Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Atlan kriegt also eine Kapsel, Bully nur einen Traitank ,Alaska hat(te) die kobaltblaue Walze , die er zu Schrott flog ... was kriegt Perry? Einen feuchten Händedruck?Ein Laireauge wäre mal wieder gut trotz Hyperdemenz ... so ein distanzloser Schritt- das wäre doch was!
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"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Vor meinen Geistigen Augen flogen gerade die Regale mit Waffen, wie bei Matrix, vorbei
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Das hat mir auch gefallen. Dass Atlan nun über SI-Hightech verfügt, begrüße ich sehr. Nur das Verhalten der „Autochthonen Autorität“ Atlan gegenüber, fand ich unangemessen. Atlan wurde wie ein popeliger Bittsteller behandelt, und nicht wie jemand, der eine Ritteraura trägt und sogar persönlich der Superintelligenz ES auf Wanderer geholfen hatte, als diese nach der Teilung von TALIN Traumata zu überwinden hatte. Dass die Autochthone Autorität auf dieser Methanwelt isoliert ist, und von alldem nichts weiß, wäre für mich nicht plausibel.heppen shemir hat geschrieben: ↑3. Dezember 2021, 12:17gefallen hat mir besonders, dass der autor schon am anfang die katze aus dem sack gelassen hat (atlan kriegt kapsel). normalerweise wäre das ja sonst der letzte satz im roman.
Irritiert haben mich die Aussagen zum Sextadim-Park und zwar, dass man diesen nur durch stationäre Portale erreichen kann. Im Band 3137 wurde geschildert, wie die PROPA mitten im Weltraum versucht hatte, in den Sextadim-Park zu wechseln. Da der Transduktor durch die Kollision mit einem Yodorenschiff beschädigt worden war, hatte die Versetzung nicht richtig funktioniert. Daher kam es dann zu diesem Oszillationsphänomen. Im aktuellen Roman ist die Versetzung in den Sextadim-Park aber offenbar nur mit einem Sextadim-Portal möglich.
Unbefriedigend fand ich die Erklärung der „Entfaltung“. Verind Nott kann also „schneller um besser denken“ als gewöhnliche Wesen. Ob sie es mit einem halutischen Planhirn aufnehmen kann, sei mal dahin gestellt. Aber das beste Denken nützt nichts, wenn einem grundlegende Informationen fehlen. Die Entfaltung liefert keine Erklärung dafür, woher die Kastellanin von den Absichten der Yodoren, den Transfer des zukünftigen Arkon III zu stoppen, Kenntnis hatte. Oder woher sie über das Nomadenschiff und die Wuthana-Kaverne informiert war, obwohl das Wissen darüber auf das Nomadenschiff begrenzt war. Ich hoffe, dass es im Folgeroman eine weitergehende Erklärung geben wird.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Ich konte nur 3-4-5 vergeben. Die Sexdadim Positronik ist Schrott , kann keinen Ritter der Tiefe erkennen.
Das geht natürlich auf das Konto der Expose Autoren .
Was bekam Atlan ? Ein Raumschiff oder eine Kapsel?
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Kurzweilige Unterhaltung für einen verregneten Samstag. Von den PRs (Prüfungs-Romanen), derjenige, der am meisten mein Interesse wecken konnte.
Was auch daran lag, dass ich Atlan hier wiedererkannt habe. Der Arkonide ist bei MMT schon in guten Händen.
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Was auch daran lag, dass ich Atlan hier wiedererkannt habe. Der Arkonide ist bei MMT schon in guten Händen.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Geht mir genauso.Askosan hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 12:07Unbefriedigend fand ich die Erklärung der „Entfaltung“. Verind Nott kann also „schneller um besser denken“ als gewöhnliche Wesen. Ob sie es mit einem halutischen Planhirn aufnehmen kann, sei mal dahin gestellt. Aber das beste Denken nützt nichts, wenn einem grundlegende Informationen fehlen. Die Entfaltung liefert keine Erklärung dafür, woher die Kastellanin von den Absichten der Yodoren, den Transfer des zukünftigen Arkon III zu stoppen, Kenntnis hatte. Oder woher sie über das Nomadenschiff und die Wuthana-Kaverne informiert war, obwohl das Wissen darüber auf das Nomadenschiff begrenzt war. Ich hoffe, dass es im Folgeroman eine weitergehende Erklärung geben wird.
