Satte Klonelefanten wären auch eine Option!
Wer war eigentlich der Bösling der unseren geliebten Norman tekenert hat?
Satte Klonelefanten wären auch eine Option!
Die Langeweile.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑11. März 2022, 07:53 Wer war eigentlich der Bösling der unseren geliebten Norman tekenert hat?
Wenn ich mich richtig erinnere, war's ein String-Legat im Auftrag von diesem Chaodingsda, KOLTOROC.Akronew hat geschrieben: ↑11. März 2022, 09:59Die Langeweile.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑11. März 2022, 07:53 Wer war eigentlich der Bösling der unseren geliebten Norman tekenert hat?
Was habt ihr den bitte alle gegen Norman? Der war doch voll süss und jo ähmmm tröööööttttt…Akronew hat geschrieben: ↑11. März 2022, 09:59Die Langeweile.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑11. März 2022, 07:53 Wer war eigentlich der Bösling der unseren geliebten Norman tekenert hat?
Wenn Norman wieder zurück kommt, bin ich umgehend bei der EA wieder dabei!
Bring Norman back! Now!
AushilfsMutant hat geschrieben: ↑11. März 2022, 07:53 Wer war eigentlich der Bösling der unseren geliebten Norman tekenert hat?
Aber ich schenke euch einen Norman von Dirk Schulz, damit ihr endlich Ruhe gebt.https://www.perrypedia.de/wiki/Norman hat geschrieben:Norman starb am 21. November 1347 NGZ in Mondras Kabine an Bord der JULES VERNE. Die negative Superintelligenz KOLTOROC tötete ihn aus der Ferne und sagte danach zu Mondra Diamond an Bord der Dualen Metropole:
Zitat: »[...] Vielleicht habe ich in diesem Augenblick ein Leben genommen, das dir etwas bedeutet. [...]« (PR 2499)
KOLTOROC hatte Norman getötet, um seine Argumentation gegen das Leben an sich mit einem Beispiel zu unterlegen. (PR 2498, PR 2499)
Mondra begrub Norman im Garten ihres Hauses am Goshun-See. Im Jahre 1403 NGZ pflanzte sie einen wachstumsbeschleunigten Mammutbaum an das Grab. (PR 2500)
Vielleicht wird Norman ja Chaotarchenführer von diesem stürzenden Dingsbums? Allerdings gabs keine Statue ... im Standardkosmos.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑12. März 2022, 13:57 Vielleicht hat Norman seinen Tod auch nur vorgetäuscht und arbeitet mit Lotho Keraete (der seinen Tod ja ebenfalls nur vortäuschte) im Verborgenen, um sich zu rächen?
Ich werde das bei der Expokratur vorschlagen.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑14. März 2022, 11:38Vielleicht wird Norman ja Chaotarchenführer von diesem stürzenden Dingsbums? Allerdings gabs keine Statue ... im Standardkosmos.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑12. März 2022, 13:57 Vielleicht hat Norman seinen Tod auch nur vorgetäuscht und arbeitet mit Lotho Keraete (der seinen Tod ja ebenfalls nur vortäuschte) im Verborgenen, um sich zu rächen?
Mal so, mal so. Manche Stories schreien nach Doppelband-Format, etwa diese hier. Bei anderen muss man sich ordentlich das Hirn zermartern, wie man auf die richtige Länge kommt, ohne Seiten zu schinden. Und bei manchen Einzelbänden ist es ein Problem, die gewaltige Menge an Stoff sinnvoll reinzubekommen.
Schätze, davon würden letztlich auch wir Leser profitieren.
Verena Themsen hat den Doppelband 2814/2815 geschrieben.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑20. Juni 2022, 20:30 @Merkosh: Meine Überlegung hatte schon einen ernsthaften Hintergrund, denn nicht alle AutorInnen haben Doppelromane verfasst.
Spontan fielen mir Verena Themsen oder Wim Vandemaan ein.
Edith sagt: WV hat einen Doppelroman (im Genesis-Zyklus) verfasst. War die Ausnahme von der Regel.
Also ist es vermutlich (auch) eine Zeit- und Geldfrage.nanograinger hat geschrieben: ↑20. Juni 2022, 22:53 Ich vermute mal, dass die Frage ob Doppelband oder nicht eher damit zu tun hat, ob die Autorys alleine von der Schriftstellerei leben. Vandemaan und Themsen haben "Brotjobs", da reicht eben die Zeit nicht immer.
Geld eher nicht. Da sind Doppelbände attraktiv, weil man sich nur einmal in ein Thema einarbeitet und für zwei Manuskripte bezahlt wird.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑21. Juni 2022, 10:34Also ist es vermutlich (auch) eine Zeit- und Geldfrage.nanograinger hat geschrieben: ↑20. Juni 2022, 22:53 Ich vermute mal, dass die Frage ob Doppelband oder nicht eher damit zu tun hat, ob die Autorys alleine von der Schriftstellerei leben. Vandemaan und Themsen haben "Brotjobs", da reicht eben die Zeit nicht immer.
Die Romane kommen wöchentlich raus, das gibt logischerweise auch den Rhythmus bei den Expos vor. Und dass Expos mehr als "nur ein paar Sätze" sind, sollte inzwischen auch bekannt sein.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑21. Juni 2022, 11:01 Interessant, dass der Exposé-Autor wöchentlich Expos schreibt. Offensichtlich sind das dann doch mehr als nur ein paar Sätze, die die Handlung vorgeben.
Die Frage war eigentlich nicht, warum es Doppelbände gibt, sondern eher, warum manche Autorys oft Doppelbände schreiben und andere nicht.
Ah, ein durchaus diskussionswürdiger Begriff. Wie definierst du ihn denn?
Ja, das kann schon dazu führen, viele Doppelbände zu vergeben.
Ist das so? Wird den Heften eine "geringe Komplexität" vorgeworfen? Ich habe eher das Gefühl, viele im Forum kommen mit der "Komplexität" gar nicht mehr mit. Offensichtlichtes Beispiel: "Der Ilt muss sterben!"
Ja. Da kamen Viererblöcke und "willige" Autoren zusammen (Autorinnen gab es damals nicht).