Diskussionen aus Spoiler 3160: Die Zukunft ist eine Falle, von Kai Hirdt

[AushilfsMutant]

Auf jeden Fall wird dieser Roman Tennessee mindestens ein Mal zum lächeln bringen.

Gibt es in dem Roman satte Katzen?

(Zugegeben habe ich nicht gewusst, dass die Wendung mittlerweile derart zum Klischee verkommen ist. Also, sorry, Tennessee, bis auf Weiteres die letzte satte Katze bei mir.)

Satte Klonelefanten wären auch eine Option!

Wer war eigentlich der Bösling der unseren geliebten Norman tekenert hat?

[Akronew]

Wer war eigentlich der Bösling der unseren geliebten Norman tekenert hat?

Die Langeweile.

[Günther Drach]

Wer war eigentlich der Bösling der unseren geliebten Norman tekenert hat?

Die Langeweile.

Wenn ich mich richtig erinnere, war's ein String-Legat im Auftrag von diesem Chaodingsda, KOLTOROC.

[AushilfsMutant]

Wer war eigentlich der Bösling der unseren geliebten Norman tekenert hat?

Die Langeweile.

Was habt ihr den bitte alle gegen Norman? Der war doch voll süss und jo ähmmm tröööööttttt…

[Fallada]

Töröööhh >>>>>>>>

Ich hab Norman auch gemocht !

[R.B.]

Töröööhh >>>>>>>>

Ich hab Norman auch gemocht !

Wenn Norman wieder zurück kommt, bin ich umgehend bei der EA wieder dabei!

[AushilfsMutant]

Töröööhh >>>>>>>>

Ich hab Norman auch gemocht !

Wenn Norman wieder zurück kommt, bin ich umgehend bei der EA wieder dabei!

Bring Norman back! Now!

[Akronew]

Ich befürchte, da spielt euch eure Erinnerung einen üblen Streich.

Und ich bezweifele, das ihr damit die Abgänge, die dann auf das Konto von Norman gehen, ausgleichen könnt?

Wer war eigentlich der Bösling der unseren geliebten Norman tekenert hat?

Norman starb am 21. November 1347 NGZ in Mondras Kabine an Bord der JULES VERNE. Die negative Superintelligenz KOLTOROC tötete ihn aus der Ferne und sagte danach zu Mondra Diamond an Bord der Dualen Metropole:

Zitat: »[...] Vielleicht habe ich in diesem Augenblick ein Leben genommen, das dir etwas bedeutet. [...]« (PR 2499)
KOLTOROC hatte Norman getötet, um seine Argumentation gegen das Leben an sich mit einem Beispiel zu unterlegen. (PR 2498, PR 2499)

Mondra begrub Norman im Garten ihres Hauses am Goshun-See. Im Jahre 1403 NGZ pflanzte sie einen wachstumsbeschleunigten Mammutbaum an das Grab. (PR 2500)

Aber ich schenke euch einen Norman von Dirk Schulz, damit ihr endlich Ruhe gebt.

[Ce Rhioton]

Vielleicht hat Norman seinen Tod auch nur vorgetäuscht und arbeitet mit Lotho Keraete (der seinen Tod ja ebenfalls nur vortäuschte) im Verborgenen, um sich zu rächen?

[AARN MUNRO]

Vielleicht hat Norman seinen Tod auch nur vorgetäuscht und arbeitet mit Lotho Keraete (der seinen Tod ja ebenfalls nur vortäuschte) im Verborgenen, um sich zu rächen?

Vielleicht wird Norman ja Chaotarchenführer von diesem stürzenden Dingsbums? Allerdings gabs keine Statue ... im Standardkosmos.

[AushilfsMutant]

Yeahhhh… endlich hab ich auch mal meine ganz eigene Ergüsse usw. Auslagerung!

Danke liebe Mods!

Norman rocks!

[Akronew]

Gerade das könnte dann ja als Beleg gewertet werden, denn dann ist er es ja noch.

[Kai Hirdt]

Vielleicht hat Norman seinen Tod auch nur vorgetäuscht und arbeitet mit Lotho Keraete (der seinen Tod ja ebenfalls nur vortäuschte) im Verborgenen, um sich zu rächen?

Vielleicht wird Norman ja Chaotarchenführer von diesem stürzenden Dingsbums? Allerdings gabs keine Statue ... im Standardkosmos.

Ich werde das bei der Expokratur vorschlagen.

[Akronew]

Muss nicht sein.

[Merkosh]

Ich kenne auch nur die Aussage von RoCo, dass ihm Doppelbände liegen. Von einem anderen Autor habe ich so eine Aussage bisher noch nicht gelesen. Was aber auch nichts heissen muss

[Kai Hirdt]

Ich kenne auch nur die Aussage von RoCo, dass ihm Doppelbände liegen. Von einem anderen Autor habe ich so eine Aussage bisher noch nicht gelesen. Was aber auch nichts heissen muss

Mal so, mal so. Manche Stories schreien nach Doppelband-Format, etwa diese hier. Bei anderen muss man sich ordentlich das Hirn zermartern, wie man auf die richtige Länge kommt, ohne Seiten zu schinden. Und bei manchen Einzelbänden ist es ein Problem, die gewaltige Menge an Stoff sinnvoll reinzubekommen.

Meine Antwort wäre also eher: Stoffmenge und Anzahl der Hefte sollten zueinander passen, ohne den Autor zu übler Hirnakrobatik zu zwingen.

