Atlan – Den Arkoniden erwarten Gefahren und ein unerwarteter Lohn.
Verind Nott – Die Kastellanin ist zu Zugeständnissen bereit.
Deena von Prasior – Der Akonin geht die Luft aus.
Skrul – Der Tai-Laktrote gerät unter die Walze.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Atlans Prüfungen haben ein Ende. Oder kommt noch ein Nachsitzen? Immerhin bekommt Atlan ein flottes Geschenk.
Spoiler:
Atlans Prüfungen haben ein Ende. Oder kommt noch ein Nachsitzen? Auf einer Methawelt müssen er und seine Begleiter sich zu einem Sextadim-Portal durchschlagen, Eingang zum Sextadim-Park, wo Atlan seine eigene Sextadim-Kapsel erhält.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Die Kastellanin Verind Nott prüft nicht nur Atlan, sondern auch die Geduld der Leser. Zumindest der Arkonide hat die Faxen dicke und schießt auf die Nervensäge.
Jetzt in Band 3146: An Bord der UNGEZÄHLTEN STERNE (US). Selbstverständlich hat Atlan die Kastellanin nur betäubt. Unser Arkonide würde doch niemals eine Frau umbringen! Jetzt warten er Odard tan Antappon, Skrul und Deena von Prasior auf die THETA DA ARIGA, die man kontaktiert hat.
Bis dahin will Atlan eruieren, wie man die YDUA nutzen könnte. Seine Begleiter sollen ihm helfen. Dazu hat sich Atlan eine Finte ausgedacht. Die YDUA ist schließlich keine Karre, die man einfach mal so kurzschließen kann. Der Kapsel wird eine Auseinandersetzung mit der US-Crew vorgetäuscht. Verind Nott ist dabei verletzt worden. Doch die YDUA reagiert nicht.
Dann endlich lässt die Kapsel Atlan und die anderen rein. Und schalt den Arkoniden einen Narren: ziemlich miserabler Auftritt von miserablen Laiendarstellern. Wo sie recht hat, hat sie recht. Als Verind Nott wieder auf den Beinen ist, knöpft sie sich Atlan vor. Der legt es auf eine Diskussion an, was Atlans Extrasinn an den Perry Rhodan der frühen Serienjahre erinnert: frech, forsch und unverschämt.
Die Kastellanin kündigt an, dass es ohne Einverständnis von Atlan keine weiteren Prüfungen geben werde. Stattdessen will sie ihn zum Sextadim-Park bringen, ein Bereich jenseits der Zeit. Atlan horcht auf, sein Extrasinn warnt. Als Verind ihn damit lockt, eine eigene Sextadim-Kapsel zu erhalten, wirft Atlan alle Bedenken über Bord. Solch ein AMG unter den Raumschiffen, das wär´s doch!
Atlan willigt ein unter der Voraussetzung, dass Skrul und Deena ihn begleiten. Leider (bezogen auf Skrul) stimmt die Kastellanin zu. Beim Wegflug von der US erkennt Atlan erstmals, was die YDUA so drauf hat. Diese Beschleunigung! Atlan ist halt auch nur ein Mann, der gerne eine Protzkarre in der Garage hätte.
Die YDUA erreicht die Sonne Dnemmbo mit der Methanwelt Nha-Nunrud. Hier befindet sich ein Sextadim-Portal. Zur Überraschung aller wird der Zutritt zum Sextadim-Park verwehrt. Als Verind Nott die Kastellanin heraushängen lässt, wird ein Kompromiss angeboten. Die YDUA darf landen, aber jeder Passagier muss einzeln am Portal vorstellig werden. Wie früher am Eingang der Disco. Notgedrungen stimmen unsere Freunde zu.
Selbstredend, dass der Weg zum Portal kein Spaziergang wird. Das Portal steht halt nicht in Oberbayern. Es dauert nicht lange und sie werden von seltsamen Wesen angegriffen. Die Kastellanin wird verschleppt. Dann fallen Kristalle über sie her. Sie werden auf ein havariertes Raumschiff aufmerksam. Immerhin taucht die Kastellanin wieder auf.
