Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

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Eric Manoli
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Eric Manoli »

Hier stimme ich auch zu, bin zwar nur den Ende aktuell sehr viel näher gekommen, aber ich empfinde es jetzt schon so.

Interessant empfand ich die Begründung, weshalb man in der Wüste Gobi gelandet ist. Ich persönlich war immer ein Freund der Crest-Wohlfühltheorie, aber auch diese wird ja erwähnt. :D
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Faktor10
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Faktor10 »

Am besten fand die Anmerkungen von Homer Gershwin Adams.
Aber auch sonst war das Buch ganz nett. Etwas zu viel Jugend und etwas zu wenig dritte Macht.
Musste das wirklich sein. Die Geschichte so zu erzählen?
Ich finde PR wurde zwanghaft in die reale Welt integriert.
PR kam 61 raus. Westblock, Ostblock, und AF gab es in der Serie, aber nicht real. Musste die NASA sein?
Ich finde nein!
Nett zu lesen, aber Canon?
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Eric Manoli
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Eric Manoli »

Interessanter Ansatz.
Alternatives Universum?
Nicht selten damals.

Aber kann der Eschenbach das dann nicht auch sein?

Nachtrag: Etwas was bei manchen als zu häufig in der Serie angesehen wird.
Mich hat die Zeitreise der Crest zu den Lemurern ordentlich angefixt.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Ce Rhioton
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Ce Rhioton »

Eric Manoli hat geschrieben:Interessanter Ansatz.
Alternatives Universum?
Nicht selten damals.

Aber kann der Eschenbach das dann nicht auch sein?
Denkbar ist das schon.
Doch wäre Andreas Eschbach dann bewusst, dass er sich in einem Alternativ-Universum aufhält?
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Eric Manoli
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Eric Manoli »

Irgendwann fällt es mir auf wenn mein Handy mit denn Worten macht was es will... :rolleyes:

Ich denke das Herr Eschbach sich durch aus bewusst ist, ein alternatives Universum zu beschreiben. Die Verflechtung mit Ereignissen aus unsern Universum macht es ja nicht gleich zu selben, die PR-Vergangenheit gilt ja scheinbar auch bei ihm, was da doch sehr unterschiedlich zur Realität ist.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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LaLe
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von LaLe »

Ich hatte Klaus so verstanden, dass das Buch Kanon ist und Uwe zitiert dies auch schon im aktuellen Roman. Also wird all das, was nicht nur persönliche Erinnerung Adams´ und anderer ist, ein echter Retcon sein. Ich denke nicht, dass eine alternative Geschichte im Sinne einer Alternativweltgeschichte erzählt werden sollte.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

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Klaus N. Frick
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Klaus N. Frick »

LaLe hat geschrieben:Ich hatte Klaus so verstanden, dass das Buch Kanon ist und Uwe zitiert dies auch schon im aktuellen Roman. Also wird all das, was nicht nur persönliche Erinnerung Adams´ und anderer ist, ein echter Retcon sein. Ich denke nicht, dass eine alternative Geschichte im Sinne einer Alternativweltgeschichte erzählt werden sollte.
Das Buch ist für die Autoren und für die Redaktion Kanon. Die Autorinnen und Autoren werden Eckpunkte aus dem Buch immer wieder in die wöchentlichen Heftromane übernehmen.
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LaLe
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von LaLe »

Damit wäre die Legende vom Aprilscherz (@Klaus, so etwas postet man nicht an einem 1. April) dann vom Tisch.
Die Katze grinste.
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halut
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von halut »

Eric Manoli hat geschrieben:Ich denke das Perry damals so wenig Background hatte, lag vielleicht daran den Leser mehr binden zu wollen?
Es war früher durchaus üblich, die Helden nicht komplett nackig zu machen. Lag auch daran, dass man sich auf die wesentlichen Eigenschaften der Figur konzentrierte.

Was weißt du aus der Kindheit von Winnetou, Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Nero Wolfe?
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Eric Manoli
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Eric Manoli »

Bei manch anderen heute sicher auch mehr. ;)
https://m.youtube.com/watch?v=l-JnLcOuqro

Aber das entspricht schon dem was ich meinte. :D
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Klaus N. Frick
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Klaus N. Frick »

Das hier veröffentlichte der Redakteur eben im Redaktionsblog; vielleicht interessiert das auch den einen oder anderen Leser darüber hinaus:

»Federwelt« und PERRY RHODAN

Die Zeitschrift »Federwelt« bietet für Menschen, die gern schreiben oder sich generell für die Arbeit von Autorinnen und Autoren interessieren, immer wieder lohnenswerte Hefte. Science Fiction ist meist kein Thema in dem Blatt, das sich als »Zeitschrift für Autorinnen und Autoren« versteht.

