Mich hätte die LKS mehr interessiert. Die Beilage ist sozusagen zeitlos.
Der Roman passte zur Pandemie.
Mich hätte die LKS mehr interessiert. Die Beilage ist sozusagen zeitlos.
Vereinsamung durch Distanz.
Naja. Natürlich vereinsamt man bei Distanz. Aber die Vereinsamung der Blitzreiterin ist selbst gewählt und betrifft nur sie persönlich. Nicht gerade eine Analogie zur jetzigen Situation.
Na ja. Du hast bestimmt wieder einen anderen Roman als ich gelesen.nanograinger hat geschrieben: ↑22. Januar 2022, 21:34Naja. Natürlich vereinsamt man bei Distanz. Aber die Vereinsamung der Blitzreiterin ist selbst gewählt und betrifft nur sie persönlich. Nicht gerade eine Analogie zur jetzigen Situation.
Das eher nicht, aber ich lese den Roman vermutlich anders als du. Verena Themsen bedient sich hier ihrer Erfahrungen im Wissenschaftsbetrieb. Farkunda weist einige "Eigenheiten" hochspezialisierter Wissenschaftler aus, wie etwa das Bevorzugen von schriftlicher Kommunikation über Dialog, der als ungenau und "Zeitverschwendung" aufgefasst wird, wobei der Aspekt der gegenseitigen Inspiration unterschätzt wird. Sie ist wenig teamfähig, vertraut zu sehr auf ihre eigene Fähigkeiten und kommuniziert bevorzugt mit einer selbstprogrammierten Biopositronik.George hat geschrieben: ↑22. Januar 2022, 21:57Na ja. Du hast bestimmt wieder einen anderen Roman als ich gelesen.nanograinger hat geschrieben: ↑22. Januar 2022, 21:34Naja. Natürlich vereinsamt man bei Distanz. Aber die Vereinsamung der Blitzreiterin ist selbst gewählt und betrifft nur sie persönlich. Nicht gerade eine Analogie zur jetzigen Situation.
Die "Situation einer Pandemie" ist vermutlich auch stark von eigenen Erfahrungen abhängig. Wer als Single eine Quarantäne-Erfahrung machen musste, sieht das vermutlich anders als jemand, der sich über die geschlossene Shisha-Bar ärgert.nanograinger hat geschrieben: ↑22. Januar 2022, 22:37 Wie gesagt: Mit der jetzigen Situation einer Pandemie hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.
Es gab drei weiterführende Informationen:
Ja, stimmt - sorry!
Das ist ja alles richtig und mir auch vollkommen klar. Aber mal angenommen, dass man alleinstehend in Quarantäne war, so ist man a) kommunikativ nicht völlig vom Rest der Welt abgeschnitten, b) hat diese Situation nicht selbst gewählt, c) sind zwei Wochen und 90 Tage deutlich verschieden, und d) wird Isolation von den meisten Personen wohl nicht als förderlich für die eigene Arbeit und Person angesehen.Kritikaster hat geschrieben: ↑23. Januar 2022, 10:30Die "Situation einer Pandemie" ist vermutlich auch stark von eigenen Erfahrungen abhängig. Wer als Single eine Quarantäne-Erfahrung machen musste, sieht das vermutlich anders als jemand, der sich über die geschlossene Shisha-Bar ärgert.nanograinger hat geschrieben: ↑22. Januar 2022, 22:37 Wie gesagt: Mit der jetzigen Situation einer Pandemie hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.
Spekulativ. Selbst wenn, eben nicht von allen. Isolation verhindert Ablenkung (und kann dadurch durchaus förderlich wirken).nanograinger hat geschrieben: ↑23. Januar 2022, 13:33 [...] d) wird Isolation von den meisten Personen wohl nicht als förderlich für die eigene Arbeit und Person angesehen.
Eine schöne diplomatische Umschreibung für diesen RR (Routine Roman). Meistens zählen Romane von Verena Themsen zu meinen persönlichen Zyklus-Highlights. Aber Ausnahmen bestätigen auch diese Regel.
Sie glaubt, einen Weg gefunden zu haben, eine Art "Pseudo-Sextagonium" herzustellen und stabilisieren zu können, damit ein solcher Wandeltaster tatsächlich Realität werden könnte.
Ich habe zuerst auch gestutzt, dann aber dachte ich, dass der Leerraum zwischen den Galaxien möglicherweise eine Umgebung bietet, die dem Howalgonium einen Rest seiner alten Eigenschaften bewahrt und auch keinen vorzeitigen Zerfall bewirkt. Im intergalaktischen Raum ist die Hyperimpedanz nicht so sehr ein Problem wie in Galaxien.