Die entäuschendsten Zyklen der EA

Aktuelle Erstauflage, zu Hintergründen und möglichen Entwicklungen.
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Fellmer
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Re: Die entäuschendsten Zyklen der EA

Beitrag von Fellmer »

M87 fand ich immer besser als den MDI Zyklus.
Wenn ich mir da die Namen der Hauptcharaktete anschaue, komme ich wieder ins Schwärmen. Für mich war die Serie immer Abenteuer pur. Wenn ich mir heute den Spoiler Thread so anschaue, da lese ich immer mit, verstehe ich nur noch Bahnhof. Ich glaube auch, dass nur sehr wenige Leute es heutzutage noch schaffen, sich in die Serie reinzulesen.
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Tiberius
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Re: Die entäuschendsten Zyklen der EA

Beitrag von Tiberius »

Fellmer hat geschrieben: 1. August 2021, 21:01 M87 fand ich immer besser als den MDI Zyklus.
Wenn ich mir da die Namen der Hauptcharaktete anschaue, komme ich wieder ins Schwärmen. Für mich war die Serie immer Abenteuer pur.
MDI war der erste 100-Hefte-Zyklus, in gewissem Sinne der Testlauf. Natürlich hat man aus den Fehlern gelernt und es im Nachfolgezyklus besser gemacht.
Fellmer hat geschrieben: 1. August 2021, 21:01 Wenn ich mir heute den Spoiler Thread so anschaue, da lese ich immer mit, verstehe ich nur noch Bahnhof.
Ich konnte eine Zeitlang nur die Spoiler verfolgen, aber nicht die Hefte lesen. Da habe ich auch nicht alles verstanden. Nach dem späteren Lesen der Hefte jedoch schon.
Trotz gutem Spoiler und guter Heftzusammenfassung in der Perrypedia fehlen immer noch Details, die später wichtig werden bzw. das Heft und den Zyklus abrunden. Dadurch bekommt man kein klares Bild und kann deshalb das Ganze auch nicht verstehen.
Fellmer hat geschrieben: 1. August 2021, 21:01 Ich glaube auch, dass nur sehr wenige Leute es heutzutage noch schaffen, sich in die Serie reinzulesen.
Es kommt darauf an. Wenn man genug Geduld hat, von der Handlung gepackt wird und viel Stehvermögen hat, ist dies möglich.
Im Vergleich zu früher hat man es heute einfacher. Es sind viele Informationen im Internet zu finden, auf die man früher nicht zugreifen konnte. Da bleibt so manches nicht so lange im Unklaren wie früher.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Akronew
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Re: Die entäuschendsten Zyklen der EA

Beitrag von Akronew »

Fellmer hat geschrieben: 1. August 2021, 21:01 Ich glaube auch, dass nur sehr wenige Leute es heutzutage noch schaffen, sich in die Serie reinzulesen.
Wenn man der Signatur von einigen Foristen glauben kann,
dann gibt es hier welche die auf einen guten Weg sind. ;)
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Wulfman
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Re: Die entäuschendsten Zyklen der EA

Beitrag von Wulfman »

Der Schwarm - damit bin ich aus der Serie ausgestiegen und habe nur noch ein paar Miniserien gelesen, wobei die letzte, "Olymp", ebenfalls enttäuschend war.
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Ce Rhioton
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Re: Die entäuschendsten Zyklen der EA

Beitrag von Ce Rhioton »

Der Schwarm-Zyklus endete 1972. Du bist vor 49 Jahren aus der Serie ausgestiegen? :???:
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MA Schwarm
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Re: Die entäuschendsten Zyklen der EA

Beitrag von MA Schwarm »

