Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
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- Siganese
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Ich lese die Serie auch seit 40 Jahren und ich ich bin aus den gleichen Gründen, die der Leser Altleser beschreibt, immer wieder viele Jahre aus der Serie ausgestiegen. Nachdem ich mit dem Mythos Zyklus wieder eingestiegen bin, beende ich die neue Serie wieder im derzeitigen Zyklus. Ich lese lieber wieder die älteren Romane aus den 60ziger und 70ziger. Und zum Schluß nochmal kurz auf das Thema Gucky. Auch wenn es nicht der richtiger Gucky war, der auf brutalste Weise umgebracht wurde, so war es trotzdem sein Abbild und ein Mausbiber. Dieser Mörderroman war absolut unnötig und zeigte mir, welchen schlechten Stellenwert mittweile Gucky in der Serie hat. Ebenso ist es ein deutlicher Hinweis, wenn der Verlag immer wieder dem guten Perry ein neues Äußere verpaßt. Der letzte Schlag war ja mit 3000. Und erschreckend finde ich die Aussage dazu von einem Verlagsmitarbeiter, daß alle Autoren den neuen Perry richtig gut finden.
- Akronew
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Ich finde es eher erschreckend, das es Leute gibt die sich das scheinbar nicht vorstellen können.
Wenn es so ist, darf man das nicht sagen?
Sollen sich die Mitarbeiter selbst "zensieren" wenn sie, ähnlich wie bei Gucky,
einen anderen Ansatz für eine gute Handlung/Bild haben als der eine oder andere Leser?
Schade das du dieses Heft so empfunden hast, aber es ist halt der Versuch gewesen eine spannende Unterhaltung zu erzeugen. Ist in deinen Augen schief gegangen, aber was nun?
Auflösung des Teams?
Entlassung der kompletten Redaktion?
Löschen des Zyklus aus den Analen der Serie?
Böse Beiträge an die Redaktion/ins Forum schreiben?
Es war ein Versuch, der dir nicht gefallen hat, anderen aber schon. Ist das nicht wie immer?
Und was das auf die "brutalste Weise umgebracht" angeht, nur weil es Gucky passiert,
ist es nicht brutaler als wenn es der Figur XYZ passiert, oder?
Eventuell hast ja genau die richtige Entscheidung für dich gefunden.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Vermutlich meinst du "Annalen"?
Die Idee, den Zyklus "Mythos" im Nachhinein zum Mythos zu erklären, wäre zwar ein amüsanter Kniff.
Können wir aber nicht machen, denn dann würden wir den Cairanern nachträglich den Sieg schenken - und das geht natürlich nicht.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Die habe ich gemeint.
Was die Cairanern betrifft, da bin ich nicht Sattelfest und daher beruhigt.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Das geht schon deshalb nicht, weil der Mythos-Zyklus dann nicht mehr Teil des Kanons wäre. Ein ganzer Zyklus! Das gäbe Diskussionen ...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑9. August 2021, 18:14 Die Idee, den Zyklus "Mythos" im Nachhinein zum Mythos zu erklären, wäre zwar ein amüsanter Kniff.
Können wir aber nicht machen, denn dann würden wir den Cairanern nachträglich den Sieg schenken - und das geht natürlich nicht.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Also ich habe mir das da supereinfach gemacht. Ich habe das Tenneversum und das ist das beste Perryversum, das da gibt. In dem Tenneversum ist alles so ziemlich super und es gibt da auch nur das, was ich toll finde. Darum ist das ja auch so super. Das ist ne Tennessee'sche Logik!Carrasco hat geschrieben: ↑9. August 2021, 19:58Das geht schon deshalb nicht, weil der Mythos-Zyklus dann nicht mehr Teil des Kanons wäre. Ein ganzer Zyklus! Das gäbe Diskussionen ...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑9. August 2021, 18:14 Die Idee, den Zyklus "Mythos" im Nachhinein zum Mythos zu erklären, wäre zwar ein amüsanter Kniff.
Können wir aber nicht machen, denn dann würden wir den Cairanern nachträglich den Sieg schenken - und das geht natürlich nicht.
Und Kanonprobleme kenne ich nicht!
Darauf einen Cocktail!
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Vermutlich stehst du damit gar nicht so allein.
