahr sich das digitale Lesen noch mehr verbreitet haben wird. Viele haben sich einen Reader gekauft, weil es damit eben so einfach ist sein Lesematerial mit in den Urlaub zu nehmen. Und dabei hat so mancher festgestellt wie komfortabel das ist.
Ich mag ohne meinen Kindle nimmer. Obwohl ich ihn evtl. demnächst verkaufen werde. Das aber nur, weil im September ein neuer angekündigt ist. Ich hoffe, dass Amazon mit Barnes & Noble gleichzieht und einen Reader mit eingebautem Licht anbietet. Und zwar keine Hintergrundleuchte wie in den Tablets, sondern Licht das seitlich eingestrahlt wird und das man in der Helligkeit regulieren kann. Das kann der Nook nämlich. Und damit kann man auch nachts lesen, weil man es auch ein- und ausschalten kann. Somit funzelt das nur wenn man es braucht. Was wiederum den Akku schont. Ich bin mal gespannt ob Amazon nachzieht. Jedenfalls haben sie für Anfang September zur Pressekonferenz geladen. Also wird mal wieder was Neues vorgestellt. Und das wird den eBook-Markt noch mehr stärken.
Kein Wunder, dass im Verlag sich die Mundwinkel bis zu den Ohren ziehen wenn die Abrechnungen für die eBooks dort aufschlagen
Man muss sich nur vorstellen, dann man grad irgendwo rumsitzt und vor Langeweile gähnt. Und man beginnt zu surfen und entdeckt, dass es da ja grad ein neues PR-Heft gibt. Und zack ists auf dem Gerät. Und schon liest man. Na ja, da könnte man sich ja das vorherige Heft auch noch und das folgende vielleicht, und überhaupt.......... schwupp ist man schon drin in der Serie.
Und man muss nicht bis zum Bahnhof pilgern. Nö, das kann man auch beim Sonnenbaden auf der grünen Wiese. Bequemlichkeit ist halt auch ein starker Faktor der das eBook begünstigt.
- Kapaun
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Gimmi 5!Pangalaktiker hat geschrieben:Bei der Gelegenheit werfe ich mal wieder das Stichwort Planetenromane ein, um das Thema immer schön am Köcheln zu halten. Die Originale, natürlich. Ich würde gerne meinen Teil tun, die nächste Polonäse durchs Verlagsgebäude zu finanzieren.
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Ah, das war dann wohl der Grund. Nee, im Ernst: Was du brauchst, ist eine große Firma, die im Rahmen ihrer Kernkompetenz sowas macht. Dass Microsoft beispielsweise auch in 20 Jahren noch Betriebssysteme und Drumherum macht, darauf gehe ich sofort Wetten ein. Aber irgendwelche komischen Spielsysteme, mit denen sie sich nicht wirklich auskennen? Auch bei Spielen an sich sind sie ja nie ein wirklich großer Player geworden, obwohl es an Versuchen nicht gefehlt hat. Nee, da hätte ich doch sehr lange abgewartet, bevor ich mich dem anvertraut hätte. Aber Amazon und eine langfristig funktionierende ebook-Verwaltung? Glaub ich sofort.ianmcduck hat geschrieben:Immerhin war das von Microsoft.
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Re: Welchen Anteil haben eBooks am Verkauf?
Ich auch. Genauso wie an die lebenslange Emailadresse von der Post..... Ups.Kapaun hat geschrieben:Aber Amazon und eine langfristig funktionierende ebook-Verwaltung? Glaub ich sofort.