Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
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- Marsianer
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Da hier noch keiner eine Zusammenfassung geschrieben hat, versuche ich mich mal daran:
Perry Rhodan macht sich Sorgen um die Bewohner von Prudh und bezweifelt, dass der Chaoporter rechtzeitig zur Stelle sein wird, um sie zu evakuieren. Doch da öffnet sich eine Kluft und die Faaol, Mitglieder eines bislang noch unbekannten Chaoportervolkes, erscheinen mit ihren Bewahrfabriken. Perry würde sich gerne an der Rettung beteiligen, aber Farbaud erklärt ihm, dass Schomek die Lohe dafür zuständig sei. Tatsächlich werden auch alle flott evakuiert ehe der Neutronenstern den Planeten vernichtet - bis auf diejenigen, die sich nicht retten lassen wollen. Deren Tod nimmt Farbaud mit einem Schulterzucken hin, während Perry davon tief betroffen ist.
Die Kamashitin Nonovasene Resnidsha Shemiramyr, Biotopmanagerin von Ogygia, bemerkt mit ihrer Psi-Begabung eine sonderbare Schwärze, die sich offenbar im Habitat ausbreitet. Die Schiffssysteme und ANANSI können allerdings nichts feststellen.
Anzu Gotjan besucht eine Schulungssitzung bei Matten-Willy Rymbart, die sie auf ihre Tätigkeit als Agentin vorbereiten soll. Als sie eine frisch erlernte Taktik bei Farbaud ausprobiert, dreht dieser den Spieß um und nutzt die Gelegenheit, um Chefmediker Matho Thoveno so schwer zu verletzen, dass dieser für einige Tage ausfällt. Das wird zum Problem, als immer mehr Besatzungsmitglieder der RAS TSCHUBAI an Psychosen, Angststörungen, Verfolgungswahn und Zwangsvorstellungen leiden, zumal ausgerechnet Thovenos Stellvertreter Georgiou Mahon einer der beiden Hauptbetroffenen ist. Der andere ist Shemiramyrs Vorgesetzter, der Epsaler Ossof Altera. Die Kamashitin vermutet einen Zusammenhang zwischen den Erkrankungen und der von ihr wahrgenommenen sich ausbreitenden Schwärze und informiert die Schiffsführung. Tatsächlich haben sich alle Betroffenen kurz vorher im Freizeithabitat aufgehalten.
Perry Rhodan stellt daraufhin Farbaud zur Rede, und der im Glanz gesteht freimütig, dass sein Container Gran-Legaten freigesetzt hat, die in die RAS TSCHUBAI eingedrungen sind und sich in Ogygia gesammelt und zu Granen verbunden haben. Diese sind für die Erkrankungen und das damit einhergehende Chaos verantwortlich. Zum Glück ist deren Haltbarkeit begrenzt und Farbaud ruft die restlichen Grane zurück.
Anzu Gotjian erkennt, dass FENERIK nun mit weit höherer Geschwindigkeit auf die Milchstraße zustürzt als bisher, und es wird vermutet, dass jemand nachgeholfen hat, damit der Chaoporter in der Milchstraße eintrifft, bevor er vollkommen handlungsfähig ist.
---
Also ich fand die Geschichte am Anfang etwas zäh, erst mit der sich ausbreitenden Paranoia wurde es für mich richtig spannend. Insgesamt hat mich die Geschichte an diverse SOL-Romane erinnert, insbesondere im Kampf gegen Hidden-X und Anti-ES sind da ja jede Menge schräge Dinge passiert. Allerdings waren die Solaner da härter im Nehmen, ansonsten wären sie wohl in Dauertherapie gewesen, die Tschubaianer sind dagegen richtige Weicheier.
Als Farbaud eingeführt wurde, fand ich ihn als Antagonisten toll, aber hier wirkt er eher enttäuschend, vor allem das intellektuelle "Duell" zwischen ihm und Perry hätte gern etwas geistreicher ausfallen können.
Perry Rhodan macht sich Sorgen um die Bewohner von Prudh und bezweifelt, dass der Chaoporter rechtzeitig zur Stelle sein wird, um sie zu evakuieren. Doch da öffnet sich eine Kluft und die Faaol, Mitglieder eines bislang noch unbekannten Chaoportervolkes, erscheinen mit ihren Bewahrfabriken. Perry würde sich gerne an der Rettung beteiligen, aber Farbaud erklärt ihm, dass Schomek die Lohe dafür zuständig sei. Tatsächlich werden auch alle flott evakuiert ehe der Neutronenstern den Planeten vernichtet - bis auf diejenigen, die sich nicht retten lassen wollen. Deren Tod nimmt Farbaud mit einem Schulterzucken hin, während Perry davon tief betroffen ist.
