Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Aktuelle Erstauflage, zu Hintergründen und möglichen Entwicklungen.
Gestaltwandler
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Gestaltwandler »

Die Sieben Mächtigen waren *ohne* Hilfsmittel unsterblich.
Aja voll, voll.
Danke.
Dann gab es auch noch die ZAs der Atopen in der Form einer Eieruhr. Da ist zumindest mir nicht geläufig wer diese hergestellt hat.
Vllt. kommen die aus eine der Zeitlinien in denen Vetris die Terraner eben nicht in einen Galaxisweiten Kinderspielplatz eingesperrt und zum langsamen aussterben verdonnert hat. Es geschieht weil es.. usw.
:gruebel:
Dabei am Rande: Frage mich ob die zweite dieser 2 V-T Als Galaxien-weiter-Herscher Zeitlinien (die in der er Atope wird, nicht die mit der Halutermatrix) als limitierter Handlungzyklus angedacht wurde.
Und in der Tiefe gab es Chylinen ... Clio hat fuer einen Tiefenbewohner einen Vitalenergiespeicher hergestellt.
Dass rangiert bei mir unter "unpraktisch".
:D
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Richard
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Richard »

Da hat sie einen Vitalenergiespeicher in Eiform erstellt; der ist ebenso (un-)prkatisch wie die ursprünglichen ZAs von Atlan, Perry, etc..
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Günther Drach
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Günther Drach »

Gestaltwandler hat geschrieben: 11. August 2021, 22:53
Die Sieben Mächtigen waren *ohne* Hilfsmittel unsterblich.
Aja voll, voll.
Danke.
Clifton Callamons von den Porleytern umgebauter Körper war auch unsterblich.
Hmm -- Laire, Samkar, ... zählen die auch als Unsterbliche? Keraete?
Und in der Tiefe gab es Chylinen ... Clio hat fuer einen Tiefenbewohner einen Vitalenergiespeicher hergestellt.
Dass rangiert bei mir unter "unpraktisch".
:D
Nochmals: warum? Definier das doch mal.
Die Eiform war einfach modisch in. Und wenn dich stört, dass die Dinger am Körper getragen wurden: niemand hätte die Knülche daran gehindert, sie in den Körper zu transplantieren. (Vielleicht hat da ja der Vorteil entschieden, dass man durch Auflegen Verlezungen/Krankheiten) anderer heilen konnte?)
Mir persönlich haben die Eierdinger eigentlich immer besser gefallen. Diese neumodischen Chips haben einfach nicht den gleichen Flair. Und dann dieses bombastische Angeberfeuerwerk, dass sie beim Ableben ihrer Träger veranstalten ... Aber eigentlich ist das doch Geschmackssache.
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!

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Günther Drach
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Günther Drach »

So richtig unpraktisch ist doch diese auf 1000 Jahre beschränkte Unsterblichkeit bei diesem Gondu, der dazu die meiste Zeit auf seinem Thron herumlümmeln muss. Aber dafür darf er ja auf die Erinnerungen all seiner Vorgänger zurückgreifen, ist auch was.
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Günther Drach
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Günther Drach »

Günther Drach hat geschrieben: 12. August 2021, 06:38
Mir persönlich haben die Eierdinger eigentlich immer besser gefallen. Diese neumodischen Chips haben einfach nicht den gleichen Flair. Und dann dieses bombastische Angeberfeuerwerk, dass sie beim Ableben ihrer Träger veranstalten ... Aber eigentlich ist das doch Geschmackssache.
.., das sie beim Ableben .. natürlich. Und Verletzungen. Sorry.
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AushilfsMutant
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von AushilfsMutant »

Richard hat geschrieben: 11. August 2021, 22:06
AushilfsMutant hat geschrieben: 11. August 2021, 19:43 Wir wollen wieder einen Klonelefanten in der EA!
Wer wir? - Ich brauche keinen Klonelefanten in der EA.
Da wäre mir wirklich lieber zb was von Dao zu lesen.
Dann halt beides Dao und Norman der Zweite.

Furchtbar diese Abneigung gegen Klonelefanten hier! :lol:
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Julian
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Julian »

Gab es am See in Band 2874 eigentlich die bekannte Leuchterscheinung als Atlan den ZA von sich zerstörte?

