Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Sexuelle oder erotische Handlungen sind eindeutig schwer zu beschreiben.
Und allein bei uns Menschen gibt es so vielfältige Ausprägungen, warum sollte es mich also interessieren welche Beziehungsprobleme Fremdvoelker haben. Oder wie und in welcher Form die sich auch immer fortpflanzen.
Mich interessierten immer bei S. F. eher die technischen Errungenschaften.
Neue Raumschiffe, Antriebe, Transportwege, Kommunikationsmittel usw.
Womit fliegen die Cairaner, wie funktioniert das mit den offenen Sensorhaenden. Wie erlebt ein Cairaner so etwas.
Und allein bei uns Menschen gibt es so vielfältige Ausprägungen, warum sollte es mich also interessieren welche Beziehungsprobleme Fremdvoelker haben. Oder wie und in welcher Form die sich auch immer fortpflanzen.
Mich interessierten immer bei S. F. eher die technischen Errungenschaften.
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Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Genau!Ce Rhioton hat geschrieben:Der Roman las sich flüssig, (für mich) ein Indiz, gut unterhalten worden zu sein.
Soll ich mich dafür nun rechtfertigen?
Nö!
2/2/3
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Ich würde noch einen draufsetzen und behaupten der Roman las sich sogar mehr als flüssig.
- Alexandra
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Da schließe ich mich an. Ich liebe Beschreibungen funktionierender Maschinen und die einfache Beschreibung von Fremdwesen, ohne Beziehungskram.Julian hat geschrieben: Mich interessierten immer bei S. F. eher die technischen Errungenschaften.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Was hat gefallen?
Als ein Stück Literatur: Die Bezüge zu Karl May; habe ja schon mal geschrieben, dass die Serie für mich Karl May im Weltraum ist. Oder das Zitat von Francois Villon.
Als Story: Ausschnitte aus dem dienstlichen und privaten Leben eines cairanischen Bürokraten.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
nanograinger hat geschrieben:So schaut's aus.halut hat geschrieben: Schlussfolgerung: Der Flug ist für die Oxtornerin harmlos, der Schlag wohl nicht.
Halte ich nach wie vor für unwahrscheinlich für ein Tier auf einem 1g-Planeten. Müsste die Oxtornerin locker aushalten, den Schlag.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
RolfK hat geschrieben:Was hat gefallen?
Als ein Stück Literatur: Die Bezüge zu Karl May; habe ja schon mal geschrieben, dass die Serie für mich Karl May im Weltraum ist. Oder das Zitat von Francois Villon.
Als Story: Ausschnitte aus dem dienstlichen und privaten Leben eines cairanischen Bürokraten.
Als Handlung: nix bis auf ein paar neue, hingestreute Informationsbrocken.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Lazy Gun hat geschrieben:Ich würde noch einen draufsetzen und behaupten der Roman las sich sogar mehr als flüssig.
... mehr als flüssig ist richtig ...
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
nanograinger schreibt:
Nach wie vor: auf Oxtorne mit seinen Hagelstürmen ist sie ganz Anderes gewöhnt, auch vom Impuls her. Ein 1g-Tier kann es eventuell so gar nicht geben, auch nicht im Wasser, dass einen Oxtorner gefährdet oder auch nur kurz betäubt.Halte ich nach wie vor für unwahrscheinlich und daher für ungeschickt in der Formulierung im Roman.
Dank an Halut für die etwas genauere Ausformulierung des "Wurf"-Problems.Sehr konstruktiv.
.Wieso soll das unwahrscheinlich sein? Das hängt doch schlicht davon ab, welcher Impuls (Masse mal Geschwindigkeit) hinter so einem Tentakelschlag steckt. Das wiederum hat nichts mit dem Verhältnis der gravitativen Beschleunigung zwischen Erde (Iya) und Oxtorne zu tun. Siad Tan mag 4,8 Gravos gewohnt sein, also sollte sie mindestens fünfmal so starke schläge Aushalten können wie ein Mensch. Das ist gut und schön. Aber überschlage mal, wieviel Impuls es braucht, damit Siad Tan mit ca. 700 kg Masse bei Erdbeschleunigung 24 m weit fliegt (nehmen wir mal einfacherhalber an, dass der Winkel 30 Grad ist, sie beim Treffer steht, und den Schlag in die Körpermitte bekommt, also in ein Meter Höhe). Die Tentakel werden riesig geschildert (an der "Spitze" so groß wie Rhodans Oberkörper). So ein Tentakel hat sicher viele Tonnen Masse.