Ausnahmen bestätigen die Regeln. Eine davon ist die aktuelle Ausgabe 136, weshalb ich sie an dieser Stelle erwähnen möchte.

Nicht nur, dass der PERRY RHODAN-Gastautor Andreas Eschbach auf dem Titelbild zu sehen ist, von ihm findet sich zudem ein interessanter Beitrag. »Die richtige Schreibmethode finden – aber wie?« behandelt unter anderem seine Arbeit an »Perry Rhodan – das größte Abenteuer«. Für Menschen, die wissen möchten, wie Romane entstehen, ist nicht nur dieser Text empfehlenswert.

Direkt-Link zur betreffenden »Federwelt«-Ausgabe:
https://www.autorenwelt.de/magazin/fede ... elles-heft
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halut
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von halut »

Ich stehe nicht besonders auf Erzählungen der Klasse: „als der Held jung war“. Praktisch immer endet es im dilettantischen Rumstümpern eines unerfahrenen, späteren Helden. Fremdschämen inklusive.

Was macht AnEsch? Er liefert lange Infoblöcke und erzählt über viele Seiten; beides bekommt jeder Schreibneuling von seinem Seminarleiter um die Ohren gehauen, weil man das einfach nicht tut. Es sei denn, man kann es.

Und AnEsch kann es. Kein peinlicher Held, kein Gefühl bei mir, dringend schlafen zu müssen. Im Gegenteil: Er beleuchtet das Werden Rhodans und seine vielen Facetten, löst die Widersprüche, die nach 60 Jahren in der Figur und im Perryversum gekonnt, verknüpft alles gekonnt mit der Entwicklung von Apollo und dessen perryversaler Einstellung.

Ganz großer Lesesaal.

Für mich gehört das Buch zu den zehn besten PR-Romanen der letzten fünf Jahre. Empfehlenswert.
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Ce Rhioton
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Ce Rhioton »

Im Interview einer PR-Facebook-Gruppe meinte Andreas Eschbach, im Verlag hieße sein PR-Buch jetzt "Heft 0". :D
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Klaus N. Frick
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Klaus N. Frick »

Ich schrieb mal wieder ein Logbuch der Redaktion – diesmal ging es um den Besuch von Andreas Eschbach bei uns in der Redaktion. Auf diesen Text weise ich an dieser Stelle natürlich besonders gern hin:

https://perry-rhodan.net/aktuelles/logb ... s-eschbach
Lumpazie
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Lumpazie »

Ce Rhioton hat geschrieben:Im Interview einer PR-Facebook-Gruppe meinte Andreas Eschbach, im Verlag hieße sein PR-Buch jetzt "Heft 0". :D
Während der Lesung im Fürther-Kulturforum erwähnte Andreas Eschbach dies auch und Klaus N. Frick nannte der den oberste Perrynator :D
halut hat geschrieben:
Eric Manoli hat geschrieben:Ich denke das Perry damals so wenig Background hatte, lag vielleicht daran den Leser mehr binden zu wollen?
Es war früher durchaus üblich, die Helden nicht komplett nackig zu machen. Lag auch daran, dass man sich auf die wesentlichen Eigenschaften der Figur konzentrierte.

Was weißt du aus der Kindheit von Winnetou, Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Nero Wolfe?
Also von Sherlock Holmes gibt es ein Jugendabenteuer :) ….ob er bei eingefleischten Holmes Fans als Kanon gilt, weiß ich nicht :rolleyes: Aber mir hat der Film damals sehr gut gefallen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Gehei ... en_Tempels

Lustigerweise sah ich vorgestern zufällig einen Film, der sich mit Sherlock Holmes Leben nach seiner Detektivkarriere beschäftigte. Den kannte ich noch nicht, war aber auch sehr interessant:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mr._Holmes


Sorry für´s Off-Topic >-<
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Klaus N. Frick
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Klaus N. Frick »

Lumpazie hat geschrieben: Lustigerweise sah ich vorgestern zufällig einen Film, der sich mit Sherlock Holmes Leben nach seiner Detektivkarriere beschäftigte. Den kannte ich noch nicht, war aber auch sehr interessant:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mr._Holmes


Sorry für´s Off-Topic >-<
»Mr. Holmes« ist ein sehr guter Film. Aber – um zurück zum Thema zu kommen – ich kann mir keinen Roman vorstellen, in dem ein alter Perry Rhodan am Ende der Zeit in einem Garten steht und nebenbei noch die Probleme des Kosmos' löst.
^_^
Lumpazie
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Lumpazie »

Klaus N. Frick hat geschrieben: »Mr. Holmes« ist ein sehr guter Film. Aber – um zurück zum Thema zu kommen – ich kann mir keinen Roman vorstellen, in dem ein alter Perry Rhodan am Ende der Zeit in einem Garten steht und nebenbei noch die Probleme des Kosmos' löst.
^_^
So meinte ich das auch nicht - ging ja ursprünglich um "Jugendabenteuer" :P
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HOT
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von HOT »

Klaus N. Frick hat geschrieben: – ich kann mir keinen Roman vorstellen, in dem ein alter Perry Rhodan am Ende der Zeit in einem Garten steht und nebenbei noch die Probleme des Kosmos' löst.
^_^
....oder vielleicht ist der letzte PR-Roman ja schon geschrieben und liegt im Safe für den Fall der Fälle.

