Spoiler:
Die Kupferkarawane, das ist ein Ungeheuer von Eisenbahn, dessen Gleise eine Spurweite von 1,80m haben und schnurgerade durch eine Ebene laufen, so weit das Auge reicht. Die Lok hat eine Länge von fast 50 m, und ist mit dünnen Kupferplatten beschlagen. Ihre Waggons haben keine einheitliche Länge. Auf dem mindestens 500 Meter langen Bahnsteig herrscht – relativ gesehen – Gedränge, denn die Ayees halten den größtmöglichen Abstand voneinander, wenn sie nicht Freund oder Familie sind.
Unsere kleine Gruppe hat sich maskiert. Sogar Phylaxist ist mit drei zusätzlichen Augen getarnt, er geht an der Leine, von Zemina Paath geführt. Zum Glück verhindert die Zurückhaltung der Ayees, dass sie Fragen stellen.
Shashay hat die Fahrt bezahlt, denn sie haben ihn aus dem Gewahrsam der cairanischen Entwicklungshüter befreit. Im Waggon ist alles mit Diamanten besetzt. Die Ayees stehen auf Diamanten, die sie von den Caitaners bekommen. Die ellenlangen Wartezeiten und die lange Fahrt spiegeln sich in der Erzählhaltung: Viele Reflexionen über jede Eigenheiten des Planeten, die unsere Gruppe nicht sieht, bereichern die Gesamtdarstellung der Ersatzerde. Zwischendrin gibt es Essen vom Grill, Taschendiebe, riesige exotische Tiere und mehr. Beim Anblick des Mondes Vira wird Rhodan von Verzweiflung ergriffen.
Währenddessen befindet sich auf der Inselburg Paiahudse Spepher in seinen Arbeitsraum. Er denkt über seine Gefährtin Stambag nach. Auf der Holowand seines Arbeitsraums sieht er dreidimensionales Abbild der Mission der Entwicklungshüter auf Koobay, nur etwa 35 Kilometer entfernt von der Ayees-Stadt Pesha. Sein Arbeitsraum befindet sich im kugelartigen Segments des Zentralgebäudes.
Sein Adjutant, Illbredse Jajatu meldet die Festnahme eines Terraners, der die THORA, das Flaggschiff des Terranischen Residenten Reginald Bull, im Schutz eines Deflektorschirms verlassen hat. Spepher hat den Einflug bewilligt und trägt die die Verantwortung. Er ist der Oberste Entwicklungshüter des Oijorunsystems und damit der ranghöchste Vertreter des Cairanischen Friedensbundesauf Iya. Sein offizieller Titel lautet »Protokonsul des Oijorunsystems mit besonderen Vollmachten«, und er ist ehrgeizig. Er durchdenkt seine Strategien. Seine attraktive Gefährtin ist auf Iya unterwegs, um sich mit der Lebensweise der Ayees vertraut zu machen.
Die Galaktiker sind auch unterwegs. Ein scheinbarer Diamatendieb mischt sie ganz besonders auf, es kommt zu einem rituellen Zweikampf. Dummerweise würde der Einsatz moderner Technik sie verraten. Mit Flughäuten schlagende Ayees versammeln sich, um zuzuschauen. Erst weit vom Bahnhof entfernt aktivieren die Gefährten die SERUNS. Jetzt geht die Reise zumindest schneller voran.
Die wunderschöne Stambag Lehumun betritt Paiahudse Spephers Arbeitsraum. Der überdenkt die Gleichbehandlung seiner beiden derzeitigen Lebenspartnerinnen.Wir erfahren etwas über die Funktion der der neuronal durchsetzten Sensorhände beim Liebesspiel der Cairaner. Dann reden die beiden über die Besichtigungsreise, diskutieren Unterschiede in der Architektur, zum Beispiel bei der Bewertung von Spiegelwänden, sprechen über Passkershana, die Kommandantin der nahegelegenen Super-Raumstation APPCAID, deren Vorgesetzter, der Subkonsul Boukkanatal, mit dem Flaggschiff GISHKORAI im Oijorunsystem weilt. Bull bezeichnen sie als alte Täuscherhand.
