Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
So, bin jetzt auch fertig. Zu Lousha Hatmon hatte ich ja schon was geschrieben. Wäre schade, wenn sie plötzlich wieder sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden würde. Wie wäre es vielleicht mit einem Roman von ihr in "Ich" - Form? Der würde zumindest schöne Einblicke geben. Aber wir sind ja hier nicht bei "Wünsch Dir was!".
Ich mag Gaukler und Zauberer. Diese Schilderungen haben mir in dem Roman gut gefallen und ich bin mal gespannt, welche Tricks Vosskon noch auf Lager hat. Bald geht's weiter.
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Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Es war ein guter EA Roman. So wie ich es verstehe gibt es da eine Lovestory zwischen Soynte Abil und Vetris-Molaud ( muss er sich ihr dann beim Bettsport unterordnen und sie Mommy nennen ).
Jetzt mal im Ernst. Was ist das Ziel?
Soll VM dann bei Soynte Abil in Cassiopeia bleiben oder soll sie ihn zurück zur Milchstraße begleiten und mit ihm in der Milchstraße leben?
Im Roman gibt es Sinngemäß die Aussage das schon seit geraumer Zeit immer mehr Garsen Schiffe und andere Völker des Chaoporters aktiv werden. Ich frage mich warum die Tefroder oder die Gaids nicht Verstärkung vom Virthanium oder der Stabilität anfordern wie wollen die denn alleine gegen die Truppen des Chaoporters bestehen. Das Sternenreich der Trefroder in der Milchstraße umfasst 8 Sonnensysteme das ist doch ein Witz. Wäre ich der Herrscher des Tefrodischen Sternenreich in Cassiopeia ich hätte spätestens nach Rhodans auftauchen und den neuen Informationen über den Chaoporter alle Informationen nach Andromeda weitergeleitet und Verstärkung angefordert. Es freut mich das sich die Tefroder deutlich mehr wehren und versuchen es den Arynnen so schwer wie möglich zu machen. Auch aus diesen Gründen verstehe ich nicht warum es keine Flottenmobilmachhung gibt und keine Wehrpflicht angeordnet wurde denn wenn man davon ausgeht das die einzelnen Kolonien der Tefroder jeweils genauso viele Einwohner wie unsere Erde haben würde es schon ausreichen wenn man 1-10% der Bevölkerung einzieht um eine Armee aufzubauen. Vosskon war eine tolle Figur nur frage ich mich wie er das alles hinbekommen soll.
Jetzt mal im Ernst. Was ist das Ziel?
Soll VM dann bei Soynte Abil in Cassiopeia bleiben oder soll sie ihn zurück zur Milchstraße begleiten und mit ihm in der Milchstraße leben?
Im Roman gibt es Sinngemäß die Aussage das schon seit geraumer Zeit immer mehr Garsen Schiffe und andere Völker des Chaoporters aktiv werden. Ich frage mich warum die Tefroder oder die Gaids nicht Verstärkung vom Virthanium oder der Stabilität anfordern wie wollen die denn alleine gegen die Truppen des Chaoporters bestehen. Das Sternenreich der Trefroder in der Milchstraße umfasst 8 Sonnensysteme das ist doch ein Witz. Wäre ich der Herrscher des Tefrodischen Sternenreich in Cassiopeia ich hätte spätestens nach Rhodans auftauchen und den neuen Informationen über den Chaoporter alle Informationen nach Andromeda weitergeleitet und Verstärkung angefordert. Es freut mich das sich die Tefroder deutlich mehr wehren und versuchen es den Arynnen so schwer wie möglich zu machen. Auch aus diesen Gründen verstehe ich nicht warum es keine Flottenmobilmachhung gibt und keine Wehrpflicht angeordnet wurde denn wenn man davon ausgeht das die einzelnen Kolonien der Tefroder jeweils genauso viele Einwohner wie unsere Erde haben würde es schon ausreichen wenn man 1-10% der Bevölkerung einzieht um eine Armee aufzubauen. Vosskon war eine tolle Figur nur frage ich mich wie er das alles hinbekommen soll.
- AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Nur weil man nen Haufen potentielle Rekruten hat heißt das doch noch lange nicht das man mit denen auch was anfangen kann.
Ausrüstung, Ausbildung, Logistik, Schiffe (!) usw sind auch notwendig.
Ausrüstung, Ausbildung, Logistik, Schiffe (!) usw sind auch notwendig.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
- Richard
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Daher wäre wohl auch ein Kontakt mit der Stabilität und einer Bitte um die Entsendung von Kampfverbänden jetzt nicht so eine unerwartbare Reaktioin wie ich finde.
- Askosan
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Militärische Hilfe aus Andromeda ist theoretisch möglich, aber alles andere als ein Kinderspiel. Die Entfernung beträgt mehr als 600.000 Lichtjahre. Für Großkampfschiffe, vergleichbar der PATOMAN-Klasse, dürfte das machbar sein, aber bei leistungsschwächeren Schiffsklassen könnte es eng werden.
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Wurde zwar nix drüber geschrieben. Aber als Autor würde ich, selbstverfreilicht ohne zu zögern, einen Sonnentransmitter reinschreiben
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Salut,
noch habe ich das Heft nicht durch. Aber ich möchte gerne anmerken, dass ich angemerkt habe, dass ich diese kommunikationslose(n) Expedition(en) irgendwie seltsam finde. War aber nicht so der Burner, als Anmerkung.
lg
Ten.
noch habe ich das Heft nicht durch. Aber ich möchte gerne anmerken, dass ich angemerkt habe, dass ich diese kommunikationslose(n) Expedition(en) irgendwie seltsam finde. War aber nicht so der Burner, als Anmerkung.
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„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Salut Askosan,Askosan hat geschrieben: ↑24. Oktober 2021, 21:28 Militärische Hilfe aus Andromeda ist theoretisch möglich, aber alles andere als ein Kinderspiel. Die Entfernung beträgt mehr als 600.000 Lichtjahre. Für Großkampfschiffe, vergleichbar der PATOMAN-Klasse, dürfte das machbar sein, aber bei leistungsschwächeren Schiffsklassen könnte es eng werden.
stimmt sicher. Was wäre also deine Lösung? Hilfe ist sehr langsam, d'accord, also dann besser von Anfang an sowieso keine Hilfe schicken bzw. planen?
lg
Ten.
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Selbstverständlich. Aber einen, der unbekannt ist, da Lousha Hatmoon als die eigentliche Herrin der Sonnentransmitter die Daten nicht rausrückt ... Dann käme bei der Ex-MdI endlich Butter bei die Fische ...
- Askosan
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Wie man an der BOGOLO SPARTOR sieht, ist die Strecke für die größte tefrodische Schiffsklasse (VIRTHANIUM-Klasse) machbar. Aber eine große Kampfflotte besteht ja aus unterschiedlichen Schiffsklassen. Daher wären diverse Flottentender notwendig, die den Kampfverband begleiten.
Die Liga verfügt über die Ultratender der ANDROMEDA-Klasse und ähnliches werden die Tefroder/Stabilität sicherlich auch haben. Die Flottentender müssten dann mit Librotrons vollgestopft werden, und auch weiteren Ersatzteilen. Nicht nur wegen dem Hinflug, man will ja irgendwann auch wieder zurück nach Andromeda.
Aber ich erwarte nicht, dass die militärische und logistische Planung und Umsetzung zeitnah erfolgen kann.
- Richard
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Ad Rückflug ... da es in Valotio/Cassiopeia auch Tefroder gibt könnte ich mir gut vorstellen, dass auch Baupläne mitnimmt und vor dem Rückflug notwendige Dinge (zb Ersatztriebwerke) nachbaut. Klar, notwendige Infrastruktur dafür müsste man wohl auch erst bauen ... aber wo ein Wille, da ein Weg.
