Alaska Saedelaere – Der Maskenträger erlebt das schwarze Verwehen.
Gry O’Shannon – Die Mutantin erfährt eineUmmantelung.
Anzu Gotjian – Die Paraspäherin soll zur Sextadim-Kanonierin ausgebildet werden.
Farbaud – Der Quintarch besucht eine Sieche Domäne.
Drei-für-Drei – Die Diener des Quintarchen gehen ihre eigenen Wege.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Farbaud will verhindern, dass FENERIK die Milchstraße zerstört. Dazu braucht er Gry O'Shannon und Alaska beziehungsweise dessen Cappin-Fragment.
Spoiler:
Farbaud will verhindern, dass FENERIK die Milchstraße zerstört. Dazu reaktiviert einen Kollegen, der eigentlich in die Klapsmühle gehört. Dazu bedient er sich Alaskas Cappin-Fragment, das auf den Quinti wirkt wie LSD auf einen Alt-Hippie.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Farbaud, der Sack mit dem Sack im Sack, muss glauben, dass die RAS TSCHUBAI zerstört ist. Bei seiner Flucht zurück zu FENERIK hat er Alaska Saedelaere, Gry O'Shannon und Anzu Gotjian mitgenommen.
Jetzt in Band 3176: Alaska Saedelaere, Gry O'Shannon und Anzu Gotjian befinden sich an Bord des Containers. Zusammen mit Quintarch Farbaud sind sie auf dem Weg zu FENERIK. Gry O'Shannon bemerkt eine Affinität zum Chaos, was unserem Quinti nicht entgeht. Alaska Saedelaere bietet Farbaud zumindest verbal Paroli, spielt mit dem Gedanken, sich vor ihm zu demaskieren.
In FENERIK angekommen, führt Farbaud Gry und Alaska zur Siechen Zone. Anzu wird zu ihrem Ausbildungsplatz abkommandiert. Sie soll ja zur Sextadim-Kanonierin ausgebildet werden. Die Sieche Domäne ist ein seltsamer Ort, auch Rostland genannt. Denn dort stehen einige Rostlauben: ausrangierte Raumer beispielsweise.
Und die Bewohner der Siechen Zone haben mit der schwarzen Verwehung zu kämpfen: Diese Schwärme an Nanorobotern stürzen sich auf alles, was sich ihnen entgegenstellt und zerstören es. Energieschirme sind sinnlos, weil die Nanos die Energie aufnehmen, was sie noch gefährlicher macht. Während Gry noch immer mit ihrer Affinität zum Chaos beschäftigt ist, setzt sich Alaska mit Farbaud auseinander.
In der Siechen Domäne treffen unsere Freunde auf seltsame Gestalten, darunter die Kyberteure, sozusagen die Hausmeister in der Siechen Domäne. Und sie machen selbst Bekanntschaft mit dem schwarzen Verwehen. Und sie erfahren von Knomonk. Dieser Knomonk hatte einst vor, in ein Chaoversum zu gehen, dort zu bestehen und zurückzukehren. Geschützt wurde Knomonk von einem speziellen Mantel.
Farbaud diagnostiziert bei Gry eine geradezu chaotische Ausstrahlung. Er ist bereit, einiges über diesen Knomonk zu erzählen: einst Herr dieser Domäne, einst Quintarch, aber nach seinem Ausflug ins Chaoversum reif für die Klapsmühle. Man soll halt auch als Quintarch nicht über das Kuckucksnest fliegen.
Dann wird Gry entführt - von Drei-für-Drei. Knomonks treue Diener. Von Farbaud halten sie nicht viel, sie wollen, dass er Rostland aufgibt. Und sie glauben, dass er das auch macht, wenn sie Gry töten. Und das klappt nur an einem Ort, an dem Grys Paragabe, sich in Dispersion zu begeben, nicht mehr funktioniert.
Zusammen mit Alaska macht der Quintarch sich auf die Suche nach der Entführten. Gry erreicht mit ihren Entführern den Ort, an dem sich Knomonks Mantel befinden soll, in Knomonks Palast. Als die Entführer Gry töten wollen, kommt gerade noch rechtzeitig Farbaud hinzu und verhindert die Tat.
Jetzt wieder zu dritt machen sich unsere Freunde auf die Suche nach Knomonk. Dabei plaudert Farbaud aus dem Nähkästchen: FENERIK befindet sich in Sziento-Phase drei und muss in Phase Vier gehoben werden. Ansonsten wird FENERIK eine unfassbare Katastrophe auslösen. Er stürzt auf die Yodor-Sphäre zu. Dort würde er ein ultimatives Chaofaktum freisetzen, was die gesamte Milchstraße zerstören würde.
