Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

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nanograinger
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von nanograinger »

Oceanlover hat geschrieben: 3. Juli 2022, 13:09 Für mich ein Klasse-Roman von Michelle Stern.
Da stimme ich dir zu.
Oceanlover hat geschrieben: 3. Juli 2022, 13:09 Es lässt sich kaum abstreiten, dass der Band etliche Elemente enthält, die eher dem Genre Fantasy zuzuordnen sind. ...
Da wiederum nicht. Aber da du von "etliche Elemente" sprichst: Welche sind das denn deiner Meinung nach? Es wäre deutlich einfacher, solchen Zuordnungen zuzustimmen (oder sie abzustreiten), wenn man wüsste, welche das denn sein sollen.
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Bärchen
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Bärchen »

Sehe mal in die Zukunft Alaska bekommt einen neuen ( natürlich gebrauchten Umwelt Gedanke ) Mantel. :D
Der alte Quintrach wird geheilt und kann so seine Kollegen wieder unterstüzten. :st:
Bully brauchen die nun nicht mehr. :P
Bei Gry und Alaska geht noch was da sie jetzt sabilisiert ist hält sie Alaskas Mundgeruch ( äah Ausstrahlung) aus. :o
Glanzi findet bestimt auch noch was zum Anzu ziehen. :devil:
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Oceanlover
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Oceanlover »

nanograinger hat geschrieben: 3. Juli 2022, 13:30
Oceanlover hat geschrieben: 3. Juli 2022, 13:09 Es lässt sich kaum abstreiten, dass der Band etliche Elemente enthält, die eher dem Genre Fantasy zuzuordnen sind. ...
Da wiederum nicht. Aber da du von "etliche Elemente" sprichst: Welche sind das denn deiner Meinung nach? Es wäre deutlich einfacher, solchen Zuordnungen zuzustimmen (oder sie abzustreiten), wenn man wüsste, welche das denn sein sollen.
Aus meiner Sicht - (und ich bin Laie und kein Literaturspezialist) sind das zum Beispiel: Reise zu exotischen Orten in Kutschen, Kampf gegen mächtige, "magische" Gegner, wie diesen „Mantel“, Monsterbegegnungen und die überwiegend morbide Stimmung im Rostland. All das erinnerte mich eher an Fantasy, als an einen technisch basierten SF – Roman.

Und jetzt kannst Du das gerne abstreiten. :) :D

Der Roman war aber gut!
Zuletzt geändert von Oceanlover am 3. Juli 2022, 14:11, insgesamt 2-mal geändert.
Nette Grüße
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nanograinger
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 3. Juli 2022, 07:02
nanograinger hat geschrieben: 2. Juli 2022, 23:52...sind auch Teile des 6D-Spektrums durch Berechnungen zugänglich.
Eine Berechnung ist keine Ortung, deshalb werden ja Howalgonium-Sextagonium-Zwitter verwendet. Nur mit einem solchen Hypermetall ist eine 6D-Ortung möglich.
Jede Ortung ist auch eine Berechnung. Etwas wird gemessen und die Messdaten in ein Modell eingespeist, woraus dann der Schluss gezogen wird "da und dort ist etwas und nach unserer Erfahrung nach ist es ein ... ". Im konkreten Fall der 6D-Ortung wurde in der Serie mit der Aura-Zange von Mohodeh Kascha und später der Ultra-Giraffe das Prinzip der 6D-Ortung auf Basis von 5D-Messungen (durch 5D-Hyperkristalle) in der Serie verankert. Im Kommentar zu Band 2233 ist das gut zusammengefasst.
Askosan hat geschrieben: 3. Juli 2022, 07:02
nanograinger hat geschrieben: 2. Juli 2022, 23:52Und tatsächlich wurde CV-Embinium in SERUNS verwendet.
Nein, CV-Embinium wurde nicht IN einem SERUN verwendet, sondern AUF einem SERUN. Deshalb hatte ich „verbaut“ geschrieben, und das bedeutet: Teil des technischen Innenlebens, also des Ortungssystems. Aber selbst als Tarnlegierung wird es nur bei Spezialanzügen verwendet, und nicht bei Standardausrüstung. CV-Embinium ist selten.
Wenn du schon auf solche Spitzfindigkeiten abhebst, dann muss ich feststellen, dass du durchaus auch das Wort "verwendet" benutzt hast. Und wenn man von deiner privaten Meinung zur Bedeutung des Wortes "verbaut" absieht, dann ist auch eine Beschichtung ein "Bauteil" eines SERUNS.