Nano hatte ja gemeint, dass sie auch ohne Kenntnis der genauen Entwicklungen bzgl. Arkon 3 einfach darauf vertrauen konnte, dass Atlan irgendwann wegen der ausgetreuten Markgäste auftauchen würde. Das passt aber nicht zu der exakten und geradezu hektischen Zeitplanung für die zweite Prüfung auf der UNGEZÄHLTE STERNE vor Beginn der dritten Welle (davon abgesehen, dass es tatsächlich unklar ist, woher sie die Infos zur Wuthana-Kaverne hatte). Sie war ja dann sogar gezwungen, ohne ihren Symbionten in den Einsatz zu gehen, der dann (scheinbar?) ernsthaft gefährlich war.
Vermute daher, dass sie unserem liebsten Arkoniden da mal wieder einen Bären aufgebunden hat.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Das ist schon richtig. Atlan hätte auch direkt vom akonischen Etappenhof per Hyperfunkspruch informiert werden können, und er wäre dann früher oder später dort aufgeschlagen.cdroescher hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 16:05Nano hatte ja gemeint, dass sie auch ohne Kenntnis der genauen Entwicklungen bzgl. Arkon 3 einfach darauf vertrauen konnte, dass Atlan irgendwann wegen der ausgetreuten Markgäste auftauchen würde.
Aber das ist nicht die Variante, die in dem betreffenden Roman geschildert wurde. Atlan hat die Artefakt-Info von Deena von Prasior erhalten, die ihr wiederum von der Kastellanin zugespielt wurde. Das macht aber nur dann Sinn, wenn Verind Nott die yodorischen Absichten kannte. Andernfalls hätten sich Atlan und Deena niemals kennengelernt. Die Kenntnisse von Deena wurden ja nur benötigt, weil man in die Transferblase von Arkon III eindringen wollte.
Wäre möglich. Aber ich denke immer noch, dass man bei der „Entfaltung“ ohne eine präkognitive Komponente nicht auskommt. Verind Nott wird vermutlich schon im nächsten Roman ihre Parabegabung einsetzen, und dann sind wir hoffentlich schlauer.cdroescher hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 16:05 Vermute daher, dass sie unserem liebsten Arkoniden da mal wieder einen Bären aufgebunden hat.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Wieso "Aber"? Genau das wollte ich damit auch zum Ausdruck bringen (der "Bär" wär, dass sie nur schneller und besser denken könne).Askosan hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 17:38Wäre möglich. Aber ich denke immer noch, dass man bei der „Entfaltung“ ohne eine präkognitive Komponente nicht auskommt.cdroescher hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 16:05 Vermute daher, dass sie unserem liebsten Arkoniden da mal wieder einen Bären aufgebunden hat.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Dann warten wir mal gespannt auf den Folgeroman.cdroescher hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 18:04Wieso "Aber"? Genau das wollte ich damit auch zum Ausdruck bringen...
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Ich sage für den nächsten Roman das Ende deiner Zweifel voraus...
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Ich finde es auch gut, daß Atlan die RA bekommen hat, nun stellt sich für mich die Frage
Ich betrachte diesen Roman wieder als klassisches Atlan-Abenteuer und vergebe folgende Wertung:
2:2:5
Wer meine Rezension lesen möchte, findet diese hier:
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Endlich mal ein Fortschritt: DB und GDL schließen den Tarifvertrag für 25 Monate ab
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Ja, dem stimme ich zu. Der Roman war aus meiner Sicht um Längen besser als die beiden Vorgänger. Das Ergebnis war bekannt, das Monster der Woche fehlte auch nicht, aber: die Schilderung Atlans stimmte einfach. Der Band war für mich rundum gelungen.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 14:46 Kurzweilige Unterhaltung für einen verregneten Samstag. Von den PRs (Prüfungs-Romanen), derjenige, der am meisten mein Interesse wecken konnte.
Was auch daran lag, dass ich Atlan hier wiedererkannt habe. Der Arkonide ist bei MMT schon in guten Händen.