Die Kamashitin Nonovasene Resnidsha Shemiramyr, Biotopmanagerin von Ogygia, bemerkt mit ihrer Psi-Begabung eine sonderbare Schwärze, die sich offenbar im Habitat ausbreitet. Die Schiffssysteme und ANANSI können allerdings nichts feststellen.
Anzu Gotjan besucht eine Schulungssitzung bei Matten-Willy Rymbart, die sie auf ihre Tätigkeit als Agentin vorbereiten soll. Als sie eine frisch erlernte Taktik bei Farbaud ausprobiert, dreht dieser den Spieß um und nutzt die Gelegenheit, um Chefmediker Matho Thoveno so schwer zu verletzen, dass dieser für einige Tage ausfällt. Das wird zum Problem, als immer mehr Besatzungsmitglieder der RAS TSCHUBAI an Psychosen, Angststörungen, Verfolgungswahn und Zwangsvorstellungen leiden, zumal ausgerechnet Thovenos Stellvertreter Georgiou Mahon einer der beiden Hauptbetroffenen ist. Der andere ist Shemiramyrs Vorgesetzter, der Epsaler Ossof Altera. Die Kamashitin vermutet einen Zusammenhang zwischen den Erkrankungen und der von ihr wahrgenommenen sich ausbreitenden Schwärze und informiert die Schiffsführung. Tatsächlich haben sich alle Betroffenen kurz vorher im Freizeithabitat aufgehalten.
Perry Rhodan stellt daraufhin Farbaud zur Rede, und der im Glanz gesteht freimütig, dass sein Container Gran-Legaten freigesetzt hat, die in die RAS TSCHUBAI eingedrungen sind und sich in Ogygia gesammelt und zu Granen verbunden haben. Diese sind für die Erkrankungen und das damit einhergehende Chaos verantwortlich. Zum Glück ist deren Haltbarkeit begrenzt und Farbaud ruft die restlichen Grane zurück.
Anzu Gotjian erkennt, dass FENERIK nun mit weit höherer Geschwindigkeit auf die Milchstraße zustürzt als bisher, und es wird vermutet, dass jemand nachgeholfen hat, damit der Chaoporter in der Milchstraße eintrifft, bevor er vollkommen handlungsfähig ist.
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Also ich fand die Geschichte am Anfang etwas zäh, erst mit der sich ausbreitenden Paranoia wurde es für mich richtig spannend. Insgesamt hat mich die Geschichte an diverse SOL-Romane erinnert, insbesondere im Kampf gegen Hidden-X und Anti-ES sind da ja jede Menge schräge Dinge passiert. Allerdings waren die Solaner da härter im Nehmen, ansonsten wären sie wohl in Dauertherapie gewesen, die Tschubaianer sind dagegen richtige Weicheier.
Als Farbaud eingeführt wurde, fand ich ihn als Antagonisten toll, aber hier wirkt er eher enttäuschend, vor allem das intellektuelle "Duell" zwischen ihm und Perry hätte gern etwas geistreicher ausfallen können.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
@fenny
Danke für die Zusammenfassung
Ich habe vorhin nur den Schluß des Romans gelesen ab Seite 54, Kapitel 17. Daher habe ich diesmal auch dreimal mit "Keine Bewertung" abgestimmt.
Danke für die Zusammenfassung
Ich habe vorhin nur den Schluß des Romans gelesen ab Seite 54, Kapitel 17. Daher habe ich diesmal auch dreimal mit "Keine Bewertung" abgestimmt.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
wie nanograinger schon geschrieben hat, sind attraktor und hypertraktor nicht dasselbe.DoctorMabuse hat geschrieben: ↑17. Januar 2022, 18:00 Der Hyperattraktor war doch irgendwie in einer Kartoffelkiste angeliefert worden. Und dieses Gerät kann über 100.000 von Lichtjahren gigantische Objekte manipulieren?
ein forist hatte aber weiter oben spekuliert, dass zwischen den beiden ein zusammenhang bestehen könnte, und das würde durchaus sinn machen.
denkbar wäre, dass der hypertraktor FENERIK nicht einfach nur aus dem graben holen sollte, sondern den chaoporter auch "markieren" oder sonstwie präparieren sollte, damit der attraktor über 2 millionen lichtjahre einen ansatzpunkt hat...