OK, den einen oder anderen wird es geben der daraus einen "Alleinanspruch" entwickelt,
aber letztlich hätte ich mein "Akronew"-Perryversum nicht besser beschreiben können.
Ich nehme auch zwei.
OK, den einen oder anderen wird es geben der daraus einen "Alleinanspruch" entwickelt,
aber letztlich hätte ich mein "Akronew"-Perryversum nicht besser beschreiben können.
Ich nehme auch zwei.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Ich bin mir sicher, dass PRFranz fuer sich die richtige Entscheidung getroffen hat. Fall er es sich mal anders überlegt kann er diese Entscheidung problemlos durch eine andere Entscheidung revidieren.
Gucky ist in der EA immer noch recht aktiv/präsent, da sieht man mE recht gut, dass er sehr durchaus als wichtig betrachtet wird. Andere ZACies wurden in der EA auf die Wartebank geschoben (Roi, Dao, Julian Tifflor, Alaska) oder treten nur sporadisch in Erscheinung (Homer) ; dann gibt es auch noch jene ZACies, die den Serientod starben (Bostich, Tek, Myles, die Vandemaars ...).
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Salut Akronew,
ich gestehe, jetzt bin ich aber neugierig. Was gibt es denn so in deinem "Akronew"-Perryversum bzw. was gibt es nicht? Ich frage auch deshalb weil, bitte das jetzt nicht als bösen Angriff falsch verstehen, bitte, du für mich einer der positivsten und auch eher unkritischen Foristen zu PR bist. Was wäre denn in deinem Akronew-Perryversum besser oder anders?
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Was ist bei dir anders als im existierenden Perryversum Ten? .
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Oh je. So einiges! *schallend lacht* Aber ein Beispiel aus meinem Tenneversum: Mein Tenneversum ist in verschiedene "Sphären" aufgeteilt, denen ich die Unsterblichen (und es gibt auch fast alle der "aktuellen" EA) zugeordnet habe und die dort auch weitestgehend verbleiben. Die "Sphären" sind: Terra & Milchstraße, Lokale Gruppe & MB ES und Das weite Universum. Je nachdem wo meine Ungeschriebenen Geschichten spielen, habe ich als Leser die Chance, auf eine bestimmte Figur zu treffen. Perry Rhodan und Atlan sind die einzigen Figuren, die in allen "Sphären" da sind und Gucky und Icho Tolot sind gar keiner "Sphäre" zugeordnet. Spielt eine Geschichte in einer bestimmten "Sphäre" und geht dann in einer anderen "Sphäre" weiter, so verbleibt die Figur in der "Sphäre" und die Geschichte wird von einer anderen Figur weiter getragen.
Ein zweites Beispiel zu einer Figur: Homer G. Adams ("Sphäre" Terra & Milchstraße): In meinem Tenneversum ist er bei weitem nicht der genügsame Earl Grey-Süppler der aktuellen EA, sondern hat ein paar mehr "Romulus-Elemente"; bei mir nennt man den Terranischen Minister für Wirtschaft und Finanzen auch den Mann mit den tausend Fäden, da er wohl die am besten vernetzte Person der bekannten Galaxis ist und er erinnert auch eher an Lord Varys aus GoT (nur mit mehr Haaren, weniger Fülle und weniger eunucht), der für das Größere Gute (Adams ist ein großer Verfechter des neuen Galaktikums und einer geeinten Milchstraßenregierung) auch mal vor Erpressung o.ä. nicht zurück schreckt.
Mein Admas ist super! Ich finde den toll.
Aber *zwinker* das alles gehört zu ungeschriebenen Geschichten, die ich mir meist erzähle, wenn ich nicht einschlafen kann. Ist also offiziell recht unwichtig.
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„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Das war damals aber sehr wohl Zeitgeist: Eine Anti-Haltung kann schließlich auch einem Zeitgeist entsprechen, da sie nur in einem bestimmten zeitliche Zusammenhang existieren kann.Andreas Möhn hat geschrieben: ↑6. Juni 2021, 10:41 Eigenartige Aussage, ausgerechnet Ratber Tostan als Produkt des Zeitgeistes anzureden, wo doch sein Erfinder sich alle Mühe gab, ihn als Ewiggestrigen und buchstäblich Aus-der-Zeit-Gefallenen darzustellen.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Wow. Da bekomme ich ja fast Angst.