Und ja, CV-Embinium ist selten, aber für eine rudimentäre Ortungsfähigkeit auf Nahdistanz braucht es nur eine winzige Menge, sicherlich Größenordnungen weniger als in einer Beschichtung der Oberfläche eines ganzen SERUNS, die bereits vor über 550 Serienjahren existierte.
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Akronew
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Akronew »

Gold ist selten, rar und teuer, aber eine beliebte Beschichtung ist es trotzdem. ;)

Zum Roman, der mir gut gefallen hat und in meinen Augen
mit Fantasy genau soviel zu tun hat wie Pipi Langstrumpf.

Als "Opener" für diesen Block, hat es mir gefallen und
der Still von Michelle gefällt mir im Moment sehr gut.

Diese Andeutungen, bezüglich Alaska und Gry habe ich,
hier in dieser Geschichte, jetzt gar nicht so empfunden.

Jonas Baeck hat den Roman in meinen Augen sehr gut vorgetragen,
es war eine Freunde ihm dabei zuzuhören und er hatte scheinbar auch Spaß daran. B-)
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Pascal Gregory
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Pascal Gregory »

Zwischen Tür und Angel ein neuerliches dickes Lob für Michelle.

Wer eher technische SF mag, welche die PR-Hauptserie gottlob auszeichnet, wird nicht so begeistert sein.

Denn die Abenteuer von Farbaud und unseren gekidnappten Helden Gry und Alaska in der Siechen Domäne sind lupenreine Dark Fantasy. Ich finde, verdammt cool geschrieben! Ich mag Stephen Kings Abenteuer um den Dunklen Turm - natürlich hinkt der Vergleich gewaltig.
Aber Michelle schafft es, die Handlung und Beschreibung mehr oder weniger exotischen Lebens ungeheuer atmosphärisch zu schildern. Hat mir sehr gut gefallen.

Ich denke, in der Vergangenheit war ähnlich nur Marianne Sydow unterwegs. Wegen ihr würde ich mir tatsächlich noch die von Fantasy geprägten Atlan-Zyklen zu Gemüte führen.

Aber nochmal zurück zum Roman - die dramatischen Umstände bis hin zur Aufdeckung des Rätsels um das Schwarze Verwehen haben mich richtiggehend eintauchen lassen. Bravo! Und Gry O'Shannon hat nun die Kontrolle über ihre Dispersion... eine wahre Mutantin! Ab zur Umbrella Akade... ähm, ich meine natürlich Guckys Mutantenkorps.

Tschüs, Anzu.
Ok, da wird wohl noch was kommen.

Und letztlich. Ich bin dann mal auf Susans Fortsetzung gespannt...........

2/1/2
Zuletzt geändert von Pascal Gregory am 3. Juli 2022, 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Ce Rhioton »

Pascal Gregory hat geschrieben: 3. Juli 2022, 16:41 Denn die Abenteuer von Farbaud und unseren gekidnappten Helden Gry und Alaska in der Siechen Domäne sind lupenreine Dark Fantasy.
Tatsächlich? :???:
Interessant. :gruebel:
Und letztlich. Ich bin dann mal auf Susans Fortsetzung gespannt...........
Da dies die Autorin ist, die Du nach eigenem Bekunden auslässt, werden wir Dich an dieser Stelle selbstverständlich auf dem Laufenden halten. :st:
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Pascal Gregory
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Pascal Gregory »