hätte MU SARGAI dann mal wieder geschickt eingefädelt.
beim quintarchen muss ich dir leider zustimmen, den fand ich in den letzten beiden romanen auch nicht mehr so überzeugend wie in 3150.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Ja, Glanzis Aktionen werden chaotischer und seine Faszination bröckelt damit etwas. Trotzdem waren die Gespräche zwischen Farbaud und Rhodan dann doch meine Lieblingsstelle im Roman.heppen shemir hat geschrieben: ↑17. Januar 2022, 20:11 beim quintarchen muss ich dir leider zustimmen, den fand ich in den letzten beiden romanen auch nicht mehr so überzeugend wie in 3150.
Er deutet ja an, dass es so eine Art Backup von ihm im Chaoporter gibt. Ich denkte das ist ein weiter Hinweis dass er eine Art Robot sein könnte. Ausserdem heisst das ja wohl auch, dass ein Farbaud 2.0 zurückkehren könnte wenn er dann doch irgendwann durch ein Kreuzer-Impulsgeschütz zerstrahlt wird.
Trotzdem, ich bin für die Impulsgeschütz-Aktion! Das wäre dann so wie das Ende von Stirb Langsam IV (Achtung, Spoiler), wo Bruce Willis den Bösewicht durch seine einge Schulter zerballert...
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss!
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
den gedanken hatte ich tatsächlich auch schon, dass das eine art von aktionskörper sein könnte.Starfox hat geschrieben: ↑17. Januar 2022, 21:48 Er deutet ja an, dass es so eine Art Backup von ihm im Chaoporter gibt. Ich denkte das ist ein weiter Hinweis dass er eine Art Robot sein könnte. Ausserdem heisst das ja wohl auch, dass ein Farbaud 2.0 zurückkehren könnte wenn er dann doch irgendwann durch ein Kreuzer-Impulsgeschütz zerstrahlt wird.
dann könnte er natürlich so entspannt mit einem möglichen "tod" umgehen:
"Als ich den Container verließ und mich euch zu erkennen gab, traf die Sextatronik meines Schiffs Vorkehrungen. Für den Fall, dass ihr mich -wider Erwarten- eliminieren würdet"
schomek, die lohe (bitte an dieser stelle alle zusammen: *lang möge ihre lohe wehen*) ist möglicherweise gar nicht körperlich erschienen.
*unterschreib*
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Mein Versuch des Spoilers
Der Roman hat mir spass gemacht zu lesen
Spoiler:
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Das liegt vermutlich schlicht daran, dass wir in MMTs Romanen (im Gegensatz zu Band 3150) Farbaud nur in der Außensicht erleben.heppen shemir hat geschrieben: ↑17. Januar 2022, 20:11...
beim quintarchen muss ich dir leider zustimmen, den fand ich in den letzten beiden romanen auch nicht mehr so überzeugend wie in 3150.
Das bedeutet, dass uns Farbauds "Gedanken" nicht unmittelbar erzählt werden, sondern wir uns in ihn hineindenken müssen. Das ist natürlich a) anstrengender und b) lässt Raum für Fehlinterpretationen, auch durch seine "Deuter" im Roman selbst, wie Perry, Gucky oder Anzu.
Beispiel: In Band 3151 lässt MMT Gucky sagen, dass es eigentlich um Anzu und nicht um Prudh geht. In Band 3152 wird nun suggeriert, dass Perry das eigentliche Ziel Farbauds sein könnte. Die "Wahrheit" ist wahrscheinlich viel komplizierter (evtl. auch einfacher, wie Anzu es an einer Stelle ausdrückt).