Weiters wird man realistischerweise davon ausgehen, dass längst nicht alle Raumschiffe, mit denen man hinfliegt wieder zurückkommen werden. Bei den anstehenden Kampfeinsätzen wird es zu Verlusten kommen. Sprich - auch wenn es jetzt etwas zynisch klingt - man kann schon mit etwas weniger Ersatztriebwerke planen als ansonsten notwendig wären. Und ansonsten gibt es - wie schon angesprochen - die Option, entsprechende Fabriken zu errichten.
Weiters wird man realistischerweise davon ausgehen, dass längst nicht alle Raumschiffe, mit denen man hinfliegt wieder zurückkommen werden. Bei den anstehenden Kampfeinsätzen wird es zu Verlusten kommen. Sprich - auch wenn es jetzt etwas zynisch klingt - man kann schon mit etwas weniger Ersatztriebwerke planen als ansonsten notwendig wären. Und ansonsten gibt es - wie schon angesprochen - die Option, entsprechende Fabriken zu errichten.
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
sollte kein problem sein. wir reden schliesslich über eine hochtechnisierte kleingalaxis...
selbst privatleute verfügen hier schon über nanotechnologie, tragbare einwegtransmitter, psi-emitter und dazu virtuellbildner die an zauberei grenzen
das sind gimmicks, wie sie gut und gerne aus einem ultrageheimen MDI forschungslabor stammen könnten ...
wenn lousha dem gaukler hin und wieder mal was zugesteckt hätte, damit er seine aufträge besser erfüllen kann ... hmm, ok, das wäre eine erklärung gewesen, die ich geschluckt hätte. das hätte auch die figur lousha hatmoon mal ein bisschen nachgewürzt.
aber die erzählung gibt das nicht her. zwischen lousha und vosskon besteht ja kein echtes vertrauensverhältnis (der wird schlicht erpresst), da ist schwer vorstellbar, dass sie ihm solche machtmittel zur verfügung stellen würde, und das auch noch dauerhaft.
bliebe natürlich noch die möglichkeit, dass vosskon den krempel jedesmal einfach nur geklaut hat, wenn er sich bei lousha seine aufträge abgeholt hat
aber leider wird vosskons technik arsenal dann doch eher als "tüftelei" beschrieben, die auf ihn und seine assistentin zurückgeht.
ist also wohl nix mit MDI geheimtechnologie
- Richard
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Was haben Dinge wie Virtuellbiildner oder PSI Emitter damit zu tun, dass man Triebwerke für einen Rückflug einer etwaigen Hilfsflotte aus Andromeda bauen kann oder nicht. Genau davon habe ich in meinem Posting geschrieben und nicht über andere Gimmicks.heppen shemir hat geschrieben: ↑25. Oktober 2021, 12:15sollte kein problem sein. wir reden schliesslich über eine hochtechnisierte kleingalaxis...
selbst privatleute verfügen hier schon über nanotechnologie, tragbare einwegtransmitter, psi-emitter und dazu virtuellbildner die an zauberei grenzen
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
nein, hast du nicht. ist mir schon klar was du gemeint hast ... ich hab deinen beitrag nur als einstieg genommen für das von vosskon demonstrierte technikniveau, sorry wenn das anders rüberkam.
m.e. wurde dabei eine erzählerische chance vertan. ein art tefrodischer "ronald tekener", in diensten von soynte abil, mit high-tech ausrüstung aus geheimen MDI laboren, und mit einer originellen tarn identität als gaukler ... das hätte mich mehr überzeugt als ein dieb und gaukler, der nur zufällig und ohne weitere erklärung über alle gimmicks verfügt, die grade zum plot passen.
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Dieser Roman hat mich auch etwas ratlos zurück gelassen.
Vor allen Dingen hat mich irritiert, daß offenbar schon jeder in Valotio über die technische Ausstattung der Chaos-Truppen Bescheid weiß.
("Fusionsplasmawerfer" Seite 55, "Intravertor" Seite 56)
Auch die Beschreibung der Gefangenenbefreiung war mir deutlich zu trivial. Wäre ich Zou Skost, dann würde ich mir einmal die Verfasser der gharsischen Ausbildungshandbücher zu Brust, ähm, zum Nabel nehmen...
