Richtig. Ausweichrechenzentren sollten beispielsweise tunlichst weit genug vom primären Rechenzentrum entfernt sein, sowas ein wichtiger Sicherheitsaspekt.nanograinger hat geschrieben: ↑24. Februar 2020, 12:05Das macht durchaus Sinn. Einen Redundanzanlage baut man nicht in unmittelbarer Nähe des Primärgeräts auf. Natürlich könnte der Ausweichalkoven auch auf Luna stehen, aber siehe oben.Kritikaster hat geschrieben: ↑24. Februar 2020, 11:32 ....Mehr geärgert hat mich dann allerdings, dass der Ausweichalkoven auf dem Mars steht.
Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Schöner Verschreiber (fette Hervorhebung), der genau zum Thema passt. Wenn du statt nur dem ersten Satz meines Postings auch noch den zweiten SatzAskosan hat geschrieben: ↑24. Februar 2020, 12:26Diese Aussage ist mMn völliger Quatsch. Eine gute Romanhandlung sollte wie ein „Gewebe“ sein, das heißt kausal verflochten. Nach der Entführung Homers hätte man die Ereignisse in der Klinik in einem Nebensatz klären können, nämlich dass Farye und Rico die Lage unter Kontrolle gebracht haben. Die Kämpfe dort haben für mich zum Haltungfortschritt nichts beigetragen.nanograinger hat geschrieben: ↑11. November 2019, 10:22Für die "Gesamthandlung" sind 95+% einer Erzählung "bedeutungslos".
gelesen hättest, dann wäre dir vielleicht aufgefallen, dass mit der Beschreibung der Szene genau dieser "Haltungsfortschritt" erreicht wird, soll heißen, es wird klar gemacht, dass die Gruppe um Palotta über jedes akzeptable Maß von "der Zweck heiligt die Mittel" hinausschießt.nanograinger hat geschrieben:...Für die Geschichte des Romans ist es nicht bedeutungslos, klarzustellen, wie rücksichtslos die Gruppe um Palotta Senior vorgegangen ist.
Darüber hinaus unterstützt du mit deiner Bemerkung, dass "man die Ereignisse in der Klinik in einem Nebensatz" hätte klären können, exakt meine Aussage (durch die " " relativiert), dass 95+% einer Erzählung "bedeutungslos" sind.
q.e.d. (fette Hervorhebung)Askosan hat geschrieben:Ich weiß nicht, welche Serie du liest, aber für mich ist klar, dass zwischen Homer und NATHAN, seit mehr als 3000 Jahren, ein Vertrauensverhältnis besteht.nanograinger hat geschrieben: ↑11. November 2019, 10:22Im Gegenteil: Unter die Fuchtel von NATHAN gehört HGA ganz sicher nicht, und da will er ganz sicher auch nicht hin.
NATHAN ist aufgrund der großen Plasmamengen zu menschenähnlichen Gefühlen fähig. Dass die relativ Unsterblichen wie Perry, Bully und Homer NATHAN großes Vertrauen entgegenbringen, wurde in der Serie oft ausgesagt. Auch wenn NATHAN nicht immer alle seine Geheimnisse preisgibt.
Natürlich vertraut Homer NATHAN in vielen Dingen. Aber das heißt nicht, dass er sich bedingungslos in die "Hand" NATHANs anvertrauen würde. Da sind ihm die Menschen offenbar lieber. Und das hatte sich bisher schon sechsmal bewährt, und wird es nun auch beim siebten Male tun.
Ein Restrisiko gibt es immer, egal welche Lösung gewählt wird.Askosan hat geschrieben:Das habe ich auch nicht behauptet. Aber es gibt militante Vanothen. Also warum sollte Homer ein Risiko eingehen, wenn es überhaupt nicht notwendig ist.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Sie haben schon direkt bei der Entführung einen eiskalten Mord begangen und dadurch war schon zu diesem Zeitpunkt klar, welche Mittel die militanten Vanothen bereit sind einzusetzen.nanograinger hat geschrieben: ↑11. November 2019, 10:22soll heißen, es wird klar gemacht, dass die Gruppe um Palotta über jedes akzeptable Maß von "der Zweck heiligt die Mittel" hinausschießt.
Außerdem wollten sie einen militärischen Konflikt mit den Topsidern provozieren.
Die Haltung der Vanothen ist also völlig klar. Dazu braucht man nicht noch durchgedrehte Roboter in einer Klinik zu schildern.
Ich bemängele ja nicht nur die aktuelle Suspension auf Terra, sondern alle sieben „Auszeiten“.nanograinger hat geschrieben: ↑11. November 2019, 10:22Da sind ihm die Menschen offenbar lieber. Und das hatte sich bisher schon sechsmal bewährt, und wird es nun auch beim siebten Male tun.
