Der aktuelle Gucky (1. Auflage) nach seinem Koma, darf wohl jetzt durchaus für manche gefährlich gelten.
Nunja, eine neue Ausrichtung und einen nachdenklicheren "Retter des Universums" ist schon okay, doch etwas Teleportation muss bald wieder gehen.
Vielleicht durch Trainung statt töten? Sowas wie ... sich selbst ein paar Meter durch die Wand retten. Ehemaliger Supermutant unter "Hyperimpedanz" aber wieder mit "Plopp"!
Gucky - die Rettung (eine Analyse)
- Han Solo
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Re: Gucky - die Rettung (eine Analyse)
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Re: Gucky - die Rettung (eine Analyse)
Also, ich finde ein paar witzige Figuren schon auch ganz schön für eine Serie. Die Themen sind ja an sich immer ernst genug, etwas Auflockerung kann nicht schaden. Im Fernsehen funktioniert das doch auch ganz gut, da gibt es immer einen Clown, der dann im Ernstfall durchaus jeden Einsatz bringt, den es gibt. Für mich ist das Problem bei Gucky eigentlich eher äußerlich - er ist halt auf "süß" getrimmt (und das war ja wohl Absicht so), nur das passt halt nicht zu den actionlastigen Geschichten heute. Auch der Umgang mit dem Rest der Welt ist dementsprechend merkwürdig. Ich würde mich als Erwachsener nicht auf den Schoss von jemandem setzen, um mir das Fell kraulen zu lassen. Wie sollte man so jemand ernstnehmen? Gut finde ich, dass Gucky in seinen Parafähigkeiten etwas eingeschränkt wurde - er war definitiv zu mächtig. In der Hinsicht hat man seiner Figur einen Gefallen getan.
- Ce Rhioton
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Re: Gucky - die Rettung (eine Analyse)
Dieser Thread ist zwar schon etwas älter, aber ich habe ihn erst heute gelesen und finde auch interessant, wie unterschiedlich Gucky doch wahrgenommen wurde/wird.
Mittlerweile hat Gucky m.E. doch seinen Weg gefunden. Der Ilt ist nicht mehr "Splatter-Gucky" (wie in seiner Plofre-Phase) und schon gar nicht mehr der possierliche Sidekick aus Anfangstagen.
Gucky ist nach meinem Empfinden eine Figur, die in sich ruht und ihren Weg längst gefunden hat.
Mittlerweile hat Gucky m.E. doch seinen Weg gefunden. Der Ilt ist nicht mehr "Splatter-Gucky" (wie in seiner Plofre-Phase) und schon gar nicht mehr der possierliche Sidekick aus Anfangstagen.
Gucky ist nach meinem Empfinden eine Figur, die in sich ruht und ihren Weg längst gefunden hat.
- Richard
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Re: Gucky - die Rettung (eine Analyse)
Uhm, ganz in den Anfangstagen hat Gucky durchaus weniger Skrupel gehabt Leute zu töten, war wohl auch irgendwie zeitgeistbedingt.
Die "Plofrephase" im Tradomzyklus war - zumindest in meiner Erinnerung - nicht "splattermaessig" wie du es scheinbar empfindest bzw. in Erinnerung hast. Er war lt. meiner Erinnerung in der Phase eher zynischer usw. ...
Die "Plofrephase" im Tradomzyklus war - zumindest in meiner Erinnerung - nicht "splattermaessig" wie du es scheinbar empfindest bzw. in Erinnerung hast. Er war lt. meiner Erinnerung in der Phase eher zynischer usw. ...
- Ce Rhioton
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Re: Gucky - die Rettung (eine Analyse)
"Splatter-Gucky" deswegen in Anführungszeichen, damit die Ungewöhnlichkeit des Verhaltens der Figur deutlich wird.
Ich assoziiere den Begriff nicht wörtlich (also etwa blutige Taten), sondern eher im übertragenen Sinne (--> Stichwort: Gewalt).
Ich assoziiere den Begriff nicht wörtlich (also etwa blutige Taten), sondern eher im übertragenen Sinne (--> Stichwort: Gewalt).