Vor allen Dingen hat mich irritiert, daß offenbar schon jeder in Valotio über die technische Ausstattung der Chaos-Truppen Bescheid weiß.
("Fusionsplasmawerfer" Seite 55, "Intravertor" Seite 56)
Auch die Beschreibung der Gefangenenbefreiung war mir deutlich zu trivial. Wäre ich Zou Skost, dann würde ich mir einmal die Verfasser der gharsischen Ausbildungshandbücher zu Brust, ähm, zum Nabel nehmen...
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
der clou bei alpar goronkon war ja, dass der damals gar keine technik eingesetzt hat ... nur "solides magier handwerk" wie spiegel, doppelten boden und geschicklichkeit. damit lief das ganze unter dem radar der tollen larisches hypertechnik, anzumessen war da nichts.Kritikaster hat geschrieben: ↑23. Oktober 2021, 17:11 An den früheren Magier, der Anfang der 70er Jahre geschildert worden sein müsste, kann ich mich nicht erinnern. Aber grundsätzlich finde ich die Ausgestaltung des Spruches, dass überlegene Technik auf unbedarfte Wesen wie Zauberei wirken muss, durchaus spannend. Umso verblüffter war ich, dass Vosskon auf der unterentwickelten Welt als Scharlatan bezeichnet wird, während er auf der technisch hochentwickelten Welt gefeiert wird. Dabei verwendet er doch nur Transmittertechnologie, Nanogententechnik für die Duplikate und Spiegelungen. Dazu ein paar Funken und Blumensträuße – wie er damit erfolgreich sein soll, ich weiß es nicht.
zudem fand ich die begründung schlüssig, dass in der technisch trockenen kultur der laren dinge wie gaukelei und zauberei keinen platz haben, weswegen die mit einem solch frechen manöver nie gerechnet haben.
( hotrenoor-taak ist ja später übergelaufen ... ich wäre gerne dabei gewesen, wenn atlan oder perry ihm dann mal bei einem bierchen die ganze story erzählen ... dem wäre wohl alles aus dem gesicht gefallen )
vosskon dagegen arbeitet ausschliesslich mit technik ... auf jedem planeten, den er besucht, dürften geräte wie transmitter, holos, deflektoren etc allgemein bekannt sein. warum man dann dort staunend ah und oh ruft, wenn vosskon etwas verschwinden und woanders wieder auftauchen lässt ... keine ahnung.
die "schwache hypnosuggestive begabung" von od hairac wird sicher nicht ausreichen, zigtausende zuschauer über stunden in begeisterungstaumel zu halten. selbst corello wär dabei die luft ausgegangen.
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Wenn man als Sternenreich Kolonien in einer anderen Galaxis gründet stellt man doch gleichzeitig sicher das man im Notfall schnell Truppen dorthin verlegen kann in dem man z.b eine Infrastruktur aufbaut etwa eine Reihe von Depots oder Raumstation die als Ersatzteillager dienen. So könnte man alle 10.000 Lichtjahre ein Depot oder eine Raumstation positionieren, das wären gerade 60 (600.000:10.000=60) Depots oder Raumstationen die man benötigen würde also für ein Sternenreich insbesondere für einen Völlkerbund wie die Stabilität müsste das kein Problem sein. Abgesehen hatten die Trefroder, Gaids etc. Jahrhunderte oder Jahrtausende dafür Zeit.Askosan hat geschrieben: ↑24. Oktober 2021, 21:28 Militärische Hilfe aus Andromeda ist theoretisch möglich, aber alles andere als ein Kinderspiel. Die Entfernung beträgt mehr als 600.000 Lichtjahre. Für Großkampfschiffe, vergleichbar der PATOMAN-Klasse, dürfte das machbar sein, aber bei leistungsschwächeren Schiffsklassen könnte es eng werden.