NATHAN ist derjenige, zu dem Homer die längste Beziehung im Dyoversum hat. Es geht ja nicht darum, dass Homer auf Luna leben soll, sondern darum, von NATHAN während der Suspension geschützt zu werden.
Wie eng die Beziehung zwischen NATHAN und Homer ist, wurde in Band 3051 deutlich zum Ausdruck gebracht, als NATHAN Homer bat, als Pate für die Ylanten zu fungieren. Niemand sonst kam für NATHAN infrage.
Die Suspension auf Terra durchzuführen ist rein plotbedingt, damit die Entführung überhaupt halbwegs plausibel geschildert werden kann. Eine Entführung aus dem Zentrum von NATHAN wäre hanebüchen gewesen.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Für mich zumindest macht es schon einen Unterschied, ob ein Agent einen anderen (aus seiner Sicht gegnerischen) Agenten erschießen lässt, oder ob er unbeteiligte Patienten einer Klinik bewusst opfert, um seine Gegner etwas länger aufzuhalten (Patienten, die der Bevölkerung angehören, die er angeblich schützen will).Askosan hat geschrieben: ↑24. Februar 2020, 16:15Sie haben schon direkt bei der Entführung einen eiskalten Mord begangen und dadurch war schon zu diesem Zeitpunkt klar, welche Mittel die militanten Vanothen bereit sind einzusetzen.nanograinger hat geschrieben: ↑11. November 2019, 10:22soll heißen, es wird klar gemacht, dass die Gruppe um Palotta über jedes akzeptable Maß von "der Zweck heiligt die Mittel" hinausschießt.
Außerdem wollten sie einen militärischen Konflikt mit den Topsidern provozieren.
Die Haltung der Vanothen ist also völlig klar. Dazu braucht man nicht noch durchgedrehte Roboter in einer Klinik zu schildern.
Im Übrigen will die Gruppe Palotta einerseits ja gerade keinen Konflikt mit den Topsidern provozieren (sie versuchen, einen Krieg zu verhindern, in dem sie die LFG zur Aufgabe zwingen), und andererseits ist dieser Plan der Gruppe zum Zeitpunkt der Entführung weder dem Leser noch Farye und Co. klar.
Aus NATHANs Sicht mag das ja stimmen. Aber Homer ist durchaus den Menschen zugewandt, wie die Geschichte mit Amalia Serran bezeugt.Askosan hat geschrieben:Ich bemängele ja nicht nur die aktuelle Suspension auf Terra, sondern alle sieben „Auszeiten“.nanograinger hat geschrieben: ↑11. November 2019, 10:22Da sind ihm die Menschen offenbar lieber. Und das hatte sich bisher schon sechsmal bewährt, und wird es nun auch beim siebten Male tun.
NATHAN ist derjenige, zu dem Homer die längste Beziehung im Dyoversum hat. Es geht ja nicht darum, dass Homer auf Luna leben soll, sondern darum, von NATHAN während der Suspension geschützt zu werden.
Wie eng die Beziehung zwischen NATHAN und Homer ist, wurde in Band 3051 deutlich zum Ausdruck gebracht, als NATHAN Homer bat, als Pate für die Ylanten zu fungieren. Niemand sonst kam für NATHAN infrage.
Ich habe Argumente gebracht, die gegen eine Suspension "im Zentrum von NATHAN" (was immer das sein soll) sprechen. Du brauchst sie nicht zu akzeptieren, aber es gibt sie, und sie sind nicht durch "Homer und NATHAN kennen sich schon lange" von der Hand zu weisen (eher das Gegenteil).Askosan hat geschrieben: Die Suspension auf Terra durchzuführen ist rein plotbedingt, damit die Entführung überhaupt halbwegs plausibel geschildert werden kann. Eine Entführung aus dem Zentrum von NATHAN wäre hanebüchen gewesen.
Über die Frage, ob eine Entführung "aus dem Zentrum von NATHAN" hanebüchen wäre oder nicht, darfst du gerne mit dir selbst diskutieren.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Welche Argumente sollen das denn gewesen sein? Dass Homer sich nicht bedingungslos in die Hand von NATHAN begeben möchte. Oder, dass er dessen Fuchtel ablehnt? Fuchtel bedeutet übrigens soviel wie „strenge Zucht, Herrschaft“. Ja, stimmt, NATHAN ist bekannt für seine brutale Herrschaft.nanograinger hat geschrieben: ↑11. November 2019, 10:22Ich habe Argumente gebracht, die gegen eine Suspension "im Zentrum von NATHAN" sprechen
Was hätte denn Homer während der 25 Tage Suspension zu befürchten? Dass NATHAN ein Dutzend Kampfroboter aufmarschieren lässt und den Alkoven mit Homer zusammen zerstrahlen lässt? Vielleicht in deiner Phantasie, aber nicht, wenn man sich nach der serieninternen Logik richtet.