Es gelingt, in das walzenförmige, mehrere hundert Meter lange Schiff einzudringen. Beim Erkunden der Walze bemerken sie, dass hier im Innern die bekannte Physik wohl nicht existiert. Mittlerweile ist Atlan eingefallen, dass die Bewohner dieses Planeten den Maahks damals im Methankrieg Rohstoff besorgten.
Da so langsam die Atemluft knapp wird, wird es Zeit, in den Sextadim-Park zu gelangen. Unterwegs werden sie auf Figuren aufmerksam: Markgäste. Und weiter geht es Richtung Sextadim-Portal. Dann ein Turm, dessen Tore sich öffnen. Das Portal. Dahinter ist die Luft atembar. Erwartet werden sie von einem lebenden Markgast. Nein, eher eine Autochthone Autorität. Die Sextapositronik. Immerhin heißt sie die Kastellanin willkommen. Und versorgt die Ankömmlinge erst einmal mit Speis und Trank.
Über eine riesige Wendeltreppe geht es in der Sextadim-Park. Jetzt will Atlan von Verind endlich wissen, was sie auszeichnet. Konkret wird die Kastellanin allerdings nicht. Vielmehr stehe Atlan weiterhin auf dem Prüfstand. Immerhin soll er eine eigene Sextadim-Kapsel bekommen. Und solch ein Geschenk gibt es nun einmal nicht wie Kamelle beim Kölner Rosenmontagszug.
Dann der Sextadim-Park. Atlan ist beeindruckt. Sein Extrasinn mutmaßt, hier den Hauch eines Herzschlags von ES zu spüren. Atlan vermutet, dass der Park die Emotionen seiner Besucher spiegelt.
Dann erkennen sie primitiv wirkende Gehöfte. Atlan denkt jetzt an die Stadt Allerorten. Dann eine Werft. Dort wartet Atlans Kapsel. Er gibt ihr den Namen RA (https://www.perrypedia.de/wiki/Ra). Voller Freude nimmt Atlan den Zündschlüssel entgegen und nimmt am Lenkrad Platz. Es ist ein Modell ohne Singular-Physiotron, das Atlan ja nicht braucht.
Bei der Gelegenheit orakelt Verind, dass schwere Zeiten auf die Milchstraße zukommen. Das unterste könnte nach oben gekehrt werden. Atlan habe die Prüfungen bestanden und sich einer Sextadim-Kapsel würdig gezeigt. Jetzt soll er Kontakt mit der THETA DA ARIGA aufnehmen, in der sich beide Kapseln einschiffen werden. Dann soll es zur Yodor-Sphäre gehen.
To be continued.
Jetzt in Band 3146: An Bord der UNGEZÄHLTEN STERNE (US). Selbstverständlich hat Atlan die Kastellanin nur betäubt. Unser Arkonide würde doch niemals eine Frau umbringen! Jetzt warten er Odard tan Antappon, Skrul und Deena von Prasior auf die THETA DA ARIGA, die man kontaktiert hat.
Bis dahin will Atlan eruieren, wie man die YDUA nutzen könnte. Seine Begleiter sollen ihm helfen. Dazu hat sich Atlan eine Finte ausgedacht. Die YDUA ist schließlich keine Karre, die man einfach mal so kurzschließen kann. Der Kapsel wird eine Auseinandersetzung mit der US-Crew vorgetäuscht. Verind Nott ist dabei verletzt worden. Doch die YDUA reagiert nicht.
Dann endlich lässt die Kapsel Atlan und die anderen rein. Und schalt den Arkoniden einen Narren: ziemlich miserabler Auftritt von miserablen Laiendarstellern. Wo sie recht hat, hat sie recht. Als Verind Nott wieder auf den Beinen ist, knöpft sie sich Atlan vor. Der legt es auf eine Diskussion an, was Atlans Extrasinn an den Perry Rhodan der frühen Serienjahre erinnert: frech, forsch und unverschämt.
Die Kastellanin kündigt an, dass es ohne Einverständnis von Atlan keine weiteren Prüfungen geben werde. Stattdessen will sie ihn zum Sextadim-Park bringen, ein Bereich jenseits der Zeit. Atlan horcht auf, sein Extrasinn warnt. Als Verind ihn damit lockt, eine eigene Sextadim-Kapsel zu erhalten, wirft Atlan alle Bedenken über Bord. Solch ein AMG unter den Raumschiffen, das wär´s doch!