Ce Rhioton hat geschrieben: 3. Juli 2022, 16:52
Pascal Gregory hat geschrieben: 3. Juli 2022, 16:41 Und letztlich. Ich bin dann mal auf Susans Fortsetzung gespannt...........
Da dies die Autorin ist, die Du nach eigenem Bekunden auslässt, werden wir Dich an dieser Stelle selbstverständlich auf dem Laufenden halten. :st:
Musst Du nicht ;-) Ich werde den Roman ja lesen ;-) Und mich hier dann auslassen. Im Guten wie im Schlechten. :devil:
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Pascal Gregory
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Pascal Gregory »

Ce Rhioton hat geschrieben: 3. Juli 2022, 16:52
Pascal Gregory hat geschrieben: 3. Juli 2022, 16:41 Denn die Abenteuer von Farbaud und unseren gekidnappten Helden Gry und Alaska in der Siechen Domäne sind lupenreine Dark Fantasy.
Tatsächlich? :???:
Interessant. :gruebel:
Hallo nochmal, Ce -
einmal gegoogelt, schnell ein Link zur Definition von "Dark Fantasy" gefunden.

https://www.tor-online.de/feature/buch/ ... sen-musst/

Ein Satz daraus trifft es für mich ganz gut.
"In erster Linie steht die Dark Fantasy für einen düster-melancholischen Grundton. Oft spielen finstere Leidenschaften, Wahnsinn und die Auseinandersetzung mit Tod und Unsterblichkeit eine Rolle."

Ich finde, das passt ganz gut zu Michelles Setting. Bei einer launigen Zuordnung eines (anteilig vorhandenen) Genres - für mich dem Gefühl nach hier eben Dark Fantasy -, spielt es m. E. keine Rolle, was für Archetypen wie Werwölfe etc... da für gewöhnlich sonst noch so auftauchen... :P
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Ce Rhioton »

Ja, das ist nachvollziehbar und sehe ich auch ähnlich. Die Frage ist, ob wir den Physiker nanograinger (der die Zuordnung zum Fantasy-Bereich ja in diesem Faden anzweifelt) werden überzeugen können. ;-)

Aber Danke für die Erläuterung. :st:
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ATLAN4255
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von ATLAN4255 »

Wie ich bereits bemerkte ist der Roman von MS gut geschrieben. Aber das ist nicht mein Punkt. wenn ich Harry Potter ,fantasy oder meinetwegen dark fantasy haben will, dann lese ich das.will ich aber nicht!

Aber das hat in der SF!!!! Serie Perry Rhodan nix verloren ,aber leider, nimmt das immer mehr Überhand.

Das stört mich entschieden.
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Kardec
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Kardec »

Zuallererst möchte ich sagen, daß ich den Roman sehr unterhaltsam fand.

Zur SF/Fantasy/Dark Fantasy-Diskussion kann ich für mich nur anmerken, daß ich den Roman als P.-Rhodan-adäquat empfunden hab.
Zu den div. genannten Kategorien kann ich wenig sagen, da ich sowas nicht lese.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Ce Rhioton »

Die Serie deckt ja einen breiten Lesergeschmack ab. Was dem Einen zusagt, gefällt dem Anderen weniger oder gar nicht.

Unter Marketing-Gesichtspunkten ist es aber m.E. von Vorteil, sich nicht selbst allzu sehr zu beschränken - da man ja möglichst viele Exemplare verkaufen möchte.

Das mag nun vielleicht einem Klischee entsprechen, aber ich vermute, dass jüngere Generationen allein mit der klassischen Science Fiction nicht mehr so zu begeistern wären (denn Fantasy ist offensichtlich ein lohnender Markt).
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Askosan
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 3. Juli 2022, 14:08Im Kommentar zu Band 2233 ist das gut zusammengefasst.
Wie ich dir schon mehrfach erklärt habe, ergibt sich der Kanon der Serie primär aus der EA, und nicht aus Kommentaren.