Rhodans Gruppe befindet sich mittlerweile am stillen Nuuy, das ist die Iya-Version des Kaspischen Meers. Sie nähern sich der Stadt Pesha. Die liegt dort, wo sich auf der Erde Baku befindet, auf einer Halbinsel Apscheron am Westufer. Auch ein beim vegetarischen Snack durch die Algen brechendes Ungeheuer muss ohne SERUN-Einsatz bezwungen werden. Danach zeigen Siad und Tersteegen ein seltsames Verhalten. Sind parapsychische Kräfte am Werk? Sie empfinden ein eigenartiges, grelles mentales Licht, nennen es Ausleuchtung. Shashay und Dunyuu empfinden es wie einen leichten Windzug im Kopf. Rhodan entscheidet, dass sie trotzdem am See bleiben.
Bei unserem cairanischen Paar meldet sich der APPCAID. Nuetuuru Passkershana ist dran. In der Sperrzone sind Ladhonen aufgetaucht. Spepher interessiert sich eher für Zain-Konstrukte. So eins ist auch da. Falls es in Richtung Systeminneres Fahrt aufnimmt, gilt Feuerbefehl. Weil er das Sternsüdliche Konsulat anstrebt, will Paiahudse keinen Fehler machen.
Im dunklen Tann der Wisperkelche im Finsterwald beginnt sich Zemina Paath zu fürchten, und das bleibt eine ganze Weile so. Verfügen die Cairaner über Psi-Kräfte? Oder sind die Ayees für das mentale Ausleuchten verantwortlich? Es kommt leises Säuseln auf, das klingt, als würden in weiter Ferne Menschen sprechen. Der festgebackenen Boden sieht aus wie von einer dünnen, glänzenden Lackschicht überzogen, das ist eine organische Substanz.
Sie kommen zügig voran. An einer Art Abzweigung halten sie sich rechts. Rhodan sieht ein rotes Geschöpf heranrasen. Es rennt sie fast um. Ein zweites folgt. Das dritten der Wesen betrachten sie genauer. Es gleicht einer ins Riesige vergrößerten, fünfäugigen Bohne mit tausende winzigen Füßchen. Sie verlassen vorsichtshalber den Weg.
Irgendwann kommen cairanische Gleiter. Auch hier gilt: keine Technik! Die Cairaner landen und umzingeln sie. Sie glauben, Ayees vor sich zu haben und befragen sie zur von ihnen angemessenen, unbekannten Energie. Nach einer Auseinandersetzung fliehen sie, kommen aber mit Verstärkung zurück. Die verhält sich seltsam und zieht wieder ab.
Ein ungewöhnlicher Ayee erscheint, der für den Rückzug der Cairaner verantwortlich zeichnet. Rhodan gibt sich als Kara ben Tibo aus. Der Ayee heißt Benuma. Er kam im Auftrag Todoyhus, des Shoijona von Pesha und schützt diese, ihr Orakel und alle Ayees vor den Teaana, den Lebensnichtern. Rhodan denkt an die Unsterntage, eine Ära von Katastrophen, in der die Cairaner Rettung brachten.
Das neue Ziel der Reisegruppe ist Pesha, um dort mit Todoyhu zu sprechen. Ein Katamaran der Lüfte taucht auf, eine Art Zeppelin. Mit ihm dauert der Flug nach Pesha nicht einmal eine Stunde. Im Palast begrüßt sie Shoijona. Die Ferne Geltung, sagt sie, hat sich als nützlich erwiesen. Dann wollen sie das Orakel befragen.
