Perry Rhodan – Der Terraner erwartet Informationen.
Homer G. Adams – Der Advisor erwartet ein zu frühes Erwachen.
Ghiziane Madouni – Die Flaggkommandantin wird auf einem anderen Schiff erwartet.
Tergén – Der Vergleichende Historiker erwartet keine Antwortbriefe.
Kurz-Spoiler:
Spoiler:
Die Verräter scheitern. Homer G. Adams rematerialisiert zu früh, hat nur wenige Augenblicke mit Perry. Dann muss er wieder in Suspension. Das Ultimatum verstreicht. Letzte Versuche einer Einigung scheitern. Der Waffengang ist wohl unvermeidlich.
Spoiler:
Viel Geballer, viele Tote, aber die Verräter scheitern. Palotta, der Rädelsführer, wird dingfest gemacht. Homer G. Adams rematerialisiert zu früh, hat nur wenige Augenblicke mit Perry. In letzter Sekunde wird eine von den Verrätern bei Adams platzierte Bombe entschärft. Dann ab in die Suspension. Es wird sich weisen, ob für die nachzuholenden Tage oder noch einmal für 620 Stunden am Stück. Das Ultimatum der Topsider verstreicht. Letzte Versuche einer Einigung (Perry will sich selbst stellen) scheitern. Der Waffengang ist wohl unvermeidlich. Und noch was: Im Erdinnern stimmt was nicht.
Spoiler:
Neulich im Zwillingsuniversum, wir erinnern uns: Vor dem Erwachen wird der schlafende beziehungsweise entstofflichte Homer G. Adams von einem TLD-Radikalinski entführt. Aber dank Mulhollands Schmerzteleportation ist Perry beiden auf der Spur.
Jetzt in Band 3053: Zwei Minuten und neun Sekunden später erscheinen beide in einem Raum, wo sie auf fünf Personen und vier Kampfroboter stoßen. Zurück bleiben Farye, Oberbürgermeister Rico und die anderen. Der TLD-Verräter Gorin Palotta hat alles bestens vorbereitet, die komplette Klinik infiltriert. Unsere Freunde sehen sich schnell Robotern ausgesetzt. Joel Palotta fällt aus allen Wolken: Mein Vater, ein Verräter? Nein! Doch!
Und da ist ja auch noch Ghizlane Madouni. Die Kommandantin des Liga-Flaggschiffs hat mit anderen Schuken ebenfalls alle Hände voll zu tun. Die sieht sich jedoch bald allerdings mit Gorin Palotta und seinen Komplizen konfrontiert, der die hochrangige Offizierin gerne als Geisel nimmt. Madouni kann sich schnell zusammenreimen, wo sie da reingeraten ist. Und da erscheinen auch schon Perry und Mulholland, um wenige Augenblicke erneut zu teleportieren. Dann die Nachricht: Adams rematerialisiert. Allerdings einige Tage zu früh.
Rückblende: Adams konferiert mit den Terra-Topsidern. Mit dabei: Die beiden Yura aus dem Beteigeuzesystem. Das Problem: Die einheimischen (bösen) Topsider beuten den Planeten der Yura aus, versklaven die Bewohner. Das betrifft auch die Terra-Topsider. Außerdem ist eine Delegation der bösen Topsider unterwegs und wird bald auf Terra erwartet.
Perry und Mulholland haben inzwischen die Zentrale der JOAKIM FABERGÉ im Visier, das Schiff der Verräter. Da Mulholland beim Rematerialisieren in der Zentrale kollabiert, ist Perry auf sich alleine gestellt, kann einige Besatzungsmitglieder lähmen. Zum Schluss zielt Perry auf den Kommandanten, der wiederum auf Mulholland, ein Kampfroboter auf Perry. Der Kommandant zählt ab 10 rückwärts. Bei 4 handelt Perry. Auch Madouni handelt.
Farye und ihre Mitstreiter irren derweil durch die Klinik. Joel Palotta führt die Gruppe an. Die von seinem Dad manipulierte Positronik sorgt für eine ständige latente Gefahr. Kampfhandlungen lassen ebenfalls nicht lange auf sich warten. Dann endlich ein Lichtblick: Die Klinik scheint unter Kontrolle zugunsten unserer Freunde.
Rückblende: Die bösen Topsider mit Peran-Gord, die Militärkommandantin des Sternengeleges erscheinen. Als Holo dazugeschaltet: Liga-Resident Coen. Ein Kaffeekränzchen wird das Treffen auf dem Mars nicht.
Betäubungsgas hat die 20-köpfige Besatzungder JOAKIM FABERGÉ und damit auch die Verräter um Papa Palotta ausgeschaltet. Perry hat die Kontrolle. Das Schiff ist übrigens benannte nach dem ersten Vanothen im Amt (1957 bis 1962) des Residenten. Dann endlich erreicht Perry seinen alten Freund und Weggefährten. Homers ZAC ist aber immer noch abgeschaltet. Er soll kurz geweckt, dann betäubt und dann zum Mars gebracht werden - zur Fortsetzung der Suspension in der Mars-Hauptstadt Skiaparelli. Die Anlagen auf Terra sind hin.