Nach wie vor: auf Oxtorne mit seinen Hagelstürmen ist sie ganz Anderes gewöhnt, auch vom Impuls her. Ein 1g-Tier kann es eventuell so gar nicht geben, auch nicht im Wasser, dass einen Oxtorner gefährdet oder auch nur kurz betäubt.Halte ich nach wie vor für unwahrscheinlich und daher für ungeschickt in der Formulierung im Roman.
Dank an Halut für die etwas genauere Ausformulierung des "Wurf"-Problems.Sehr konstruktiv.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Im Ernst: War das den zu erwarten? Dass dieses seltsame Riesenmonster Perry und Co nicht zum Frühstück verspeist, davon war auszugehen. Für mich wars aber sehr lebendig beschrieben und das macht es doch aus. Der Trupp Rhodan begibt sich von A nach B, da sind keine großen Erklärungen zu erwarten. Das ist bei solchen Bänden nun mal so. Dabei ist es egal, ob Rhodan sich zur Galaxis XY begibt oder auf dieser seltsamen Ersatzerde unterwegs ist. Etwas nähere Erläuterungen erwarte ich in den nächsten drei Bänden. Mal sehen.AARN MUNRO hat geschrieben:Als Handlung: nix bis auf ein paar neue, hingestreute Informationsbrocken.
Solange es nicht zu viele Romane dieser Art hintereinander gibt, ist für mich nichts zu mosern. Der hier war gut geschrieben. Und: Wie du schon kund tust: Ein paar für neue Fragezeichen sorgende Infos gab auch. Also.AARN MUNRO hat geschrieben:... mehr als flüssig ist richtig ...Lazy Gun hat geschrieben:Ich würde noch einen draufsetzen und behaupten der Roman las sich sogar mehr als flüssig.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Ce Rhioton hat geschrieben:Genau dieser Punkt:Alexandra hat geschrieben: Darf man trotzdem fragen, was deiner ganz privaten Ansicht nach zur Eins gefehlt hat?hat auch mich ein wenig gestört.Alexandra hat geschrieben: [...]Liebeleien bei Fremdvölkern, "damit sie einem menschlich nahekommen" [...]
Sicher, das ist gewiss gut gemeint (und ich möchte das Thema an dieser Stelle auch nicht vertiefen), aber irgendwie habe ich beim Lesen ein ungutes Gefühl. Wie gesagt, das ist vermutlich gut gemeint, kann allerdings (gedanklich) beim Leser auch ein, hm ... "Gschmäckle" hervorrufen.
Aber vielleicht bin ich nur zu sensibel in solchen Dingen.
Ging mir auch so. Empfand ich persönlich als überflüssig im Roman. Aber jeder Andere mag das gern anders sehen.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Was ich als überflüssig empfinde sage ich lieber nicht.
Im übrigen hält AARN in diesem Thread mit 30 Beiträgen von 120 wohl die Kommunikationshoheit.
Im übrigen hält AARN in diesem Thread mit 30 Beiträgen von 120 wohl die Kommunikationshoheit.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
[Zum Thema "Liebeleien bei Fremdvölkern"]
Nur damit das jetzt nicht als "Volonté générale" des Forums erscheint: Ich finde die Beschreibung solcher nicht-technischen Aspekte fremder Völker gut, wichtig und wünschenswert!AARN MUNRO hat geschrieben:Ging mir auch so. Empfand ich persönlich als überflüssig im Roman. Aber jeder Andere mag das gern anders sehen.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Ja, natürlich! Aber das war ja gar nicht mein Ansatz: Es ging ja darum, das Unbekannte durch die Beschreibung quasi "terranisieren" zu wollen. Und das kann man als herablassend, gönnerhaft empfinden, wenn stolzen Aliens unsere Formen (etwa der Liebe) aufgezwungen und sie dadurch "vermenschlicht" werden.Klapauzius hat geschrieben: Ich finde die Beschreibung solcher nicht-technischen Aspekte fremder Völker gut, wichtig und wünschenswert!
Das hatten wir auch im letzten Zyklus, in erster Linie bei den Thoogondu: Um Fremdheit zu veranschaulichen, wird das Fremde "vermenschlicht".