Oder passiert dies nur definitiv wenn der Träger des ZA stirbt?
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Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

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PeterFrankenstein
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von PeterFrankenstein »

Bedenklicher finde ich eher den Umgang mit den Eigenschaften und Umgang
mit den ZA/ZAC.
Als sie noch Eiförmig waren, konnte man einen ZA Träger eigentlich nur daran erkennen
wenn der Träger das Teil sichtbar getragen hat.
Auch die geeichten ZA konnten kurzfristig zur Heilung Dritter verwendet werden.
Danach wurde der ZA und ZAC tickende Zeitbomben, sie konnten Galaxienweit
zur Explosion angeregt werden (Laren??), und sind jetzt auch noch in der Aktuellen EA
Galaxienweit reichende GPS Sender.
Ich habe mich im Mythos Zyklus direkt gewundert, dass Bully sich seinen Zellaktivator
zur Heilung einer Person, seinen ZAC herausoperiert hat. War natürlich spannend ob
er in rechtzeitig wieder bekommt. ^_^ :unschuldig:
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nanograinger
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von nanograinger »

Julian hat geschrieben: 12. August 2021, 10:05 Gab es am See in Band 2874 eigentlich die bekannte Leuchterscheinung als Atlan den ZA von sich zerstörte?
Ja, allerdings in Form der Kreuzgalaxis, die sich in ca. 4 Mrd. Jahren aus Andromeda und der Milchstraße bilden wird.
PeterFrankenstein hat geschrieben: 26. August 2021, 10:15 Als sie noch Eiförmig waren, konnte man einen ZA Träger eigentlich nur daran erkennen
wenn der Träger das Teil sichtbar getragen hat.
Sofern man nur die Augen benutzte. Meines Wissens konnten die Terraner ZA/ZAC grundsätzlich anmessen, sofern ihre Impulse nicht verschleiert wurden (Individualtaster).
PeterFrankenstein hat geschrieben: 26. August 2021, 10:15 Ich habe mich im Mythos Zyklus direkt gewundert, dass Bully sich seinen Zellaktivator
zur Heilung einer Person, seinen ZAC herausoperiert hat. ...
An die Szene kann ich mich gar nicht erinnern. Im Mythos-Zyklus wurde das mit Perry (Band 3025) und Gucky (Band 3042) gemacht, aber dass dies auch Bully machte: Welcher Roman war das?
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Julian
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Julian »

Perrypedia Auszug zu Reginald Bill im Zyklus Genesis

Am 12. Mai gelang es ihm im Zuge der Operation Kokon-Direktive, die Kontrolle über die LORETTA-Tender zu erlangen und den TERRANOVA-Schirm abzuschalten. Dabei geriet er zwischenzeitlich in die Gewalt des Techno-Mahdisten Lephart Yutong, der ihn für einige Stunden des Zellaktivatorchips beraubte. (PR 2977, PR 2978)

https://www.perrypedia.de/wiki/Operatio ... -Direktive
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nanograinger
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von nanograinger »

Danke für den Hinweis, aber a) war das nicht im Mythos-Zyklus, und b) war die Entfernung des ZAC bei Bully damals definitiv nicht zu Heilzwecken. B-)
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 26. August 2021, 14:01Meines Wissens konnten die Terraner ZA/ZAC grundsätzlich anmessen...
Du bist doch der "Quiz-Champion". ;)

In welchem Roman wurde bestätigt, dass terranische Technik einen Zellaktivator orten kann?
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Kardec
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Kardec »

Hab ich auch nicht im Hinterkopf.

Mich hat schon gestört, daß im letzten Zyklus, als die Cairaner ZACs anmessen konnten, schwuppdiwupp die Vitalenergiestrahlung abgeschirmt werden konnte.

Ähnlich erging es mir, als auf einmal Eiris gemessen werden konnte.