Was tun derweil die Cairaner? Paiahudse Spepher trinkt valusischen Kaffee und plaudert mit seiner Lebensgefährtin, unter anderem über das Trajekt, das Schutz und Geheimhaltung braucht, weshalb es all seine Lebensziele bestimmt. Er plant, die THORA zu besuchen. Stambag überlegt, einige Daten zu manipulieren. Doch Spepher weist die Datenmanipulation angewidert von sich. Alle Cairaner, sagt er, verabscheuen Datenmanipulation.
Unsere kleine Gruppe hat sich maskiert. Sogar Phylaxist ist mit drei zusätzlichen Augen getarnt, er geht an der Leine, von Zemina Paath geführt. Zum Glück verhindert die Zurückhaltung der Ayees, dass sie Fragen stellen.
Shashay hat die Fahrt bezahlt, denn sie haben ihn aus dem Gewahrsam der cairanischen Entwicklungshüter befreit. Im Waggon ist alles mit Diamanten besetzt. Die Ayees stehen auf Diamanten, die sie von den Caitaners bekommen. Die ellenlangen Wartezeiten und die lange Fahrt spiegeln sich in der Erzählhaltung: Viele Reflexionen über jede Eigenheiten des Planeten, die unsere Gruppe nicht sieht, bereichern die Gesamtdarstellung der Ersatzerde. Zwischendrin gibt es Essen vom Grill, Taschendiebe, riesige exotische Tiere und mehr. Beim Anblick des Mondes Vira wird Rhodan von Verzweiflung ergriffen.
Währenddessen befindet sich auf der Inselburg Paiahudse Spepher in seinen Arbeitsraum. Er denkt über seine Gefährtin Stambag nach. Auf der Holowand seines Arbeitsraums sieht er dreidimensionales Abbild der Mission der Entwicklungshüter auf Koobay, nur etwa 35 Kilometer entfernt von der Ayees-Stadt Pesha. Sein Arbeitsraum befindet sich im kugelartigen Segments des Zentralgebäudes.
Sein Adjutant, Illbredse Jajatu meldet die Festnahme eines Terraners, der die THORA, das Flaggschiff des Terranischen Residenten Reginald Bull, im Schutz eines Deflektorschirms verlassen hat. Spepher hat den Einflug bewilligt und trägt die die Verantwortung. Er ist der Oberste Entwicklungshüter des Oijorunsystems und damit der ranghöchste Vertreter des Cairanischen Friedensbundesauf Iya. Sein offizieller Titel lautet »Protokonsul des Oijorunsystems mit besonderen Vollmachten«, und er ist ehrgeizig. Er durchdenkt seine Strategien. Seine attraktive Gefährtin ist auf Iya unterwegs, um sich mit der Lebensweise der Ayees vertraut zu machen.
Die Galaktiker sind auch unterwegs. Ein scheinbarer Diamatendieb mischt sie ganz besonders auf, es kommt zu einem rituellen Zweikampf. Dummerweise würde der Einsatz moderner Technik sie verraten. Mit Flughäuten schlagende Ayees versammeln sich, um zuzuschauen. Erst weit vom Bahnhof entfernt aktivieren die Gefährten die SERUNS. Jetzt geht die Reise zumindest schneller voran.
Die wunderschöne Stambag Lehumun betritt Paiahudse Spephers Arbeitsraum. Der überdenkt die Gleichbehandlung seiner beiden derzeitigen Lebenspartnerinnen.Wir erfahren etwas über die Funktion der der neuronal durchsetzten Sensorhände beim Liebesspiel der Cairaner. Dann reden die beiden über die Besichtigungsreise, diskutieren Unterschiede in der Architektur, zum Beispiel bei der Bewertung von Spiegelwänden, sprechen über Passkershana, die Kommandantin der nahegelegenen Super-Raumstation APPCAID, deren Vorgesetzter, der Subkonsul Boukkanatal, mit dem Flaggschiff GISHKORAI im Oijorunsystem weilt. Bull bezeichnen sie als alte Täuscherhand.