NATHAN ist weder ein strenger Zuchtmeister, noch ist er geistesgestört, so dass man von ihm lebensdrohliche Aktivitäten zu erwarten hätte.
Stattdessen ist NATHAN seit Jahrtausenden ein treuer Verbündeter der Menschheit und ein Freund der relativ Unsterblichen. Er hätte Homer den bestmöglichen Schutz gewährt.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Ja.Askosan hat geschrieben: ↑24. Februar 2020, 17:47Welche Argumente sollen das denn gewesen sein? Dass Homer sich nicht bedingungslos in die Hand von NATHAN begeben möchte. ...nanograinger hat geschrieben: ↑24. Februar 2020, 17:19Ich habe Argumente gebracht, die gegen eine Suspension "im Zentrum von NATHAN" sprechen
Und bevor du weiter Überlegungen zu meiner Phantasie anstellst, schau dir mal was andere Foristen zu NATHAN meinen: viewtopic.php?p=693311#p693311 ff.
P.S. Wenn du schon bei den Zitaten die post_id und time nutzt, dann schau bitte, dass diese auf den richtigen Post zeigen und nicht auf einen Post, aus dem das Zitat gar nicht stammt. Klick mal auf den kleinen Pfeil neben meinem Namen in deinem letzten Post (nicht in diesem Post, hier habe ich das korrigiert), und du siehst, was ich meine.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Dass Verhalten von NATHAN mag bezüglich der Ylanten sentimental sein, aber daraus eine Gefahr für Homer herbeizuphantasieren, verstehst vermutlich nur du selbst.nanograinger hat geschrieben: ↑24. Februar 2020, 18:19Ja.
Und bevor du weiter Überlegungen zu meiner Phantasie anstellst, schau dir mal was andere Foristen zu NATHAN meinen: viewtopic.php?p=693311#p693311 ff.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Ich lese grundsätzlich spannende Romane gern, ob mit Kampfhandlungen oder ohne. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich mag auch gern Romane, wie zum Beispiel die von Wim Vandemaan, die uns in andere gedankliche Welten entführen. Nicht so "explosive" Romane mag ich dann, wenn sie gut geschrieben und interessant sind. Auch das war ja ab und zu der Fall. Deshalb glaube ich, dass auch andere Leser ein größeres Spektrum an Romanen auch mit Vergnügen lesen können. Richtig langweilige und uninteressante Romane kommen ja nicht so häufig vor.Kritikaster hat geschrieben: ↑24. Februar 2020, 11:24 Ja, so wie Oceanlover und Aarn Kampfhandlungen bevorzugen, gibt es eben auch andere Lesergruppen, die dem schon lange nichts mehr abgewinnen können.
Stimmt, das ist nicht einfach, aber ich finde, die Verantwortlichen machen das schon ganz gut.All diese Gruppen müssen mit den Romanen bedient und bei der Stange gehalten werden, was ganz sicher nicht einfach ist. In der Haut der Verantwortlichen möchte ich da nicht stecken, wenn es darum geht, die richtige Mischung zu finden.
Nette Grüße
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
@ "nanograinger" u. "Askosan" - lest euren Disput noch mal von Anfang an durch.
Also wirklich.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Es ist eine im Wesentlichen sachliche Diskussion über Inhalte des Romans. Ist das jetzt nicht mehr erwünscht? Soll ich statt dessen posten, welche Figur aus dem xyz-Zyklus ich unbedingt wieder in der EA sehen möchte?
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Selten, dass ich mit "Nano" mal einer Meinung bin. Aber seinem Kommentar stimme ich zu.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Das iss ja als wenn AfD u. die LINKE koalieren
.
Hatte irgenwie den Eindruck, ihr macht grad die verbalen Handgranaten scharf - und das wg. der etwas skurillen Diskussion ob Gershwin bei NATHAN schlecht aufgehoben sei, oder doch besser irgendwo in einer Klinik unbewacht rumsteht.
.
Hatte irgenwie den Eindruck, ihr macht grad die verbalen Handgranaten scharf - und das wg. der etwas skurillen Diskussion ob Gershwin bei NATHAN schlecht aufgehoben sei, oder doch besser irgendwo in einer Klinik unbewacht rumsteht.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Also ich verbitte mir, mit irgendeiner Partei in Verbindung gebracht zu werden, mit den genannten schon gar nicht.Kardec hat geschrieben: ↑25. Februar 2020, 00:28 Das iss ja als wenn AfD u. die LINKE koalieren
.