Was bei mir immer noch nicht richtig angekommen ist: Warum wurde jemand wie Atlan mit seiner Vergangenheit und seiner Erfahrung eigentlich getestet? Nur damit er anschließend mit einem 6-D Schiffchen durch die Gegend fliegen kann? Einige Fragen in diesem Zyklus verbleiben werden....
Vielleicht brauchen wir einen Zauberer, der das alles mal aufbröselt und neu sortiert.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Das Heft war gut zu lesen, aber die Prüfungen und die Kastellane gehen schwups an mir vorbei...das Interesse an diesen Begebenheiten hält sich in Grenzen. Ohne Zweifel kommen wieder Hefte&Themen, die mich begeistern
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Ich hab mir so vorgestellt, wo wird denn Michael Marcus Thurner diesen Band geschrieben haben? Gar nicht so einfach, auf seiner Motorrad-Tour. Dafür ist es ihm gelungen, aus minimalstem Handlungsfortschritt einen fesselnden Roman zu schreiben mit einem Atlan, wie er leibt und lebt. Aus dieser Sicht auch für mich der beste unter den Prüfromanen. Schön, dass MMT wieder für die Erstauflage schreibt.
Was ich gut finde ist, dass durch das Orakeln von Verind über die kommenden Ereignisse in der Milchstrasse endlich mehr andauernde Hintergrundspannung aufgebaut wird. Das ist aus meiner Sicht noch ausbaufähig. Dagegen könnte man vielleicht öfter auf die sich wiederholenden, kurzfristigen Spannungselemente, die Autoren vermutlich aus ihrer "Werkzeugkiste" holen, wie "Monster der Woche" oder breit geschilderte außerirdische Planetenbewohner, deren Halbwertzeit nur eine Woche dauert, verzichten.
Was ich gut finde ist, dass durch das Orakeln von Verind über die kommenden Ereignisse in der Milchstrasse endlich mehr andauernde Hintergrundspannung aufgebaut wird. Das ist aus meiner Sicht noch ausbaufähig. Dagegen könnte man vielleicht öfter auf die sich wiederholenden, kurzfristigen Spannungselemente, die Autoren vermutlich aus ihrer "Werkzeugkiste" holen, wie "Monster der Woche" oder breit geschilderte außerirdische Planetenbewohner, deren Halbwertzeit nur eine Woche dauert, verzichten.
Nette Grüße
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Ich sach mal so: "Das Weltall ist wahrhaft riesig und die Zahl der darin enthaltenen Wunder unbegrenzt."Askosan hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 12:07 Die Entfaltung liefert keine Erklärung dafür, woher die Kastellanin von den Absichten der Yodoren, den Transfer des zukünftigen Arkon III zu stoppen, Kenntnis hatte. Oder woher sie über das Nomadenschiff und die Wuthana-Kaverne informiert war, obwohl das Wissen darüber auf das Nomadenschiff begrenzt war.
Ich empfehle diesen Satz vor der Lektüre jedes Perryromans mehrfach zu murmeln (Stichwort: Mantra). Das hilft möglicherweise, die Expokraten besser zu verstehen und schützt vor dem Sinnieren über nutzlose Fragestellungen.
Ansonsten: Lange keinen Roman mit so vielen Sprach-Druck- und Schreibfehlern mehr gelesen. Mein Schaudern darob wurde sogar im Roman in Form von "elektronischen Schaudern" aufgegriffen.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Wäre diese Tatsache nicht die Rückkehr des legendären "Zitatgenörgels" wert?Kritikaster hat geschrieben: ↑5. Dezember 2021, 19:31 Ansonsten: Lange keinen Roman mit so vielen Sprach-Druck- und Schreibfehlern mehr gelesen. Mein Schaudern darob wurde sogar im Roman in Form von "elektronischen Schaudern" aufgegriffen.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
4/5/3
Ich bin wirklich etwas entäuscht.
Abgesehen davon, dass die AutorInnen in den letzten zwei Romanen dem " von Thez modifizierten Technomorphyten welcher einen Tropfen Vitalliquer moderiert und den man laut Tiff auch als Zellaktivator bezeichnen könnte" die Anmutung eines 08/15 Zellaktivatorchip verleihen, ist dieser Roman auch noch schlampig geschrieben.