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Theoretisch ist das richtig. Aber der entscheidende Punkt ist, welche Bedeutung die Kolonien in Valotio für die Stabilität haben. Wäre Valotio ein "Hyperkristall-Paradies" und würden die Tefroder, Gaids etc. die Hyperkristalle stellvertretend für die Stabilität beanspruchen, dann würde eine militärisch-logistische Infrastruktur durchaus Sinn machen. Aber Valotio verfügt nach aktuellem Kenntnisstand über keine wertvollen Ressourcen. Es gibt daher für die Stabilität keinen Grund, eine solche kostspielige Infrastruktur aufzubauen. Kolonien müssen nicht perse militärisch-logistisch unterstützt werden.mastersmili hat geschrieben: ↑26. Oktober 2021, 13:12Wenn man als Sternenreich Kolonien in einer anderen Galaxis gründet stellt man doch gleichzeitig sicher das man im Notfall schnell Truppen dorthin verlegen kann in dem man z.b eine Infrastruktur aufbaut etwa eine Reihe von Depots oder Raumstation die als Ersatzteillager dienen.
Ist bei der Liga ja auch nicht anders. Die Zwerggalaxie Fornax ist ungefähr 550.000 Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Auch in Fornax haben Liga-Völker Kolonien gegründet. Eine militärisch-logistische Infrastruktur, die beide Galaxien miteinander verbindet, gibt es meines Wissens nach nicht. Eben weil Fornax keine Bedeutung hat.
- Richard
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Nun, es gab da mal den Paratau ... und seinerzeit, als man noch den Hypertrop & Metagrav hatte, war man auch relativ flott in Fornax.
Sprich als die Kolonie dort gegründet wurde, war sie - an Reisezeit gemessen - noch nicht ganz so weit wie jetzt als zu Zeiten der erhöhten HI.
Aber gleiches gilt wohl auch für die Stabilität bzw. eben die Völker aus Andromeda, die sich in Valotio/Cassiopeia angesiedelt haben. Oder wurde mal explizit ausgesagt, dass die Hauptbesiedlung erst nach der HI Erhöhung stattgefunden hat?
Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Tefroder oder andere Völker entweder für sich oder gemeinsam genutzte Raumstationen zwischen Andromeda und Cassiopeia errichtet haben um den Kontakt zu erleichtern - also nach der HI Erhöhung.
Sprich als die Kolonie dort gegründet wurde, war sie - an Reisezeit gemessen - noch nicht ganz so weit wie jetzt als zu Zeiten der erhöhten HI.
Aber gleiches gilt wohl auch für die Stabilität bzw. eben die Völker aus Andromeda, die sich in Valotio/Cassiopeia angesiedelt haben. Oder wurde mal explizit ausgesagt, dass die Hauptbesiedlung erst nach der HI Erhöhung stattgefunden hat?
Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Tefroder oder andere Völker entweder für sich oder gemeinsam genutzte Raumstationen zwischen Andromeda und Cassiopeia errichtet haben um den Kontakt zu erleichtern - also nach der HI Erhöhung.
- Askosan
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Das trifft es. Der Roman war für mich guter Durchschnitt und auch bei gibt's eine 3+. Die Figur des Vosskon gefällt mir, er lässt sich nicht über den Tisch ziehen, sondern weiß sich einzusetzen und nebenbei auch seine eigenen Ziele zu erreichen. Ebenfalls gefiel mir das Techtelmechtel mit dem überdrehten Provinzbürgermeister.
Susan Schwartz hat den Roman gut geschrieben, sie hat die Geschichte in eine angenehme, nicht sonderlich spannende Handlung verpackt. Leicht und locker flockig lesbar und das ist schon mal die Hauptsache für mich. Womit ich nicht klarkomme, ist die MdI. Das Problem haben andere Autorinnen und Autoren auch. Die gute Frau muss doch mehr als steinalt sein und dafür wird sie mir viel zu normal geschildert. Gegen LH ist ja sogar Atlan ein Jüngling...