Hyperkristalle werden zweckgebunden verwendet und das wurde im Band 2225 schön formuliert:

„Neben den bekannten Hyperkristallen gab es schon immer weitere Exoten wie Luurs-, Zalos- und PEW-Metall, CV-Embinium, Eclisse und dergleichen, die aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften einen Zugang zu unterschiedlichen Hyperwirkungen gestatteten."


Das bedeutet, dass beispielsweise Howalgonium bei Transformkanonen eingesetzt wird und CV-Embinium im Kantor-Sextanten für die 6D-Ortung.
nanograinger hat geschrieben: 3. Juli 2022, 14:08Und ja, CV-Embinium ist selten, aber für eine rudimentäre Ortungsfähigkeit auf Nahdistanz braucht es nur eine winzige Menge.
Noch einmal: CV-Embinium ist ein Hypermetall, dass nicht für Standardausrüstung verwendet wird. Es gibt diesbezüglich auch keine Aussagen in der EA. Im Gegensatz zu beispielsweise Howalgonium.
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 3. Juli 2022, 13:30...(oder sie abzustreiten)...
Du meinst, wie die Tierhäute die Nanoroboter abwehren... :D
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Askosan »

Ce Rhioton hat geschrieben: 3. Juli 2022, 17:46Unter Marketing-Gesichtspunkten ist es aber m.E. von Vorteil, sich nicht selbst allzu sehr zu beschränken - da man ja möglichst viele Exemplare verkaufen möchte.
Da ist was dran. :st:
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 3. Juli 2022, 17:56
nanograinger hat geschrieben: 3. Juli 2022, 14:08Im Kommentar zu Band 2233 ist das gut zusammengefasst.
Wie ich dir schon mehrfach erklärt habe, ergibt sich der Kanon der Serie primär aus der EA, und nicht aus Kommentaren.
Das Wort "zusammengefasst" in meinem Posting weist darauf hin, dass die entsprechenden Tatsachen in den Romanen beschrieben werden, aber in dem erwähnten Kommentar zusammengefasst werden. RCs Kommentare fügen (soweit ich das sehe), nichts Neues hinzu (höchstens Details, aber meistens nicht einmal das), sie fassen nur zusammen, deshalb: "zusammengefasst". B-)
Askosan hat geschrieben: 3. Juli 2022, 17:56...
Das bedeutet, dass beispielsweise Howalgonium bei Transformkanonen eingesetzt wird und CV-Embinium im Kantor-Sextanten für die 6D-Ortung.
Du kannst das noch tausendmal schreiben, aber Tatsache ist, dass auch ohne CV-Embinium 6D-Ortung möglich war (Aura-Zange, Ultra-Giraffe).
Askosan hat geschrieben: 3. Juli 2022, 17:56
nanograinger hat geschrieben: 3. Juli 2022, 14:08Und ja, CV-Embinium ist selten, aber für eine rudimentäre Ortungsfähigkeit auf Nahdistanz braucht es nur eine winzige Menge.
Noch einmal: CV-Embinium ist ein Hypermetall, dass nicht für Standardausrüstung verwendet wird. ...
Du hattest nach einem Zitat gefragt, wo CV-Embinium in SERUNS verwendet/verbaut wird. Ich habe dir ein entsprechendes Zitat geliefert (übrigens zu einer Zeit, als RC noch die Technik der Serie betreute). Aber wie nun schon dreimal geschrieben braucht es kein CV-Embinium für 6D-Ortung. Das ist seit etwa 1000 Bänden etabliert (Aura-Zange).