Mit dem Schwarm bin ich, nach ein paar Cappin-Häppchen, fest eingestiegen und seit dem dauerverdummt. Die Zyklen davor begeisterten mich dann in allen Nachauflagen. Die Erstauflage war bis Band 1000 dann mein „Gebetbuch“.
Der Sternenozean dann ein erster Aussteiger.
Stardust mochte ich (echt), obwohl ich den Eindruck hatte, daß manche Autoren damals lieber was anders schreiben wollten. Die Romane des einen heutigen Expo-Meisters schienen ein anderes Universum zu erzeugen (ich war hin und weg), vom anderen habe ich dann immer nur die ersten und die letzten fünf Seiten gelesen. Danach gab es weitere Lese-Ausstiege.
Der Zyklus den ich nicht gelesen haben möchte (habe ich aber), war Sternengruft.
Der für mich absolute NoGo-Band ist die Geburt von Delorian und seine Entführung. Da war ich echt sauer über das, was die Autoren da schilderten und wie mit einem doch eher heiklen Thema umgegangen wurde.
Genesis und Mythos habe ich gerne gelesen, war aber mit dem Verlauf und Ende von Mythos höchst unzufrieden (im Gegensatz zum Genesis). Obwohl Mythos wirklich alles hatte, was ein guter Zyklus braucht, aber vielleicht auch zu viel davon.
Es liegt nicht am Chaotarchen-Thema, dass ich zur Zeit nicht lese, sondern lieber schreibe. Bin somit noch und intensiv dabei.
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Wulfman
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Re: Die entäuschendsten Zyklen der EA

Beitrag von Wulfman »

Ce Rhioton hat geschrieben: 3. August 2021, 09:21 Der Schwarm-Zyklus endete 1972. Du bist vor 49 Jahren aus der Serie ausgestiegen? :???:
Ja, richtig. Zartbesaitete mögen jetzt bitte weglesen!
Das war zu der Zeit als ich erwachsen wurde. Jeder spätere Versuch weiterzulesen scheiterte daran, dass ich den Lesestoff langweilig, schlecht konzipiert, kindlich geschrieben und unlogisch fand. Natürlich kenne ich nur einen ganz kleinen Ausschnitt, aber Olymp war mal wieder eines dieser Paradebeispiele aus den vorher genannten Negativ-Punkten. Deswegen wird es von mir so schnell keinen Einstiegs-Versuch mehr geben.
Gestaltwandler
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Re: Die entäuschendsten Zyklen der EA

Beitrag von Gestaltwandler »

Nicnacman hat geschrieben: 25. April 2021, 20:34 Natürlich gab es wie immer die üblichen guten Einzelromane, aber der Zyklus insgesamt war eine einzige Enttäuschung. Die Bösen sind ja gar nicht so böse. Hätte ich den Zyklus geschrieben, ich hätte die Cairaner aus dem All gefegt.
Muss den zitierten Teilen leider unbeschränkt zustimmen.
Die Sache mit dem harmlos & Kinderroman hab ich Mal absichtlich weggelassen weil mich dass nicht so interessiert aber generell?
Anstrengend. Hab mir das Ganze auf der Hin und Rückfahrt zur Arbeit & in der Mittagspause reingedrückt (es lebe 2,50x Funktion!) aber dann halt doch nach 3 Vierteln liegen lassen und auf irgendwelchen YT Unfug umstellt.
:wacko:
Nicnacman hat geschrieben: 25. April 2021, 20:34 Was ich auch nicht besonders prickelnd finde sind Geschichten mit geklonten Figuren und Doppelgängern. Wenn ich schon den Begriff Opt Atlan gelesen habe, da kam mir schon alles hoch. Opt Atlan hört sich blöd an und ist es auch.
Graussig. Einfach Graussig. Hatte die Handlungsebene zuerst ausgelassen und hätte warscheinlich andernfalls viel früher aufgegeben.
Nicnacman hat geschrieben: 25. April 2021, 20:34 Die Terraner sind inzwischen durch ihre Seruns derartig gut geschützt, da kommt ja gar keine Spannung mehr auf.
Dem wiederum muss ich doch recht stark widersprechen.
Punktbeschuss --> weg ist immer noch effektiv und wenn geschossen wird dann meistens entweder während geheimer Kommandoaktionen oder mit Roboterunterstützung auf der anderen Seite.
Bei dem Thema fällt mir ein: TARA-Psi.
Nein. Einfach nur noch nein. Das Plasmakomponenten Psi entwickeln ist seit mehr as 10 Jahren Echtzeit etabliert. Das es dann doch ein Mensch war der dort drinn vor sich hinbrütet war für mich als Posbi-fan eine Wendung auf die ich doch eher verzichten konnte, vorallem da die Hintergrundgeschichte einfach nur zum Gähnen anregt hat.

PS: Lausche der Stille war WIRKLICH gut.
HATH'HATHANG's Geschichte war wirklich schön.
Schade um sie.
:( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :(
Zuletzt geändert von Tiberius am 11. August 2021, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quoting repariert
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