Ich frage mich, ob MMT selbst schon weiß, was es mit Farbaud, FENERIK etc. auf sich hat, oder ob die Autoren nur grob das Ende des Zyklus kennen, und so in jedem Roman wie die Romanfiguren rätseln müssen, was denn der wirkliche Motivation Farbauds und der Quintarchen ist.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Normalerweise mag ich die Romane von Michael Marcus Thurner. Eigentlich kann er fesselnde Romane schreiben. Dieser Band hat mir leider nicht gefallen. Für mich war er weder spannend oder interessant, noch habe ich mich wie angekündigt gruseln müssen. Ich hab ihn oft zur Seite gelegt, weil er mich nicht gepackt hat. Auch die Zyklushandlung lag Nahe Null, bis auf eine Kurzinformation am Schluss.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass jetzt nach dem tollen 50er Band die Post abgeht. Aber im Moment sieht es eher wieder aus, als ob so wenig Handlung für den Rest des Zyklus geplant ist, dass wie in der ersten Zyklushälfte viele "unrelevante" und nur wenig packende Romane erforderlich sind. Das ist schade. Hoffentlich wird bald der Turbo gezündet, vielleicht schon von Verena diese Woche. Ein Roman mit Überlänge, der hoffen lässt.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass jetzt nach dem tollen 50er Band die Post abgeht. Aber im Moment sieht es eher wieder aus, als ob so wenig Handlung für den Rest des Zyklus geplant ist, dass wie in der ersten Zyklushälfte viele "unrelevante" und nur wenig packende Romane erforderlich sind. Das ist schade. Hoffentlich wird bald der Turbo gezündet, vielleicht schon von Verena diese Woche. Ein Roman mit Überlänge, der hoffen lässt.
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Richtig. Für die Fortentwicklung der Serie wäre es paradoxerweise schlecht, wenn die "Wutleser" im Poll schlagartig nicht mehr abstimmen würden, denn das würde den Poll stärker verfälschen, als wenn alles so weiterliefe wie bisher. So verrückt es klingen mag, aber ich würde sämtliche Leser (nicht nur die "Wutleser") dazu ermuntern, einfach weiter so abzustimmen wie bisher auch.Mike Marvel hat geschrieben: ↑17. Januar 2022, 08:26 Poll:
Ich denke, da gleicht sich vieles aus und jede Stimme zählt. [...] Gewisse Grundtendenzen lassen sich sicher feststellen und auch eine Vielzahl der Kritiken sind nachvollziehbar und gut formuliert.
Was ich an den Rückmeldungen und Kritiken hier im thread zu Band 3152 so toll finde, war es, dass sich hier auch mehrere Leser mit Beiträgen zu Wort meldeten, die sonst kaum mal eine Meldung abgeben (u.a. in 10 Jahren eine zweistellige Anzahl an Beiträgen). Das zeigt, dass MMT einige Leser auf besondere Art und Weise angesprochen hat - das kann er als Kompliment verstehen.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Der Poll hat m. E. eh keinerlei Aussagekraft.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Könnt ihr die Pollgespräche nicht in einem Poll-Faden durchführen, bitte? Ich habe schon keine Lust mehr über den Roman zu sprechen, weil ich dieses winselige Pollthema echt nicht mehr hören zw. lesen kann. Grazie.
lg
Ten.
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„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Ich habe da so meine Zweifel ob es "Wutleser" wirklich gibt, was aber daran liegen könnte, daß ich erst seit einem Jahr hier mitdiskutiere.
Ich selbst habe in diesem Zyklus die volle Palette ausgeschöpft, von 1 bis 6 war da alles dabei. Für den Verlag ist das Forum und dann natürlich auch die Bewertung der Romane wohl ein gutes Barometer - erspart vlt. sogar teure Marktanalysen?
Bei diesem Roman habe ich zum ersten Mal keine Bewertung abgegeben, da ich nur den Schluß gelesen habe. Der Plot war nichts für mich da ich letztes Jahr drei mal in der Klinik war (2x Innere Medizin & 1x Chirurgie) war und dort auch mit Patienten konfrontiert war, die man durchaus als psychotisch bezeichnen kann obwohl sie primär wegen etwas somatischem behandelt wurden. Das Thema "Psychosen" wollte ich mir deshalb nicht in der Breite geben denn ich hatte zuvor erstmal hier reingelesen und dann entschieden nur den Schluß des Romans zu lesen.
Ich schließe mit !Bleibt Alle Gesund! Krankenhaus macht nämlich keinen Spaß.
Ich selbst habe in diesem Zyklus die volle Palette ausgeschöpft, von 1 bis 6 war da alles dabei. Für den Verlag ist das Forum und dann natürlich auch die Bewertung der Romane wohl ein gutes Barometer - erspart vlt. sogar teure Marktanalysen?
Bei diesem Roman habe ich zum ersten Mal keine Bewertung abgegeben, da ich nur den Schluß gelesen habe. Der Plot war nichts für mich da ich letztes Jahr drei mal in der Klinik war (2x Innere Medizin & 1x Chirurgie) war und dort auch mit Patienten konfrontiert war, die man durchaus als psychotisch bezeichnen kann obwohl sie primär wegen etwas somatischem behandelt wurden. Das Thema "Psychosen" wollte ich mir deshalb nicht in der Breite geben denn ich hatte zuvor erstmal hier reingelesen und dann entschieden nur den Schluß des Romans zu lesen.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
@Tennessee
Sorry, hab deinen Post vorhin glatt übersehen - und jetzt komm ich auch noch mit dem Thema - mea culpa.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Ja, natürlich. Ich selber bin analytisch geschult und es ist erstaunlich, was man alles aus dem Forum und aus den Polls herausholen kann.