Und unser größter aller großen Meister höchst daselbst? Hat dieses Chaos - Teil klauen lassen und jetzt ein akutes Problem: Der Chaosverein will das Teil wiederhaben, geht auf Suche und bestraft massiv. Ich bin wirklich neugierig, wie er da raus kommen will und ob Vosskons Fähigkeiten da ausreichen. Und ob die Geschichte dann glaubhaft wird. Wenn nicht, würden die Arynnen einfach weitersuchen und dann hätten wir Millionen bis hin zu Milliarden Toten.
3-2-3
Bleck vun dä Schäl Sick op unsere schöne Dom: Sankt Peter und Maria mit Hohenzollernbrücke
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Ein schwacher Roman.
Die Kritiken von Heppen und Paramag passen zu meinem Leseeindruck.
Ich hoffe, Michelle kann aus der Plot-Idee noch etwas retten. Grundsätzlich fand ich die Schilderung, wie die Verantwortlichen auf den tollen Magier als Hoffnungsträger und Wunderwaffe gegen den übermächtigen Gegner kommen, schon eher fad.
Das ganze Gedöns um den Bürgermeister und die Figur sowie das Gastspiel auf der nächsten Tourneeetappe war sehr, sehr banal beschrieben. Da hat Uschi schon sehr viel überzeugender geschrieben.
Der Zyklus verliert den Drive...
Alles zusammen 4-
Die Kritiken von Heppen und Paramag passen zu meinem Leseeindruck.
Ich hoffe, Michelle kann aus der Plot-Idee noch etwas retten. Grundsätzlich fand ich die Schilderung, wie die Verantwortlichen auf den tollen Magier als Hoffnungsträger und Wunderwaffe gegen den übermächtigen Gegner kommen, schon eher fad.
Das ganze Gedöns um den Bürgermeister und die Figur sowie das Gastspiel auf der nächsten Tourneeetappe war sehr, sehr banal beschrieben. Da hat Uschi schon sehr viel überzeugender geschrieben.
Der Zyklus verliert den Drive...
Alles zusammen 4-
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Also,
diesen Roman muss man gelesen haben, wird einem ja häufig von Lesebegeisterten mitgegeben. Und wenn man mir das sagt, dann entsteht in meinem Kopf immer eine eigene Buchbewertungskategorie und diese ist mit "Nötigungen" betitelt. Das tut mir dann auch Leid für die Lesebegeisterten, die es ja immer besonders gut mit mir meinen, und es passiert auch das eine oder andere Mal, dass eine Buchnötigung diese Kategorie auch wieder verlässt, aber grundsätzlich halte ich das mit der divenhaften Regel: Ich muss gar nichts! Vor allem beim Lesen!
Anders schaut es aus, wenn man mich fragte, ob es ein Buch gäbe, dass in jedem Haushalt vorhanden sein sollte, weil es ganz besonders viel Nutzen oder Vergnügen bringt. Und ich lächle dann immer weise, blinzle uhu-haft mit den Augen und sage, dass ich sogar zwei nennen könne, von denen ich glaube, dass sie viel Nutzen oder Freude bringen könnten, wenn man sie Zuhause habe. Das erste sei, so sage ich dann immer, der Duden der deutschen Rechtschreibung. Oder ein anderes Rechtschreibenachschlagwerk, wie ich dann eifrig hinzufüge, denn ich will nicht in den Verdacht geraten, Schleichwerbung zu betreiben. Ich selbst habe ja mehrere Wörternachschlagwerke zuhause: Neben dem Duden auch ein Fremdwörterbuch, ein Synonymwörterbuch, ein putziges Bändchen mit dem Titel "ausgestorbene Wörter" und ein Buch, das ich immer das Angeber-Wörterbuch nenne, nämlich einen Band, der mir zu ganz normalen Wörtern und Begriffen ein aussagekräftiges Fremdwort vorschlägt. Für den Fall, dass man meint, man müsse sprachlich ein bisschen was her machen! Fremdsprachliche oder Dialektwörterbücher rechne ich nicht mit.