Rhodans Gruppe befindet sich mittlerweile am stillen Nuuy, das ist die Iya-Version des Kaspischen Meers. Sie nähern sich der Stadt Pesha. Die liegt dort, wo sich auf der Erde Baku befindet, auf einer Halbinsel Apscheron am Westufer. Auch ein beim vegetarischen Snack durch die Algen brechendes Ungeheuer muss ohne SERUN-Einsatz bezwungen werden. Danach zeigen Siad und Tersteegen ein seltsames Verhalten. Sind parapsychische Kräfte am Werk? Sie empfinden ein eigenartiges, grelles mentales Licht, nennen es Ausleuchtung. Shashay und Dunyuu empfinden es wie einen leichten Windzug im Kopf. Rhodan entscheidet, dass sie trotzdem am See bleiben.
Bei unserem cairanischen Paar meldet sich der APPCAID. Nuetuuru Passkershana ist dran. In der Sperrzone sind Ladhonen aufgetaucht. Spepher interessiert sich eher für Zain-Konstrukte. So eins ist auch da. Falls es in Richtung Systeminneres Fahrt aufnimmt, gilt Feuerbefehl. Weil er das Sternsüdliche Konsulat anstrebt, will Paiahudse keinen Fehler machen.
Im dunklen Tann der Wisperkelche im Finsterwald beginnt sich Zemina Paath zu fürchten, und das bleibt eine ganze Weile so. Verfügen die Cairaner über Psi-Kräfte? Oder sind die Ayees für das mentale Ausleuchten verantwortlich? Es kommt leises Säuseln auf, das klingt, als würden in weiter Ferne Menschen sprechen. Der festgebackenen Boden sieht aus wie von einer dünnen, glänzenden Lackschicht überzogen, das ist eine organische Substanz.
Sie kommen zügig voran. An einer Art Abzweigung halten sie sich rechts. Rhodan sieht ein rotes Geschöpf heranrasen. Es rennt sie fast um. Ein zweites folgt. Das dritten der Wesen betrachten sie genauer. Es gleicht einer ins Riesige vergrößerten, fünfäugigen Bohne mit tausende winzigen Füßchen. Sie verlassen vorsichtshalber den Weg.
Irgendwann kommen cairanische Gleiter. Auch hier gilt: keine Technik! Die Cairaner landen und umzingeln sie. Sie glauben, Ayees vor sich zu haben und befragen sie zur von ihnen angemessenen, unbekannten Energie. Nach einer Auseinandersetzung fliehen sie, kommen aber mit Verstärkung zurück. Die verhält sich seltsam und zieht wieder ab.
Ein ungewöhnlicher Ayee erscheint, der für den Rückzug der Cairaner verantwortlich zeichnet. Rhodan gibt sich als Kara ben Tibo aus. Der Ayee heißt Benuma. Er kam im Auftrag Todoyhus, des Shoijona von Pesha und schützt diese, ihr Orakel und alle Ayees vor den Teaana, den Lebensnichtern. Rhodan denkt an die Unsterntage, eine Ära von Katastrophen, in der die Cairaner Rettung brachten.
Das neue Ziel der Reisegruppe ist Pesha, um dort mit Todoyhu zu sprechen. Ein Katamaran der Lüfte taucht auf, eine Art Zeppelin. Mit ihm dauert der Flug nach Pesha nicht einmal eine Stunde. Im Palast begrüßt sie Shoijona. Die Ferne Geltung, sagt sie, hat sich als nützlich erwiesen. Dann wollen sie das Orakel befragen.
Was tun derweil die Cairaner? Paiahudse Spepher trinkt valusischen Kaffee und plaudert mit seiner Lebensgefährtin, unter anderem über das Trajekt, das Schutz und Geheimhaltung braucht, weshalb es all seine Lebensziele bestimmt. Er plant, die THORA zu besuchen. Stambag überlegt, einige Daten zu manipulieren. Doch Spepher weist die Datenmanipulation angewidert von sich. Alle Cairaner, sagt er, verabscheuen Datenmanipulation.