Die Handlungsebene der Kamashitin war etwas psychotisch, ja. Allerdings gab es da auch den positiv gewählten Ruhepol in Gestalt der Mammutbäume in Ogygia, MMT hat da beide Seiten ganz gut beleuchtet.Fallada hat geschrieben: ↑18. Januar 2022, 14:45 Bei diesem Roman habe ich zum ersten Mal keine Bewertung abgegeben, da ich nur den Schluß gelesen habe. Der Plot war nichts für mich da ich letztes Jahr drei mal in der Klinik war (2x Innere Medizin & 1x Chirurgie) war und dort auch mit Patienten konfrontiert war, die man durchaus als psychotisch bezeichnen kann obwohl sie primär wegen etwas somatischem behandelt wurden. Das Thema "Psychosen" wollte ich mir deshalb nicht in der Breite geben denn ich hatte zuvor erstmal hier reingelesen und dann entschieden nur den Schluß des Romans zu lesen.
In MMTs Romanen und insbesondere in diesem kann man sehr viele psychologisch interessante Figuren finden, das ist nicht beschränkt auf eine (von außen induzierte) Psychose. Gut fand ich auch, dass sich MMT die Mühe gemacht hat, die Person des Perry Rhodan zu vertiefen (!). Auch nach 3150 Romanen gibt es da noch Möglichkeiten.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Mein Fehler, ich hatte den Hypertraktor oben fälschlich als Hyperattraktor bezeichnet und dann eine Querverbindung zum Attraktor gezogen. Die sprachliche Verquirlung ist mir erst hinterher aufgefallen.heppen shemir hat geschrieben: ↑17. Januar 2022, 20:11 wie nanograinger schon geschrieben hat, sind attraktor und hypertraktor nicht dasselbe. ein forist hatte aber weiter oben spekuliert, dass zwischen den beiden ein zusammenhang bestehen könnte, und das würde durchaus sinn machen.
Natürlich meinte ich, dass der Hypertraktor den Chaoporter zum "Attraktor" zieht. Oder anders ausgedrückt: den Attraktor gibt es gar nicht, es gibt nur den Hypertraktor, der den Chaoporter in eine bestimmte Richtung zieht. Der wesentliche Unterschied zwischen Hypertraktor und Attraktor liegt darin, dass der Hypertraktor die Richtung wechseln könnte, bei einem Attraktor wäre die Richtung dagegen unverrückbar festgelegt.
Die englische Wikipedia beschreibt einen Traktor als Gerät, das eine hohe Zugwirkung bei niedrigen Geschwindigkeiten entfaltet, wobei die Zugkraft umso höher wird, je niedriger die Geschwindigkeit der Einheit aus Traktor und gezogenem Gegenstand wird. Das passt so ganz gut zur Beschreibung in den Romanen seit Band 3150.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Da muss ich doch nochmal nachhaken... Als "analytisch geschulter" Mensch wirst Du doch wohl zugeben, dass die vielleicht 50 abgegebenen Stimmen einer alles andere als repräsentativ ausgewählt Menge von Hardcore-Foristen kaum irgendwelche Rückschlüsse auf die Meinung der PR-Leserschaft zulassen, oder?
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
3-
wieder ein eher leicht unterdurchschnittliches Heft.aber nicht so schlecht.zumindest ging einem anzu nicht mehr so auf den Geist. Aber die Sache farbaud sollte aber langsam mal geklärt werden.denn perry und die anderen werden zu statisten.wie lange soll das Spiel noch gehen?
Ein Wechsel in die Milchstraße wäre mal angesagt zu atlan und etwas mehr Klärung mit den kastellanen wäre nett..aber bitte nicht wieder alles in die Länge ziehen wie beim aktuellen Schauplatz, daran krankt der aktuelle Zyklus nämlich am meisten.
4/3/3-
wieder ein eher leicht unterdurchschnittliches Heft.aber nicht so schlecht.zumindest ging einem anzu nicht mehr so auf den Geist. Aber die Sache farbaud sollte aber langsam mal geklärt werden.denn perry und die anderen werden zu statisten.wie lange soll das Spiel noch gehen?