Da bekommen Atlan und seine Getreuen jeweils einen Desintegrator, weil Nott ihnen keine Thermowaffe geben möchte und dann nutzt Atlan doch den Thermomodus. Ein andermal entsichert er die Waffe und legt sie auf den Boden...
Die Story ist meiner Ansicht nach plotdriven und von Anfang an war das Ende bekannt.
Also wirklich; hat mir keinen Spass gemacht.
Das könnt ihr besser!
Ich bin wirklich etwas entäuscht.
Abgesehen davon, dass die AutorInnen in den letzten zwei Romanen dem " von Thez modifizierten Technomorphyten welcher einen Tropfen Vitalliquer moderiert und den man laut Tiff auch als Zellaktivator bezeichnen könnte" die Anmutung eines 08/15 Zellaktivatorchip verleihen, ist dieser Roman auch noch schlampig geschrieben.
Da bekommen Atlan und seine Getreuen jeweils einen Desintegrator, weil Nott ihnen keine Thermowaffe geben möchte und dann nutzt Atlan doch den Thermomodus. Ein andermal entsichert er die Waffe und legt sie auf den Boden...
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
3+
Der wohl beste Roman des Verschleppungs Prüf Trios.
summa sumarum Dieser Roman hätte als Prüfung wirklich gereicht.wieder behandelt die komische Verind not. Atlan wie einen depp.mit Dieser Kastellanin werde ich nie warm werden.
Auch war mir die Welt zu surreal.
hoffe auf den nächsten Roman von meinem derzeitigen Lieblings Autor Robert Corvus der hoffentlich etwas gradliniger und zielführender sein wird.
3/3/3
Der wohl beste Roman des Verschleppungs Prüf Trios.
summa sumarum Dieser Roman hätte als Prüfung wirklich gereicht.wieder behandelt die komische Verind not. Atlan wie einen depp.mit Dieser Kastellanin werde ich nie warm werden.
Auch war mir die Welt zu surreal.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Ja, fand die Methanwelt auch ein bischen surreal. Noch surrealer wurde es dann im Sextadim-Park. Hatte mir ehr etwas wie im "Robotschiff von ES" erhofft, aber naja... "Damit kann ich leben."
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Solche Dinge sind mir auch aufgefallen. Wenn ich den Zeitablauf richtig auf der Reihe habe, dann war MMT tatsächlich in Zeitnot beim Schreiben dieses Romans, was dann Auswirkungen auf Korrektorat und Lektorat hat.Echnaton hat geschrieben: ↑6. Dezember 2021, 00:19... ist dieser Roman auch noch schlampig geschrieben.
Da bekommen Atlan und seine Getreuen jeweils einen Desintegrator, weil Nott ihnen keine Thermowaffe geben möchte und dann nutzt Atlan doch den Thermomodus. Ein andermal entsichert er die Waffe und legt sie auf den Boden...
Das Ende war dir bekannt? Also mir nicht, mir war nur eine Möglichkeit des Endes bekannt.
Und vielleicht ist das Ende der Story noch gar nicht erreicht? Ich habe diesen Roman erst gestern fertig gelesen, kenne den Roman dieser Woche noch nicht, aber ich würde mich nicht wundern, wenn die letzte Prüfung noch gar nicht erfolgt ist. Die könnte bspw. lauten: Wie verhält sich Atlan heutzutage, wenn man ihm ein mächtiges Spielzeug in die Hand gibt?
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Der Ablauf war ja so, dass die Markgäste bereits "ausgestreut" wurden, bevor das Problem mit dem Arkon-Transfer auftauchte, also bevor die Yodoren eingriffen. Die Aktivität der Yodoren (von denen Nott möglicherweise vorher gar nichts wusste, man muss ihre Aussagen grundsätzlich mit großer Vorsicht genießen ) hat ihre Planungen also möglicherweise sogar behindert, was zum Zeitdruck auf der UNGEZÄHLTE STERNE führte.cdroescher hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 16:05Geht mir genauso.Askosan hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 12:07Unbefriedigend fand ich die Erklärung der „Entfaltung“. Verind Nott kann also „schneller um besser denken“ als gewöhnliche Wesen. Ob sie es mit einem halutischen Planhirn aufnehmen kann, sei mal dahin gestellt. Aber das beste Denken nützt nichts, wenn einem grundlegende Informationen fehlen. Die Entfaltung liefert keine Erklärung dafür, woher die Kastellanin von den Absichten der Yodoren, den Transfer des zukünftigen Arkon III zu stoppen, Kenntnis hatte. Oder woher sie über das Nomadenschiff und die Wuthana-Kaverne informiert war, obwohl das Wissen darüber auf das Nomadenschiff begrenzt war. Ich hoffe, dass es im Folgeroman eine weitergehende Erklärung geben wird.