Die zweite Wahl ist immer delikat, da reagieren manche Menschen nämlich zuweilen recht verschnupft drauf, vor allem, wenn ich anmerke, dass ich dieses Buch für das beste halte, das je geschrieben wurde, weil es nämlich voller wunderbarer Geschichten sei und auch wohl das Buch, von dem am häufigsten geklaut wurde. Ich blinzle dann oft nochmal beruhigend uhu-haft und sage dann ruhig und würdevoll: Die Bibel bzw. das Alte Testament. Auch da habe ich mehrere Ausgaben Zuhause, aber eine Ausgabe macht mir Sorgen, das ist nämlich die Luther-Bibel, die ich von meinen Großeltern bekommen habe. Es ist ja nicht so, dass ich keine andere Luther-Bibel hätte, aber diese Ausgabe ist noch in Fraktur gedruckt und ich habe sie immer behalten, damit ich das Frakturlesen nicht verlerne. Und jetzt ist diese Ausgabe verschwunden und ich weiß nicht so sie ist. Kut!
Jetzt stellt sich die kuriose Frage, warum ich das alles geschrieben habe und das ist ganz einfach: Ich habe den aktuellen Perry Rhodan-Band nicht beendet. Ich habe es mehrfach versucht, aber die Geschichte versperrte sich vor mir wie sich das Wort "Punktuellleser" dem vierten l versperrt - manchmal geht es halt nicht. Und da ich meinem Lesertagebuch keine leere Seite spenden wollte, habe ich halt geschrieben, was mir zu dem Roman durch den Kopf geht. Und da muss man schon sagen, dass ich durch Susan Schwartz bei der Bibel gelandet bin. Das kann auch nicht jeder!
Darauf einen Cocktail.
lg
Ten.
diesen Roman muss man gelesen haben, wird einem ja häufig von Lesebegeisterten mitgegeben. Und wenn man mir das sagt, dann entsteht in meinem Kopf immer eine eigene Buchbewertungskategorie und diese ist mit "Nötigungen" betitelt. Das tut mir dann auch Leid für die Lesebegeisterten, die es ja immer besonders gut mit mir meinen, und es passiert auch das eine oder andere Mal, dass eine Buchnötigung diese Kategorie auch wieder verlässt, aber grundsätzlich halte ich das mit der divenhaften Regel: Ich muss gar nichts! Vor allem beim Lesen!
Anders schaut es aus, wenn man mich fragte, ob es ein Buch gäbe, dass in jedem Haushalt vorhanden sein sollte, weil es ganz besonders viel Nutzen oder Vergnügen bringt. Und ich lächle dann immer weise, blinzle uhu-haft mit den Augen und sage, dass ich sogar zwei nennen könne, von denen ich glaube, dass sie viel Nutzen oder Freude bringen könnten, wenn man sie Zuhause habe. Das erste sei, so sage ich dann immer, der Duden der deutschen Rechtschreibung. Oder ein anderes Rechtschreibenachschlagwerk, wie ich dann eifrig hinzufüge, denn ich will nicht in den Verdacht geraten, Schleichwerbung zu betreiben. Ich selbst habe ja mehrere Wörternachschlagwerke zuhause: Neben dem Duden auch ein Fremdwörterbuch, ein Synonymwörterbuch, ein putziges Bändchen mit dem Titel "ausgestorbene Wörter" und ein Buch, das ich immer das Angeber-Wörterbuch nenne, nämlich einen Band, der mir zu ganz normalen Wörtern und Begriffen ein aussagekräftiges Fremdwort vorschlägt. Für den Fall, dass man meint, man müsse sprachlich ein bisschen was her machen! Fremdsprachliche oder Dialektwörterbücher rechne ich nicht mit.