Ein Wechsel in die Milchstraße wäre mal angesagt zu atlan und etwas mehr Klärung mit den kastellanen wäre nett..aber bitte nicht wieder alles in die Länge ziehen wie beim aktuellen Schauplatz, daran krankt der aktuelle Zyklus nämlich am meisten.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Der Poll ist keine repräsentative Umfrage, das ist jedem klar. Deshalb kann man keine absolute Bewertung aus der Poll ableiten. Aber relative Bewertungen kann man durchaus herauslesen, wobei man auch dabei vorsichtig sein sollte, um nicht versehentlich Äpfel mit Birnen zu vergleichen.Papageorgiu hat geschrieben: ↑18. Januar 2022, 20:50Da muss ich doch nochmal nachhaken... Als "analytisch geschulter" Mensch wirst Du doch wohl zugeben, dass die vielleicht 50 abgegebenen Stimmen einer alles andere als repräsentativ ausgewählt Menge von Hardcore-Foristen kaum irgendwelche Rückschlüsse auf die Meinung der PR-Leserschaft zulassen, oder?
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
kein problem, war m.e. auch klar erkennbar dass das ein versehen war.
dann müsste der hypertraktor sich schon in der MS befinden, oder aber dem chaoporter "voraus reisen" und diesen mitziehen ...
nicht ausgeschlossen, aber die aussagen von farbaud in 3150 deuten ziemlich klar auf die yodor sphäre als attraktor:
(zitate aus farbauds gespräch mit alaska)
"Was hätte FENERIK gefunden, wenn du es mit deiner verzweifelten aktion nicht verhindert hättest?"
...
"Nun konnte das Etwas, das wir gefunden hätten, uns anziehen."
...
"Dort (> in der milchstrasse) bauen die Kosmokraten etwas, heimlich und verborgen, doch nun wird FENERIK hinzustürzen und alles verändern."
zwar haben wir es mit kosmokraten und chaotarchen technologie zu tun, aber ein relativ winziges objekt mal eben aus einer anderen galaxis herüberzuziehen, das wäre schon eine hausnummer. für mich wäre das "glaubwürdiger", wenn der hypertraktor den chaoporter markiert oder sonstwie präpariert hat, damit der attraktor eben so wirken kann wie er wirkt.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
@ZEUT-42
OK, danke für die Hinweise
Ich laß mal etwas Zeit vergehen und dann lese ich das Heft vielleicht doch noch.
OK, danke für die Hinweise
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Witzige Idee! Aber ich vermute die Autoren wissen alles, denn ansonsten könnte ja jemand „versehentlich“ die Zusammenhänge genau so zusammenrätseln wie es später dann kommen soll.nanograinger hat geschrieben: ↑17. Januar 2022, 23:10 Ich frage mich, ob MMT selbst schon weiß, was es mit Farbaud, FENERIK etc. auf sich hat, oder ob die Autoren nur grob das Ende des Zyklus kennen, und so in jedem Roman wie die Romanfiguren rätseln müssen, was denn der wirkliche Motivation Farbauds und der Quintarchen ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Mich würde ja eher erstaunen wenn die Expokraten "alles" wüssten. Das Motto ist da wohl eher "schaug mer mol, dann seh mer scho".
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Richtig. Ich hatte aber auch geschrieben, dass man nach Ablauf eines Zyklus - also nach ein bis zwei Jahren - tatsächlich was aussagen kann.Papageorgiu hat geschrieben: ↑18. Januar 2022, 20:50Da muss ich doch nochmal nachhaken... Als "analytisch geschulter" Mensch wirst Du doch wohl zugeben, dass die vielleicht 50 abgegebenen Stimmen einer alles andere als repräsentativ ausgewählt Menge von Hardcore-Foristen kaum irgendwelche Rückschlüsse auf die Meinung der PR-Leserschaft zulassen, oder?
Genau, so ist es.nanograinger hat geschrieben: ↑18. Januar 2022, 22:58 Der Poll ist keine repräsentative Umfrage, das ist jedem klar. Deshalb kann man keine absolute Bewertung aus der Poll ableiten. Aber relative Bewertungen kann man durchaus herauslesen, wobei man auch dabei vorsichtig sein sollte, um nicht versehentlich Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
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Re: Spoiler 3152: Die Schwarzen Gärten von Ogygia, von Michael Marcus Thurner
Ist das nicht wie die Zeitung von letzter Woche?
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.