Du hast dich mal wieder in etwas verrannt. Das ist deine Sache, da musst du mit klar kommen. Ich habe hierzu nichts mehr dazu zu sagen.
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 3. Juli 2022, 19:40Aber wie nun schon dreimal geschrieben braucht es kein CV-Embinium für 6D-Ortung.
Dann hoffe ich, dass jemand die Top-Wissenschaftler der Liga bald darüber informiert, dass sie im Kantor-Sextanten gar kein CV-Embinium für die 6D-Ortung benötigen. Und das wertvolle Hypermetall anderweitig verwenden können. ;)

Es geht ja, wie du eindeutig und glasklar bewiesen hast, auch mit 5D-Messungen und einem Taschenrechner, um 6D-Ortungen zu verifizieren. :D
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Verkutzon
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Verkutzon »

Seite 57: Auf Alaskas Gesicht lag ein rätselhafter Ausdruck... Alaska hatte sich da wohl Maske und Cappin-Fragment abgezogen um sich den Schweiss von der Stirn zu wischen! ;)
Die Story war spannend und hat mir sehr gut gefallen :st:
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von GREK987 »

Askosan hat geschrieben: 3. Juli 2022, 20:12
nanograinger hat geschrieben: 3. Juli 2022, 19:40Aber wie nun schon dreimal geschrieben braucht es kein CV-Embinium für 6D-Ortung.
Dann hoffe ich, dass jemand die Top-Wissenschaftler der Liga bald darüber informiert, dass sie im Kantor-Sextanten gar kein CV-Embinium für die 6D-Ortung benötigen. Und das wertvolle Hypermetall anderweitig verwenden können. ;)

Es geht ja, wie du eindeutig und glasklar bewiesen hast, auch mit 5D-Messungen und einem Taschenrechner, um 6D-Ortungen zu verifizieren. :D
Ihr zwei solltet das per PN klären und hier gut sein lassen B-)
Ihr kommt eh nicht auf den gleichen Nenner.

Da ja nun mehrmals in der EA beschrieben wurde, das ein Serun 6D Einfluss nachweisen kann, (durch Hochrechnung etc.) ist das nun Kanon. Fall erledigt. Am besten mal bei den Experten der Waringer Akademie nachfragen, wie das genau funktioniert :P
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Arisier »

Ich fand das Stückchen ganz gelungen. Anders als diesen unordentlichen Vorgänger. Erinnerte mich etwas an den Spaziergang, den Atlan und der damalige Jahrmillionen-Tiff (In search of excellence) gen Atopenfähre unternommen haben.

Fantasy? NichtsNiemandNirgendsNie 😆. Vathek? Machen? Conan und der Tempel der gottlosen Götter? Nein! PR ist immer sofortumschaltendes Universum pur.
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Also ... das "Schwarze Verwehen" wurde als "entartete Nanoroboter" erklärt, mithin also Technik. Die Verwendung der Kutschen wurde damit begründet, dass technische Gebilde vom Schwarzen Verwehen bei Kontakt gleich mal unbrauchbar gemacht wird (auch eine technische Erklärung wie ich finde).
Für diese - hm - Tierhäute, die dem Schwarzen Verwehen widerstehen mag gelten, dass die Tiere womoeglich auch nicht einen natuerlichen Ursprung haben. Ich hatte den Eindruck, dass alles Leben in dieser Ebene irgenwie kuenstlich erweitert/aufgemotzt wurde.
Anders betrachtet ... Ich denke, dass die Fähigkeit von (normalen ;) ) Halutern, ihren Körper dank Strukturumwandlung so hart wie Terkonit zu machen, allgemein "anerkannt" und nicht etwa als eine Art "Magie" abgetan wird; die Ahnen der Haluter waren ursprünglich in der Retorte entstandene Wesen und da hat man diese Faehigkeit wohl irgendwie in den biologischen Aufbau der Haluter "eingebaut". Sowas auf die Art kann ich mir mit den Tierhäuten auch vorstellen.
Eine dunkle/morbide Grundstimmung in einen PR Roman ist jetzt auch nicht was absolut neues ... man denke da zB an die Romane, in denen die Gon-Orbon Sekte auftrat oder "Die Tage des Zorns" wo die ES'sche Ausstrahlung Todessekten entstanden.
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Oceanlover
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Oceanlover »