Mir ist das zu willkürlich.
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Richard
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Richard »

Askosan hat geschrieben: 26. August 2021, 18:44
nanograinger hat geschrieben: 26. August 2021, 14:01Meines Wissens konnten die Terraner ZA/ZAC grundsätzlich anmessen...
Du bist doch der "Quiz-Champion". ;)

In welchem Roman wurde bestätigt, dass terranische Technik einen Zellaktivator orten kann?
Hat man nicht Nevis-Latan mittels so eines "Messgeräts" seinerzeit als MDI identifiziert?
Klar, das Teil hat nur auf relativ kurze Entfernung gewirkt aber immerhin ....
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Kardec
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Kardec »

Habs anders in Erinnerung. Bei Regnal-Orton (Faktor VII) wurde bei einer medizinischen Routineuntersuchung der ZA entdeckt.

Nevis-Latan (Faktor V) kam whd. des Verhörs mit dem Neurodestrators durch Atlan um. Der ZA spielte, glaub ich da keine Rolle.
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Richard
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Richard »

Naja, im vorigen Posting hast du ja geschrieben, dass es dich stoert, dass die Cairaner die ZA(C)s anmessen konnten.
Und bei Nevis-Latan konnten das meiner Erinnerung nach eben die Terraner auch, aber aus nächster Nähe.

Ja, beim Tod von Nevis-Latan spielte der ZA in dem Sinn keine Rolle mehr, da schlug letztlich eine Art Hypnoblock zu, der darauf reagierte, dass er den Terranern geholfen hat bzw. auch Informationen lieferte, die letztlich streng geheim war (zb die Anzahl der MDIs).
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Askosan »

Richard hat geschrieben: 26. August 2021, 21:41Hat man nicht Nevis-Latan mittels so eines "Messgeräts" seinerzeit als MDI identifiziert?
Nicht Nano, sondern Du bist der wahre Quiz-Champion. :st:

Das Gerät nennt sich "Impulsaufzeichner" und wurde erstmalig in Band 278 eingesetzt. In Band 752 wollte man Perrys ZA anpeilen, steht aber nicht in der PP.
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Kardec »

Der "Impulsaufzeichner" ist meinen grauen Windungen entfleucht :D
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 26. August 2021, 18:44
nanograinger hat geschrieben: 26. August 2021, 14:01Meines Wissens konnten die Terraner ZA/ZAC grundsätzlich anmessen...
Du bist doch der "Quiz-Champion". ;)

In welchem Roman wurde bestätigt, dass terranische Technik einen Zellaktivator orten kann?
Ich reagiere auf solche Fragen höchstens im entsprechenden Quiz-Thread. B-)

Band 278 ist m.E. die richtige Antwort auf die von dir gestellte Frage. Aber ich hatte ja allgemein auf Individualtaster abgehoben (das hast du im Zitat meines Postings herausgeschnitten). Die werden m.W. erstmals in Band 50 im terranischen Alltag erwähnt (Schlösser in Hotels werden entsprechend codiert). In Band 114 findet Meech Hannigan den Baalol-Priester (der einen ZA hat und von biologischen Wesen deshalb als "Wunderblume" gesehen wird) anhand seiner Individualimpulse. Dass ein Zellaktivator ortbare Impulse aussendet, ist spätestens in Band 116 demonstriert, als Gucky Thomas Cardif ZA orten kann (möglicherweise eine seiner Fähigkeiten, die man später wieder abgeschafft hat).

Spätestens nach der ZA-Jagd im ersten Teil des "Zweiten Imperium"-Zyklus sollte also die Technik der Nahortung von ZAs etabliert sein (eigentlich könnte das schon nach Band 54 der Fall sein, weil man mit Atlan ja mit dem ersten ZA experimentieren kann). Aber schriftlich demonstriert ist es wohl erst in Band 278.
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 27. August 2021, 11:31Dass ein Zellaktivator ortbare Impulse aussendet, ist spätestens in Band 116 demonstriert, als Gucky Thomas Cardif ZA orten kann (möglicherweise eine seiner Fähigkeiten, die man später wieder abgeschafft hat).
In meiner Frage geht es ja um "Technik". Dass es Parabegabungen gibt, mit denen ein Zellaktivator erfasst werden kann, ist ja bekannt. Bestes Beispiel ist die tefrodische Mutantin Toio Zindher.