Nano hatte ja gemeint, dass sie auch ohne Kenntnis der genauen Entwicklungen bzgl. Arkon 3 einfach darauf vertrauen konnte, dass Atlan irgendwann wegen der ausgetreuten Markgäste auftauchen würde. Das passt aber nicht zu der exakten und geradezu hektischen Zeitplanung für die zweite Prüfung auf der UNGEZÄHLTE STERNE vor Beginn der dritten Welle (davon abgesehen, dass es tatsächlich unklar ist, woher sie die Infos zur Wuthana-Kaverne hatte). Sie war ja dann sogar gezwungen, ohne ihren Symbionten in den Einsatz zu gehen, der dann (scheinbar?) ernsthaft gefährlich war.
Andererseits ist es ja gerade Ausdruck der besondere Gabe der Entfaltung, dass man mit ihr eine Zeitplanung hinbekommt, die man mit normaler Voraussicht niemals wagen würde.
Ich sehe in der Gabe der Entfaltung eine Ähnlichkeit zur Konsequenz-Telepathie von Kokuloon. So wie Kokuloon nicht nur die Gedanken liest, sondern auch die Konsequenz daraus erahnt/kennt, so sieht Nott die Konsequenz der Informationen über die Personen und Ereignisse, die sie kennt. Bei Lisbeth Salander nannte man das "Konsequenzen-Analyse". Notts Gabe geht nur ein wenig darüber hinaus, wie im Perryversum üblich.
Glaube ich nicht, aber sie hat sicher nicht die ganze Wahrheit gesagt. Verind Nott ist die Art von Person, bei der man sicher sein kann, dass sie immer Informationen zurückhalten wird, weil sie (scheinbar von Natur aus) immer ein Rest von Misstrauen bewahrt.cdroescher hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 16:05 Vermute daher, dass sie unserem liebsten Arkoniden da mal wieder einen Bären aufgebunden hat.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
@cdroescherAskosan hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 18:10Dann warten wir mal gespannt auf den Folgeroman.cdroescher hat geschrieben: ↑4. Dezember 2021, 18:04Wieso "Aber"? Genau das wollte ich damit auch zum Ausdruck bringen...
Du hast vermutlich Band 3147 noch nicht gelesen. Im aktuellen Roman wird geklärt, was es mit ihrer Parabegabung auf sich hat.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Danke für diesen Hinweis. Ich hatte die Tour gar nicht mehr im Gedächtnis. Es würde allerdings einige mir bisher unerklärliche Rechtschreibfehler (Realität statt Autorität oder entsichert statt gesichert) erklären, wenn dieser Roman oder zumindest Teile davon vom Autor nicht selbst geschrieben sondern einem Schreibprogramm diktiert worden wären. Das ist jetzt natürlich eine kühne und nicht wirklich begründete Vermutung. Aber warum sollte MMT auf seiner Reise nicht mit solchen Hilfsmitteln arbeiten? Würde allerdings enorme Disziplin und Konzentration erfordern, mehr als wenn man einen Text auf der Tastatur gestaltet. Vielleicht erfahren wir ja irgendwann, ob meine Vermutung reine Spinnerei ist.Oceanlover hat geschrieben: ↑5. Dezember 2021, 12:09 Ich hab mir so vorgestellt, wo wird denn Michael Marcus Thurner diesen Band geschrieben haben? Gar nicht so einfach, auf seiner Motorrad-Tour.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Den Roman an sich fand ich schon lesenswert aber im Kontext gesehen .. brachte er den Zyklus kaum weiter. Ein "Prüfungsroman" hätte mE schon gereicht. Die Abenteuer danach hätte man sicher auch noch in einem anderen Kontext bringen können.