Atlan willigt ein unter der Voraussetzung, dass Skrul und Deena ihn begleiten. Leider (bezogen auf Skrul) stimmt die Kastellanin zu. Beim Wegflug von der US erkennt Atlan erstmals, was die YDUA so drauf hat. Diese Beschleunigung! Atlan ist halt auch nur ein Mann, der gerne eine Protzkarre in der Garage hätte.
Die YDUA erreicht die Sonne Dnemmbo mit der Methanwelt Nha-Nunrud. Hier befindet sich ein Sextadim-Portal. Zur Überraschung aller wird der Zutritt zum Sextadim-Park verwehrt. Als Verind Nott die Kastellanin heraushängen lässt, wird ein Kompromiss angeboten. Die YDUA darf landen, aber jeder Passagier muss einzeln am Portal vorstellig werden. Wie früher am Eingang der Disco. Notgedrungen stimmen unsere Freunde zu.
Selbstredend, dass der Weg zum Portal kein Spaziergang wird. Das Portal steht halt nicht in Oberbayern. Es dauert nicht lange und sie werden von seltsamen Wesen angegriffen. Die Kastellanin wird verschleppt. Dann fallen Kristalle über sie her. Sie werden auf ein havariertes Raumschiff aufmerksam. Immerhin taucht die Kastellanin wieder auf.
Es gelingt, in das walzenförmige, mehrere hundert Meter lange Schiff einzudringen. Beim Erkunden der Walze bemerken sie, dass hier im Innern die bekannte Physik wohl nicht existiert. Mittlerweile ist Atlan eingefallen, dass die Bewohner dieses Planeten den Maahks damals im Methankrieg Rohstoff besorgten.
Da so langsam die Atemluft knapp wird, wird es Zeit, in den Sextadim-Park zu gelangen. Unterwegs werden sie auf Figuren aufmerksam: Markgäste. Und weiter geht es Richtung Sextadim-Portal. Dann ein Turm, dessen Tore sich öffnen. Das Portal. Dahinter ist die Luft atembar. Erwartet werden sie von einem lebenden Markgast. Nein, eher eine Autochthone Autorität. Die Sextapositronik. Immerhin heißt sie die Kastellanin willkommen. Und versorgt die Ankömmlinge erst einmal mit Speis und Trank.
Über eine riesige Wendeltreppe geht es in der Sextadim-Park. Jetzt will Atlan von Verind endlich wissen, was sie auszeichnet. Konkret wird die Kastellanin allerdings nicht. Vielmehr stehe Atlan weiterhin auf dem Prüfstand. Immerhin soll er eine eigene Sextadim-Kapsel bekommen. Und solch ein Geschenk gibt es nun einmal nicht wie Kamelle beim Kölner Rosenmontagszug.
Dann der Sextadim-Park. Atlan ist beeindruckt. Sein Extrasinn mutmaßt, hier den Hauch eines Herzschlags von ES zu spüren. Atlan vermutet, dass der Park die Emotionen seiner Besucher spiegelt.
Dann erkennen sie primitiv wirkende Gehöfte. Atlan denkt jetzt an die Stadt Allerorten. Dann eine Werft. Dort wartet Atlans Kapsel. Er gibt ihr den Namen RA (https://www.perrypedia.de/wiki/Ra). Voller Freude nimmt Atlan den Zündschlüssel entgegen und nimmt am Lenkrad Platz. Es ist ein Modell ohne Singular-Physiotron, das Atlan ja nicht braucht.
Bei der Gelegenheit orakelt Verind, dass schwere Zeiten auf die Milchstraße zukommen. Das unterste könnte nach oben gekehrt werden. Atlan habe die Prüfungen bestanden und sich einer Sextadim-Kapsel würdig gezeigt. Jetzt soll er Kontakt mit der THETA DA ARIGA aufnehmen, in der sich beide Kapseln einschiffen werden. Dann soll es zur Yodor-Sphäre gehen.
To be continued.
Spoiler:
Langsam wird der kriechende Handlungsfortschritt ebenfalls zur Prüfung. Immerhin: Ein klasse geschriebener Roman.