Die zweite Wahl ist immer delikat, da reagieren manche Menschen nämlich zuweilen recht verschnupft drauf, vor allem, wenn ich anmerke, dass ich dieses Buch für das beste halte, das je geschrieben wurde, weil es nämlich voller wunderbarer Geschichten sei und auch wohl das Buch, von dem am häufigsten geklaut wurde. Ich blinzle dann oft nochmal beruhigend uhu-haft und sage dann ruhig und würdevoll: Die Bibel bzw. das Alte Testament. Auch da habe ich mehrere Ausgaben Zuhause, aber eine Ausgabe macht mir Sorgen, das ist nämlich die Luther-Bibel, die ich von meinen Großeltern bekommen habe. Es ist ja nicht so, dass ich keine andere Luther-Bibel hätte, aber diese Ausgabe ist noch in Fraktur gedruckt und ich habe sie immer behalten, damit ich das Frakturlesen nicht verlerne. Und jetzt ist diese Ausgabe verschwunden und ich weiß nicht so sie ist. Kut!
Jetzt stellt sich die kuriose Frage, warum ich das alles geschrieben habe und das ist ganz einfach: Ich habe den aktuellen Perry Rhodan-Band nicht beendet. Ich habe es mehrfach versucht, aber die Geschichte versperrte sich vor mir wie sich das Wort "Punktuellleser" dem vierten l versperrt - manchmal geht es halt nicht. Und da ich meinem Lesertagebuch keine leere Seite spenden wollte, habe ich halt geschrieben, was mir zu dem Roman durch den Kopf geht. Und da muss man schon sagen, dass ich durch Susan Schwartz bei der Bibel gelandet bin. Das kann auch nicht jeder!
Darauf einen Cocktail.
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Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Hab den Roman nicht gekauft, mehr unabsichtlich.
Verstehe mal wieder nicht warum es wichtig ist zu schildern das was nun in den folgenden Romanen geschrieben steht.
Rhodan haette endlich handeln muessen und den Auftrag verwirklichen die Walze der Kosmokraten zu sichern.
Davon steht aber nichts im Spoiler.
Natürlich braucht alles seinen Platz um eine Geschichte zu erzaehlen, aber auch dieser Roman ist mir anscheinend nicht wichtig genug.
Mich interessiert momentan mehr was Bully unternimmt.
Da wurde mit 3134 eine Erwartungshaltung bei mir aufgebaut die ueberhaupt nicht erfüllt wird in absehbaren Romanen dazu auch etwas zu lesen.
Kurze Feststellung meinerseits.
Ich bin momentan raus aus der Geschichte.
Verstehe mal wieder nicht warum es wichtig ist zu schildern das was nun in den folgenden Romanen geschrieben steht.
Rhodan haette endlich handeln muessen und den Auftrag verwirklichen die Walze der Kosmokraten zu sichern.
Davon steht aber nichts im Spoiler.
Natürlich braucht alles seinen Platz um eine Geschichte zu erzaehlen, aber auch dieser Roman ist mir anscheinend nicht wichtig genug.
Mich interessiert momentan mehr was Bully unternimmt.
Da wurde mit 3134 eine Erwartungshaltung bei mir aufgebaut die ueberhaupt nicht erfüllt wird in absehbaren Romanen dazu auch etwas zu lesen.
Kurze Feststellung meinerseits.
Ich bin momentan raus aus der Geschichte.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
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- Richard
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Re: Spoiler 3140: Das Irrlicht von Valotio, von Susan Schwartz
Nun, es gibt auch anderes zu tun und - davon abgesehen - muss im Spoiler nicht alles vorkommen, moeglicherweise wurde da ja doch auch was zum Thema LEUCHTKRAFT ausgesagt. Da ich den Band gelesen habe koennte ich dazu natuerlich was schreiben, aber ich ich bin jedenfalls kein begabter Spoilerschreiber (einerlei ob da was zu dem Thema war oder nicht).Julian hat geschrieben: ↑30. Oktober 2021, 18:52 Hab den Roman nicht gekauft, mehr unabsichtlich.
Verstehe mal wieder nicht warum es wichtig ist zu schildern das was nun in den folgenden Romanen geschrieben steht.
Rhodan haette endlich handeln muessen und den Auftrag verwirklichen die Walze der Kosmokraten zu sichern.
Davon steht aber nichts im Spoiler.