Ja, ich weiß, so darf man nicht denken, ist auch mehr so eine philosophische Spielerei sich Perry am Ende aller Zeiten vorzustellen, wie er auf sein Jahrtausende langes Leben zurückschaut...und Rückschlüsse auf den Sinn des Lebens zieht.
Lumpazie
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Lumpazie »

HOT hat geschrieben:
Klaus N. Frick hat geschrieben: – ich kann mir keinen Roman vorstellen, in dem ein alter Perry Rhodan am Ende der Zeit in einem Garten steht und nebenbei noch die Probleme des Kosmos' löst.
^_^
....oder vielleicht ist der letzte PR-Roman ja schon geschrieben und liegt im Safe für den Fall der Fälle.

Ja, ich weiß, so darf man nicht denken, ist auch mehr so eine philosophische Spielerei sich Perry am Ende aller Zeiten vorzustellen, wie er auf sein Jahrtausende langes Leben zurückschaut...und Rückschlüsse auf den Sinn des Lebens zieht.
Und irgendwie hat das ganze schon etwas "thezmässiges" :blink: :saus:
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Ce Rhioton
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Ce Rhioton »

Lumpazie hat geschrieben: Und irgendwie hat das ganze schon etwas "thezmässiges" :blink: :saus:
Das klingt plausibel:
Perry Rhodan wird ein wichtiger Bestandteil von ES werden.
ES wird ein wichtiger Teil von Thez werden.
Nun wissen wir, weshalb Thez sich mit Atlan unterhalten hatte. Und Atlan, dieser Narr, hatte mal wieder nichts gecheckt.
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Klaus N. Frick
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Klaus N. Frick »

Das habe ich an dieser Stelle ja auch noch nicht vermeldet – und ich finde es super: Andreas Eschbachs Roman über unseren Weltraumfahrer erreichte einen Spitzenplatz in der Gesamt-Rubrik »Science Fiction / Fantasy« (nach George R.R. Martin).

Hier geht's zu unserer Meldung:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... itzenplatz
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Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Andreas Möhn »

Ich habe jetzt mal den Eschbach und die beiden Case-Mountain-Romane aus dem 1100er-Zyklus parallel gelesen und muss sagen, dass mir Eschbachs Version besser gefällt: Kenneth Malone handelt hier wie ein Soldat und nicht wie ein Trottel.

Frage: Da Adams tief in der NGZ schreibt (er erwähnt Sichu Dorksteiger), warum siezt er dann seine Leser?
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Eric Manoli
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Eric Manoli »

Na weil er noch "alte Schule" ist. :rofl:

Im Ernst, das ist in der Serie öfters hin und her gegangen, eventuell wollte man neue Leser nicht irritieren?

Ich denke aber am ehesten das sich der Autor darüber einfach keine Gedanken gemacht hat. Ich hätte es jedenfalls nicht getan.
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Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Andreas Möhn »

Bei Eschbach heißt es, Perry habe 1949 eine Kopie der "Selbstbetrachtungen" des römischen Kaisers Marcus Aurelius erhalten, die ihn sehr beeindruckt hätten, so dass er sich immer wieder neue Ausgaben beschaffte, wenn die vorherige verschlissen war. Das ist eine wirklich amüsante Bemerkung, denn laut ATLAN 376 übernahm Kaiser Marc Aurel mindestens einige Aussprüche seiner "Selbstbetrachtungen" von dem Pthorer Dorstellarain, den es auf die Erde der Römerzeit verschlagen hatte - und der war ein Freund von Atlan!

Leider sagt ATLAN 376 auch aus, Perry habe erst 2649 durch eine Anfrage an NATHAN zum ersten Mal von den "Selbstbetrachtungen" erfahren. Schade, Herr Eschbach. Andererseits kann man seine Lektüre von einst nach 700 Jahren wohl auch schon mal vergessen ...
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Eric Manoli
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Re: Andreas Eschbach und sein PERRY RHODAN-Buch

Beitrag von Eric Manoli »

Wenn es dir wichtig ist. :rolleyes:
Herr Eschbach ging, wie er in einem Interview sagte, davon aus das "Fehler" von Leuten gefunden werden die danach suche.
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