Also ehrlich gesagt, so differenziert ist meines nicht. Oder einfach anders?
In meinen Jugendjahren, hat ES zum Beispiel eine Gott ähnlichen Status.
Als Katholik war das in diesen Jahren eine großes Thema für mich und ES war da durchaus eine
Ideologische Idee für mich. Ein "Gott" welcher sich aus den "Seelen" seiner "Gläubigen" etabliert
hatte damals etwas Basisdemokratisches für mich .
Natürlich habe auch dabei interne Anpassungen zur Serie vorgenommen damit es besser passte.
Als die Serie sich dann von den WiVo Geschichten entfernte hat sich mich damals verloren.
Das war aber recht fliesend und undramatisch, erwachsen werden?
Robert hat es dann aber wieder geschafft mich einzufangen und meine Perryversum Kolossal erweitert.
Die Menschheit im Thoregon gegen KK und CC!
Ein Dunkels Negasphäruniversum und Perry versucht in diesen seine Terraner zu retten und diesen Zustand in den nächsten Jahrtausend wieder umzukehren.
Leider hat das aber bei mir dazu geführt, das meine Phantasie mir besser gefallen hat und ich darüber an den eigentlichen Geschichten verzweifelt bin.
Die Geschichten von Uwe haben dann noch reale Realität mit in diese Welt gebracht und davon wollte ich mich doch damit befreien...
Jetzt bin ich wieder dabei und bin eher "altersmilde".
Ich habe für mich erkannt, das ich "meine Universen" besser etwas "unscharf" halte.
Es fällt mir so leichter damit umzugehen wenn die Geschichten einen anderen Weg gehen als in meinen Kopf.
Du siehst, mir gelingt es nicht ein Erzählniveau wie deines zu erreichen, aber ich hoffe ich konnte dir mit meinen Worten eine Blick gewähren und deine Bitte erfüllen.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Na also komm. Das ist deine Formulierung. Du wirst doch nicht Angst vor dir selber kriegen. *zwinker*
Naja, das klingt jetzt so differenziert, ist es aber bei weitem nicht. Wie gesagt, das ist ja eher ein Einschlafmittel für mich. Das bedeutet a) mein Tenneversum ist so langweilig, dass ich da beruhigt einschlafen kann und b) dass ich einschlafe zeigt ja auch, dass es bei weitem nicht so tief ausgestaltet wurde/werden kann, da
Thoregon ist übrigens in meinem Tenneversum einer der großen Abweichungspunkte. Das ging bei mir ja ganz anders aus. *grins* Und den Sternenozean und den ganzen THEZ-Komplex hat es bei mir nie gegeben. Die Zyklen existieren nicht.
Und bezgl. "Bitte": Ja klar. Und wenn ich das richtig verstanden habe, geht es dir weniger um Details oder ganze Welten, sondern eher um Themen, die du anders gestaltest hättest, oder?
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Eher ja. Klar gibt es auch Details oder Welten, aber in großen und ganze trifft es das.
Thoregon hat auch bei mir ein anderes Ende und in meiner Negasphäre ist der tapfere Haufen Terraner im Häuser.. Weltenkampf, Planet für Planet wird hier eine Gegenpol zu Negasphäre errichtet.
Von solchen "Lücken" habe ich auch einige, zwei, drei im jeden 1000er Block.
Nö, Angst machte mir dein toll formuliertes Tenneversum . *schleim*
Wir beiden wissen das es dafür auch die BBC gibt.Tennessee hat geschrieben: ↑10. August 2021, 12:25 Wie gesagt, das ist ja eher ein Einschlafmittel für mich. Das bedeutet a) mein Tenneversum ist so langweilig, dass ich da beruhigt einschlafen kann und b) dass ich einschlafe zeigt ja auch, dass es bei weitem nicht so tief ausgestaltet wurde/werden kann, da
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Beneidenswert. Ich wünschte, ich könnte im Ceversum diesen furchtbaren Thez/Scherungs-Komplex (und Komplex ist ja durchaus mehrdeutig) hinter mir lassen.
