Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Aktuelle Erstauflage, zu Hintergründen und möglichen Entwicklungen.
Antworten

Welche der aktuellen Autoren (seit Band 2500) erzeugen für euch das "Rhodan-Feeling"?

Andreas Eschbach
16
7%
Arndt Ellmer
5
2%
Christian Montillon
7
3%
Dennis Mathiak
3
1%
Frank Borsch
5
2%
Hubert Haensel
19
9%
Kai Hirdt
14
6%
Leo Lukas
12
5%
Marc A. Herren
15
7%
Michael Marcus Thurner
19
9%
Michelle Stern
9
4%
Olaf Brill
2
1%
Oliver Fröhlich
5
2%
Rainer Castor
7
3%
Robert Corvus
10
5%
Roman Schleifer
4
2%
Susan Schwartz
11
5%
Uwe Anton
26
12%
Verena Themsen
13
6%
Wim Vandemaan
20
9%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 222

ZEUT-42
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Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von ZEUT-42 »

Aufgrund viewtopic.php?p=720589#p720589 hier eine neue Umfrage.

Alle Autoren, die seit Band 2500 mindestens fünf Romane im Bereich der klassischen Serie veröffentlicht haben, stehen in der Liste. "Bereich der Klassischen Serie", das sind offizielle Verlagspublikationen in mindestens Heftromanumfang: Erstauflage, Miniserien, Taschenbücher, Bücher. NEO zählt nicht. Bei Roman Schleifer habe ich die gesammelten Werke (u.a. bald 20 Stellaris-Stories etc.) als "fünften" Roman mit reingenommen. Ben Calvin Hary und Madeleine Puljic sind dagegen knapp am Quota vorbeigerutscht.

Ich habe ausdrücklich keinen Status hinter die Namen geschrieben (zum Beispiel "Team-Autor", "verstorben", "ausgestiegen", "Miniserien", "Erstauflage", "Taschenbücher", "Bücher", "Stammgastautor", "Gastautor" etc...), da das nur ablenkt. Ihr könnt 10 der 20 Autoren auswählen und auch wieder ändern.


Also: was ist das "Rhodan-Feeling", für das die Autoren verantwortlich zeigen?

Einfache Antwort: das, was ihr persönlich dafür haltet.


.
Mentro Kosum
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Mentro Kosum »

Rainer Castor ist verstorben, Frank Borsch hat (genau wie Andreas Eschbach) schon längere Zeit keinen Roman mehr verfasst.

Im Gegensatz etwa zu Ben Calvin Hary (oder Madeleine Puljic).

Insofern ist der Begriff "aktuell" etwas interpretierbar, wie ich meine.

Aber du warst schneller - deine Umfrage, deine Regeln. :)
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Eric Manoli
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Eric Manoli »

Mentro Kosum hat geschrieben: 12. August 2020, 14:30 Aber du warst schneller - deine Umfrage, deine Regeln. :)
Mentro Kosum hat geschrieben: 9. August 2020, 19:58 Genau das bereite ich ja gerade vor. ;)
Schnell ist halt relativ... :rolleyes:


Ich hatte schon den Sinn der ersten Umfrage nicht verstanden, von daher finde ich mich in dieser auch nicht wieder.

Trotzdem vielen Spaß beim Voting.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
Mentro Kosum
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Mentro Kosum »

Eric Manoli hat geschrieben: 12. August 2020, 15:12 Ich hatte schon den Sinn der ersten Umfrage nicht verstanden, von daher finde ich mich in dieser auch nicht wieder.
Wie auch - du bist ja kein Autor. :rolleyes:

Herausragend:
- Wim Vandemaan
- Robert Corvus
- Michael Marcus Thurner

Sehr gut:
- Marc A. Herren
- Kai Hirdt
- Verena Themsen

Gut/Überdurchschnittlich:
- Hubert Haensel
- Uwe Anton
- Susan Schwartz
- Arndt Ellmer

:st:
ZEUT-42
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von ZEUT-42 »

Mentro Kosum hat geschrieben: 12. August 2020, 14:30 Rainer Castor ist verstorben, Frank Borsch hat (genau wie Andreas Eschbach) schon längere Zeit keinen Roman mehr verfasst.
Das ist doch irrelevant - ich habe das ganz gezielt nicht ausgewalzt, wie ich auch im Starter-posting schrieb. Wenn du dann ein Ranking der "aktuellen" Autoren postest, dann ist das dir überlassen, dann magst du das so machen. Ist halt dein persönliches "Rhodan-Feeling".