Hatte irgenwie den Eindruck, ihr macht grad die verbalen Handgranaten scharf - und das wg. der etwas skurillen Diskussion ob Gershwin bei NATHAN schlecht aufgehoben sei, oder doch besser irgendwo in einer Klinik unbewacht rumsteht.
Was "verbale Handgranaten" angeht, so habe ich meine längst abgerüstet, was sogar ein gewisser Mod schon bemerkte (der aber scheinbar sein eigenes Lager noch nicht aufgelöst hat und zumindest gerne mal stichelt).
Etwas ernsthafter: Ich lasse mich inzwischen weder von Askosan noch irgendjemand anderen zu einer "verbalen Handgranate" provozieren (auch wenn sich manche Mühe geben). Ich gehe also mit gutem Beispiel voran. Mal sehen, ob es hilft.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Mir haben die Zerozone-Bände vom CM ausgesprochen gut gefallen, auch wenn ich die traurigen Briefe des vergleichenden Historikers (was sollte der eigentlich in der Handlung?) an seinen Bruder nicht wirklich gebraucht hätte. Der Erzählung tut es sehr gut, wenn mal eine komplette Handlungsebene von ca. 4 Heften ohne Brüche aus einer Feder erzählt wird - vielleicht sollte man das öfter so handhaben?
Und schöne Retro-Reminiszenz - nur ... wieso nennen die sich noch Liga Freier Galaktiker? Würde ein 'Solares Imperium' mit einem Großadministrator nicht viel besser passen?
Hier kann man meine Rezensionen dazu nachlesen.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Die LFG'ler dort wirkten meiner Ansicht nach nicht wie Imperialisten und vermutlich war die Weiterführung dieses Namens auch ein Mittel die Zusammengehoerigkeit aller mitversetzter Individuen - egal welcher Herkunft - auszudrücken..
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Zum vierten Mal in Folge stellt sich Christian Montillon meinen Fragen. Abschließend verrät er, wie er sich die Hefte, die er schreibt, aussucht und ob Perry Rhodan schneller schießt als Lucky Luke.
https://www.proc.org/fuenfzehn-fragen-a ... band-3053/
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Tolle Geschichte, kurzweilig und spannend.
Bei Zusammenstössen zwischen Vanothen und Antivanothen wurde ein Arkonide in einem Topsiderkostüm zu Tode getrampelt... War der auf dem Weg zum Karneval...?
Das „Rumoren“ zwischen Erdkruste und Erdkern ist interessant. Mal schauen, was da in der Tiefe noch entdeckt wird. Auf unserer realen Erde wurde solche Brummlaute auch schon in verschiedensten Weltgegenden gehört, und es kursieren viele Theorien über dessen Ursprung im Internet... (Stichwort: Taos-Brummen)
Bei Zusammenstössen zwischen Vanothen und Antivanothen wurde ein Arkonide in einem Topsiderkostüm zu Tode getrampelt... War der auf dem Weg zum Karneval...?
Das „Rumoren“ zwischen Erdkruste und Erdkern ist interessant. Mal schauen, was da in der Tiefe noch entdeckt wird. Auf unserer realen Erde wurde solche Brummlaute auch schon in verschiedensten Weltgegenden gehört, und es kursieren viele Theorien über dessen Ursprung im Internet... (Stichwort: Taos-Brummen)
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Einige Möglichkeiten:
- Ein Primordiales Black Hole
- Eine subduzierte ozeanische Kruste (ozeanische Lithosphäre, auch "slab" genannt), bis zu 3,2 Mrd. Jahre alt und auf den Grenzbereich zwischen Erdmantel und Erdkern abgesunken, birgt eine noch funktionsfähige technische Station aus dieser Vorzeit, die vor bis zu 3 Mrd. Jahren in dem Boden des damaligen Urozeans von einem noch unbekannten Erbauer erbaut wurde.
- Eine technische Sonde aus neuerer Zeit, die von einer unbekannten Macht (z.B. von den Kosmokraten oder den Chaotarchen) ausgesetzt wurde, um am unteren Ende des Erdmantels einige "zweifelhafte" Operationen auszuführen.
- irgend etwas anderes.