Homer staunt nicht schlecht, als er in Perrys Gesicht blickt. Beide umarmen sich. Viel Zeit zum Plaudern bleibt nicht, da Homer wieder ins die Suspension muss. Ob es sich um die reguläre Beendigung der abgebrochenen Suspension oder um eine komplett neue handelt, weiß man nicht. "Es ist gut, dass du da bist." Nach diesem Satz schläft Adams ein. In Skiaparelli gibt es vor der Suspension Ungereimtheiten. Irgendwas stimmt nicht. Ein Plan B von den Verschwörern? Dann kommt es raus: Sprengstoff! Der kann in allerletzter Sekunde unschädlich gemacht werden.
Rückblende: Peran-Cord ist sauer, als sie einen der Yura sieht. Der diplomatische Konflikt ist damit programmiert. Dann der perfide Deal: Die Yura können auf Terra bleiben, wenn der Resident quasi ausgeliefert wird und mit den bösen Topsidern zu Gesprächen nach Topsid fliegt. Okay! 26 Tage bleibt Coen weg, was auf Tera zu Konflikten und Ausschreitungen führt.
Immerhin: Die Topsider bringen Coen wie vereinbart zurück. Diesmal ist sogar die Gelegemutter dabei. Der Deal: Topsid will kein Bündnis mit Terra, aber auch keinen Krieg. Glasnost ist das Stichwort. Ständiger Austausch von Botschaftern. Aber auch die Warnung: Wir Topsider haben das Sagen. Werdet ja nicht aufmüpfig, liebe Terraner. Coen will erster Botschafter auf Topsid werden. Sein Wunsch steht fest. Dafür kommt Peran-Cord als Botschafterin nach Terra.
Im Tekener-Tower in Terrania schmort der Verräter Palotta in einer Zelle. Er zeigt sich uneinsichtig. Er prophezeit das Ende Terras, da die Liga Perry mit Sicherheit nicht ausliefern wird. Sichu Dorksteiger sucht derweil Tergén auf. Es steht ein Treffen mit einheimischen Wissenschaftlern an. Es geht um das Phänomen Dyoversum, Ähnlichkeiten oder Nichtähnlichkeiten zu Arresum und Parresum, die Unterschiede zwischen Solsystem hier und Solsystem dort, um eine mögliche Trennung der beiden (siamesischen) Zwillingsuniversen. Dann lassen die hiesigen Wissenschaftler die Katze aus dem Sack: In 2500 Kilometern Tiefe der Erde schwingt, rumort es. Eine Folge der Versetzung? Der Hyperimpedanz? Auf alle Fälle muss das erforscht werden.
Gegenüber Residentin Flaccu äußert Perry den Gedanken, sich eventuell selbst auszuliefern. Die Residentin lehnt nicht ab, will aber in diesem Fall Zugeständnisse der Topsider. Perry soll nicht alleine zu den Echsen. Doch die lehnen ab. Es werden wohl die Waffen sprechen.
To be continued.
Jetzt in Band 3053: Zwei Minuten und neun Sekunden später erscheinen beide in einem Raum, wo sie auf fünf Personen und vier Kampfroboter stoßen. Zurück bleiben Farye, Oberbürgermeister Rico und die anderen. Der TLD-Verräter Gorin Palotta hat alles bestens vorbereitet, die komplette Klinik infiltriert. Unsere Freunde sehen sich schnell Robotern ausgesetzt. Joel Palotta fällt aus allen Wolken: Mein Vater, ein Verräter? Nein! Doch!
Und da ist ja auch noch Ghizlane Madouni. Die Kommandantin des Liga-Flaggschiffs hat mit anderen Schuken ebenfalls alle Hände voll zu tun. Die sieht sich jedoch bald allerdings mit Gorin Palotta und seinen Komplizen konfrontiert, der die hochrangige Offizierin gerne als Geisel nimmt. Madouni kann sich schnell zusammenreimen, wo sie da reingeraten ist. Und da erscheinen auch schon Perry und Mulholland, um wenige Augenblicke erneut zu teleportieren. Dann die Nachricht: Adams rematerialisiert. Allerdings einige Tage zu früh.
Rückblende: Adams konferiert mit den Terra-Topsidern. Mit dabei: Die beiden Yura aus dem Beteigeuzesystem. Das Problem: Die einheimischen (bösen) Topsider beuten den Planeten der Yura aus, versklaven die Bewohner. Das betrifft auch die Terra-Topsider. Außerdem ist eine Delegation der bösen Topsider unterwegs und wird bald auf Terra erwartet.