[Oceanlover]

Meine Antwort wäre also eher: Stoffmenge und Anzahl der Hefte sollten zueinander passen, ohne den Autor zu übler Hirnakrobatik zu zwingen.

Schätze, davon würden letztlich auch wir Leser profitieren.

[nanograinger]

@Merkosh: Meine Überlegung hatte schon einen ernsthaften Hintergrund, denn nicht alle AutorInnen haben Doppelromane verfasst.
Spontan fielen mir Verena Themsen oder Wim Vandemaan ein.

Edith sagt: WV hat einen Doppelroman (im Genesis-Zyklus) verfasst. War die Ausnahme von der Regel.

Verena Themsen hat den Doppelband 2814/2815 geschrieben.

Ich vermute mal, dass die Frage ob Doppelband oder nicht eher damit zu tun hat, ob die Autorys alleine von der Schriftstellerei leben. Vandemaan und Themsen haben "Brotjobs", da reicht eben die Zeit nicht immer.

[Ce Rhioton]

Ich vermute mal, dass die Frage ob Doppelband oder nicht eher damit zu tun hat, ob die Autorys alleine von der Schriftstellerei leben. Vandemaan und Themsen haben "Brotjobs", da reicht eben die Zeit nicht immer.

Also ist es vermutlich (auch) eine Zeit- und Geldfrage.

[Kai Hirdt]

Ich vermute mal, dass die Frage ob Doppelband oder nicht eher damit zu tun hat, ob die Autorys alleine von der Schriftstellerei leben. Vandemaan und Themsen haben "Brotjobs", da reicht eben die Zeit nicht immer.

Also ist es vermutlich (auch) eine Zeit- und Geldfrage.

Geld eher nicht. Da sind Doppelbände attraktiv, weil man sich nur einmal in ein Thema einarbeitet und für zwei Manuskripte bezahlt wird.

Zeit ist natürlich der Engpass. Wie gesagt, die beiden haben Brotjobs. Daneben schreibt Hartmut wöchentlich Expos, und Verena macht die technische Begleitung. Da wird's dann eng, auch noch in kurzer Zeit sehr viel Text zu produzieren.

[Ce Rhioton]

Interessant, dass der Exposé-Autor wöchentlich Expos schreibt. Offensichtlich sind das dann doch mehr als nur ein paar Sätze, die die Handlung vorgeben.

[nanograinger]

Interessant, dass der Exposé-Autor wöchentlich Expos schreibt. Offensichtlich sind das dann doch mehr als nur ein paar Sätze, die die Handlung vorgeben.

Die Romane kommen wöchentlich raus, das gibt logischerweise auch den Rhythmus bei den Expos vor. Und dass Expos mehr als "nur ein paar Sätze" sind, sollte inzwischen auch bekannt sein.

[wepe]

Ich fürchte zwar, das Thema geht stark in Richtung OT, aber es gibt m.E. durchaus noch andere Gründe für Doppelbände: Zum Zyklusende gab es bei Feldhoff und UA oft Doppelbände, einige Male sogar zwei doppelte hintereinander von zwei Hauptautoren, um die Thematik aufzulösen. Ich würde das mit Komplexität und notwendiger Wissenstiefe für den Zyklusabschluss zu erklären versuchen. Auch bei den 50er Nummern sind nicht selten Doppelbände zu finden. Den Lebensgeschichten / Einführungen neuer Hauptfiguren wurden ebenfalls gerne 120 Seiten gewährt. Dass Doppelbände seltener werden, hat evtl. auch mit der offiziellen Aufgabe der Viererblöcke durch die aktuellen Expokraten oder der geringeren Komplexität der Einzelhefte zu tun, die in den Diskussionen derzeit angesprochen werden.
Schaut euch übrigens mal den TERRANOVA-Zyklus an, da wimmelt es durchgängig von Doppelbänden. Ist mir soeben beim Recherchieren aufgefallen.

[nanograinger]

Ich fürchte zwar, das Thema geht stark in Richtung OT, aber es gibt m.E. durchaus noch andere Gründe für Doppelbände:

Die Frage war eigentlich nicht, warum es Doppelbände gibt, sondern eher, warum manche Autorys oft Doppelbände schreiben und andere nicht.

... Hauptautoren

Ah, ein durchaus diskussionswürdiger Begriff. Wie definierst du ihn denn?

...offiziellen Aufgabe der Viererblöcke...

Ja, das kann schon dazu führen, viele Doppelbände zu vergeben.

...geringeren Komplexität der Einzelhefte zu tun, die in den Diskussionen derzeit angesprochen werden.

Ist das so? Wird den Heften eine "geringe Komplexität" vorgeworfen? Ich habe eher das Gefühl, viele im Forum kommen mit der "Komplexität" gar nicht mehr mit. Offensichtlichtes Beispiel: "Der Ilt muss sterben!"

... Schaut euch übrigens mal den TERRANOVA-Zyklus an, da wimmelt es durchgängig von Doppelbänden. Ist mir soeben beim Recherchieren aufgefallen.

Ja. Da kamen Viererblöcke und "willige" Autoren zusammen (Autorinnen gab es damals nicht).

[Ce Rhioton]

"Hauptautoren" dürften, wie der Name "Haupt" (Kopf) nahelegt, die wichtigsten Autoren sein (also vermutlich die Exposé-Autoren).

Oder meinte wepe mit Hauptautoren diejenigen, die die meisten Romane in einem Zyklus verfassen?
Wären alle anderen dann "Nebenautoren"?