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Thoogondu wie Cairaner sind wie Menschen zweigeschlechtliche Humanoide, die (vermutlich) lebenden Nachwuchs gebären und säugen (wobei zumindest Letzteres bei den Thoogondu nie geschildert wurde, wenn ich recht erinnere). Dass es bei gleichen biologischen Bedingungen gleiche biologische Lösungen gibt, ist sehr plausibel. Biologisch sind Thoogondu, Cairaner und Menschen als recht nahe verwandt und nicht fremd. Das ist ein Unterschied zu den Gemeni, oder Haluter oder Topsidern.Ce Rhioton hat geschrieben:Ja, natürlich! Aber das war ja gar nicht mein Ansatz: Es ging ja darum, das Unbekannte durch die Beschreibung quasi "terranisieren" zu wollen. Und das kann man als herablassend, gönnerhaft empfinden, wenn stolzen Aliens unsere Formen (etwa der Liebe) aufgezwungen und sie dadurch "vermenschlicht" werden.Klapauzius hat geschrieben: Ich finde die Beschreibung solcher nicht-technischen Aspekte fremder Völker gut, wichtig und wünschenswert!
Das hatten wir auch im letzten Zyklus, in erster Linie bei den Thoogondu: Um Fremdheit zu veranschaulichen, wird das Fremde "vermenschlicht".
Die Fremdheit der "menschenähnlichen" Spezies ergibt sich also in erster Linie aus kulturellen Aspekten. Bei den Thoogondu war das bspw. im "Vereinzele dich nicht"-Mantra zu sehen. Bei den Onryonen gab es die Umkehr von Ess- und Ausscheidungsverhalten im Vgl. zu Menschen.
Von den Cairanern wissen wir noch nicht genug, um ihren kulturellen Hintergrund und entsprechendes Verhalten zu verstehen. Dass sie gleichzeitige sexuelle Beziehungen zu mehreren Partnern haben können, ist für mich jetzt noch keine große Abweichung von menschlichen kulturellen Normen.
Aber es ist ein Anfang.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Wieviel Masse hat wohl ein oxtornisches Hagelkorn? Sicher keine Tonnen.AARN MUNRO hat geschrieben:nanograinger schreibt:.Wieso soll das unwahrscheinlich sein? Das hängt doch schlicht davon ab, welcher Impuls (Masse mal Geschwindigkeit) hinter so einem Tentakelschlag steckt. ... Die Tentakel werden riesig geschildert (an der "Spitze" so groß wie Rhodans Oberkörper). So ein Tentakel hat sicher viele Tonnen Masse.
Nach wie vor: auf Oxtorne mit seinen Hagelstürmen ist sie ganz Anderes gewöhnt, auch vom Impuls her.
Können wir also festhalten, dass das kein objektiver Fehler ist, sondern eine von dir persönlich empfundene Unwahrscheinlichkeit?AARN MUNRO hat geschrieben: Ein 1g-Tier kann es eventuell so gar nicht geben, auch nicht im Wasser, dass einen Oxtorner gefährdet oder auch nur kurz betäubt.Halte ich nach wie vor für unwahrscheinlich und daher für ungeschickt in der Formulierung im Roman.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Auf Oxtorne ist es nicht die Masse des Hagelkorns sondern die Windgeschwindigkeit. Bei 300 km/h oder wieviel da nun genau ist, sind auch nur die kleinen, faustgroßen oxtornischen Hagelkörner ganz schön wuchtig in ihrem Impuls.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Vielleicht aber auch eine vom Autor unüberlegte Darstellung? Ich halte diese Situation schon für nicht adäquat beschrieben. Selbst ein Schlag mit den Tentakeln auf einem 1g-Planeten dürfte ihr wenig bis nichts ausmachen ... als Oxornerin ... aber natürlich ist es als Thema marginal.Also lassen wir es.Persönlich empfunden, sicher ... aber eben auch belegbar durch Rechenbeispiele. Siehe Haluts Kommentare dazu.Oxornerhaut, die sogar laut ofiziellen Texen t kurz Thermostrahlern widersteht?So stabil wie Metallplastik? Und dann betäubt von so einem kleinen Hieb auf einem Urlaubsplaneten??nanograinger hat geschrieben:Wieviel Masse hat wohl ein oxtornisches Hagelkorn? Sicher keine Tonnen.AARN MUNRO hat geschrieben:nanograinger schreibt:.Wieso soll das unwahrscheinlich sein? Das hängt doch schlicht davon ab, welcher Impuls (Masse mal Geschwindigkeit) hinter so einem Tentakelschlag steckt. ... Die Tentakel werden riesig geschildert (an der "Spitze" so groß wie Rhodans Oberkörper). So ein Tentakel hat sicher viele Tonnen Masse.