Es gab übrigens bereits einmal eine Intraterrestrische Sonde, die aber nur bis zur Grenze zwischen Erdkruste und Erdmantel tauchte.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Ja, das sehe ich auch so - mit Hervorhebung von 3050 und 3053, das Gesamtkonzept war mir aber ein Stück zu lang und ausgedehnt. Das "Wiedersehen" mit Homer G. Adams hat mir gefallen, Adams ist tatsächlich auch ein normaler Mensch und nicht nur ein dubioser, im Hintergrund lebender Fädenzieher.
Gegen Ende von 3053 frage ich mich aber, wo uns dieser Zyklus noch hinführt.
Dieses seltsame Zwillingsuniversum mit all seinen Problemen ist ja interessant, kann für mich aber auf Dauer für eine Serie wie Perry Rhodan nicht tragen. Es mag verlocken, Rhodan hier einen komplett neuen Anfang starten zu lassen, aber Perry und Sichu allein zu Haus? Alles nochmal von vorne? Ohne Einen Reginald Bull, ohne einen Atlan oder Gucky? Sujet is nix für mich. Wie lange die Geschichte dauern wird? Einer der Verantwortlichen hatte hier mal geschrieben, dass der Zyklus zwar mit 3099 zu Ende sei, der große Handlungsrahmen aber weiter bestehen bleibe. Also kann es durchaus über 3099 hinaus gehen. Das wäre eine Lösung, mit der ich mich anfreunden könnte - wie dem auch sei: Wenn Terra wieder in heimatliche Gefilde kommen sollte, steht Perry und Homer noch viel Arbeit bevor.
Ja, ich denke, das Teil wurde nicht ohne Absicht erwähnt. Wär ein passendes Ende für den nächsten oder übernächsten Block: "Rhodan öffnete die Tür und erblasste". ENDE.
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Der letzte Teil des Viererpacks fällt nun doch etwas ab. Der Spannungsbogen läuft im Szenario der Serienfrühzeit gegen Null.
Solide Hausmannskost und erstmal verdiente Pause für Christian und diese Handlungsebene.
Grummelige Topsiderinnen und kleine Sternenhopser sind zu viel Degrader!
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Terra und Luna waren ja schon einige Male in eine fremde Umgebung versetzt. Das Dyoversum hätte es für mich nicht gebraucht. Topsider interessieren mich nicht. Aber noch ist es zu früh, es kann auch noch interessant werden. Homer G. Adams und Rico waren sehr enttäuschend.Askosan hat geschrieben: ↑20. Februar 2020, 13:14 Der Vierteiler in Sachen Dyoversum lässt mich zwiegespalten zurück.
Die Idee eines Zwillingsuniversums ist sehr interessant und in Verbindung mit der superstarken Hyperimpedanz auch durchaus gelungen in Szene gesetzt.
Alte Haudegen wie Homer und Rico haben das Szenario zusätzlich positiv geprägt. Die Idee mit dem schwächelnden ZAC und dem Suspensionsalkoven finde ich ebenfalls gelungen.
Ich bin schon ein Freund von "Vintage", lese auch sehr gerne mal alte PRs, aber bis auf die Verfolgung des entführten Adams fand ich den ganzen Viererblock sehr unspannend. Ich habe mich selten über vier Bände hinweg so gelangweilt.
Im Rückblick auf die vier Bände war das noch nicht mal das Schlimmste.
Ich kann nur hoffen, dass die bald aus der Handlung verschwinden, so wie damals als sie das erste Mal in der Serie auftauchten.
Diesen Teil fand ich gar nicht mal so schlecht. Die Handlung um die Klinik, in der die Roboter durchdrehen, hat mir gefallen. Der Verräter hatte auch seine Argumente, und ausnahmsweise mal hat Perry sehr gut reagiert, den Kampf in der Zentrale des Fluchtschiffs gewonnen usw. (Mini-Serien lese ich deshalb nicht mehr, weil Perry da fast immer wie der letzte Depp agiert.)
Die ganzen ziemlich uninteressanten unnötig ausführlichen Rückblicke mit Adams langweiliger Liebesgeschichte hätte man ersatzlos streichen können. Ein Zweiteiler hätte mir voll genügt. Ich hoffe, dass nicht noch mehr solche Viererblöcke kommen.
- WillyR
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Ein weiterer Vierteiler aus dem Dyoversum steht an. Geschrieben von Christial Montillion und Susan Schwarz.
DON'T PANIC
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
So unterscheiden sich die Geschmäcker ...
Ich fand den Viererblock gut, hätte mir lediglich vielleicht mehr SoW gewünscht.
- Carrasco
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Re: Spoiler 3053: Mars, von Christian Montillon
Bei mir war's eher umgekehrt: bin mit der Gegenwartshandlung nicht wirklich warm geworden, fand aber die Rückblicke sehr gelungen.