Pascal Gregory hat geschrieben: 3. Juli 2022, 16:41 Denn die Abenteuer von Farbaud und unseren gekidnappten Helden Gry und Alaska in der Siechen Domäne sind lupenreine Dark Fantasy. Ich finde, verdammt cool geschrieben! Ich mag Stephen Kings Abenteuer um den Dunklen Turm - natürlich hinkt der Vergleich gewaltig.
Aber Michelle schafft es, die Handlung und Beschreibung mehr oder weniger exotischen Lebens ungeheuer atmosphärisch zu schildern. Hat mir sehr gut gefallen.
Auch mich hat der Roman an diese Stephen King Saga erinnert. Die spielt ja auch teilweise in unserer „normalen“ Welt, gleitet dann aber in fantasievolle Ereignisse ab. Und ein ähnliches Lesegefühl hatte ich auch bei diesem Roman.

Natürlich kann ich einem Universum wie das von Perry Rhodan fast alles mit Technik erklären, dort steht ein fast unerschöpfliches Arsenal zur Verfügung: von Nanoteilchen angefangen, bis künstlich erzeugten Lebewesen und unglaublichen Fähigkeiten von Mutanten. Jedenfalls war für mich der Leseeindruck mehr in Richtung fantasievoll und weniger wissenschaftlich – technisch. So sind Perry Rhodan Romane halt manchmal. ;)

Wie auch immer, Literatur ist Kunst. Und Kunst hat die Eigenschaft, dass sie sich nicht immer an Regeln hält. Wenn dann das Ergebnis so ist wie bei diesem Roman, ist doch alles gut. :)
Nette Grüße
Oceanlover
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Bombe 20
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von Bombe 20 »

Ich mag keine Fantasy. Wenn ich die lesen wollte würde ich was anderes kaufen. Da gibt es ja nun unübersehbar Auswahl. Und solange vorne noch "Science-Fiction-Serie" draufsteht sollte das nach Möglichkeit auch drin sein.
DerBert
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Re: Spoiler 3176: Das schwarze Verwehen, von Michelle Stern

Beitrag von DerBert »

Es ist immer wieder interessant welche Spanne die Geschmäcker haben können. Manche Leser sind scheinbar immer hin und weg bei MS-Romanen, während für mich MS zu den beiden Personen im Team gehört, bei denen ich immer etwas Angst habe mit dem Lesen zu beginnen - auch in Ermangelung einer Garage zum aufs Dach pfeffern.

In MS' Anfangszeit beeinträchtigten vor allem zahllose Schlampigkeiten (wenn z.B. in einer Spalte zum selben Punkt zwei diametral entgegengesetzte Aussagen gemacht wurden) meinen Lesefluss und damit das Lesevergnügen. Da zweifelte ich oft daran, ob der Lektor, der vor allem auf inhaltliche Widerspruchsfreiheit achten soll (ich meine da wurde mal Michael Thiessen genannt) bei MS tatsächlich drüber liest. Dass ich ihren Stil nicht mochte - geschenkt.

Die letzten ein- anderthalb Jahre dann, hatte ich den Eindruck "jetzt ist sie übern Berg". Entweder ist sie sorgfältiger geworden oder der Lektor passt besser auf. Und auch die Schilderung und Ausarbeitung der Handlung gelang ihr für mich lesbarer und auch im Stil - nun ja - reifer.

Dieses mal aber, schon im ersten Drittel wieder Stellen, bei den ich das Heft fast wieder in die Aktentasche gerammt hätte. Als ich es dann mal durch hatte, war ich aber schon fast wieder versöhnt.

Unabhängig davon, gehe auch ich davon aus, dass eine 6D-Ortung oder Anmessung von 6D-Effekten mit einem Standardserun durch den Kanon nicht gedeckt ist.

Apropos Kanon: Verträgt sich das derzeitige Handeln der HM eigentlich mit dem Vertrag von DaGlausch?

Grüßle, DerBert
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