Nach wie vor: auf Oxtorne mit seinen Hagelstürmen ist sie ganz Anderes gewöhnt, auch vom Impuls her.Können wir also festhalten, dass das kein objektiver Fehler ist, sondern eine von dir persönlich empfundene Unwahrscheinlichkeit?AARN MUNRO hat geschrieben: Ein 1g-Tier kann es eventuell so gar nicht geben, auch nicht im Wasser, dass einen Oxtorner gefährdet oder auch nur kurz betäubt.Halte ich nach wie vor für unwahrscheinlich und daher für ungeschickt in der Formulierung im Roman.
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Sehr geheimnisvoll.
Das tentakelbewehrte Untier müsste diesen Spekulationen zufolge ebenfalls von einer Welt mit höherer Schwerkraft stammen. Ist es in Wirklichkeit das abgerichtete Instrument jenes herumschleichenden Spions? Oder anderer Interessengruppen?
Das tentakelbewehrte Untier müsste diesen Spekulationen zufolge ebenfalls von einer Welt mit höherer Schwerkraft stammen. Ist es in Wirklichkeit das abgerichtete Instrument jenes herumschleichenden Spions? Oder anderer Interessengruppen?
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Jetzt kommen wir der Sache endlich näher. Hat ja gedauert.Alexandra hat geschrieben:Sehr geheimnisvoll.
Das tentakelbewehrte Untier ...... Ist es in Wirklichkeit das abgerichtete Instrument jenes herumschleichenden Spions?
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Meine Speku:
Durch transuniversale Mentalmigration hat esd den Geist/die ÜBSEF-Konstante des früh von uns gegangenen Lächlers in den Tierkörper verschlagen, und er wollte die Gruppe um Perry vor den anstehenden Gefahren warnen, was aber auf Grund der eingeschränkten kommunikativen Kompetenz seines ungeschlachten Trägerkörpers misslang
Durch transuniversale Mentalmigration hat esd den Geist/die ÜBSEF-Konstante des früh von uns gegangenen Lächlers in den Tierkörper verschlagen, und er wollte die Gruppe um Perry vor den anstehenden Gefahren warnen, was aber auf Grund der eingeschränkten kommunikativen Kompetenz seines ungeschlachten Trägerkörpers misslang
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Das klingt dermaßen absurd, dass es wohl stimmen dürfte.RolfK hat geschrieben: Durch transuniversale Mentalmigration hat es den Geist/die ÜBSEF-Konstante des früh von uns gegangenen Lächlers in den Tierkörper verschlagen...
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Du nimmst implizit an, dass der Tentakel abgeschossen wurde. Das steht so nicht im Text. Folglich kannst du nur einen Teil in Anrechnung bringen.nanograinger hat geschrieben:Nehmen wir nun an, das Tentakel hat 1 Tonne = 1000 kg Masse. Und das Monster "schlägt" mit gemächlichen 3km/h zu. Macht einen Impuls von 3000 kg km/h oder 10 mal soviel wie ein Hagelkorn im oxtornischen Gewitter.
Weder die eine noch die andere Rechnung überzeugen. Wir befinden uns zwischen dem vollständig elastischen und dem vollständig inelastischen Stoß. Sowohl beim Hagelkorn als auch beim Tentakel sind die Materialeigenschaften wichtig, um zu entscheiden, wo genau.
- halut
- Terraner
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Nein, das wäre zu trivial.RolfK hat geschrieben:Meine Speku:
Durch transuniversale Mentalmigration hat esd den Geist/die ÜBSEF-Konstante des früh von uns gegangenen Lächlers in den Tierkörper verschlagen, und er wollte die Gruppe um Perry vor den anstehenden Gefahren warnen, was aber auf Grund der eingeschränkten kommunikativen Kompetenz seines ungeschlachten Trägerkörpers misslang
Die ÜBSEF-Konstante traf Kennon in einem seiner Körper, der sofort zur Hilfe reinkarnierte, was aber nur partiell gelang.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton
Bestimmt steckt Adams dahinter mit seiner neue "Society of translocated Friends".i