Andreas Eschbach hat übrigens soeben erst den dicken Wälzer veröffentlicht - der geht übrigens mit rein ... und ob da jemand tot ist oder nicht oder nicht da, ist für die Fragestellung vollkommen irrelevant - nur für die Antwort mag es eine Rolle spielen - oder auch nicht.
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Oceanlover
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Oceanlover »

Meine Favoriten in alphabetischer Reihenfolge sind:
Kai Hirdt
Leo Lukas
Michael Marcus Thurner
Robert Corvus
Verena Themsen
Wim Vandemaan.

:)
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Mentro Kosum »

Ein erster Trend:

Andreas Eschbach, Hubert Haensel, Kai Hirdt, Michael Marcus Thurner und Wim Vandemaan in Front, gefolgt von Verena Themsen.

Hinter der Spitzengruppe das Verfolgerfeld: Leo Lukas, Marc A. Herren und Robert Corvus.

Im Mittelfeld platziert: Susan Schwartz und Uwe Anton.

Mit etwas Rückstand folgen Christian Montillon, Michelle Stern, Rainer Castor, Roman Schleifer, Arndt Ellmer, Dennis Mathiak und Oliver Fröhlich.

Noch ohne "Rhodan-Feeling": Frank Borsch und Olaf Brill.
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Eric Manoli
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Eric Manoli »

Mentro Kosum hat geschrieben: 14. August 2020, 14:04 Ein erster Trend...
Echt jetzt? :o
Ich hätte gedacht du wartest damit bis wenigstens 10 Personen neben dir abgestimmt haben. :rolleyes:
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Carrasco
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Carrasco »

Hmm ...
Es gibt sinnvolle Umfragen und weniger sinnvolle ... :D

Mir haben z.B. die Romane und der Stil von Oliver Fröhlich gut gefallen. Aber da er jetzt schon länger keinen PR-Roman mehr geschrieben hat, gerät er in so einer Umfrage natürlich etwas aus dem Blickfeld.

PS: Weiß jemand, wann er mal wieder für die EA schreibt??
Scrooge
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Scrooge »

Carrasco hat geschrieben: 14. August 2020, 15:21 Hmm ...
Es gibt sinnvolle Umfragen und weniger sinnvolle ... :D

Mir haben z.B. die Romane und der Stil von Oliver Fröhlich gut gefallen. Aber da er jetzt schon länger keinen PR-Roman mehr geschrieben hat, gerät er in so einer Umfrage natürlich etwas aus dem Blickfeld.

PS: Weiß jemand, wann er mal wieder für die EA schreibt??
Ich freue mich auch immer auf einen Roman von Oliver Fröhlich. In extrem guter Erinnerung geblieben ist mir der Doppelband in der Spätphase des JZ-Zyklus, in dem Atlan einen Einblick in die Zukunft des Thez-Universums erhält. Der Stil von Oliver Fröhlich erinnert mich an den eines anderen Oliver, nämlich Oliver Plaschka - unaufgeregt, gute Charakterzeichnungen, nachvollziehbare Handlungsführung, sauber ausgearbeitet. :st:
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Richard
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Richard »

Carrasco hat geschrieben: 14. August 2020, 15:21 Hmm ...
Es gibt sinnvolle Umfragen und weniger sinnvolle ... :D

Mir haben z.B. die Romane und der Stil von Oliver Fröhlich gut gefallen. Aber da er jetzt schon länger keinen PR-Roman mehr geschrieben hat, gerät er in so einer Umfrage natürlich etwas aus dem Blickfeld.

PS: Weiß jemand, wann er mal wieder für die EA schreibt??
Ich schlage vor, du stellst diese Frage im "Frage an die Redaktion" Thread.
Mentro Kosum
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Mentro Kosum »

Eschbach
Haensel
Thurner
Vandemaan an der Spitze

Knapp dahinter
Themsen
Corvus

Noch ohne Stimme
Brill
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Eric Manoli
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Eric Manoli »

Eric Manoli hat geschrieben: 14. August 2020, 14:09
Mentro Kosum hat geschrieben: 14. August 2020, 14:04 Ein erster Trend...
Echt jetzt? :o
Ich hätte gedacht du wartest damit bis wenigstens 10 Personen neben dir abgestimmt haben. :rolleyes:
:unsure: ;)
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Mentro Kosum »

Ich wollte den Thread nach einem Vierteljahr ein wenig pushen, damit er nicht in Vergessenheit gerät und noch mehr als den 10 Personen die Gelegenheit ermöglichen, abzustimmen. ;)
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Eric Manoli
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Eric Manoli »

Axo, aber ich hatte ja bereits ein Auge zugedrückt.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Mentro Kosum »

Dann wäre dir aber womöglich entgangen, dass Olaf Brill nun auch das Rhodan-Feeling erzeugt.
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Faktor10 »

Andreas Eschbach
Arndt Ellmer
Rainer Castor
Uwe Anton
Wim Vandemaan
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Tostan »

Ah, jetzt erst gesehen, den Thread.