Farbaud räumt ein, dass er die Hilfe von Alaska und Gry braucht. Und einen Knomonk bei klarem Verstand. Doch der Knabe vegetiert eher in einem Zustand eines Locked-in-Syndroms. Ein sabbernder Ex-Quintarch. Das will Farbaud ändern.
Bevor Alaska es sich versieht, reißt ihm Farbaud die Maske vom Gesicht. Der Quintarch flippt beim Anblick des Cappin-Fragments regelrecht aus. Und auch in Knomonk erwacht das Leben. Und das schwarze Verwehen rast heran.
To be continued.
Jetzt in Band 3176: Alaska Saedelaere, Gry O'Shannon und Anzu Gotjian befinden sich an Bord des Containers. Zusammen mit Quintarch Farbaud sind sie auf dem Weg zu FENERIK. Gry O'Shannon bemerkt eine Affinität zum Chaos, was unserem Quinti nicht entgeht. Alaska Saedelaere bietet Farbaud zumindest verbal Paroli, spielt mit dem Gedanken, sich vor ihm zu demaskieren.
In FENERIK angekommen, führt Farbaud Gry und Alaska zur Siechen Zone. Anzu wird zu ihrem Ausbildungsplatz abkommandiert. Sie soll ja zur Sextadim-Kanonierin ausgebildet werden. Die Sieche Domäne ist ein seltsamer Ort, auch Rostland genannt. Denn dort stehen einige Rostlauben: ausrangierte Raumer beispielsweise.
Und die Bewohner der Siechen Zone haben mit der schwarzen Verwehung zu kämpfen: Diese Schwärme an Nanorobotern stürzen sich auf alles, was sich ihnen entgegenstellt und zerstören es. Energieschirme sind sinnlos, weil die Nanos die Energie aufnehmen, was sie noch gefährlicher macht. Während Gry noch immer mit ihrer Affinität zum Chaos beschäftigt ist, setzt sich Alaska mit Farbaud auseinander.
In der Siechen Domäne treffen unsere Freunde auf seltsame Gestalten, darunter die Kyberteure, sozusagen die Hausmeister in der Siechen Domäne. Und sie machen selbst Bekanntschaft mit dem schwarzen Verwehen. Und sie erfahren von Knomonk. Dieser Knomonk hatte einst vor, in ein Chaoversum zu gehen, dort zu bestehen und zurückzukehren. Geschützt wurde Knomonk von einem speziellen Mantel.
Farbaud diagnostiziert bei Gry eine geradezu chaotische Ausstrahlung. Er ist bereit, einiges über diesen Knomonk zu erzählen: einst Herr dieser Domäne, einst Quintarch, aber nach seinem Ausflug ins Chaoversum reif für die Klapsmühle. Man soll halt auch als Quintarch nicht über das Kuckucksnest fliegen.
Dann wird Gry entführt - von Drei-für-Drei. Knomonks treue Diener. Von Farbaud halten sie nicht viel, sie wollen, dass er Rostland aufgibt. Und sie glauben, dass er das auch macht, wenn sie Gry töten. Und das klappt nur an einem Ort, an dem Grys Paragabe, sich in Dispersion zu begeben, nicht mehr funktioniert.
Zusammen mit Alaska macht der Quintarch sich auf die Suche nach der Entführten. Gry erreicht mit ihren Entführern den Ort, an dem sich Knomonks Mantel befinden soll, in Knomonks Palast. Als die Entführer Gry töten wollen, kommt gerade noch rechtzeitig Farbaud hinzu und verhindert die Tat.
Jetzt wieder zu dritt machen sich unsere Freunde auf die Suche nach Knomonk. Dabei plaudert Farbaud aus dem Nähkästchen: FENERIK befindet sich in Sziento-Phase drei und muss in Phase Vier gehoben werden. Ansonsten wird FENERIK eine unfassbare Katastrophe auslösen. Er stürzt auf die Yodor-Sphäre zu. Dort würde er ein ultimatives Chaofaktum freisetzen, was die gesamte Milchstraße zerstören würde.
Farbaud räumt ein, dass er die Hilfe von Alaska und Gry braucht. Und einen Knomonk bei klarem Verstand. Doch der Knabe vegetiert eher in einem Zustand eines Locked-in-Syndroms. Ein sabbernder Ex-Quintarch. Das will Farbaud ändern.
Bevor Alaska es sich versieht, reißt ihm Farbaud die Maske vom Gesicht. Der Quintarch flippt beim Anblick des Cappin-Fragments regelrecht aus. Und auch in Knomonk erwacht das Leben. Und das schwarze Verwehen rast heran.
To be continued.
Spoiler:
Endlich wieder Farbaud. Er ist ein Armleuchter, aber auf eine ganz besondere Art. Ich mag ihn. Und natürlich Alaska. Bleibt die Möglichkeit, dass es bei Farbaud nicht doch um einen Verbündeten und nicht um einen Feind handelt.