Guckys "ZA-Parasinn" war glücklicherweise nur in Band 116 ein Thema. Können wir nachträglich als Autorenfehler abhaken.
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 27. August 2021, 11:31Aber ich hatte ja allgemein auf Individualtaster abgehoben (das hast du im Zitat meines Postings herausgeschnitten).
Individualtaster sprechen primär auf Gehirnwellenmuster an. Diese kann man zwar mit einem Individualabsorber abschirmen. Mit der technischen Ausstrahlung eines Zellaktivators hat das aber nichts zu tun.
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 27. August 2021, 12:44
nanograinger hat geschrieben: 27. August 2021, 11:31Aber ich hatte ja allgemein auf Individualtaster abgehoben (das hast du im Zitat meines Postings herausgeschnitten).
Individualtaster sprechen primär auf Gehirnwellenmuster an. Diese kann man zwar mit einem Individualabsorber abschirmen. Mit der technischen Ausstrahlung eines Zellaktivators hat das aber nichts zu tun.
Zitat aus der Perrypedia:

"Individualtaster und Individualorter (Individual-Impulstaster (PR 1330), Individual-Impulspeiler (Jubiläumsband 7 Story 9)) sind Ortungsgeräte, mit denen die Anwesenheit von organischen Lebewesen nachgewiesen werden kann. Die Ortung erfolgt entweder unspezifisch, aber auch anhand der individuellen  Gehirnwellenmuster oder Zellschwingungen von bestimmten Individuen." (Hervorhebung von mir).

Zellaktivator ist bekanntlich kurz für Zellschwingungsaktivator. Der Zusammenhang mit dem Individualtaster ist also durchaus gegeben.
Askosan hat geschrieben: 27. August 2021, 12:17 Guckys "ZA-Parasinn" war glücklicherweise nur in Band 116 ein Thema. Können wir nachträglich als Autorenfehler abhaken.
Autor von Band 116: K. H. Scheer.
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 27. August 2021, 13:34Zellaktivator ist bekanntlich kurz für Zellschwingungsaktivator. Der Zusammenhang mit dem Individualtaster ist also durchaus gegeben.
Es sind unterschiedliche energetische Emissionen. Daher braucht man auch unterschiedliche Messsysteme. Andernfalls hätte man in Band 278 einen Individualtaster für die Ortung des Zellaktivators benutzt und nicht einen Impulsaufzeichner. Du verwechselst hier Äpfel mit Birnen.
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von nanograinger »

Man merkt, dass du kein Wissenschaftler bist. B-)

"Zellschwingungen" wie hier in PR sind hier ein literarisches Konzept. Wie die Namensgebung schon sagt, sind Zellschwingungen und Zellschwingungsaktivator verwandte literarische Konzepte. Wenn ein Individualtaster Zellschwingungen anmessen kann, und ein Wissenschaftler/in hört, dass es Zellschwingungsaktivatoren gibt, dann folgert er/sie daraus unmittelbar, dass man Individualtaster so modifizieren können müsste, dass man damit Zellschwingungsaktivatoren anmessen kann.

Meiner Meinung nach ist ein Impulsaufzeichner nichts anderes als ein entsprechend modifizierter Individualtaster.
thinman
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Re: Warum sind die meisten ZACs eigentlich so schlecht?

Beitrag von thinman »

nanograinger hat geschrieben: 27. August 2021, 11:31 In Band 114 findet Meech Hannigan den Baalol-Priester (der einen ZA hat und von biologischen Wesen deshalb als "Wunderblume" gesehen wird) anhand seiner Individualimpulse. Dass ein Zellaktivator ortbare Impulse aussendet, ist spätestens in Band 116 demonstriert, als Gucky Thomas Cardif ZA orten kann (möglicherweise eine seiner Fähigkeiten, die man später wieder abgeschafft hat).
Ich wäre mit den Scherzartikeln sehr vorsichtig. Wenn ich dem Schneider von Ulm einen Alphajet gebe, kommt er damit auch nicht über die Donau.
Wären ZAs gut zu Orten, dann wären 90% der Agenteneinsätze unserer Hauptprotagonisten von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Und KHS hat genügend Böcke geschossen um ihn nicht als unfehlbar zu bezeichnen.

thinman
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