Helft mir mal auf die Sprünge:
Was muss in nem Heft vorkommen, dass für euch das RHODAN Feeling erzeugt wird?
Und wie definiert jeder von euch RHODAN Feeling?
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von ZEUT-42 »

Tostan hat geschrieben: 27. Dezember 2020, 18:37 Was muss in nem Heft vorkommen, dass für euch das RHODAN Feeling erzeugt wird? Und wie definiert jeder von euch RHODAN Feeling?
Ich hatte extra nicht danach gefragt, weil jeder Leser das für sich anders formuliert. Aber deine Fragen sind natürlich dennoch berechtigt :)
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Ce Rhioton »

Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten.
Bei mir ist es so, dass es etwa den "Stellaris"-Geschichten nicht oder nur selten gelingt, das "Rhodan-Feeling" zu erzeugen.
Ich denke doch, es sind in erster Linie die Wunder des Universums (auch Superintelligenzen, Kosmokraten oder andere Entitäten). Vor allem aber auch extraterrestrische Völker/Figuren, die einen Großteil der Faszination ausmachen - und dort weniger die Menschenähnlichen (wie Arkoniden oder Tefroder), sondern vielmehr die auf den ersten Blick fremd erscheinenden, wie Blues, Haluter oder Maahks zum Beispiel.
Das wurde mir so richtig im "Thoregon"-Großzyklus (Galornen, Nonggo, Baolin-Nda) bewusst.
Und solch eine Faszination vermisse ich ein wenig in letzter Zeit, denn Cairaner oder Thoogondu sind mir zu menschenähnlich, als dass sie auf mich wirklich eine Faszination ausüben konnten.
Und solche Völker wie die Tiuphoren oder Ladhonen wirken auf mich zu klischeehaft, um das "Rhodan-Feeling" erwecken zu können.
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Tostan »

Ce Rhioton hat geschrieben: 28. Dezember 2020, 21:05 Bei mir ist es so, dass es etwa den "Stellaris"-Geschichten nicht oder nur selten gelingt, das "Rhodan-Feeling" zu erzeugen.
Weißt du noch welcher es doch gelungen ist?

https://www.perrypedia.de/wiki/Stellaris_(Serie)
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Ce Rhioton »

Tostan hat geschrieben: 29. Dezember 2020, 00:39 Weißt du noch welcher es doch gelungen ist?

https://www.perrypedia.de/wiki/Stellaris_(Serie)
Meine Favoriten sind nach wie vor:

- "Verspielt"
- "Die Arkonidin und die Echse"
- "Fremde Welt"

Außerdem gefielen mir die meisten Geschichten von Wim Vandemaan. Sie transportieren zwar nicht immer das, was ich als "Rhodan-Feeling" beschrieb, aber literarisch üben sie doch zumeist unverwechselbare Vaandemanische Faszination aus.
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Ce Rhioton »

Ich meine natürlich "Vandemaan'sche Faszination" (blöde Handy-Autokorrektur). :rolleyes:

In der Umfrage hat Uwe Anton mittlerweile einen Sprung an die Spitze gemacht und führt recht deutlich die Autorenriege an.
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von ZEUT-42 »

Ce Rhioton hat geschrieben: 29. Dezember 2020, 15:43 In der Umfrage hat Uwe Anton mittlerweile einen Sprung an die Spitze gemacht und führt recht deutlich die Autorenriege an.
Richtig, 8 Stimmen innerhalb weniger Stunden. Bei den anderen Autoren hat sich anscheinend nix getan, daher tendiere ich dazu, den "Uwe Anton-Fanclub" dafür verantwortlich zu machen ;) Geht in Ordnung, ist halt so.
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Re: Welche Autoren (seit Band 2500, mind. 5 Romane) erzeugen das "Rhodan-Feeling"?

Beitrag von Tostan »

Ce Rhioton hat geschrieben: 29. Dezember 2020, 14:46
Tostan hat geschrieben: 29. Dezember 2020, 00:39 Weißt du noch welcher es doch gelungen ist?

https://www.perrypedia.de/wiki/Stellaris_(Serie)
Meine Favoriten sind nach wie vor:

- "Verspielt"
- "Die Arkonidin und die Echse"
- "Fremde Welt"

Außerdem gefielen mir die meisten Geschichten von Wim Vandemaan. Sie transportieren zwar nicht immer das, was ich als "Rhodan-Feeling" beschrieb, aber literarisch üben sie doch zumeist unverwechselbare Vaandemanische Faszination aus.
Nachdem Verspielt auf meine Kappe ging, überlege ich grad, was bis auf die Zeitschleife anders war ... hm ..
BTW: Kennst die Alternativvariante in der SOL?
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