Denn ich kann die aktuellen Zyklen gar nicht richtig genießen, da der, der am Ende steht, wie eine dunkle Wolke über jeder Handlung schweben könnte.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Nicht "hinter dir lassen" , fahr die Umgehungstraße über das Ceversum.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Und was ist falsch daran? Ich weiß nicht, wie es anderen geht. Ich habe gerade die Geschichten, die mich sehr beeindruckt haben, oft zum Anlass genommen, sie auf meine Art weiter- oder neuzuspinnen, einfach nur für mich. Es ist ein sehr anregender Zeitvertreib.Tennessee hat geschrieben: ↑9. August 2021, 20:20 Also ich habe mir das da supereinfach gemacht. Ich habe das Tenneversum und das ist das beste Perryversum, das da gibt. In dem Tenneversum ist alles so ziemlich super und es gibt da auch nur das, was ich toll finde. Darum ist das ja auch so super. Das ist ne Tennessee'sche Logik!
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Da ist überhaupt gar nichts falsch dran, im Gegenteil, es macht ja Spaß. Das schöne ist ja auch, dass ich keine Kontinuitätsprobleme habe. Ich muss mich ja nie mit Enden beschäftigen. Ich schlafe ja vorher immer ein. Auch darum ist mein Tenneversum ja so klasse!Eric_Manoli hat geschrieben: ↑10. August 2021, 12:52Und was ist falsch daran? Ich weiß nicht, wie es anderen geht. Ich habe gerade die Geschichten, die mich sehr beeindruckt haben, oft zum Anlass genommen, sie auf meine Art weiter- oder neuzuspinnen, einfach nur für mich. Es ist ein sehr anregender Zeitvertreib.Tennessee hat geschrieben: ↑9. August 2021, 20:20 Also ich habe mir das da supereinfach gemacht. Ich habe das Tenneversum und das ist das beste Perryversum, das da gibt. In dem Tenneversum ist alles so ziemlich super und es gibt da auch nur das, was ich toll finde. Darum ist das ja auch so super. Das ist ne Tennessee'sche Logik!
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Es ist halt wie mit unserer eigenen Lebensgeschichte auch. Wir schreiben sie immer wieder um, und merken es meist nicht einmal. Und fühlen uns gut damit.Tennessee hat geschrieben: ↑10. August 2021, 12:59Da ist überhaupt gar nichts falsch dran, im Gegenteil, es macht ja Spaß. Das schöne ist ja auch, dass ich keine Kontinuitätsprobleme habe. Ich muss mich ja nie mit Enden beschäftigen. Ich schlafe ja vorher immer ein. Auch darum ist mein Tenneversum ja so klasse!Eric_Manoli hat geschrieben: ↑10. August 2021, 12:52 Und was ist falsch daran? Ich weiß nicht, wie es anderen geht. Ich habe gerade die Geschichten, die mich sehr beeindruckt haben, oft zum Anlass genommen, sie auf meine Art weiter- oder neuzuspinnen, einfach nur für mich. Es ist ein sehr anregender Zeitvertreib.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Das ist aber sehr philosophisch gerade... *zwinker*Eric_Manoli hat geschrieben: ↑10. August 2021, 13:37 [...]
Es ist halt wie mit unserer eigenen Lebensgeschichte auch. Wir schreiben sie immer wieder um, und merken es meist nicht einmal. Und fühlen uns gut damit.
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Tennessee hat geschrieben: ↑10. August 2021, 15:26Das ist aber sehr philosophisch gerade... *zwinker*Eric_Manoli hat geschrieben: ↑10. August 2021, 13:37 [...]
Es ist halt wie mit unserer eigenen Lebensgeschichte auch. Wir schreiben sie immer wieder um, und merken es meist nicht einmal. Und fühlen uns gut damit.
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- Richard
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Ok, danke für die für mich durchaus interessanten Einblicke wie du dein "Teniversum" siehst .
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Kein Ding. Jetzt bin ich aber nochmal neugierig: Was findest du denn interessant? Oder warum?
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Re: Perry Rhodan: eine geniale Romanfigur und sein größter Feind, der Zeitgeist
Oh, zb das Ausblenden ganzer Zyklen (Sternenozean, Atopen, JZL) halte ich fuer durchaus interessant. Dass der Thoregon Grosszyklus bei dir anders endete .. nun, da hätte ich auch lieber ein anderes Ende gesehen als dass THOREGON letztlich eine etwas verrueckte SI war, die nach Allmacht strebte. Und dass sich ES als Doppelagent der KK entpuppte fand ich auch nicht so prickelnd.