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Re: Spoiler 3146: Die Methanwelt, von Michael Marcus Thurner
Ein neuer Roman von MMT, einem Meister der Beschreibung bizarrer Lebensformen, ebenso bizarrer Vermehrungsrituale und immer mal durchblitzenden Schilderungen im Bereich des "Ekels", wenn es um Nahrungsaufnahme, klebrige Flüssigkeiten und sonstigen Schleimereien geht.
Kein Zweifel, MMT hat seine Wurzeln im Horror-Genre.
Hier die Hatz auf dem Riesenplaneten mit ganz besonderen Eigenschaften im hyperdimensionalen Sinne, ebenso, was seine Ökosphäre angeht. Normalerweise hätte der Roman eine gehörige Portion SoW ausstrahlen müssen, zumal es ja um das besondere Geschenk an Atlan geht.
Ich muß mal nachlesen, wie es anderen erging - für mich war der Roman nicht besonders spannend. Er hat mich eher an "Perry Rhodan Action" erinnert. Endlose Abfolgen mit nicht immer ganz nachvollziehbaren Flucht- und Kampfszenen, etliche Monster der Woche. Mein erster PR-Roman vor 42 Jahren war "Niemandsland der Träume" von Hans Kneifel. Obwohl auch da sehr viel Action und Monster enthalten waren, hatte mich jener Roman gepackt. Aber MMT ist kein Hans Kneifel - dieser Roman ist für mich routiniert geschrieben, aber auch etwas leidenschaftslos. Im besten Sinne noch interessant zu lesen, aber kein Lesestoff, den man nicht jederzeit unterbrechen kann...
Anderes Problem ist das Lektorat, das an einigen Stellen wieder nicht aufgepasst hat.
Und wenn die Kastellanin Atlan gegenüber erwähnt, wie wichtig es ist, dass er eine Sextadimkapsel erhält, um seinen Anteil zu leisten - eine Gefahr nicht nur von der Milchstraße sondern von vielen vielen Galaxien ringsum abzuwenden -, dann hoffe ich, dass sich die Dynamik im Zyklus langsam steigern möge. Ansonsten fühlt man sich als Leser wie ein Esel mit der Möhre vorm Maul... es wird so viel verheißen ;-)
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Kein Zweifel, MMT hat seine Wurzeln im Horror-Genre.
Hier die Hatz auf dem Riesenplaneten mit ganz besonderen Eigenschaften im hyperdimensionalen Sinne, ebenso, was seine Ökosphäre angeht. Normalerweise hätte der Roman eine gehörige Portion SoW ausstrahlen müssen, zumal es ja um das besondere Geschenk an Atlan geht.
Ich muß mal nachlesen, wie es anderen erging - für mich war der Roman nicht besonders spannend. Er hat mich eher an "Perry Rhodan Action" erinnert. Endlose Abfolgen mit nicht immer ganz nachvollziehbaren Flucht- und Kampfszenen, etliche Monster der Woche. Mein erster PR-Roman vor 42 Jahren war "Niemandsland der Träume" von Hans Kneifel. Obwohl auch da sehr viel Action und Monster enthalten waren, hatte mich jener Roman gepackt. Aber MMT ist kein Hans Kneifel - dieser Roman ist für mich routiniert geschrieben, aber auch etwas leidenschaftslos. Im besten Sinne noch interessant zu lesen, aber kein Lesestoff, den man nicht jederzeit unterbrechen kann...
Anderes Problem ist das Lektorat, das an einigen Stellen wieder nicht aufgepasst hat.
Und wenn die Kastellanin Atlan gegenüber erwähnt, wie wichtig es ist, dass er eine Sextadimkapsel erhält, um seinen Anteil zu leisten - eine Gefahr nicht nur von der Milchstraße sondern von vielen vielen Galaxien ringsum abzuwenden -, dann hoffe ich, dass sich die Dynamik im Zyklus langsam steigern möge. Ansonsten fühlt man sich als Leser wie ein Esel mit der Möhre vorm Maul... es wird so viel verheißen ;-)
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