Perry und Mulholland haben inzwischen die Zentrale der JOAKIM FABERGÉ im Visier, das Schiff der Verräter. Da Mulholland beim Rematerialisieren in der Zentrale kollabiert, ist Perry auf sich alleine gestellt, kann einige Besatzungsmitglieder lähmen. Zum Schluss zielt Perry auf den Kommandanten, der wiederum auf Mulholland, ein Kampfroboter auf Perry. Der Kommandant zählt ab 10 rückwärts. Bei 4 handelt Perry. Auch Madouni handelt.
Farye und ihre Mitstreiter irren derweil durch die Klinik. Joel Palotta führt die Gruppe an. Die von seinem Dad manipulierte Positronik sorgt für eine ständige latente Gefahr. Kampfhandlungen lassen ebenfalls nicht lange auf sich warten. Dann endlich ein Lichtblick: Die Klinik scheint unter Kontrolle zugunsten unserer Freunde.
Rückblende: Die bösen Topsider mit Peran-Gord, die Militärkommandantin des Sternengeleges erscheinen. Als Holo dazugeschaltet: Liga-Resident Coen. Ein Kaffeekränzchen wird das Treffen auf dem Mars nicht.
Betäubungsgas hat die 20-köpfige Besatzungder JOAKIM FABERGÉ und damit auch die Verräter um Papa Palotta ausgeschaltet. Perry hat die Kontrolle. Das Schiff ist übrigens benannte nach dem ersten Vanothen im Amt (1957 bis 1962) des Residenten. Dann endlich erreicht Perry seinen alten Freund und Weggefährten. Homers ZAC ist aber immer noch abgeschaltet. Er soll kurz geweckt, dann betäubt und dann zum Mars gebracht werden - zur Fortsetzung der Suspension in der Mars-Hauptstadt Skiaparelli. Die Anlagen auf Terra sind hin.
Homer staunt nicht schlecht, als er in Perrys Gesicht blickt. Beide umarmen sich. Viel Zeit zum Plaudern bleibt nicht, da Homer wieder ins die Suspension muss. Ob es sich um die reguläre Beendigung der abgebrochenen Suspension oder um eine komplett neue handelt, weiß man nicht. "Es ist gut, dass du da bist." Nach diesem Satz schläft Adams ein. In Skiaparelli gibt es vor der Suspension Ungereimtheiten. Irgendwas stimmt nicht. Ein Plan B von den Verschwörern? Dann kommt es raus: Sprengstoff! Der kann in allerletzter Sekunde unschädlich gemacht werden.
Rückblende: Peran-Cord ist sauer, als sie einen der Yura sieht. Der diplomatische Konflikt ist damit programmiert. Dann der perfide Deal: Die Yura können auf Terra bleiben, wenn der Resident quasi ausgeliefert wird und mit den bösen Topsidern zu Gesprächen nach Topsid fliegt. Okay! 26 Tage bleibt Coen weg, was auf Tera zu Konflikten und Ausschreitungen führt.
Immerhin: Die Topsider bringen Coen wie vereinbart zurück. Diesmal ist sogar die Gelegemutter dabei. Der Deal: Topsid will kein Bündnis mit Terra, aber auch keinen Krieg. Glasnost ist das Stichwort. Ständiger Austausch von Botschaftern. Aber auch die Warnung: Wir Topsider haben das Sagen. Werdet ja nicht aufmüpfig, liebe Terraner. Coen will erster Botschafter auf Topsid werden. Sein Wunsch steht fest. Dafür kommt Peran-Cord als Botschafterin nach Terra.
Im Tekener-Tower in Terrania schmort der Verräter Palotta in einer Zelle. Er zeigt sich uneinsichtig. Er prophezeit das Ende Terras, da die Liga Perry mit Sicherheit nicht ausliefern wird. Sichu Dorksteiger sucht derweil Tergén auf. Es steht ein Treffen mit einheimischen Wissenschaftlern an. Es geht um das Phänomen Dyoversum, Ähnlichkeiten oder Nichtähnlichkeiten zu Arresum und Parresum, die Unterschiede zwischen Solsystem hier und Solsystem dort, um eine mögliche Trennung der beiden (siamesischen) Zwillingsuniversen. Dann lassen die hiesigen Wissenschaftler die Katze aus dem Sack: In 2500 Kilometern Tiefe der Erde schwingt, rumort es. Eine Folge der Versetzung? Der Hyperimpedanz? Auf alle Fälle muss das erforscht werden.
Gegenüber Residentin Flaccu äußert Perry den Gedanken, sich eventuell selbst auszuliefern. Die Residentin lehnt nicht ab, will aber in diesem Fall Zugeständnisse der Topsider. Perry soll nicht alleine zu den Echsen. Doch die lehnen ab. Es werden wohl die Waffen sprechen.
To be continued.